DE2737776A1 - Folienansetzvorrichtung, insbesondere fuer eine kaschiermaschine - Google Patents

Folienansetzvorrichtung, insbesondere fuer eine kaschiermaschine

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Friz & Co Helmut GmbH
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    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1873Support arrangement of web rolls with two stationary roll supports carrying alternately the replacement and the expiring roll
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Folienansetzvorrichtung, insbesondere für eine Kaschiermaschine Die Erfindung betrifft eine Folienansetzvorrichtung, insbesondere für Kaschiermaschinen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Beim Kaschieren von Werkstücken tritt häufig die Situation auf, daß nach Fertigstellung einer bestimmten Werkstückzahl die Folienart gewechselt werden soll. Bisher war es notwendig, die Kaschiermaschine hierzu anzuhalten, die eingelegte Folie herauszunehmen und durch eine neue Folie zu ersetzen.
  • Es ist zwar eine Folienansetzvorrichtung bekannt, die tätig wird, wenn die Vorratsrolle der gerade verarbeiteten Folie erschöpft ist. Sobald in geeigneter Weise, beispielsweise durch einen Fotodetektor, das Ende der Folienbahn erfaßt wird, wird eine Reservevorratsrolle aktiviert. Die jetzt von dieser zweiten Vorratsrolle ablaufende (identische) Folie wird mit ihrer Vorderkante von einer beweglichen Andrückwalze gegen die ablaufende Hinterkante der erschöpften Folienbahn gedrückt.
  • Mittels Klebstoff oder Klebstreifen haften beide Folien aneinander. Der Kaschierbetrieb kann so ohne Unterbrechnung fortgesetzt werden.
  • Die bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht dazu, nach einer vorgegebenen Werkstückzahl, ohne Erschöpfung einer Vorratsrolle, die Folie zu wechseln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Folienansetzvorrichtung der beschriebenen Art derart auszubilden, daß ohne Unterbrechung des Betriebes der Kaschiermaschine die verarbeitete Folie jederzeit ausgetauscht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Folienansetzvorrichtung werden sehr viele Maschinen-Stillstände vermieden; der Wirkungsgrad der Kaschiermaschine wird erheblich verbessert. Dies gilt insbesondere für kleinere Betriebe, wo kleinere Stückzahlen identisch herzustellender Werkstücke anfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt schematisch den Folienbahnverlauf bei einer Kaschiermaschine, die mit zwei erfindungsgemäßen Folienansetzvorrichtung ausgestettet ist.
  • Die Kaschiermaschine, deren Folienbahnverlauf in der Zeichnung dargestellt ist, kaschiert in einem Arbeitsgang zwei gegenüberliegende Seiten eines Werkstückes 1. Die auf die Oberseite des Werkstückes 1 aufgebrachte Folie 4 wird wahlweise von der Vorratsrolle 2 oder der Vorratsrolle 3 zugeführt. Die auf die Unterseite des Werkstückes 1 aufgebrachte Folie 4 wird wahlweise von der Vorratsrolle 6 oder der Vorratsrolle 7 abgezogen.
  • Da die Führung der oberen Folie 4 der Führung der unteren Folie 4 im Wesentlichen entspricht, wird nachfolgend nur der Verlauf der in der Zeichnung oberen Folie 4 näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung linke Vorratsrolle 2 der Folie 4 ist am (nicht dargestellten) Maschinenrahmen drehbar gelagert. Die Folie 4 verläuft von hier über die Umlenkwalze 8, an einer oder mehreren Führungswalzen 9 vorbei zu einer rahmenfesten Andrückwalze 10. Über weitere Umlenkwalzen 11,12,13 gelangt die Folie 4 zu der oberen Kaschierwalze 14, wo sie auf die vorbeleimte Oberseite des Werkstückes 1 aufgewalzt wird.
  • Ein alternativer Folienweg 4' führt von der Vorratsrolle 3 an den Umlenkwalzen 15,16 vorbei zur Umlenkwalze 11, wo er sich mit dem Weg der Folie 4 vereinigt.
  • Zwischen zwei geraden Wegabschnitten der Folien 4 und 4' befindet sich eine doppelt wirkende Schneideinrichtung 17.
  • Diese durchtrennt auf externes Kommando wahlweise die Folie 4 oder 4'. Dabei kann es sich um ein ausfahrbares Doppelmesser, um ein einfaches oder doppeltes Walzenmesser oder auch um Schwingmesser handeln, wie sie an und für sich in der Kaschiertechnik bekannt sind.
  • Am (nicht dargestellten) Maschinenrahmen ist ferner ein Schwinghebel 18 angelenkt, der von einem Hydraulikzylinder 19 zwischen zwei Stellungen verschwenkt werden kann: in der ersten, gezeichneten Stellung, befindet sich die am freien Ende des Schwinghebels gelagerte Andrückwalze 20 außerhalb des Bewegungsweges der Folien 4 bzw. 4'. Gegebenenfalls kann die Andrückwalze 20 in dieser Position auch als Führungswalze für die Folie 4' dienen. In der zweiten Stellung des Schwinghebels 18 liegt die Andrückwalze 20 an der rahmenfesten Andrückwalze 10 an.
  • Selbstverstandlich kann die Andrückwalze 20 zwischen den beiden Stellungen auch auf einem geraden Wege geführt werden, je nach den räumlichen Verhältnissen der zugeordneten Kaschiermaschine. Auch als Antrieb für die Bewegung der Andrückwalze können andere, bekannte Mittel als ein Hydraulikzylinder verwendet werden.
  • Zur Erläuterung der Funktion der dargestellten Kaschiermaschine sei folgende Situation angenommen: Die in der Zeichnung von links her der Kaschiermaschine sukzessive zugeführten, vorbeleimten Werkstücke 1 werden mit Folie 4 kaschiert, die von den Vorratsrollen 2 bzw. 6 abgezogen wird. Nach Durchlauf einer bestimmten Anzahl von Werkstücken 1 soll die Folienart gewechselt werden. Die neue Folie 4' liegt auf den Vorratsrollen 3 bzw. 7 schon bereit.
  • Nun wird der Schneideinrichtung 17 und 24 der Befehl gegeben, die Folienbahn 4 zu durchtrennen. Der Zeitpunkt dieses Befehls wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß der noch auf die Kaschierwalzen 14 bzw. 21 zulaufende Folienrest zum Kaschieren einer bestimmten Werkstückzahl ausreicht. Zur gleichen Zeit oder doch in zeitlichem Zusammenhang hiermit wird die auf den Vorratsrollen 3 bzw. 7 befindliche Folie in Bewegung gesetzt.
  • Die Zeitabstimmung ist derart, daß die Vorderkante der (neuen) Folie 4', die mit etwas Klebstoff bzw. einem Klebstreifen versehen ist, die bewegliche Andrückwalze 20 bzw. 22 kurz vor dem Zeitpunkt erreicht, zu dem die abgeschnittene Nachlaufkante der (alten) Folie 4 über die rahmenfeste Andrückwalze 10 bzw. 23 läuft.
  • Nun wird der Schwinghebel 18 bzw. 25 durch Betätigung des Hydraulikzylinders 19 bzw. 26 aus der dargestellten, ersten Position in die zweite Position verschwenkt, in der die bewegliche Andrückwalze 20 bzw. 22 an der rahmenfesten Andrückwalze 10 bzw. 23 anliegt.
  • Der genaue Zeitpunkt dieser Schwenkbewegung wird durch eine elektrooptische Einrichtung (nicht dargestell@@ bestimmt, die zwischen der Schneideinrichtung 17 bzw. 24 und der Andrückrolle 10 bzw. 23 angeordnet ist und auf das Vorbeilaufen der Hinterkante der abgeschnittenen Folie 4 anspricht. Es ist auch möglich, die Schwenkbewegung nach dem Schnittvorgang einfach mit einer zeitlichen Verzögerung durchzuführen, die der Vorschubgeschwindigkeit der Folie 4 angepaßt ist.
  • Von der Schwenkbewegung des Hebels 18 bzw. 25 und der Walze 20 bzw. 22 wird die Vorderkante der (neuen) Folie 4' mitgenommen und gegen das ablaufende Ende der (alten) Folie 4 gedrückt. Durch den erwähnten Klebstoff bzw. Klebstreifen haften beide Folienenden aneinander fest.
  • Der Schwinghebel 18 wird nun in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Die Folie 4' folgt der Folie 4 auf dem Weg zu den Kaschierwalzen. Sie wird diese Kaschierwalzen 14 bzw. 21 dann erreichen, wenn die mit der Folie 4 zu kaschierende Anzahl von Werkstücken 1 die Kaschierwalzen 14 bzw. 21 durchlaufen hat und das erste mit der Folie 4' zu kaschierende Werkstück 1 vor dem Maschineneinlauf steht.
  • Die Folie 4 kann auf der Vorratsrolle 2 bzw. 6 verbleiben, wenn zu erwarten steht, daß sie in Kürze wieder benötigt wird.
  • Sie kann aber auch - bei laufender Maschine - gegen eine dritte Folienart ausgetauscht werden, deren Verarbeitung nach der Folie 4' in Aussicht genommen wird.
  • Soll nach einer bestimmten Anzahl von Werkstücken von der Folie 4' wieder auf die Folie 4 oder eine inzwischen statt dieser eingesetzte Folie umgestellt werden, so laufen die Vorgänge analog ab: die Schneideinrichtung 17 durchtrennt auf Kommando die Folie 4'; in zeitlichem Zusammenhang hiermit setzt sich die Folie 4 in Bewegung. Mit einer gewissen Verzögerung, die von einer zwischen Schneideinrichtung 17 bzw. 24 und der beweglichen Andrückwalze 20 bzw. 22 angeordneten elektrooptischen Einrichtung gesteuert sein kann, verschwenkt der Hebel 18 bzw. 25 und drtlcktdas ablaufende Ende der Folie 4' gegen das mit Klebstoff bzw. Klebeband versehene Vorderende der Folie 4. Beide Folien haften aneinander. Der Hebel 18 bzw. 25 schwenkt in die Ausgangsposition zurück. Die Kaschiermaschine setzt ihren Betrieb ohne Unterbrechnung fort.
  • Selbstverständlich kann die Folienansetzvorrichtung auch dazu verwendet werden, bei Erschöpfung der einen Vorratsrolle auf die nächste Vorratsrolle umzuschalten. In diesem Falle befindet sich auf allen Vorratsrollen 2,3,6,7 dieselbe Folienart. Folienvorschub und Betätigung der Schwinghebel 18 bzw. 25 werden automatisch durch die elektrooptische Steuereinrichtung eingeleitet, die auf das Vorbeilaufen der hinteren Folienkante anspricht.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Folienansetzvorrichtung, insbesondere für eine Kaschiermaschine Patentansprüche 1. Folienansetzvorrichtung, insbesondere für eine Kaschiermaschine, mit zwei Folien-Vorratsrollen, mit zwei Andrückwalzen, von denen mindestens eine auf die andere zu bewegt werden kann, mit Führungsrollen, welche die von den Vorratsrollen wahlweise abgezogenen Folien an den AndrUckwalzen vorbei zu einem Punkt führen, wo sich die Wege der von den beiden Vorratsrollen abgezogenen Folien vereinigen, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (17;24), die auf äußeres Kommando wahlweise eine der beiden von den Vorratsrollen (2,3,;6,7) abgezogenen Folien (4,4') durchtrennt, sowie durch eine Steuereinrichtung, die in zeitlicher Abstimmung mit dem Kommando für die Schneideinrichtung (17;24) eine bewegliche Andrückwalze (20;22) auf die andere Andrückwalze (10;23) zubewegt, wodurch die Vorderkante der neuen Folienbahn (4') an die Hinterkante der alten Folienbahn (4) angedrückt wird.
  2. 2. Folienansetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommando, welches das Durchtrennen der alten Folie (4) durch die Schneideinrichtung (17;24) bewirkt, gleichzeitig den Vorschub der neuen Folie (4') in Gang setzt.
  3. 3. Folienansetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein elektrooptisches Gerät umfaßt, welches zwischen der Schneideinrichtung (17;24) und der Andrückwalze (10,20;23,22) entlang der Wege der Folien (4,4') angeordnet ist und die Hinterkante der alten Folie (4,4') erfaßt.
  4. 4. Folienansetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Zeitverzögerungsglied umfaßt, welches die Bewegung der Andrückwalze (20;22) um eine einstellbare, bestimmte Zeitspanne nach dem Kommando für die Schneideinrichtung (17;24) auslöst.
  5. 5. Folienansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Andrückwalze (20;22) am Ende eines Schwinghebels (18;25) gelagert ist.
  6. 6. Folienansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Andrückwalze (20;22) in einer Geradführung montiert ist.
  7. 7. Folienansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen Hydraulikzylinder (19;26), der die Bewegung der Andrückwalze (20;22) hervorruft.
  8. 8. Folienansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (17;24) doppelt wirkend und zwischen den beiden möglichen Folienwegen angeordnet ist.
  9. 9. Folienansetzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (17;24) zwei in unterschiedliche Richtung ausfahrende Messer umfaßt.
  10. 10. Folienansetzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (17;24) ein ausfahrbares Walzenmesser umfaßt, wobei die Walze zwischen zwei Schnittstellungen verdrehbar ist.
  11. 11. Folienansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadruch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (17;24) mindestens ein Schwingmesser umfaßt.
    - Beschreibung -
DE19772737776 1977-08-22 1977-08-22 Folienansetzvorrichtung, insbesondere fuer eine kaschiermaschine Withdrawn DE2737776A1 (de)

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ES466229A ES466229A1 (es) 1977-08-22 1978-01-20 Un dispositivo para empalmar hojas, en especial para maqui- nas de recubrir.
IT26649/78A IT1098365B (it) 1977-08-22 1978-08-10 Dispositivo per l'inserimento dei fogli di laminato,in particolare per un macchina per il rivestimento con laminati

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307057A1 (de) * 1983-03-01 1984-09-06 Held Kurt Verfahren zur kontinuierlichen herstellung kupferkaschierter elektrolaminate und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
WO2000010788A2 (de) * 1998-08-25 2000-03-02 Friz Maschinenbau Gmbh Verfahren und eine vorrichtung zum kaschieren von plattenförmigen werkstücken

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WO2000010788A3 (de) * 1998-08-25 2000-08-10 Friz Maschinenbau Gmbh Verfahren und eine vorrichtung zum kaschieren von plattenförmigen werkstücken

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