DE2737126A1 - Fotografisches weitwinkelobjektiv - Google Patents
Fotografisches weitwinkelobjektivInfo
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Description
Öle Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Weitwinkelobjektiv
vom Typus eines umgekehrten Teleobjektivs verlgeichsweise großer Öffnung.
Um ein Weitwinkelobjektiv dieses Typus bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera verwenden zu können, ist es
üblicherweise notwendig, daß die Schnittweite größer als die Brennweite ist, wenn der Bildfeldwinkel erhöht oder
die Brennweite erniedrigt wird. Dieses führt seinerseits zu der Notwendigkeit, die Brechkraft der vorderen Zerstreuenden
Linsengruppe zu erhöhen. Hierbei wird es aber schwierig, die resultierende negative Verzeichnung, die
sphärische Aberration und insbesondere die Koma zu korrigieren, wobei darüber hinaus es umso schwieriger wird,
die Aberrationen gut auskorrigiert zu halten, je größer die Objektivöffnung wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein fotografisches Weitwinkelobjektiv bereitzustellen, das einen Bildfeldwinkel
von 84° und eine relative öffnung von 1 : 2 besitzt und bei dem die vorstehend erwähnten Aberrationen gut aus
korrigiert sind.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch
1 gekennzeichnet. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dem Anspruch 2 zu entnehmen, und die Ansprüche
3 bis 5 geben die numerischen Rechendaten dreier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Objektives wieder. Die dort
benutzten Bezeichnungen sind die üblichen; es bedeuten also r. die Krümmungsradien der Linsenflächen, d. die Scheitelwerte der Linsendicken bzw. Luftabstande zwischen den
Linsengliedern und n., v. den Brechungsindex bzw. die
Abbe-Zahl der einzelnen Linsenglieder, sämtlich von der
Objektseite her gesehen fortlaufend durchnummeriert.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des erfindungsgemäßen Objektives und
Fig. 2A bis 2D den Korrektionszustand des im Anspruch 5 gekennzeichneten Ausfürhungsbeispiels der
Erfindung, wobei die dargestellten Aberrationskurven auf eine Brennweite von f = 100 mm bezogen
sind.
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Das erfindungsgemäße fotografische Weitwinkelobjektiv weist - von der Objektseite her gesehen - eine erste
Komponente L1 auf, die ein sammelnder'Meniskus mit
konvexer Vorderfläche ist, ferner eine zweite Komponente L2 , die ein zerstreuender Meniskus mit konvexer Vorderfläche ist, eine dritte Komponente L., die ein zerstreuender Meniskus mit gleichfalls konvexer Vorderfläche ist,
eine vierte Komponente L4, die eine Sammellinse ist, eine fünfte Komponente L5, die ein zerstreuender Meniskus
mit konvexer Vorderfläche ist, eine sechste Komponente L6, die eine Sammellinse ist, eine siebte Komponente L-,
die gleichfalls eine Sammellinse ist, eine achte Komponente Lg, die eine zerstreuende, als Doublet ausgebildete
Bikonkavlinse ist, eine neunte Komponente Lg, die ein
sammelnder Meniskus mit konvexer Hinterfläche ist, und schließlich eine zehnte Komponente L.., die eine Sammellinse ist. Das Weitwinkelobjektiv dieses Typus erreicht
den beabsichtigten Zweck, wenn die nachstehenden Systembedingungen erfüllt sind.
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6.1f < | f2 | < 8.Of |
-1.4f < | f3 | < -l.lf |
-2.1f < | f4 | < -1.7f |
2.9f < | f5 | < 4.Of |
-5.Of < | f6 | < -2.4f |
1.3f < | f7 | < 1.7f |
1.6f < | f8 | < 1.8f |
-l.Of < | f9 | < -0.8f |
1.3£ < | f | < 1.6£ |
2.Of < | < 2.3f | |
- IO -
(2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10)
Hierin bedeuten f die Gesamtbrennweite des ganzen Systems und f.,, f_ ... f, ... f1Q die einzelnen Brennweiten
der ersten, zweiten ... tten ... bzw. zehnten Komponente.
Den vorstehenden Bedingungen 1 bis 10 liegen folgende Entwurfserwägungen zu Grunde.
Die Bedingung (D dient zum Aufrechterhalten eines Ausgleiches zwischen Verzeichnung und Ebenheit der Bildebene.
Bei überschreiten der unteren Grenze dieser Bedingung, wird es zwar leicht, die negative Verzeichnung
zu korrigieren, die durch die zerstreuende Wirkung der Vordergruppe erzeugt wird, zugleich wird aber die
Schnittweite kürzer, so daß die Brechkraft der Zerstreuungslinsen in der Vordergruppe erhöht werden muß,
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wodurch im Ergebnis eine so starke Koma erzeugt wird,
daß deren Korrektion schwierig wird. Wird die obere Grenze überschritten, ist zwar die gewünschte Schnittweite leicht einzuhalten, aber die negative Verzeichnung nimmt zu. Ein Weg zur Korrektion dieses Fehlers
durch eine nachfolgende Linsenkomponente ist der, die Luftabstände und Linsendicken in der Vordergruppe zu
erhöhen und insbesondere, wenn die Scheiteldicke des Meniskus L1 erhöht wird, wird es möglich, die Verzeichnung allein, d. h. ohne wesentliche Auswirkung auf
die anderen Aberrationen, zu korrigieren. Dieses ist jedoch nicht sonderlich erwünscht, weil dann der
Durchmesser der vorderen Linse zu vergröSern ist.
Die Bedingungen (2) und (3) dienen zur Sicherstellung einer vorbestimmten Schnittweite. Bei überschreiten der unteren
Grenzen dieser Bedingungen wird die Schnittweite zwar recht groB, die negative Verzeichnung wird aber so stark,
daß es schwierig wird, sie selbst mit Hilfe anderer Linsenkomponenten zu korrigieren. Bei Überschreiten der oberen
Grenzen dieser Bedingungen würde es schwierig, eine vorbestimmte Schnittweite einzuhalten. Ferner wird bei
Unterschreiten der unteren Grenze von Bedingung (3) die sphärische Aberration überkorrigiert, während sie bei
Oberschreiten der oberen Grenze von Bedingung (3) unter-
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korrigiert wird.
Die Bedingung (4) ist zum Aufrechterhalten einer guten Symmetrie der meridionalen Koma notwendig. Wird die untere
Grenze dieser Bedingung unterschritten, dann wird die meridionale Koma in positiver Richtung asymmetrisch,
während bei Überschreiten der oberen Grenze dieser Bedingung die meridionale.Koma in der negativen Richtung
asymmetrisch wird. Versucht man in diesem Zusammenhang, die Asymmetrie der meridionalen Koma, so weit diese
außerhalb des Bereiches dieser Bedingung erzeugt wird, mit Hilfe einer anderen Linsenkomponente zu korrigieren,
dann wird eine unerwünschte Verbiegung der sphärischen Aberration höherer Ordnung erzeugt.
Die Bedingung (5) ist für die Korrektion der sphärischen Aberration notwendig. Bei Unterschreiten der unteren
Grenze dieser Bedingung wird die sphärische Aberration übermäßig stark negativ, und man könnte in diesem Fall
daran denken, die sphärische Aberration zum Positiven hin dadurch zu ziehen, daß der Luftspalt unmittelbar hinter
der fünften Linsenkomponente L5 verringert wird. Jedoch
werden hierdurch sphärische Aberrationen höherer Ordnung in einem zu großen Ausmaß erzeugt, als daß sie noch durch
die anderen Linsenkomponenten korrigiert werden könnten,
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so daß ein ausreichend korrigierter Zustand nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Bei Überschreiten der
oberen Grenze der Bedingung (5) wird die sphärische Aberration übermäßig positiv, sie könnte zwar in Richtung zum Negativen hin gezogen werden, wenn der Luftspalt unmittelbar hinter der fünften Linsenkomponente
Lr erhöht wird; aber auch dann wird es wieder schwierig,
die sphärischen Aberrationen höherer Ordnung zu korrigieren.
Die Bedingungen (6) und (7) sind zur Korrektur der sphärischen Aberration und der meridionalen Koma erwünscht. Bei Unterschreiten der unteren Grenzen dieser beiden Bedingungen
ist eine starke Tendenz vorhanden, daß die sphärische Aberration übermäßig negativ und die meridionale Koma
asymmetrisch wird. Wenn die oberen Grenzen dieser Bedingungen überschritten werden, treten diese Erscheinungen
im genau umgekehrten Sinne auf. Sonach würden sich Schwierigkeiten beim Erreichen eines ausreichenden
Korrektions zustandes ergeben.
Die Bedingung (8) dient zum Halten der sphärischen Aberration und des Astigmatismus auf geeigneten Werten.
Bei Unterschreiten der unteren Grenze dieser Bedingung
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wird die sphärische Aberration in positiver Richtung überkorrigiert und auch der Astigmatismus nimmt in
positiver Richtung übermäßig zu. Bei überschreiten der oberen Grenze dieser Bedingung treten die umgekehrten
Erscheinungen und so stark auf, daß sie nicht mehr, auch durch andere Linsenkomponenten, korrigiert werden können.
Die Bedingungen (9) und (10) gelten für die beiden hintersten Sammellinsenglieder LQ und L und sorgen
y 10
für die Aufrechterhaltung eines guten Korrektionszustandes hinsichtlich sphärischer Aberration und Bildebenheit.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erreicht das fotografische Weitwinkelobjektiv am
besten den ihm zugeschriebenen Zweck, wenn es weiterhin die folgenden Bedingungen erfüllt.
r2 + r,
1.3 < φτ^ < 1.8 (11)
-2·2 < < -1.8 (12)
2 | 1 |
r4 | - r3 |
r6 | " r5 |
9·5
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Hierin bedeuten τ., 2_; r_, r.; r5, rg die Krümmungsradien von Vorder- bzw. Hinterfläche der ersten, zweiten
bzw. dritten Komponente, r1Q den Krümmungsradius der
Hinterfläche der fünften Komponente und r.... den Krümmungsradius der Vorderfläche der sechsten Komponente.
Die Bedingung (11) dient hauptsächlich zur Korrektion
der Verzeichnung und der meridionalen Ebene. Bei unterschreiten der unteren Grenze dieser Bedingung wird die
Verzeichnung übermäßig positiv, während die meridionale Ebene übermäßig negativ wird. Bei Überschreiten der
oberen Grenze dieser Bedingung werden Verzeichnung und die meridionale Ebene jeweils in ihrer entgegengesetzten
Richtung übermäßig groß.
Die Bedingung (12) betrifft hauptsächlich die Verzeichnung und die meridionale Koma. Bei Unterschreiten der
unteren Grenze dieser Bedingung wird die Verzeichnung in positiver Richtung übermäßig groß, während die
.meridionale Koma asymmetrisch wird. Bei Oberschreiten
der oberen Genze dieser Bedingung wird die Verzeichnung übermäßig negativ während die meridionale Koma unerwünscht asymmetrisch in der entgegengesetzten Richtung
wird.
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Bedingung (13) betrifft speziell die sphärische Aberration und die meridionale Koma. Bei Unterschreiten der unteren
Grenze dieser Bedingung wird die sphärische Aberration in positiver Richtung überkorrigiert, während die meridionale
Koma asymmetrisch wird. Bei Überschreiten der oberen Grenze dieser Bedingung wird die sphärische Aberration in der
negativen Richtung überkorrigiert, während die meridionale Koma in der entgegengesetzten Richtung stark asymmetrisch
wird. In jedem Fall würde eine ausreichende Korrektion der Aberrationen schwierig werden.
Bei Unterschreiten der unteren Grenze der Bedingung (14) wird es schwierig, noch eine geeingete Symmetrie der
meridionalen Koma aufrechtzuhalten.
Die zerstreuende Bikonkavkomponente Lfi ist ein verkittetes
Doublet aus einer sammelnden und einer zerstreuenden Linse, wobei die Kittfläche zum Bild hin (also nach hinten) vorzugsweise
konvex sein sollte, um so den chromatischen Vergrößerungsfehler besonders gut auskorrigieren zu können.
Bei Wahl des vorstehend beschriebenen Systemaufbaus und bei Einhaltung der obigen Bedingungen ist es möglich, ein
fotografisches Weitwinkelobjektiv eines Bildfeldwinkels und bis zu 84° bei einer relativen öffnung von 1 : 2
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bereitzustellen, dessen Aufbau kompakt 1st und bei dem die Koma im ganzen Bildfeld gut ausgeglichen ist.
Drei durchgerechnete Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäBen Objektivs sind den Ansprüchen 3 bis 5 zu entnehmen;
dort bedeuten wie üblich r, den Krümmungsradius jeder Linsenfläche, d. die axialen Linsendicken bzw. Luftabstände zwischen benachbarten Linsen und n., v. den
Brechungsindex bzw. die Abbe-Zahl der Linsenkomponenten,
sämtlich von der Objektseite her fortlaufend durchnummeriert.
Die drei Ausführungsbeispiele haben sämtlich den in Fig. 1 dargestellten allgemeinen Aufbau. Zur Illustration
des guten Korrektionszustandes der erfindungsgemäßen Objektive ist in den Fig. 2a bis 2d der Korrektionszustand
des dritten Ausführungsbeispieles (Anspruch 5) angegeben. Man sieht, daß die verschiedenen Aberration für ein
kleines und lichtstarkes Weitwinkelobjektiv gut auskorrigiert sind, wobei sich das Objektiv insbesondere
durch eine gute Symmetrie in der meridionalen Koma auszeichnet.
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L e e r s e i f
Claims (4)
1. Fotografisches Weitwinkelobjektiv,
gekennzeichnet durch - von der Objektseite her gesehen -eine erste Komponente in Form eines sammelnden Meniskus
mit konvexer Vorderfläche,
eine zweite Komponente in Form eines zerstreuenden Meniskus
mit konvexer Vorderfläche,
eine dritte Komponente in Form eines zerstreuenden
Meniskus mit konvexer Vorderfläche, eine vierte Komponente in Form einer Sammellinse,
eine fünfte Komponente in Form eines zerstreuenden Meniskus mit konvexer Vorderfläche,
eine sechste Komponente in Form einer Sammellinse, eine siebte Komponente in Form einer Sammellinse,
eine achte Komponente in Form einer als Doublet ausgebildeten zerstreuenden bikonkaven Linse,
München: Kramer ■ Dr. Weser · Hirsch — Wiesbeden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
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ORIGINAL INSPECTED
. u * 9 M
eine neunte Komponente in Form eines sammelnden Meniskus
mit konvexer Hinterfläche und eine zehnte Komponente in Form einer Sammellinse sowie
durch folgenden Systeinbedingungen:
hierin bedeuten
f die Gesamtbrennweite des optischen Systems und f., f~ ··- f1Q die einzelnen Brennweiten der ersten,
zweiten ... bzw. zehnten Komponente.
2. Objektiv nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende weitere Systeinbedingungen
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T0 + r,
r2 - T1
-3.2 < -S—2
< .2.8
hierin bedeuten
r-, r2; r-, r.; r_r rß die Krümmungsradien von Vorderbzw. Hinterfläche der ersten, zweiten bzw. dritten
Komponente,
r1Q den Krümmungsradius der Hinterfläche der fünften
Komponente und
r^ den Krümmungsradius der Vorderfläche der sechsten
Komponente.
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3. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Rechendaten:
Gesamtbrennwelte f = 100 mm Bildfeldwinkel 2 8 =84°
Relative öffnung 1 : 2,0
r10
rn
r12
r13 - -
r14
r15
r16
r17
r18
r19
r20
r21
346.939 1632.653 193.878 60.943 120.408 60.310 239.559 2487.845
152.959 91.073 121.633 -906.759 1791.461 -90.808 -112.057 -91.073 220.816 -676.045
-87.347 808.163 -190.857
d12
d13
d14
16
17
20
« 16.61 0.78 15.84 13.27 5.14 14.65 27.71 0.41 4.37 8.49 29.39 10.49
15.84 18.61 9.51 3.18 5.55 13.47 0.41 14.65
1.67025
1.77279
1.69680
n4 -
1.69680
1.74950
tig n9
1.7443
1.69680
>- 57.5
49.4
55.6
1.66755 V4 - 41.9
55.6
35.0
1.56384 V7 - 60.8
1.74443 vg - 49.4
1.80518 V9 - 25.5
49.4
- 55.6
809808/0920
4. Ojbektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Rechendaten:
Gesamtbrennweite f = 100 mm Bildfeldwinkel 2 ß = 84
Relative öffnung 1 : 2,0
1.67025 νχ « 57.5
1.77279 V2 - 49.4
1.69680 V3 - 55.6
n4 «1.66755
n5 - 1.69680 V5 « 55.6
1.74950 vfi » 35.0
1.56384 V7 - 60.8
1.74443 vg » 49.4 1.80518 vg « 25.5
- 1.74443 V10 - 49.4
1.69680 νχχ - 55.6
809808/0920
5. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Rechendaten:
Gesamtbrennweite f = 100 mm Bildfeldwinkel 2 ß = 84°
Relative Öffnung 1 : 2,0
r3 -
r10
ll
12
13
12
13
15
16
16
18
379.592
2022.604
203.363
60.163 123.061
62.286
247.755
-2564.490
157.673
93.878 125.616
-934.694
1846.653
-92.653
r21 "
-102.041 225.576
-696.873 -92.347 612.245
-193.061
d10 -du -
dl5 16
18
20
- 17.14
- 0.82
- 17.96
- 13.67
- 5.31
- 15.10
- 26.94
0.41 4.49 8.98 31.43 10.82 16.33 19.18
9·80 3.27
5.71 13.88
0.41 15.10
1.65844 νχ - 50.8
n2 - 1.71300
1.69680
1.65844
1.69680
1.74950
n1Q - 1.74443
53.9
55.6
50.8
55.6
35.0
1.56384 v? - 60.8
49.4
1.80518 V9 -25.5
1.69680
49.4
55.6
809808/0920
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