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Beschreibung
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Schraubzwinge Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge mit einer
einen Festbügel aufweisenden Gleitschiene, mit einem auf der letzteren verschiebbar
angeordneten Auf lagestück und mit einem auf der Gleitschiene insbesondere verschiebbar
angeordneten Tragbügel, in dem in einer Gewindebohrung eine Gewindespindel zum Festspannen
eines Werkstückes zwischen Festbügel und Auflagestück geführt ist, die hierzu an
die vom Festbügel abgewandte Seite des eine Spannfläche aufweisenden Auflagestückes
anlegbar ist.
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Eine Schraubzwinge dieser Art ist bereits bekannt (DT-PS 12 05 469).
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Bei dieser Konstruktion liegt das Auflagestück im Bereich der Gleitschiene
kippfähig auf dem Tragbügel auf. Demgemäß legt sich beim Spannen eines Werkstückes
die Spannfläche des Auflagestückes stets parallel zu der an ihm anliegenden Werkstückfläche.
Dies bedeutet, daß ein Festspannen von Werkstücken exakt im rechten zinke zur Gleitschiene
nicht trbglich ist.
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Die Rufgabe der vorliegenden erfindung Ist es nun, eine Schraubzwinge
der eingangs bescnriebenen ArW anzugeben,
mit deren Hilfe, falls
gewünscht, auch ein exakt winkelrechtes Spannen von Werkstücken möglich ist.
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Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Die erfindungsgemäße Schraubzwinge erlaubt es, Werkstücke zwischen
Festbügel und Auflagestück zuverlässig zu spannen, deren zu spannenden Flächen zueinander
nicht parallel sind. Die Möglichkeit der Einstellung der Spannfläche des Auflagestückes
parallel zur Spannfläche des Festbügels gestattet außerdem eine exakte rechtwinklige
Ausrichtung zur Gleitschiene. Darüberhinaus übernimmt die letztere zusammen mit
der Gewindespindel die volle Abstützung des Auflagestückes, was insofern wesentlich
ist, als das Auflagestück zum Festspannen eines Werkstückes zur Gleitschiene rechtwinklig
ausgerichtet, sich unabhängig von dem sich beim Festspannen des Werkstückes auf
der Gleitschiene verkantenden Tragbügel relativ zur Gleitschiene verstellen kann,
und es dadurch möglich wird, den Festbügel und das Auflagestück mit jeweils zwei,an
einander gegenüberliegenden Seiten der Gleitschiene liegenden Spannflächen auszustatten,
wobei die Länge derjenigen Spannflächen, die an der von der Gewindespindel abgekehrten
Seite der Gleitschiene vorgesehen werden können, relativ klein sein kann. festbügel
und Auflagestück bilden demgemäß auf dieser Seite der Gleitschiene einen Spannschnabel,
zwischen dessen Spannflöchen ebenfalls Wwrkstücke winkelgerecht gespannt werden
können, wobei an der Gleischiene eine Skala aufgebracht sein kann, sodaß diese beim
Spannen als Lineal verwendet werden kann.
Das Ausrichten des auflagstückes
parallel zur Spann fläche des Festbügels ist dabei nach Anspruch 2 vorteilhaft durchführbar,
wobei das nusrichtglied beispielsweise zwischen eine Längskante der Gleitschiene
und das Auflagestück eingeführt werden kann.
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Günstiger ist es jedoch, das Ausrichtglied gemäß den Ansprüchen 3
bis 5 vorzusehen.
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Die Konstruktion kann hierbei so gewählt sein, daQ das Ausrtchtglied
lediglich zwischen Auflaqestück und Gleitschiene einsetzbar ist. Günstiger ist es
jedoch, durch den Tragbügel hindurch gemän, Anspruch 6 das Auflagestück relativ
zur Gleitschiene entsprechend auszurichten. Vorteilhafte Ausführungsformen des Ausrichtgliedes
sind Gegenstand der Ansprüche 7 und 8.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Konstruktion
besteht gemäR Anspruch 9 darin, an einander gegenüberliegenden Flachseiten der Gleitschiene
zwei Führungsleisten vorzusehen, wodurch sich eine sehr stabile, verkantsichere
-Führungsanordnung für das Auflagestück erzielen läßt. Vorteilhaft ist es hierbei,
die Führungsleisten gemäß Anspruch lo an einem gemeinsamen Halter zu befestigen,
der unverlierbar auf der Gleitschiene geführt und auf ihr beispielsweise am Schienenende
festgesetzt werden kann, wenn eine Parallelstellung des Auflagestückes zum Festbügel
erwünscht ist, auf dem Tragbügel festgesetzt werden kann, so dass bei Verstellung
des letzteren in Spannrichtung die Führungsleisten ihre Relativstellung zu diesem
und zum Auflagestück heibehalten. Das Auf lagestück hat zweckmässig zum besseren
Einführen der Führungsleisten Enveiterungen.
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Die erfindungsgemässe };onstrukticn ermöglicht es, Festbügel, Auflagestück,
Tragbügel und gegebenenfalls den Halter durch aus einer Leichtmetallegierung bestehende
Gussformteile herzustellen,
sofern der Tragbügel gemäß Anspruch
13 ausgebildet ist. In diesem Falle ist durch die Anordnung der Einsätze sichergestellt,
da.< bei Spannen eines Werkstückes der Tragbügel mit Sicherheit auf der Gleitschiene
festsitzt, so daß es, wie oben ausgeführt, ohne weiteres möglich ist, die die Werkstückspannung
bewirkenden Teile, abgesehen von Gleitschiene und Gewindespindel, aus relativ weichen
Leichtmetallegierungen, wie beispielsweise Leichtmetall- oder Zinkdruckguß, zu verwenden,
was eine genauere und preiswertere Herstellung im Druckgußverfahren ermöglicht.
Eine im Vergleich zu den üblichen Schraubzwingen extrem leichte Konstruktion ist
dabei zu erzielen, wenn der Festbügel und das Auflagestück und gegebenenfalls der
Halter aus Al-DruckguQ oder als Al-Preßteil und die Gleitschiene als Strangpreeprofil
aus einer Al-Knetlegierung, wie beispielsweise Al-CuMg, F 44 herqestellt sind. Diese
Ausführung erhält aus Gründen des Gewichts besondere Bedeutung für Schraubzwingen
mit besonders großen Spannweiten von beispielsweise 2 bis 4 m.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schraubzwinge
besteht nach den Ansprüchen 15 und 16 darin, mindestens auf die SpannflSche des
Auflagestückes eine Abdeckung aus nachgiebigem Material, inshesondere Kunststoff,
aufzubringen und diese so zu aestalten, daß an ihr beliebige Unterlagen aus Holz
oder ähnlichem Kunststoff befestigt werden können.
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Sofern die Ausbildung dieser Abdeckung nach Anspruch 17 getroffen
ist, kann sie bi Bedarf leicht aufgebracht hzw. ausgewechselt werden.
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Eine sich durch eine Kombination der Merkmale der Ansprüche 1 bis
17 auszeichnende Schraubzwinge bildet für den Holzbearbeitor ein Snannwerkzeun,
das, im Gegensatz zu den bis jetzt
bekannten Schraubzwinven universal
einsetzbar ist.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich
anschlie3enden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 einen Langsschnitt durch die Schraubzwinge, Fig. 2 einen Querschnitt dor Schraubzwinge
entlang der Linie 2 - 2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt der Schraubzwinge entlang
der Linie 3 - 3 der Fig. 1, Figur 4 einen Querschnitt der Schraubzwinge entlang
der Linie 4 - 4 in Figur 1, figur 5 einen Querschnitt der Schraubzwinge entlang
der Linie 5 - 5 der Figur 1, Figur 6 einen Querschnitt des Auflagestückes entlang
der Linie 6 - 6 der Figur 1, Figur 7 einen Querschnitt durch den die Führungsleisten
haltenden falter der Schraubzwinge entlang der Linie 7 - 7 der Figur t, Figur 3
einen Querschnitt durch den ifalter qer chraubzwinge entlang der Linie 8 - 8 der
Figur 7.
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Mit 10 ist als Ganzes die aus Stahl bestehende Gleitschiene der Schraubzwinge
bezeichnet, an deren, gemäß Figur 1 oberem Ende ein Festbügel 12 vorgesehen ist.Diesem
Festbügel ist ein als Ganzes mit 14 bezeichneteS,auf der Gleitschiene verschiebbar
angeordnetes Auflagestück zugeordnet. Festbügel und Auflagestück weisen jeweils
den Längskanten 16, t8 der Gleitschiene benachbarte Spannflachen 20, 20' bzw. 22,
22' auf, wobei die Länge der Spannflächen 20', 22' wesentlich kleiner ist als die
Länge der Spannflächen 20, 22.
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Das Auflagestück 14 ist mit einem Führungskörper 24 auf der Gleitschiene
geführt, indem diese eine Führungsöffnunq 26 des Führungskörpers durchdringt, deren
Weite wesentlich grosser ist als die Breite der Gleitschiene ist, so daß das Auflagerstück
14 in der Zeichenebene relativ zur Gleitschiene schräggestellt werden kann, um zwischen
Festbügel und Auflagestück Werkstücke spannen zu können, deren Anlageflächen für
Festbügel und Auf lagestück zueinander nicht parallel sind.
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Die Breite der Führungsöffnung 26 entspricht iedoch derart der Dicke
der Gleitschiene, dan das Auflagestück gleitend verschiebbar auf der Gleitschiene
gehalten ist.
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Gemäß Fig. 1 ist dem Auflagestück 14, unterhalt desselben, ein Tragbügels
29 zugeordnet, der, analog zu einem Gleitbügel üblicher Schraubzwingen, im Bereich
seines freien Endes eine Gewindehohrung 30 aufweist, in der eine Cewindespindel
32 verdrehbar qeffihrt ist. 31 bezeichnet den Spindelqriff.
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An ihrem diesem griff gegenüberliegenden Ende trägt die Spindel einen
Kugelkopf 36, auf dem kipp- und verdrehbar
eine Druckplatte 38
gehalten ist, die in einem an der der Spannfläche 22 des Auflagestückes 14 gegenüberliegenden
Seite bzw. an der Unterseite desselben angeformten Kragen 40 radial beweglich gehalten
ist, wozu diese einen Außenflansch 42 aufweist, der sich im eingebördelten Kragen
befindet.
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Die Führungsöffnung des Tragbügels 28 ist mit 44 bezeichnet.
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An den den Längskanten 16,18 der Gleitschiene benachbarten Wandteilen
der Führungsöffnung ist im Bereich der sich beim Spannen des Auflagestückes 14 durch
Verkanten des Tragbügels 28 an die Längskanten der Gleitschiene anlegenden Flächenbereiche
jeweils ein Einsatz 46 bzw. 48 hoher Festigkeit, vorzugsweise in Form einer durch
ein gehärtetes Stahlplättchen gebildeten Druckplatte vorgesehen. Die Abmessungen
der Einsätze sind hierbei so gewählt, daß sie durch den beim Verkanten des Tragbügels
wirksam werdenden Druck nicht in das weiche Tragbügelmaterial eindrücken, sondern
eher in die härtere Gleit schiene und damit eine absolut feste Halterung des Tragbügels
gewährleisten.
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Zum Spannen eines Werkstückes ist das Auf lagestück an die betreffende
Werkstückfläche anzulegen, wonach die Gewindespindel entsprechend zu verdrehen ist
und sich dabei das Auflage stück mit seiner Spannflflche 22 zwanqsläufig parallel
zu der zu spannenden Werkstückfläche anlegt.
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Die Schraubzinge besitzt eine als Ganzes mit 50 bezeichnete Ausrichtvorrichtung,
mit deren Hilfe sich das Auflagestück 14 relativ zur Gl-itschiene so einstellen
lädt, da? dessen Spannflächen 22,22' sich exakt im rechten Winkel zu den Längskanten
16,18 der Gleitschiene bzw. parallel zu den SDannflächen 20,20' des Festbügels befinden.
Diese Ausrichtsorrichtung ist oebil-
10 det durch einen der Ouerschnittsform
der Gleitschiene/angepasten rinqförmigen Halter 52, der auf die Gleitschiene aufsteckbar
und auf dieser verschiebbar ist. An einander gegendberliegenden Flächen seiner FÜhrungsöffnung
54 weist dieser, jeweils einander gegenüberliegend, eine Führungsleiste 56 bzw.
58 auf, deren Breite den an den Flachseiten der Gleitschiene vorhandenen und sich
in Schienenlängsrichtunq erstreckenden Längsnuten 60,62 so angepaßt ist, daß formschlüssiger
Eingriff der Führungsleisten beim Aufschieben des Halters auf die Gleitschiene gegeben
ist.
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Wie aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist, besitzt auch der Führungskörper
24 des Auflaqestückes 14 an den den Flachseiten der Gleitschiene benachbarten Wandteilen
seiner Führungsöffnung 26 entsprechende Längsnuten 64,66, in welche die Führungsleisten
56,58 der Ausrichtvorrichtung formschlüssig eingreifen.
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Dahei durchgreifen die Führungsleisten auch den Führungskörper des
TraqbiRgels 28, d.h. sowohl in diesem als auch im Auflagestück 14 sind an den entsprechenden,
den Längsnuten fio,62 benachbarten Flächen der Führungsöffnungen 26,44 entsprechende
Innenlängsnuten 64,66 bzw. 68,7o vorgesehen. Die Innenlängsnuten sind dabei an ihrem
gemäa Fig.l unteren Nutende seitlich, wie bei 72 und 74 angedeutet, erweitert, um
das Einführen der freien Enden der Führungsleisten in den Führungskörper des Tragbügels
und des Auflagestückes 14 zu erleichtern , während die Innenlängsnuten 68,70 des
Tragbügels, wie in Fig. 5 bei 98 und 99 angedeutet ist, wesentlich breiter als die
Führungsleisten 56,58 sind, um sicherzustellen, daß sich der Tragbügel 29 schrzastellen
kann.
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Der Halter 52 der Ausrichtvorrichtung ist gemäß Fig.l an der Unterseite
des Tragbügels 28 festzustellen, wozu der letztere ein nach unten ragendes Ansatzstück
76 aufweist, das in die Öffnung des Halters eingreift. Mittels einer Feststellschraube
78 kann die gegenseitige Verbindung dieser Teile hergestellt werden. Im Halter sind
die Führungsleisten vorzugsweise mittels Schwenkzapfen 80 nach beiden Seiten verschwenkbar
gehalten, damit ein Verkanten des Tragbügels 28 beim Festspannen möglich ist.
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Die Länge der Führungsleisten ist derart gewählt, daß bei dem in Fig.l
dargestellten Maximalabstand von Auflagestück und Tragbügel die Führungsleisten
kurz unterhalb der Ebene der Spannflächen 22,22' enden, so da,« auch in dieser Relativstellung
der Teile 14, 28 eine sichere Halterung des Auflagestückes 14 in einer zur Gleitschiene
lo exakt rechtwinkligen Stellung gewährleistet ist.
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Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spannflächen 22,22' des
Auflagestückes 14 durch eine eine ebene Spann fläche aufweisende Kunststoffkappe
82 abgedeckt. Die gleiche Kappe kann auch auf dem Festbügel 12 angeordnet sein,
um die Spannflächen zum schonenden Spannen von Werkstücken etwas nachgiebig auszubilden.
Wie aus Fig.6 zu ersehen ist, weist das Auflagestück zwei Längsrandstücke 84,86
auf, auf welche die Kunststoffkappe aufgeschoben ist, vobei dit'se mit winkelförmigen
seitlichen Längsrandteilen 88,90 die Längsrandstücke 84,86 umgreift. Die Kunststoffkappe
ist im Bereich ihres einen Fades in der Mitte geschlitzt und dieser it 92 bezeichnete
Schlitz ist auf einem TeilstÜck seiner Länge so erweitert, daß die Kunststoffkappe
die
Gleitschiene lo aufzunehmen vermag. Zur Befestigung der Kunststoffkappe ist diese
gemäß Fig.3 von rechts nach links auf das Auflagestück aufzuschieben.
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Mit 94 und 96 sind zwei an der Unterseite der Kunststoffkappe im Bereich
der Gewindespindel vorgesehene Vertiefungen bezeichnet, deren Boden geschlossen
ist. Dieser Boden ist leicht durchzubrechen, so daß dann in diese Ausnehmungen Befestigungsmittel,
beispielsweise Schrauben, eingebracht werden können, um an der Kunststoffkappe beliebige
Unterlagen aus Holz oder anderem Werkstoff vorteilhaft befestigen zu können. Solche
Unterlagen sind auch schnell gegen andere Unterlagen austauschbar.
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Das auf der Gleitschiene abkippbar angeordnete Auflagestück läßt sich,
wie bereits oben erläutert, auf dieser durch Verwendung der Ausrichtvorrichtung
50 so ausrichten, daß deren Spannflächen 22,22' zu den Spannflächen 20,20' exakt
parallel liegen. Dabei ist diese Parallelität auch bei Verschieben des Auflagestückes
zum Anlegen desselben an eine Werkstück fläche gewährleistet. Mit Hilfe der kurzen
Spannflächen 20,22' lassen sich dabei bestimmte Spannarbeiten besonders vorteilhaft
und absolut winkelrecht ausführen, wobei die Gleitschiene, sofern auf ihr eine Skala
anqebracht ist, als Lineal verwendet werden kann.
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Der Gleitschienenquerschnitt ist so zu wählen, da selbst bei großen
Ssannweiten und bei größtmöglicher ausladung von Festbügel und Auflagestücke deren
Durchbiegung nur einige Millimeter hetränt, die für die Parallelität von Holzteilen
vernachlässigt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Schraubzwinge hietet also an beiden Längsseiten
der Gleitschiene Möglichkeiten zum Spannen, insbesondere zum rechtwinkligen Spannen
von Werkstücken, wobei trotz der kipp- und verdrehbaren Anordnung der Druckplatte
38 der Gewindespindel 32 am Auflagestück bei Verwendung der Ausrichtvorrichtung
sichergestellt ist, daß das Auflagestück nicht wegkippen bzw. sich schrägstellen
kann.
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L e e rs e i t e