DE273664C - - Google Patents

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DE273664C
DE273664C DENDAT273664D DE273664DC DE273664C DE 273664 C DE273664 C DE 273664C DE NDAT273664 D DENDAT273664 D DE NDAT273664D DE 273664D C DE273664D C DE 273664DC DE 273664 C DE273664 C DE 273664C
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pitch
boiler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/03Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements self-supporting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/56Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Pechfilter, welches gegenüber den bekannten Filtern gleicher Art den Vorteil besitzt, daß es einmal ein sehr klares, reines Pech liefert und zweitens zur Beheizung desselben Dampf beliebiger Spannung verwendet werden kann. Die Einzelteile, aus denen das Filter sich zusammensetzt, sind an sich bei anderen Filtern bereits verwendet worden. Die Erfindung besteht also lediglich in der Zusammenstellung dieser bekannten Einzelteile zu einem in seiner Gesamtbauart sehr einfachen und doch wirkungsvollen Pechfilter.
In der beiliegenden Zeichnung ist das Pechfilter im Vertikalschnitt dargestellt.
Das neue Pechfilter besteht im wesentlichen aus einem dreietagigen Kessel a mit doppeltem Mantel b, welcher den zur Erwärmung des Filters notwendigen Dampf aufnimmt. Der Heizdampf tritt durch das Rohr c ein, geht durch den von der Umhüllung b gebildeten Hohlraum und erwärmt das Filter dadurch von allen Seiten.
Das sich bei Ableitung bildende Kondenswasser wird auf der der Eintrittseite c des Dampfes gegenüberliegenden Seite des Kessels durch ein Rohr d abgeführt.
Der obere Teil f des Filters ist in üblicher Weise mit einem Mannloch g zum Reinigen des Kessels sowie zum Beschicken desselben mit rohem Pech versehen. Nach unten hin wird dieser Raum f für das Rohpech durch ein in Scharnieren h gehendes Sieb * abgeschlossen. Der nun folgende mittlere Teil k des Kessels α enthält das eigentliche Filter. Letzteres besteht aus drei konzentrisch zueinander angeordneten Gazezylindern Z, m, n, von denen I die gröbsten und η die feinsten Maschen aufweist. Der in den Gazezylindern η befindliche Raum füllt sich mit dem gereinigten Pech und wird für gewöhnlich durch ein Kegelventil p geschlossen gehalten. Dieses Ventil kann vermittels der Handspindel r und des Rades s geöffnet werden, sobald genügend flüssiges Pech im Innern des Zylinders sich angesammelt hat. Aus diesem Raum gelangt es alsdann in den Vorratsbehälter t des am tiefsten gelegenen Teiles des Kessels, von wo es durch einen Zapfhahn u nach Bedarf abgelassen werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Pechfilter, gekennzeichnet durch einen dreietagigen, mit Heizmantel (b) umgebenen 5S Kessel (a), dessen oberster Teil (f) zur Aufnahme des rohen Pechs bestimmt ist, während der mittlere, durch ein Sieb (i) von dem ersten getrennte Teil (k) das eigentliche, aus drei konzentrisch zueinander und vertikal angeordneten Drahtgazezylindern (I, m, n) verschiedener Maschenweiten bestehende Feinfilter enthält, das durch ein von außen zu bedienendes Ventil (p) mit dem untersten, als Vorratsbehälter für das filtrierte Pech dienenden Teil (t) des Kessels in Verbindung gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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