DE2737466C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung einer steuerbaren Widerstandsschaltung oder eines steuerbaren Verstärkers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung einer steuerbaren Widerstandsschaltung oder eines steuerbaren VerstärkersInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/02—Manually-operated control
- H03G3/04—Manually-operated control in untuned amplifiers
Landscapes
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei der Verwendung eines digital einstellbaren Stellgliedes z. B. in einem digital in seiner Verstärkung
steuerbaren Verstärker wird bei ausreichend kleinen Mindeständerungen der digitalen Steuerspannung die
absolute Änderung der Verstärkung kaum, d.h. sinngemäß fast nur als analoge Änderung wahrgenommen.
Es zeigt sich jedoch, daß während der Umschaltung der Verstärkung auch bei der kleinsten möglichen
Änderung der digitalen Steuerspannung ein störendes Knackgeräusch auftritt. Dies liegt u.a. daran, daß
Änderungen der digitalen Steuerspannung im Verstärker sprunghafte Umschaltungen z. B. von solchen
Widerständen bewirken, die ciie Verstärkung des Verstärkers bestimmen.
Als Ausweg ist eine Schaltungsanordnung bekannt (DE-OS 21 61 657, insbesondere Seite 9) als Bestandteil
der Rückführung eines Regelkreises zur Verstärkungsregelung. Dort ist dem Steuereingang eines Verstärkers
ein Digital-Analog-Wandler vorgeschaltet und es wird als Vorteil angegeben, daß die Störimpulse von der nun
treppenförmigen Regelspannung für den Verstärker nicht so groß sind, wie diejenigen im Signalweg bei
direkter Ansteuerung digitaler Dämpfungsglieder. Weiterhin könne man die noch verbleibenden Störimpulse
mit Hilfe von einfachen KC-Integratoren zu einer kontinuierlich ansteigenden und damit störungsarmen
Regelspannung verschleifen. Allerdings sei die hierfür minimal mögliche Zeitkonstante von der gewünschten
Regelgeschwindigkeit bestimmt, da die Integratoren eine gewisse zusätzliche Laufzeitverzögerung im
Regelkreis bewirken.
Herausgelöst aus den Zusammenhängen innerhalb eines Regelkreises bedeutet dies, daß ζ. Β. ein großer
Kondensator im RC-Integrator (zukünftig Siebglied
genannt) eine gewisse Verzögerung zwischen der Veränderung der digitalen Steuergröße und der
dadurch bewirkten Änderung der Verstärkung des gesteuerten Verstärkers bewirkt. Im Zusammenhang
mit der Verstärkung von Signalen, die letztlich hörbar gemacht werden, hat sich zwar gezeigt, daß eine
praktisch vollkommene Unterdrückung von Knackgeräuschen schon bei einer solchen Bemessung des
Siebgliedes möglich ist, die keine spürbaren Verzögerungen der beschriebenen Art zur Folge hat. Es gibt
aber bestimmte Anwendungsfälle, bei denen sich diese Verzögerungen und Knackgeräusche nicht gleichzeitig
vermeiden ließen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Brauchbarkeit der bekannten Schaltungsanordnung für diese bestimmten
Anwendungsfälle zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei der im Oberbegriff des Patentanspruchs wiedergegebenen Schaltungsanordnung
durch dessen kennzeichnendes Merkmal gelöst
Die Zeichnung zeigt als Beispiel der erfindungssemäßen
Schaltungsanordnung einen mittels eines Stellgliedes in seiner Verstärkung einstellbaren Verstärker 7,
ίο z. B. in einem NF-Kanal eines Tonstudio-Mischpultes.
Dem Nutzsignaleingang des Verstärkers 7 werden über eine Eingangsklemme 5 NF-Signale zugeführt Das
Ausgangs-Nutzsignal des Verstärkers 7 wird der Ausgangsklemme 8 der dargestellten Schaltung zugeführt
so daß sie dort abgreifbar ist
Das den Verstärker in seiner Verstärkung beeinflussende Stellglied besteht aus einem über eine analoge
Steuerspannung steuerbaren Widerstand, der in vorteilhafter Weise aus einem Feldeffekttransistor besteht und
beispielsweise im Gsgenkopplungsweg des Verstärkers 7 liegt
Es ist vorgesehen, daß die Verstärkung des Verstärkers 7 mittels einer von einem digitalen Einsteller 1
erzeugten digitalen Steuerspannung steuerbar ist. Die digitale Steuerspannung am Ausgang des digitalen
Einstellers 1 besteht z. B. aus einem über parallele Leitungen 2 übertragbaren Digitalsignal. Die digitalen
Ausgänge des Einstellers 1 sind dabei mit entsprechenden digitalen Eingängen eines Digital/Analog-Wandlers
3 verbunden. Die digitalen Eingänge des Digital/Analog-Wandlers können auch vorteilhaft an die digitalen
Ausgänge einer Steuereinheit angeschlossen sein, wie. sie in automatischen Studios Verwendung findet
Der Digital/Analog-Wandler 3 besitzt einen Ausgang, an dem eine der erwähnten digitalen Eingangsspannungen des Digital/Analog-Wandlers entsprechende analoge Steuerspannung abgreifbar ist. Zur Unterdrückung von Spannungssprüngen in der analogen Steuerspannung ist ein Siebglied 4 vorgesehen, daß im einfachsten Fall aus einem zwischen dem Steuerspannungsweg und Masse geschalteten Kondensator besteht. Als Siebglied kann z. B. auch eine Integrationsschaltung verwendet werden, bei der ein Kondensator im Gegenkopplungsweg eines Verstärkers angeordnet ist.
Der Digital/Analog-Wandler 3 besitzt einen Ausgang, an dem eine der erwähnten digitalen Eingangsspannungen des Digital/Analog-Wandlers entsprechende analoge Steuerspannung abgreifbar ist. Zur Unterdrückung von Spannungssprüngen in der analogen Steuerspannung ist ein Siebglied 4 vorgesehen, daß im einfachsten Fall aus einem zwischen dem Steuerspannungsweg und Masse geschalteten Kondensator besteht. Als Siebglied kann z. B. auch eine Integrationsschaltung verwendet werden, bei der ein Kondensator im Gegenkopplungsweg eines Verstärkers angeordnet ist.
Der Ausgang des Siebgliedes 4 ist mit dem Steuereingang 6 des steuerbaren Verstärkers 7 verbunden.
Auf diese Weise bewirkt eine zwangsläufig sprunghafte Änderung der digitalen Ausgangsspannung
des digitalen Einstellers 1 am Eingang 6 des steuerbaren
so Verstärkers 7 eine analoge Spannungsänderung, die von störenden sprunghaften Änderungen befreit ist. Damit
ist die vom steuerbaren Verstärker 7 abgegebene Ausgangs-Nutzsignalspannung frei von Sprüngen, die
an sich Knackgeräusche bedeuten würden.
Durch eine geeignete Dimensionierung des Siebgliedes 4 kann genau bestimmt werden, bis zu welchem
Grade störende sprunghafte Spannungsänderungen bei der Steuerspannung für den steuerbaren Verstärker 7
unterdrückt werden sollen. Hierbei ist jedoch zu
bo beachten, daß z. B. ein großer Kondensator im Siebglied
4 eine gewisse Verzögerung zwischen der Veränderung des Einstellers 1 und der dadurch bewirkten Änderung
der Verstärkung des Verstärkers 7 bewirkt. Es hat sich zwar gezeigt, daß normalerweise eine praktisch
h5 vollkommene Unterdrückung von Knackgeräuschen
schon bei einer solchen Bemessung des Siebgliedes 4 möglich ist, die keine spürbaren Verzögerungen der
beschriebenen Art zur Folge hat.
Entsprechend der Erfindung ist nun jedoch für bestimmte Anwendungsfälle die Zeitkonstante des
Siebgliedes 4 steuerbar. Dies ist z. B. dadurch zu realisieren, daß der Widerstandswert eines ÄC-Gliedes
steuerbar ist Die Zeitkonstante des Siebgliedes kann dann in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der
sich die digitale Steuergröße am Eingang des Digital-Analog-Wandlers
ändert derart gesteuert werden, daß die erwähnte Zeitkonstante kleiner wird, wenn die
erwähnte Geschwindigkeit zunimmt Dies ist durch die gestrichelt eingezeichnete Steuerleitung 9 dargestellt
Der Vorteil einer solchen Anordnung ergibt sich aus folgenden Überlegungen: Zunächst sollte man annehmen,
daß bei zunehmender Änderungsgeschwindigkeit der digitalen Steuergröße die Knackgeräusche störender
werden und daher eine bessere Siebung erforderlich wird. Versuche haben aber ergeben, daß zunächst
einmal bei kleinen Pegeländerungen durch eine entsprechende Verstärkungssteuerung das menschliche
Ohr diese Pegeländerungen kaum wahrnimmt, dafür
15 aber umsomehr das Knacken, das durch Sprünge in der
Steuerspannung hervorgerufen ist Dies trifft insbesondere dann zu, wenn vom Verstärker tieffrequente Töne
übertragen werden, die Knackgeräusche aber hauptsächliche Frequenzanteile im Bereich von 3—5 KHz
aufweisen, wo die Ohrempfindlichkeit am größten ist
Bei schnellen und damit großen Pegeländerungen dagegen nimmt das Ohr diese Änderungen deutlich war,
dafür aber weniger ein durch Steuersprünge hervorgerufenes Knacken. Deshalb kann bei schnellen Pegeländerungen
tatsächlich ohne Schaden die untere Grenzfrequenz des SiebgÜedes dadurch heraufgesetzt werden,
daß die Zeitkonstante kleiner gesteuert wird.
Die beschriebene Schaltungsanordnung läßt sich unter anderem dadurch abwandeln, daß am Ausgang
des Digital-Analog-Wandlers 3 statt einer analogen Steuerspannung ein analoger Steuerstrom abgreifbar
ist, der einem solchen Stellglied zugeführt ist das einen dem Steuerstrom linear folgenden Widerstandswert
aufweist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Steuerung einer steuerbaren Widerstandsschaltung oder eines steuerbaren Verstärkers (7), welche jeweils ein analog steuerbares Stellglied aufweisen, mit Hilfe einer digitalen Steuergröße, die einem Digital-Analog-Wandler (3) zuführbar ist, von welchem das Stellglied über ein Siebglied (4) steuerbar ist, daß so ausgebildet ist, daß das Stellglied (6) bei einer Änderung der digitalen Steuergröße kontinuierlich gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Siebgliedes (4) mit zunehmender Änderungsgeschwindigkeit der digitalen Steuergröße kleiner steuerbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737466 DE2737466C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Schaltungsanordnung zur Steuerung einer steuerbaren Widerstandsschaltung oder eines steuerbaren Verstärkers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737466 DE2737466C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Schaltungsanordnung zur Steuerung einer steuerbaren Widerstandsschaltung oder eines steuerbaren Verstärkers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737466A1 DE2737466A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2737466C2 true DE2737466C2 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6016823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737466 Expired DE2737466C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Schaltungsanordnung zur Steuerung einer steuerbaren Widerstandsschaltung oder eines steuerbaren Verstärkers |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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FI83576C (fi) * | 1989-02-10 | 1991-07-25 | Nokia Mobira Oy | Foerfarande och kopplingsarrangemang foer reglering av ljudstyrkan vid en mobiltelefon. |
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DE2161657C2 (de) * | 1971-12-11 | 1982-10-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Regeleinrichtung |
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DE2541477C3 (de) * | 1975-09-17 | 1978-06-01 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren und Anordnung zum Steuern von Dämpfungsgliedern, insbesondere für Tonfrequenzsignale |
-
1977
- 1977-08-19 DE DE19772737466 patent/DE2737466C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2737466A1 (de) | 1979-02-22 |
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