DE1764279A1 - Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten aus anisotropem Dauermagnetpulver - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten aus anisotropem DauermagnetpulverInfo
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Description
Bonn, dun 7. Mai 19 >-
Pa te· η tanrnoldung
sur Horstellung von Jauerrnagneten aus aniso t rc pom
*jl■:> Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten
aus anisotropem Dauermagnetpulver durch Pressen in einem Magnetfeld,
üla ist bekannt, Dauermagnete aus anisotropem Dauermagnetpulver,
gegebenenfalls mit einem Bindemittel, durch Pressen in einem Magnetfeld herzustellen. Dabei wurde das unmagnetisohe Pulver,
^agebebenfalls mit dem Bindemittel gemischt, in die Pressform
'ingoful.lt, dann das Magnetfeld eingeschaltet und der Pressling
durch Einfahren der Presstempel in die Matrize hergestellt.
Jer Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die magnetischen
,luvt-* der nach diesem "/erfahren hergestellten Magnete zu
l'kr 'hat erkannt, daß die Pulverteilchen, wenn sie dem
fcld ausgesetzt werden, sich nur unvollkommen ausrichten,
selbet wenn hohe Feldstärken von 12 000 Oersted angewendet
werden. Vielmehr bilden die Teilchen Agglomerate, die sich uur mit ihrer Resultierenden in Feldrichtung einstellen, wobei
,ie einzelnen Teilchen noch von der Peldrichtung abweichend ge-
- Lohtet sein können. Infolgedessen liegen die magnetischen Wert,
3 ufr oo hergestellten Kagnete verhältnismäßig niedrig.
.,Lo Erfindung besteht darin, daß das Dauerraagnetpulver vor dem
χ "f.-ssen einem Magnetfeld ausgesetzt und gleichzeitig oder an-
;; fließend aufgelockert wird, sodaß die Agglomerate aufgelöst
,.irden und ein gut richtfähiges Pulver entsteht.
109885/0455
BAD ORlGJNAt
BAD ORlGJNAt
Das Auflockern des Pulvers und Aufbrechen der Agglomerate kann in einfacher Weise mechanisch erfolgen, indem das Pulver in
der Pressform durchgerührt oder erschüttert wird, während das Richtfeld anliegt. Das Pulver kann aber auch vor dem Einfüllen
in die Pressform schon einem Magnetfeld ausgesetzt werden und dann durch Rühren, durch Trommeln oder auch durch Mischen mit
dem Bindemittel oder mit einem Teil nicht vormagnetisierten Pulvers aufgelockert werden«
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das mit dem Bindemittel gemisch·*
te Pulver zunächst einem starken, zur vollen Aufmagnetisierung
der in Feldrichtung liegenden Teilchen ausreichenden Magnetfeld und dann einem schwächeren magnetischen Wechselfeld von
beispielsweise 50 Hz ausgesetzt wird, sodaß die von dem ersten
Feld hervorgerufene Ordnung der Teilchen zerstört und die Agglomerate aufgelöst werden* Ee ist zweckmäßig, dieses Pulver
nochmals dem aufmagnetisierenden Feld und dem Wechselfeld auszusetzen, um ein besonders richtfähiges Pulver zu erhalten·
Das magnetische Wechselfeld soll nur so stark sein, daß es zum gründlichen Lockern des Pulvere ausreicht, aber die Teilchen
noch nicht entmagnetisiert oder ummagnetisiert. Das so behandelte Pulver kann nun in bekannter Weise in einer Pressform
im Magnetfeld zu Dauermagnetkörpern verpreßt werden·
Die Verbesserung des (B.H) max-Wertes durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
109885/0455
BAD ORIGINAL
Pulverart nicht vorbehandelt nach der Erfindung vor-
magnetisiert und aufgelockert
Lariumferrit r r
+ 3 i* Binde- 1,35. 10b G . Oe 1,95 . 10ö G . Oe
mittel
Alnico 4 50
+ 2,4 $> Ein- 1,0 . 106G. Oe 1,45 .106G, Oe
demittel
Die I-Iagnetisierungkurven der in der Tabelle aufgeführten Bariumi'errit-Magnete
sind in Figur 1, die der Alnico-Magnete in Figur 2 wiedergegeben.
Das erfinduiigagemäße Verfahren des Vorraagnetisierens und Auf—
lockerns des Pulvers kann bei der Herstellung '/on Dauermagneten aller Art mit Vorteil angewendet werden, also zum Beispiel
außer bei Jerritmagneten und Alnicolegierungen auch bei Magne«
ten aus MnAl-Legierungen, aus Kobaltverbindungen mit seltenen
Erden usw., sowie bei der Herstellung von Presslingen, di-e anschließend
zu festen Magnetkörpern gesintert oder gebrannt werden.
Das Vormagnetisieren und Auflockern kann erfindungsgemäß sowohl in der eigentlichen Pressform als auch außerhalb dersel-ben erfolgen.
Bei der letztgenannten Arbeitsweise kann ein große Menge des Pulvers pressfertig" vorbereitet werden« Es kann
erfindungsgemäß zweckmäßig sein, das vorbehandelte Pulver mit
einem Teil nicht vorbehandelten Pulvers zu mischen, wodurch die erzielbaren magnetischen Werte nur wenig abfallen, die
Fliessfähigkeit der Mischung aber erheblich verbessert wird, 3odaß das Einfüllen in die Pressform erleichtert wird.
109885/0455
BAD ORiQfNAi.
176A279
Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, das erfindungsgemäß
vorbehandelte Pulver in der Pressform durch Anlegen des magnetischen
Richtfeldes auszurichten und-dann den Pressvorgang ohne Magnetfeld durchzuführen; bei dieser Ausführung des Verfahrens
tritt nur ein geringer Abfall der magnetischen Werte auf, verglichen mit den Werten der bei gleichzeitig anliegendem
Magnetfeld hergestellten Magneten,
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Herstellung
von Dauermagneten mit beliebiger Lage und Gestalt der Vorzugsrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch bei der Herstellung
von extrudierten Dauermagneten mit einem plastischen Bindemittel von Nutzen sein. In diesem Falle wird das Dauermagnet«
pulver vor oder nach dem Mischen mit dem Bindemittel erfindungs« geraäß behandelt und in dem Extruder in an sich bekannter Weise
einem magnetischen Richtfeld ausgesetzt. Ebenso können Dauermagnete
im Spritz—Verfahren oder im Spritzguß—Verfahren aus ei— '
nem nach der Erfindung vorbehandelten Pulver unter Anwendung eines Magnetfeldes hergestellt werden.
109885/0455
Claims (1)
- Patentansprüche1β Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten aus anisotropem Dauerraagnetpulver durch Pressen in einem Magnetfeld, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetpulver vor dem Pressen einem Magnetfeld ausgesetzt und dann aufgelockert wird.2. Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Auflockern mechanisch durch Hühren, Trommeln oder durch Mischen mit nicht vorbehandeltem Pulver erfolgt,3. Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Auflockern durch ein magnetisches Wechselfeld erfolgt.4. Verfahren nach Anspruch 3·, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Wechselfeld nur so stark ist, daß es das Pulver gründlich auflockert, aber noch nicht umraagnetisiert oder entmagnetisiert.5· Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten nach Anspruch 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetisieren und Auflockern des Pulvers einmal oder mehrfach wiederholt wird,6. Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten nach Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierte und aufgelockerte Pulver mit einem Teil nicht vorbehandelten Pulvers gemischt wird, um die Fließfähigkeit zu verbessern,7« Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten nach Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß es in der Pressform durchgeführt wird, ^~~~"8, Verfahren nach Anspruch 1, bi· 6#, dadurch gekennzeichnet, daß es außerhalb der Preeifora durchgeführt wird,109885/0455 - 2 -BAD ORIGINAL9. Verfahren nach Anspruch 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausrichten des Pulvers in der Pressform der Pressling ohne Magnetfeld gepreßt wird.10.. Verfahren nach Anspruch 1. bis 9.» dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Herstellung von Dauermagneten mit einem Bin-· demittel angewendet wird.11. Verfahren nach Anspruch 1, bis 10., dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Herstellung von dauermagnetischen Presslingen angewendet wird, die durch Sintern oder Brennen zu Dauermagnetkörpern verfestigt werden.12. Verfahren nach Anspruch 1. bis 10#, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Herstellung von Dauermagneten im Extrudier-, im Spritz- oder im Spritzgußverfahren angewendet wird.109885/0455 BAD ORIGINAL
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1968
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