DE2736642A1 - Kunststoffgebundener dauermagnet und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kunststoffgebundener dauermagnet und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
MAX BAERMANN bensbers-wulfshof f 12.8.1977
POSTANSCHRIFT: POSTFACH 26
λ 5060 BERGISCH GLADBACH 1
J\ *■ TELEFON (02204)6051
*"* TELEX 8878430
256/77
MB/Dr. Do.
Künstetoffgebundener Dauernagnet und Verfahren
zu seiner Herstellung
Bei der Herstellung von Formkörpern aus Dauermagnetwerkstoffen ist neben dem Sintern und Gießen das Verfahren, pulverförmige
Magnetwerkstoffe mit Kunststoff zu mischen und durch Pressen, Spritzen usw., gegebenenfalls mit oder ohne magnetisches Richtfeld,
in die gewünschte Form zu bringen, seit langem bekannt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, als Bindemittel anstelle von Kunststoffen Metalle mit geeignetem Schmelzpunkt zu verwenden.
Duro- und auch thermoplastische Kunststoffbindemittel können
insbesondere dann Schwierigkeiten bereiten, wenn die su verarbeitenden dauermagnetischen Werkstoffe große Affinität su
Sauerstoff aufweisen (z.B. Feinsteisenpulver, Vismuth-Mangan,
Kobalt-SS-Magnete). Andererseits bietet jedoch die Bindung durch Kunststoff große technologische Vorteile. Man hat daher die
Herstellung von kunststoffgebundenen Dauermagnetformkörpern
im wesentlichen auf solche Dauermagnetwerkstoffe beschränkt, die stabil gegen Oxidation sind. Bei der Verarbeitung von
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Dauermagnetwerkstoffen mit großer Affinität zu Sauerstoff lassen
sich Korrosionen mit den üblichen Kunststoffbindemittel nicht
■it Sicherheit -verhindern. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, für
die die Verwendung von solchen sauerstoffaffinen Werkstoffen besondere Vorteile bringen würde. Versuche haben gezeigt, daß
■an auch diese Dauermagnetwerkstoffβ ait Kunststoffen als
Bindemittel gut zu Formkörpern verarbeiten kann, wenn man sich dabei auf solche Kunststoffe beschränkt, die keinerlei Sauerstoff
enthalten. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß es bei der Verwendung Ton thermoplastischen Bindemitteln nicht zweckmäßig
ist, den Kunststoff und den Dauermagnetwerkstoff, wie das
zumeist üblich ist, in Pulverform miteinander zu mischen. Es ist erfindungsgemäß vorteilhafter, den Kunststoff zunächst mittels
eines ebenfalls nicht sauerstoffhaltigen Lösungsmittels in eine
flüssige Phase zu versetzen und mit dieser Lösung das Dauermagnetpulver, gegebenenfalls unter Schutzgas, zu vermischen.
Bei Verwendung von anisotropen Dauermagnetwerkstoffen ist es
vorteilhaft, unmittelbar nach dem Mischprozess die Mischung zu magnetissren. Aus diesem Gemisch - Magnetpulver und Kunststoff
lösung - wird dann, gegebenenfalls unter Wahrung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen, zur Verhinderung des Zutritts
von Sauerstoff während eines Rührprozesses das Lösungsmittel abgedampft und gleichzeitig ein Granulat erzeugt.
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bekannter Weise durch Verspritzen zu Formkörpern, wobei in den meisten Fällen ein magnetisches Richtfeld zur Anwendung
kommt. Venn besonders hohe magnetische Anforderungen an den Formkörper gestellt werden, kann der gespritzte Formkörper
zur Entfernung überschüssigen Kunststoffes nochmals in einer Form unter entsprechenden thermischen Bedingungen nachgepreßt
werden.
Die auf diese Art hergestellten permanentmagnetischen Formkörper
weisen auch bei der Verwendung von Nagnetmaterial mit einer großen Affinität zu Sauerstoff eine hohe Konstanz auf.
100 (einhundert) Gramm einer gesinterten oder gegossenen anisotropen Kobalt-Samarium-Legierung werden in bekannter Veise
gegebenenfalls unter Anwendung von Schutzgas (z.B. Argon) so
zerkleinert, daß Korngrößen von etwa 0,5 am und darunter entstehen.
Des weiteren werden ca. 8-18 Gramm Polystyrol in Benzol so gelöst, daß ein dünnflüssiger Lack entsteht. Mit diesem Lack
wird das zerkleinerte Kobalt-SE-Magnetpulver unter Schutzgas
zu einem Brei gemischt. Dieser Brei wird in einem magnetischen Feld vormagnetisiert. Das Benzol wird dann abgedampft und die
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fest gewordene Mischung zu eines spritzfähigen Granulat unter
Schutzgas zerkleinert. Dieses spritzfähige Granulat wird in den Spritzzylinder einer Spritzmaschine eingegeben, der eine
Temperatur von I70 bis 270°C aufweist, und mittels des Spritzkolbens
in eine Form, die eine Temperatur von etwa 8O0C aufweist,
unter Einwirkung eines magnetischen Richtfeldes gespritzt. Nach Öffnen der Form kann der fertig gespritzte Magnet entnommen
werden, der dann noch seine endgültige Magnetisierung erhält.
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Claims (6)
1./ Kunststoffgebundener Dauermagnet und Verfahren zu seiner
Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bindung verwendete Kunststoff keinen Sauerstoff enthält.
2. Kunststoffgebundener Dauermagnet nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff vor der Mischung mit dem Dauermagnetmaterial in einem Lösungsmittel» das ebenfalls
keinen Sauerstoff enthält, aufgelöst wird.
3. Dauermagnet nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetmaterial unter Rühren innig mit der Kunststofflösung
vermengt und anschließend magnetisiert wird.
k. Dauermagnet nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines Granulats das Lösungsmittel aus der Mischung von gelöstem Kunststoff und Magnetmaterial während
eines Rührvorganges durch Abdampfen in einem geschlossenen Gefäß entfernt wird.
5. Dauermagnet nach Ansprüchen 1 - kt dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischungsverhältnis von Magnetmaterial und Kunststoff jeweils so gewählt wird, daß ein Granulat entsteht, welches
in an sich bekannter Weise nach dem Spritzverfahren verarbeitet bzw. verpreßt, extrudiert oder kalandrlert werden
kann.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Dauermagnet nach Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gespritzten Formkörper überschüssiger Kunststoff
zur Erreichung höchstmöglicher magnetischer Kennwerte gegebenenfalls in einem zusätzlichen Arbeitsvorgang abgepreßt
wird.
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