DE2738761C2 - Bunkeranlage für heiße Trockenkohle und kühle Naßkohle zum Füllen von batterieweise angeordneten Verkokungsöfen - Google Patents

Bunkeranlage für heiße Trockenkohle und kühle Naßkohle zum Füllen von batterieweise angeordneten Verkokungsöfen

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DE2738761C2
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bunker
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Janos Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Bocsanczy
Johannes Dr. Knappstein
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Bunkeranlage für heiße Trockenkohle und kühle Naßkohle zum Füllen von batterieweise angeordneten Verkokungsöfen mit einer der Anzahl der Füllschächte der Ofenkammern entsprechenden Anzahl von Ausläufen und darunter angeordneten Meßbunkern sowie Inertgaszuführungen und Temperatur- und Druckregeleinrichtungen sowie Inertgasableitungen.
Kohle-Bunkeranlagen für Kokereien sind z. B. bekannt durch »Reß-Geschichte der Kokereitechnik« Verlag Glückauf GmbH, Essen, 1957, Seite 166, und sie sind im Verlaufe der technischen Vervollkommnung, vor allem um Kohlebrände zu vermeiden oder um bereits entstandene Brände zu bekämpfen, mit Inertgaszuführungen und Temperatur- und Druckregeleinrichtungen sowie Gasableitungen versehen worden.
Die bekannte Bunkeranlage ist mit ihren technischen Einrichtungen zur Aufnahme von Kohlevorräten für Verkokungsbatterien geeignet, und zwar gilt das im Großen und Ganzen sowohl für sogenannte feuchte Kokskohle mit einem Wassergehalt von z. B. 8 — 12% und auch für aus bekannten Gründen vorgetrocknete, vorerhitzte Kokskohle.
Besondere Probleme, die im Zusammenhang mit dem Betrieb der Verkokungsöfen stehen, ergeben sich jedoch, wenn die Bunkeranlage je nach Bedarf wahlweise sowohl für die Vorratshaltung von trockener als auch feuchter Kohle dienen soll, insbesondere für die Umstellung der Bevorratung von heißer, trockner auf feuchte Kohle.
Die Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß es nicht möglich ist, zu einem Restbestand von feuchter Kohle heiße trockene Kohle zuzufördern, weil dabei eine b5 Ofenlcmmer teils mit feuchter und teils mit trockener Kohle gefüllt werden könnte.
Bei den unterschiedlichen Garungszeiten von feuchter und trockener Kohle würde dabei unter Umständen beim Ausdrucken entweder der eine Teil des Kokses noch nicht gar oder der andere Teil übergar und kleinstückig seia Daraus würde sich ein erschwertes Ausdrücken der Ofenkammer mit allen seinen bekannten Folgen, z. B. Schädigungen der Ofenkammerwände, ergeben.
Weiterhin ist zu beachten, daß eine Ofenkammer mindestens zu 60% ihres Nutzvolumens mit Kohle gefüllt sein muß, damit die Kammerwände im oberen Bereich während der Garung keine zu große Überhitzung erfahren und geschädigt werden.
Das bedeutet, daß beim Leerfahren des Bunkers für die Umstellung des Betriebes von heißer, trockener Kohle auf feuchte Kohle für die letzte zu füllende Ofenkammer stets ein Rest darin verbleiben sollte, der mindestens 60% des Füll- oder Nutzvolumens einer Ofenkammer entspncht Das ist jedoch nur sehr schwer einzuhalten.
Umgekehrt ergibt sich bei der Umstellung von feuchter Kohle auf trockene Kohle dieses Problem nicht, weil bei für eine Ofenkammer unzureichendem Kohleninhalt im Bunker, die fehlende Menge an stets vorhandener feuchter Kohle nachgefördert werden kann.
Das Umstellen von trockener auf feuchte Kohle hingegen geschieht meist aus Gründen, die mit Betriebsstörungen zusammenhängen und dabei ist keineswegs sichergestellt, daß, will man nicht noch einen zusätzlichen und aufwendigen Behälter für eine Reservemenge oder für das Ablassen des restlichen Bunkerinhaltes installieren, stets noch eine Restmenge vorhanden ist, die notwendig wäre, um die Restmenge im Bunker zu einer ganzen Ofenkammerfüllung zu ergänzen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Bunkeranlage der eingangs definierten Art in der Weise auszugestalten, daß auch ohne zusätzlichen Behälter das Umstellen des Betriebes von heißer, trockener Kohle auf feuchte Kohle bei durchlaufender vollständiger Füllung aller Ofenkammern möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß absperrbare Inertgaszuführungen zu den unteren Enden der Bunkerausläufe angeordnet sind und die Inertgaszuführungen mit einer Inertgasleitung verbunden sind, die ihrerseits mit einer Wasserleitung verbunden ist und die Einmündungen der Wasserleitung in die Inertgasleitung als in die Strömungsrichtung des Inertgases sprühende Sprühdüsen ausgebildet sind.
Dabei können die Inertgaszuführungen vorteilhaft als Ringleitungen ausgebildet sein.
Auch kann in der Wasserleitung ein automatisches Ventil angeordnet sein, das über eine Leitung und ein Schaltgerät mit einem Druckmeßgerät in der Abgasleitung des Bunkers verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Bunkeranlage ist es jederzeit möglich, Restmengen an heißer, trockener Kohle, die kleiner als eine Ofenkammerfüllung sind, in der Bunkeranlage aufzuwirbeln und so weit mit fein verteiltem Wasser zu besprühen, daß sie in ihrem Wassergehalt der nachzufördernden feuchten Kohle annähernd entsprechen und dabei auch entsprechend abzukühlen.
Außerdem kann die Bunkeranlage mit allen bekannten automatischen Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. einer Tiefst- ur-d Höchststandsanzeige verbunden und mit Alarmanlagen oder automatischen Schaltern zum Inbetriebsetzen oder Stillsetzen der Zufördereinrich-
tungen ausgerüstet sein. Die Automatisierung der Wasserzugabe in Abhängigkeit von dem Innendruck des Bunkers trägt wesentlich zur Sicherheit des Betriebes bei.
Durch die heiße Kohle wird das Bunkerbauwerk selbst erheblich aufgeheizt, und wemi der Wasserzustrom in die Inertgasleitungen nicht über den Binnendruck gesteuert würde, könnte sich dann ein schädlicher Druck entwickeln. Erfindungsgemäß ist es jedoch möglich, sowohl den restlichen Kohleinstand als auch das Bunkerbuuwerk selbst gefahrlos abzukühlen, ohne daß ein wesentlicher Druck entsteht
Bei der Ausgestaltung der Bunker-Anlage gemäß der Erfindung ergibt sich kein Unterschied in den Garungszeiten der Restkohle in der Bunker-Anlage und is der zugeförderten Naßkohle. Eine Ofenkammerfüllung, die aus ehemaliger restlicher Trockenkohle und zugeförderter Naßkohle zusammengesetzt ist, ergibt eine einheitliche Ofenfüllung und damit auch einen einheitlichen Kokskuchen.
Die Erfindung wird durch die Schema-Skizze beispielhaft erläutert
Mit 1 sind die Inertgaszuführungen zu den unteren Enden 2 der beiden Reihen von Bunkerausläufen 3 des Bunkers 13 bezeichnet Hier ist jeweils nur ein Bunkerauslauf von insgesamt vier oder fünf Bunkerausläufen dargestellt, wobei die Anzahl der Ausläufe einer Reihe von Bunkerausläufen der Anzahl der Füllschächte der Ofenkammern entspricht 8 sind Inertgasringleitungen, die um die unteren Enden 2 herumgelegt sind und 8a die Zuführungen des Inertgases in die unteren Enden 2.4 ist die Inertgasleitung, in die die Wasserleitungen 5 münden, auf deren Enden Sprühdüsen 7 aufgesetzt sind. Diese Wassersprühdüsen sprühen in der Strömungsrichtung des Inertgases, die der Pfeil Ta anzeigt
9 ist ein automatisches Ventil in der Wasserleitung 5, das mit dem Druckmeßgerät 11 in der Abgasleitung 12 durch die Leitung 10 und 17 sowie das Schaltgerät 16 in Verbindung steht Diese Leitung dient zum schnellen Abbauen von Überdrucken, z. B. über 150 mm WS. Bei normalen Drücken, z. B. von 100 mm WS, werden Gase und Dämpfe zur Nachreinigung durch Leitung 18 abgezogen, in die noch ein Überdruckventil 19 und ein normales Ventil 20 sowie auch das Temperaturmeßgerät 21 aus Sicherheitsgründen eingebaut ist In die Wasserleitung 5 ist noch die Druckerhöhungspumpe 14 eingebaut, die den Wasserdruck von etwa 0,5 auf 10 bar erhöht. Mit 15 ist global eine Zündeinrichtung von Kohle in die Bunkeranlage 13 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bunkeranlage für heiße Trockenkohle und kühle Naßkohle zum Füllen von batterieweise angeordneten Verkokungsöfen mit einer der Anzahl der Füllschächte der Ofenkammern entsprechenden Anzahl von Ausläufen und darunter angeordneten Meßbunkern sowie Intertgaszuführungen und Temperatur- und Druck-Regeleinrichtungen und Inertgasableitungen, dadurch gekennzeich net, iu daß absperrbare Inertgaszuführungen (1) zu den unteren Enden (2) der Bunkerausläufe (3) angeordnet sind und die Inertgaszuführungen (1) mit einer Inertgasleitung (4) verbunden sind, die ihrerseits mit einer Wasserleitung (5) verbunden ist und die Einmündungen der Wasserleitung (5) in die Inertgasleitung (4) als in die Strömungsrichtung des Inertgases sprühende Sprühdüsen (7) ausgebildet sind.
2. Bunkeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgaszuführungen als Ringleitungen (8) ausgebildet ί ind.
3. Bunkeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserleitung (5) ein automatisches Ventil (9) angeordnet ist, das über Leitungen (10,17) und ein Schaltgerät (16) mit einem Druckmeßgerät (11) in der Abgasleitung (12) des Bunkers (13) verbunden ist
DE2738761A 1977-08-27 1977-08-27 Bunkeranlage für heiße Trockenkohle und kühle Naßkohle zum Füllen von batterieweise angeordneten Verkokungsöfen Expired DE2738761C2 (de)

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