DE2738051A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer personen- und lastenaufzuege - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer personen- und lastenaufzuege

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DE2738051A1
DE2738051A1 DE19772738051 DE2738051A DE2738051A1 DE 2738051 A1 DE2738051 A1 DE 2738051A1 DE 19772738051 DE19772738051 DE 19772738051 DE 2738051 A DE2738051 A DE 2738051A DE 2738051 A1 DE2738051 A1 DE 2738051A1
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safety device
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DE19772738051
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Guenter Grigoleit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/027Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions to permit passengers to leave an elevator car in case of failure, e.g. moving the car to a reference floor or unlocking the door

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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lasten-
  • aufzüge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge, bei der der Fahrkorb in einem im Schacht geführten von dem Aufzugsantrieb geförderten Rahmen bei Störungen auf- oder abwärts bis vor die nächste Schachtabschlußtür verfahrbar ist, so daß die Insassen aussteigen können.
  • Ortsfeste Aufzüge müssen bestimmte Sicherheitsbedingungen und technische Vorschriften erfüllen. Es kommt vor, daß bei Störungen in der mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Anlage von Personen- und Lastenaufzügen der Fahrkorb zwischen zwei Stockwerken nicht genau vor der Schachtabschlußtür zum Stehen kommt. Wenn dann automatisch oder durch Betätigung eines Alarmschalters im Inneren des Fahrkorbes auf die Störung aufmerksam gemacht wird, mußte beispielsweise durch den Hauswart oder eine andere verantwortliche Person die Störung beseitigt werden, so daß den Aufzugsinsassen durch Anheben oder Absenken des Fahrkorbes ein Aussteigen ermöglicht wurde. Diese Maßnahme erfordert unter Umständen so viel Zeit, daß eine Gefährdung der Aufzugsinsassen durch Rauch, Feuer oder auch durch Panik nicht ausgeschlossen ist.
  • Nach der OS 22 34 904 wird der Fahrkorb des Aufzuges aus diesen Gründen in einen Rahmen eingebaut, an dessen Oberteil in bekannter Weise die Fahrkorbseile oder andere äquivalente Fördermittel befestigt sind, dessen untere Seite aber verlängert bzw. teleskopartig.ausgebildet ist, wobei im Fahrkorb von Hand zu bedienende mittel angeordnet sind, die es ermöglichen, den Fahrkorb an Führungen des Rahmens abwärts oder aufwärts zu bewegen. Um im Gefahrenfalle diesen Fahrkorb nach unten oder oben, unabhängig vom Standpunkt des Rahmens bewegen zu können, ist im Fahrkorb eine Kurbelvorrichtung vorgesehen, die von Hand bedient wird oder eine Vorrichtung, die über einen Antrieb bzw. eine Druckölpumpe auf den Fahrkorb einwirkt.
  • Die öglichkeit, im Gefahrenfalle mittels einer Kurbelvorrichtung von Hand ohne fremde Hilfe von außen den Fahrkorb innerhalb des Rahmens so positionieren zu können, daß ein Aussteigen der Insassen möglich ist, wird stark eingeschränkt durch die physische und seelische Belastung, unter der die Aufzugsinsassen stehen.
  • Eine weitere Belastung besteht für die Insassen darin, daß selbst bei Erreichen der Etage durch Herunterfahren mit mechanischen Mitteln vom Inneren des Fahrkorbes aus ein gewaltsames Öffnen der Türen von außen notwendig ist, wenn eine St<)rung des Antriebssystemes aufgetreten ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aufzugsinsassen von dieser Belastung freizustellen, die Verbindung mit der Außenwelt herzustellen bzw. aufrechtzuerhalten und in einfacher Weise von innen eine Selbstbefreiung ohne Einwirkung von außen zu ermöglichen.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht bei der Sicherheitsvorrichtung der gattungsgemäßen Art in einer Sicherheitsbordeinrichtung, bei der im Fahrkorb neben der Steuerung für die Aufzugs förderung über die Aufzugsmaschine eine Notkouandosteuerung für das Verfahren des Fahrkorbes im Rahmen bis zur nächsten höheren oder tieferen Etage und für das Öffnen der Türen durch die Etagenkontrolle angebracht ist. Für den Fahrkorb, der einen Aufzug in dem als Rahmen im Schacht geführten Aufzug darstellt, ist also eine besondere automatische Steuerung angeordnet. Inshesondere ist die Sicherheitsbordeinrichtung so ausgebildet, daß über eine Notstrombatterie bei Stromausfall oder bei einer Störung sonstiger Art der Fahrkorb über einen Gleichstrourotorantrieb und durch Zusatzkontakte bei Betätigen des Notfahrschalters in die nächste Etage fahrbar ist, wobei bei Erreichen der Haltestelle die Kabinentür -bei automatischen Schachtschiebetüren auch die Schachttür- über einen Gleichetrortürrotorantrieb geöffnet wird. Insbesondere ist die Anlage so geschaltet, daß bei Ausfall im Bereich der Stufenhöhe bei Betätigung des Notfahrtschalters der Gleichstrommotorantrieb für den Fahrkorb nicht in Tätigkeit gesetzt wird, sondern nur die Tür geöffnet wird, damit die eingeschlossenen Insassen den Fahrkorb verlassen können.
  • Die Anlage ist weiter so geschaltet, daß sie, nachdem die Insassen die Kabine verlassen haben bzw. nachdem nach Beendigung der Notfahrt die Türen geöffnet wurden, sich abschaltet. Es bleibt lediglich die Notbeleuchtung, die auch als Leuchtstoffröhre ausgebildet sein kann, in Betrieb. Uber das Notstrombordsystem können Ventilatoren, Sprechfunk, Telefon bzw. Rufanlage über Tage betrieben werden.
  • Der Gleichstrommotor für die Notfahrt bis zur nächsten Etage ist mit einem angeflanschten Getriebe, das als Schneckengetriebe, Stirnradgetriebe oder ähnlichem ausgebildet ist, ausgestattet.
  • Durch die Verwendung des Gleichstrommotors in Verbindung mit einem Getriebe ist ein genügend großes Anfahrmoment selbst bei schwacher Batterie gegeben, ebenfalls ist in einfacher Weise eine Reversierung und eine stufenlose Drehzahlreglung möglich.
  • Das gleiche gilt auch für den Antrieb der Kabinentür, die in entsprechender Ausbildung mittels Mitnehmer die Schachtabschlußtür bzw. -türen von innen zu öffnen vermag, ohne daß eine Einwirkung von außen oder Gewaltanwendung erforderlich ist. Die Bordbatterie, die bei störungsfreiem Betrieb über das Netzt aufgeladen wird, braucht nicht einmal über das normale Maß hinaus dimensioniert zu werden, so daß die Verwendung der Sicherheitsvorrichtung mit den Schaltern und der Steuerung sowie den Gleichstrommotoren für Fahrkorund Türantrieb sich platzsparend auswirkt.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch als Blockschaltbild die Sicherheitsvorrichtung mit Notkommando, Gleichstromfahrmotor, Kabinentürmotor und Etagenkontrollsteuerung sowie sonstige Verbraucher, wie Notruf, Licht, Telefon und Ventilator.
  • In der Zeichnung bedeuten: 1 das Ladegerät, das mit dem 220- Volt- oder 380-Volt-Netz verbunden ist und die Batterie 2 auflädt.
  • Bei Netzausfall oder einer Störung sonstiger Art, die einen Netz ausfall zur Folge hat, steht die Bordbatterie 2 für die Kommunikation mit der Außenwelt zur Verfügung. Von der Bordbatterie 2 wird über das Notkommando 3 und über die Etagenkontrollschalter 4 der Fahrmotor 6 zum Verfahren des Fahrkorbes innerhalb des Rahmens gespeist, derart, daß der Fahrmotor 6 als Gleichstrommotor ausgebildet ist und z. B. im Rahmen und zwar in einer bevorzugten Ausbildungsform an der unteren Querstrebe des Rahmens angeordnet und mittels Kettenräder über je eine Kette oder dergl. auf jeder Seite des Rahmens über Kettenräder auf mindestens eine Spindel einwirkt, wobei die Spindeln mit fest und nicht drehbar an dem Fahrkorb angeordneten Spindelmuttern zusammenwirken und hierdurch der Fahrkorb innerhalb des Rahmens auf- und abfahrbar ist.
  • Diese Arbeitsweise des Fahrmotors für das Fahren des Fahrkorbes innerhalb des Sicherheitsrahmens wird durch das Notkommandoschaltgerät 3 gesteuert, das praktisch eine besondere zusätzliche Schalteinrichtung für den Notfall darstellt. Bei Erreichen der Etage wird über die Etagenkontakte über die Etagenkontrolle 4 der Gleichstromfahrmotor abgeschaltet und die Kabinentür über den Türmotor 5 geöffnet. Durch das Notkommandoschaltgerät 3 ist dieAnlage so geschaltet, daß bei Ausfall in der Nähe einer Etagenhaltestelle, bei der der Ausstieg durch Uberschreiten nur einer Stufe erfolgen kann, bei Betätigung des Tasters im Notkoandoschaltgerät 3, der Fahrmotor 6 für den Antrieb des Fahrkorbes nicht mehr in Tätigkeit gesetzt wird, sondern nur die Tür geöffnet wird, damit die Insassen den Fahrkorb verlassen können.
  • Uber das Notkomsandoschaltgerät 3 ist die Anlage automatisch abschaltbar dadurch, daß nach Öffnen der Tür ein Scaltsignal gegeben wird. ueber die Bordbatterie 2 bleibt auch dann, wenn einmal das Notkommandoschaltgerät 3 eingeschaltet wurde, der Notruf 7, das Telefon 8, das Licht 9, der Ventilator 10 und ggfls.
  • auch noch andere Verbraucher in Funktion.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. ) Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge, bei der der Fahrkorb in einem im Schacht geführten und von dem Aufzugsantrieb geförderten Rahmen bei Störungen auf- oder abwärts bis vor die nächste Schachtabschlußtür verfahrbar ist, so daß die Insassen aussteigen können, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrkorb neben der Steuerung für die Aufzugsförderung eine Notkommandosteuerung (3) für das Vcrfahren des Fahrkorbes im Rahmen bis zur nächsten höheren oder tieferen Etage und das Öffnen der Türen eine Steuerung durch die Etagenkontrolle angeordnet ist.
  2. 2.) Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über eine mit einem Ladegerät (1) in Verbindung stehende Bordbatterie (2) ein Fahrmotor (6) antreibbar angeordnet und über mechanische Mittel der Fahrkorb innerhalb des Rahmens bis zur nächsten höheren oder tieferen Etage über die Notkommandosteuerung (3) automatisch verfahrbar ist, wobei die Türen iiber einen mit der Bordbatterie in Verbindung stehenden Tiirmotor (5), gesteuert über die Etagenkontrolle (4), automatisch geöffnet werden.
  3. 3.) Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, duß der Antrieb des Fahrkorbes über den Fahrmotor (6) durch das Notko- andogerät (3) und die Etagenkontrolle (4) so gesteuert wird, daß bei Auftreten einer Störung im Bereich der Stufenhöhe der Fahrkorb nicht im Rahmen verfahren wird, sondern nur die Tür durch den Türmotor (5) geöffnet wird.
  4. 4.) Sicheriieitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge nach Anspruch 1 und einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor (6) für den Fahrkorb und der Türmotor (5) ohne Einschaltung der ut;011latik von hand steuerbar sind.
  5. 5.) Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Mittel für das Verfahren des Fahrkorbes im Rahmen vom Fahrmotor (6) über Kettenräder und Ketten angetriebene Spindeln vorgesehen sind, die sich auf einen Querträger des Rahmens abstützen und in fest und nicht drehbar am Fahrkorb angeordnete Bluttern eingreifen.
  6. 6.) Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge nach Anspruch 1, 2 und einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Notfahrt und nach Öffnen der Türen, nachdem die Insassen den Fahrkorb verlassen haben, die Notfahrtanlage automatisch abschaltbar ist.
  7. 7.) Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bordbatterie (2) Einrichtungen für Notruf (7), Telefon (8), Beleuchtung (9) und Belüftung (10) angeschlossen sind, die bei Abschalten der Notfahrteijirichtung angeschlossen bleiben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20005723U1 (de) * 2000-03-28 2001-08-02 Heinen Horst Personenaufzug

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DE1219197B (de) * 1963-11-27 1966-06-16 Hitachi Ltd Notschaltung fuer Aufzuege mit Ward-Leonard-Antrieb
DE1812210A1 (de) * 1967-12-01 1969-06-19 Houille, Alain Albert Louis Leon, Seine Saint-Denis; See, Jacques Leon Mexandre, Paris·, (Frankreich)· Ausziehbare Vorrichtung zum Antrieb der Kabine eines Aufzuges im Falle einer elektrischen Panne
DE1506484B1 (de) * 1966-05-09 1972-04-27 Salvatore Sgroi Notschaltung fuer einen Aufzug
DE2234904A1 (de) * 1972-07-15 1974-01-31 Guenter Grigoleit Sicherheitsvorrichtung fuer personenund lastenaufzuege
DE2536235A1 (de) * 1974-08-21 1976-03-04 Int Eurolift Etablissement Fahrstuhl oder lastenaufzug

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