DE2738279B2 - Verfahren und Anordnung zum Ableiten eines Empfangstaktes - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Ableiten eines EmpfangstaktesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Ableiten eines Empfangstaktes in
Empfängern für modulierte Datensignale, bei dem mit Hilfe eines empfangsseitigen Trägers und eines um 90°
verschobenen Trägers demoduliert wird.
Ein empfangsseitiger Takt kann mit verschiedenen Verfahren erzeugt werden. Beispielsweise können mit
einem aus dem Empfangssignal gewonnenen Kriterium
Resonatoren erregt oder Regelschleifen korrigiert
werden. Ein Verfahren zur Schrittsynchronisation mit
steuerbaren. Teilerketten ist aus der DE-PS 12 87 609
bekannt Die dort beschriebene Phasenregelschleife ist zwar vorteilhaft bei kurzzeitigem Ausfall der Taktinformation,
da der Takt mit hoher Genauigkeit weiterläuft, wenn Quarzoszillatoren verwendet werden; aber
Phasenregelschleifen und auch Resonatoren benötigen zu ihrer Steuerung ein Kriterium, das die Sollphasenlage
des Schrittaktes anzeigt
Aus, »The Dell System«, Techn. Journal, Vol. 54, Nr. 3,
March 1975, S. 569-593, »Timing recovery and scramblers in Data Transmission« by R. D. G i 11 i η and
J.F. Hayes, ist ein Verfahren bekannt, das den
Empfangstakt aus der Umhüllenden des Empfangssignal ableitet Dieses Verfahren ist aber sehr aufwendig, da es
zusätzliche Filter benötigt, außerdem muß bei nahezu
gleicher Träger- und Taktfrequenz die Schwebungsfrequenz zur Gewinnung der Hüllkurve umgesetzt werden.
Hinzu kommt eine starke Empfindlichkeit des Verfahrens gegen Störgeräusche und Verzerrungen.
Ein aus »Nachrichtentechnische Fachberichte«, Band 37, i969. Datenübertragung, VDE Verlag Berlin,
S. 271-279, »Ein Vierphasenmodem für 2400 bit/sec« von J. Haas, bekanntes Verfahren leitet den Takt
direkt aus den demodulierten Signalen ab. Dieses Verfahren ist problemlos nur bei differenzkohärenter
Demodulation anwendbar. Wird mit Hilfe eines wiedergewonnenen Trägers kohärent demoduliert so
können sich Abhängigkeiten der Regelkreise vom Takt und Träger ergeben, die zu verlangsamter Einsteilgeschwindigkeit
führen.
Die zu der Erfindung führende Aufgabe war es, ein Verfahren zur Ableitung eines Regelkriteriums anzugeben,
das zur sicheren Erkennung und Regelung des Taktes dient und mit geringem Aufwand zu verwirklichen
ist
Die Lösung der Aufgabe erfolgt, wie im Anspruch 1 beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende: Es werden keine zusätzlichen Filter benötigt
da die Filter des Empfangspfades mitbenutzt werden; das Taktkriterium erfährt exakt dieselbe Verzögerung
durch die Schaltung wie das eigentliche Datensignal; die Ableitung des Empfangstaktes ist von der Phasenlage
und der Frequenz des Demodulationsträgers unabhängig.
Im folgenden sei an Hand eines Ausführungsbeispiels
die Erfindung näher beschrieben.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführung der Taktsteuerung;
Fig.3 zeigt das Blockschaltbild einer zweiten Ausführung der Taktsteuerung;
Fig.5 zeigt das Blockschaltbild einer dritten
Ausführung der Taktsteuerung.
Der in Fig, t dargestellte Empfänger benutzt das
Der in Fig, t dargestellte Empfänger benutzt das
erfindungsgemäße Verfahren. Die von der Leitung kommenden phasenmodulierten Signale werden über
einen Bandpaß (1) und einen Regelverstärker (2) den Multiplizierern (3) zugeführt Den anderen Eingängen
der Multiplizierer wird der zurückgewonnene Träger in
ίο der Form sign sin ωί und sign cos mi zugeführt Nach
der Aussiebung der unerwünschten Modulationsanteile und nach Impulsformung durch die Tiefpässe (4) werden
die kartesischen Koordinaten der Phasenebene darstellenden Spannungswerte dem Decodierer (7) zugeführt
Diese x- und y-Werte werden auch der Taktrückgewinnungsschaltung
(6) zugeführt
In F i g. 2 ist eine solche Taktrückgewinnungsschaltung
dargestellt Die x- und y-Werte der beiden Kanäle werden in den Multiplizieren! (8) und (9) quadriert und
im Summierer (10) addiert Nach Bildung der ersten Ableitung im Differenzierglied (U) wird das Signal im
Begrenzer (t3) begrenzt und anschließend im Differenzierglied
(14) differenziert Der Schwellwertschalter (12) zeigt an, wann das vom Summierer (10) abgegebene
Signal einen bestimmten Wert unterschreitet Die UND-Schaltung (15) gibt ein Vergleichssigrm! an die
Regelstrecke (16) dann ab, wenn aus dem Differenzierglied (14) ein positiver Impuls kommt und der
Schwellwertschalter (12) gleichzeitig das Unter-
jo schreiten einer gewissen Größe anzeigt
In der Fig.3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Taktrückgewinnungsschaltung dargestellt Hier werden die beiden Kanäle von einem Muitiplexschalter
(18) in schneller Folge abgetastet Nach der Quadrie-
iä rung des Multiplexsignals im Multiplizierer (19) wird das
Ausgangssignal des Multiplizierers (19) zu dem um die Schaltzeit T verzögerten Signal im Summierer (21)
addiert. Die zu bestimmten Zeiten anstehende Summe wird im Summierer (23) zu dem um 2 T verzögerten
Summensignal addiert und einem Begrenzer (24) und Differenzierglied (25) zugeführt Nach der UND-Verknüpfung
mit dem begrenzten Signal aus dem "chwellwertschalter (26) wird eine Vergleichsflanke an
die Regelstrecke abgegeben. Bei dem in Fig.4
■*% dargestellten Ausführungsbeispiel eines Empfängers
wird nach der Demodulation ein Analog/Digital-Wandler
(28) und ein digitaler adaptivcr Entzerrer (29) eingefügt Die dazu mögliche Ausführung einer
Taktrückgewinnungsschaltung (30) zeigt F i g. 5.
w In Fig.5 wird am Eingang ein in schneller Folge
wechselweise abgetastetes und digitalisiertes Signal χ bzw. y jeweils als Adresse an einen Speicher (ROM)
angelegt. Dieser Speicher (ROM) enthält eine Liste der Quadrate der Abtastwerte. Die weitere Ausführung
■ entspricht dem Beispiel in Fig.3, jedoch mit digitalen
Mitteln.
Claims (10)
1. Verfahren zum Ableiten eines Empfangstaktes
in Empfängern für modulierte Datensignale, bei dem s
mit Hilfe eines empfangsseitigen Trägers und eines um 90° verschobenen Trägers demoduliert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Quadrate der beiden Demodulationsprodukte
gebildet wird, und daß aus der zeitlichen Veränderung dieser Summe charakteristische Werte zur
Festlegung des Einstellkriteriums für einen Empfangstaktgeber dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Minima oder Maxima der Summe der Quadrate der Demodulationsprodukte ein Einstellkriterium bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Kriterium die
Minima/Maxima der Summe der Quadrate der Demodulationsprodukte eine bestimmte Größe
unterschreiten/überschreiten müssen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Minima/Maxima der
Summe der Quadrate der Demodulationsprodukte durch Vergleich des Summensignals mit demselben
geringfügig verzögerten Summensignal festgestellt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulationsprodukte in
schneller Folge abgetastet werden, und daß beide Kanäle im Zeitmultiplex verarbeitet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der
Quadrate der beider? Demodulationsprodukte erst nach einer Analog/Digital-VV ndlung gebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Quadrate der beiden
Demodulationsprodukte listenmäßig in einem Speieher (ROM) gespeichert werden.
8. Anordnung zur Verwirklichung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Demodulationsprodukte jeweils Multipliiierern
(8,9) zugeführt werden, die jeweils die 2. Potenz der Demodulationsprodukte bilden, daß die beiden
Ausgänge der Multiplizierer (8, 9) mit den Eingängen eines Summierers (10) verbunden sind,
daß der Ausgang des Summierers (10) mit dem Eingang eines Differenziergliedes (11) und mit dem
Eingang eines Schwellwertschalters (12) verbunden ist, daß der Ausgang des Differenziergliedes (11) mit
dem Eingang eines Begrenzers (13) verbunden ist, daß der Ausgang des Begrenzers (13) mit dem
Eingang eines Differenziergliedes (14) verbunden ist, v>
daß der Ausgang des Differenziergliedes (14) mit dem dynamischen Eingang einer UND-Schaltung
(15) verbunden ist, daß der Ausgang des Schwellwertschalters (12) mit dem statischen Eingang der
UND-Schaltung (IS) verbunden ist, daß der Ausgang «>
der UND-Schaltung (15) mit dem ersten Eingang einer Regelstrecke (16) verbunden ist, daß am
zweiten Eingang der Regelstrecke (16) ein Quarzoszillator (17) angeschlossen ist, und daß der
Ausgang der Regelstrecke (16) den Takt für die Empfängerschaltung abgibt (F i g. 2).
9. Anordnung zur Verwirklichung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Demodulationskanäle von einem Multiplexschalter (18) abgetastet werden, daß der Ausgang
des Multiplexschalters (18) mit den beiden Eingängen
eines Multiplizierers (19) verbunden ist, daß der Ausgang des Multiplizerers (19) mit dem
Eingang eines Verzögerungsgliedes (20) und mit einem Eingang eines Summierers (21) verbunden ist,
daß der Ausgang des Verzögerungsgliedes (20) mit dem anderen Eingang des Summierers (21) verbunden
ist, daß der Ausgang des Summierers (21) mit dem Eingang eines Verzögerungsgliedes (22), eines
Summierers (23) und eines Schwellwertschalters (26) verbunden ist, daß der Ausgang des Verzögerungsgliedes
(22) mit dem anderen Eingang des Summierers (22) verbunden ist, daß der Ausgang des
Summierers (23) mit dem Eingang eines Begrenzers (24) verbunden ist, daß der Ausgang des Begrenzers
(24) mit dem Eingang eines Differenziergliedes (25) verbunden ist, daß der Ausgang des Differenziergliedes
(25) mit dem dynamischen Eingang einer UND-Schaltung (27) verbunden ist, daß der Ausgang
des Schwellwertschalters (26) mit dem statischen Eingang der UND-Schaltung (27) verbunden ist, daß
der Ausgang der UND-Schaltung (27) mit dem einen Eingang einer Regelstrecke (28) verbunden ist, daß
an dem anderen Eingang der Regelstrecke (28) ein Oszillator (29) angeschlossen ist, und daß der
Ausgang der Regelstrecke (28) den Takt für die Empfängerschaltung abgibt (F i g. 3).
10. Anordnung zur Verwirklichung des Verfahrens
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetasteten Demodulationswerte digitalisiert
einem Speicher (ROM) zugeführt sind, daß der Ausgang des Speichers mit dem Eingang eines
Verzögerungsgliedes (31) und eines Summierers (32) verbunden ist, daß der Ausgang des Verzögerungsgliedes
(31) mit dem anderen Eingang des Summierers (32) verbunden ist, daß der Ausgang des
Summierers (32) mit dem Eingang eines Verzögerungsgliedes (33), eines Vergleichers (34) und eines
Schwellwertschalters (36) verbunden ist, daß der Ausgang des Verzögerungsgliedes (33) mit dem
anderen Eingang des Vergleichers (34) verbunden ist, daß der Ausgang des Vergleichers (34) mit dem
Eingang eines Differenziergliedes (35) verbunden ist, daß der Ausgang des Differenziergliedes (35) mit
einem Eingang einer UND-Schaltung (37) verbunden ist, daß der Ausgang des Schwellwertschalter
(36) mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung
(37) verbunden ist, daß der Ausgang der UND-Schaltung (37) mit einem Eingang einer Regelstrecke (38)
verbunden ist, daß an den anderen Eingang der Regelstrecke (38) ein Oszillator (39) angeschlossen
ist, und daß der Ausgang der Regelstrecke (38) den Takt für die Empfängerschaltung abgibt (F i g. 4 und
5).
Priority Applications (4)
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