DE1288317B - Verfahren zur Herstellung von anisotropen gepressten Dauermagneten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von anisotropen gepressten Dauermagneten

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DE1288317B DE1966B0088727 DEB0088727A DE1288317B DE 1288317 B DE1288317 B DE 1288317B DE 1966B0088727 DE1966B0088727 DE 1966B0088727 DE B0088727 A DEB0088727 A DE B0088727A DE 1288317 B DE1288317 B DE 1288317B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0253Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing permanent magnets
    • H01F41/0273Imparting anisotropy

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von anisotropen gepreßten Dauerinagneten aus zerkleinertem anisotropem Dauermagnetwerkstoff und einem Bindemittel, bei dem ein der gewünschten Magnetisierung des fertigen Magnets entsprechendes magnetisches Richtfeld zur Anwendung gelangt.
  • Bei der Herstellung von anisotropen Dauermagnetwerkstoffen auf der Basis von z. B. AI-Ni-Co-Ti-Fe wird so verfahren, daß die Gußstücke einer Wärmebehandlung im Magnetfeld unterworfen werden, wobei dieselben, um die anisotropen Eigenschaften hervorzurufen, so lange im Magnetfeld verbleiben, bis sie unter den Curiepunkt abgekühlt sind. Bei Verwendung von Dauermagnetwerkstoffen mit Stengelkristallisation, d. h., bei denen sich die Kristalle während der Erstarrung in länglicher Gestalt ausbilden, ergeben sich besonders günstige magnetische Werte, wenn die Magnetisierungsrichtung des Magnetfeldes bei der Wärmebehandlung mit der Längsachse der Kristalle zusammenfällt.
  • Nach der Wärinebehandlung wird der Dauermagnetwerkstoff in üblicher Weise entmagnetisiert, entzundert, gegebenenfalls durch Trennscheiben in Stücke geteilt und gegebenenfalls einer Anlaßbehandlung unterworfen, um dann weiter verarbeitet zu werden.
  • Während der Herstellung von gepreßten Dauermagneten mit Bindemittel hat man die Mischung aus anisotropen Dauermagnetpulverteilchen und Bindemittel einem magnetischen Richtfeld unterworfen, welches dazu bestimmt ist, die Ausrichtung der Dauermagnetpulverteilchen derart zu bewirken, daß die magnetisch bevorzugten Achsen dieser Teilchen in die Richtung der späteren Magnetisierung gebracht werden. Man hat hierbei das magnetische Richtfeld auf die Dauerinagnetteilchen einwirken lassen, wenn sie sich in einem frei beweglichen Zustand befinden, sich also leicht drehen und ihre vorzugsgerichteten Achsen parallel zur Richtung des angelegten Magnetfeldes einstellen können. Dieser Zustand liegt vor, wenn das Magnetfeld wirkt, während das Gemisch aus Dauermagnetwerkstoff und Bindemittel in die Form einrieselt. Auch hat man diesen Zustand dadurch erreicht, daß man die Form Erschütterungen ausgesetzt hat oder die Teilchen während der Magnetfeldbehandlung in einer Flüssigkeit dispergiert.
  • Während im ersten Fall Rüttelvorrichtungen erforderlich sind, muß im zweiten Fall die Flüssigkeit abgepreßt, abgesaugt oder wieder verdampft werden; hierdurch wird die Herstellung erschwert. Zur Ausrichtung der Teilchen ist ein entsprechend starkes magnetisches Richtfeld erforderlich. Die Preßformen sind vielfach sehr kompliziert und kostspielig, da diese teilweise aus unmagnetischen Werkstoffen hergestellt werden, die bei den hohen Preßdrücken formbeständig und verschleißfest sein müssen.
  • Das Ausrichten der Teilchen in Vorzugsrichtung zur Herstellung von mehrpoligen Magneten, wie z. B. Rotoren, die später mit wechselnden Polen und mit kleinen Polabständen aufmagnetisiert werden sollen, erforderte einen so großen Aufwand, daß die Serienherstellung unwirtschaftlich wurde. Aus diesem Grunde sind solche anisotropen Dauermagnete mit Bindemittel wegen des notwendigen Aufwands bis heute nur in geringem Umfang produziert worden, weit ihr Energiegehalt nur unwesentlich größer war als der von isotropen Magneten.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, der es unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile ermöglicht, anisotrope Dauermagnete mit außerordentlich gutem Richteffekt und hohem Energiegehalt sogar mit verhältnismäßig schwachen magnetischen Richtfeldern herzustellen, wobei jede der gewünschten Magnetisierung des fertigen Magnets entsprechende Ausrichtung der Dauermagnetteilchen mit einfachen Mitteln erreichbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Dauermagnetwerkstoff, bevor das magnetische Richtfeld zur Anwendung gelangt, bis oder nahezu bis zur Sättigung in Vorzugsrichtung aufmagnetisiert wird und sodann der aufmagnetisierte, mit Bindemittel versetzte pulverförmige Dauermagnetwerkstoff entweder während der Vortablettierung, falls eine solche erfolgt, oder während der Fertigpressung in an sich bekannter Weise dem magnetischen Richtfeld, das eine wesentlich geringere Feldstärke aufweist als das vormagnetisierende Feld, ausgesetzt wird.
  • Man hat zwar bereits die Mischung von pulverförmigem Dauermagnetwerkstoff und Bindemittel schwach vormagnetisiert, jedoch nicht zur Herstellung von anisotropen Dauermagneten, sondern nur zu dem Zwecke, während des Einfüllens der Mischung in die Preßforin eine Entmischung zu vermeiden.
  • Es wurde jedoch nicht erkannt, daß durch die erfindungsgemäße Aufmagnetisierung vor dem Ausrichten überraschenderweise nur ein Teil der bisherigen Stärke des Richtfeldes erforderlich ist, um eine vorzügliche Ausrichtung der Dauermagnetteilchen in der gewünschten Vorzugslage zu erhalten. Erst durch diese Erkenntnis ist es gelungen, anisotrope, mit Bindemittel versehene gepreßte Dauermagnete hohen Energiegehaltes mit geringem Aufwand herzustellen.
  • Für das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahrend sind alle anisotropen Dauermagnetwerkstoffe besonders geeignet, die eine hohe Koerzitivfeldstärke von mehr als 1200 Oersted aufweisen.
  • Die Aufmagnetisierung kann in einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung vor dem Zerkleinern des Dauermagnetwerkstoffes, d. h. am Gußstück in Richtung seiner bevorzugten Magnetisierung erfolgen. Hierbei ist es zweckmäßig, den Werkstoff zu flachen, runden oder rechteckigen Platten zu vergießen, wobei die Vorzugsrichtung senkrecht zu den beiden Hauptflächen liegen soll, damit auch nach dem Aufteilen einer Platte die Vorzugsrichtung leicht erkennbar ist. Das Erkennen der Vorzugsrichtung ist deshalb von ausschlaggebender Bedeutung, weil bei dem nach der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren der anisotrope Dauermagnetwerkstoff in Vorzugsrichtung aufmagnetisiert wird. Anschließend wird das aufmagnetisierte Dauermagnetstück zerkleinert. Da die aufmagnetisierten Dauermagnetteilchen aneinanderhängen, wird man die Mischung mit dem Bindemittel vorzugsweise dadurch vornehmen, daß man z. B. ein Kunststoffbindemittel in einem Lösungsmittel auflöst und die Dauermagnetteilchen in die Lösung einbringt. Hierbei werden die Teilchen mit einem Kunststoffilm überzogen. Anschließend wird das Lösungsmittel wieder verdampft.
  • Um das Zerkleinern des bis zur Sättigung aufmagnetisierten Werkstoffes und das Mischen mit Bindemittel zu erleichtern, kann der Werkstoff wieder teilweise entmagnetisiert werden, da durch die vorherige in ihrer Richtung definierte Magnetisierung bis zur Sättigung die Magnetisierungsrichtung in jedem einzelnen Korn festliegt.
  • Da der anisotrope Dauermagnetwerkstoff vor dem Zerkleinern magnetisiert wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß eine bestimmte Korngröße, die von dem herzustellenden Magnet abhängt, bei der nachfolgenden Zerkleinerung nicht überschritten wird. Um dies zu erreichen, wird das Pulver durch Walzen geschickt, deren Abstand so eingestellt ist, daß er die maximale Teilchengröße begrenzt. Die noch vorhandenen größeren Teilchen werden durch die Walzen zerkleinert. Durch diese Maßnahme wird ein Aussieben der einzelnen Teilchengrößen, wie dies normalerweise üblich ist, vermieden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man auch die Aufmagnetisierung des Dauermagnetwerkstoffes nach dem Zerkleinern vornehmen. Die Aufmagnetisierung erfolgt hierbei nach dem Mischen des Dauennagnetpulvers mit dem Bindemittel. Vorzugsweise wird man die Mischung aus Pulver und Bindemittel in der zur Füllung der Form erforderlichen Menge abwiegen und sodann die Aufmagnetisierung der einzelnen Mengen vornehmen. Die abgewogene Menge der Mischung kann auch in die Preßform eingefüllt und die Aufmagnetisierung bis zur Sättigung in der Preßform vorgenommen werden.
  • Die mit Kunststoffbindemittel überzogenen oder mit Kunstharz oder einem sonstigen Bindemittel vermischten, aufmagnetisierten Dauermagnetteilchen werden sodann in bekannter Weise im magnetischen Richtfeld verpreßt, das jedoch gegenüber den bisher meistens verwendeten Richtfeldern eine wesentlich geringere Feldstärke aufweist.
  • Bisher wurde vielfach die Ausrichtung mit hohen Feldstärken vorgenommen. Demgegenüber ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur eine geringe Feldstärke erforderlich. Die Feldstärke darf nicht so hoch sein, daß die Drehung der Körnchen auf Grund ihrer Gestalt, z. B. durch ihre langgestreckte Form, sondern auf Grund ihres magnetischen Momentes erfolgt, das sie durch die erfindungsgemäße Vormagnetisierung in ihrer Vorzugsrichtung erhalten haben. Mit anderen Worten ausgedrückt, darf die durch die Vormagnetisierung festgelegte Magnetisierungsrichtung durch das Richtfeld nicht verändert werden. Für die Ausrichtung sind deshalb schon Feldstärken ausreichend, die bei 1000 Oersted beginnen. Man kann schwache elektromagnetische Felder oder sogar Dauermagnete als Richtmagnete verwenden, was zu einer beachtlichen Kosteneinsparung der Werkzeuge führt.
  • Der wesentliche Vorteil besteht aber darin, hochkoerzitive, anisotrope Dauermagnete mit einer Ausrichtung der Teilchen herzustellen, wie sie bisher noch nicht möglich war. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Dauerinagnete auf wirtschaftliche Weise so ausgerichtet werden, daß sie später mehrpolig, radial oder mit Polen aufmagnetisiert werden, die nur auf einer Seite des Dauermagnets liegen, wobei die Kraftlinien im Innern des Dauermagnets halbkreisförmig von Pol zu Pol verlaufen.
  • Selbstverständlich sind auch die bisher üblichen Ausrichtungen möglich, bei denen der fertige Magnet später in Richtung seiner Länge, seiner Dicke oder seines Durchmessers aufmagnetisiert wird.
  • Als Richtmagnete wird man vorzugsweise solche Dauerinagnete verwenden, die eine geringe Permeabilität besitzen, weil an deren Polkanten nicht zu hohe Feldstärken auftreten.
  • Derartige Magnete gestatten auch kleine Polabstände, wobei trotzdem die austretenden Kraftlinien weit in die Form hinein wirksam werden.
  • Aus dem gleichen Grunde sollte man bei der Verwendung von Elektromagneten mit Weicheisenkernen als Richtmagnete vermeiden, daß deren Polenden, besonders bei dicht nebeneinanderliegenden Polen, unmittelbar mit dem auszurichtenden Material in Berührung kommen. Oder besser noch sollte man Eisenkerne mit nicht zu hoher Sättigungsmagnetisierung oder eisenfreie Magnetspulen verwenden.
  • Die Richtmagnete können sowohl in der Vortablettierform als auch in der Fertigpreßforin angebracht werden. Es ist jedoch nach dem vorliegenden Verfahren vorteilhaft, Vorpreßkörper herzustellen und die Ausrichtung bereits während der Herstellung derselben vorzunehmen, da die Herstellung der Vorpreßkörper meist bei einer Temperatur erfolgt, die geringfügig über der Raumtemperatur liegt. Es ist weiterhin vorteilhaft, die Vorpreßkörper möglichst dünn herzustellen und mehrere Tabletten für den zu pressenden Magnet aufeinanderzuschichten, insbesondere dann, wenn er in Preßrichtung länger ist. Bei der Fertigpressung unter Einwirkung von Wärme kann, sofern Kunststoffbindemittel Verwendung finden, auf ein magnetisches Richtfeld verzichtet werden.
  • Es ist vorteilhaft, daß das magnetische Richtfeld senkrecht zur Preßrichtung auf die aufmagnetisierte Mischung einwirkt, weil bei dieser Richtung des Magnetfeldes die ausgerichteten Teilchen, insbesondere diejenigen von länglicher Gestalt, beim Pressen ihre Lage nicht mehr verändern.
  • Bei der Herstellung von anisotropen, gepreßten Magneten muß auf denselben eine Kennzeichnung angebracht werden, damit nach dem Fertigpressen zu erkennen ist, in welcher Richtung das magnetische Richtfeld einwirkte.
  • Es ist zweckmäßig, unmittelbar nach dem Fertigpressen den Magneten zu entmagnetisieren, um noch erforderliche Arbeitsgänge, wie Entgraten, Überprüfung der Abmessungen u. dgl., durchführen zu können.
  • In bekannter Weise sollen derartige anisotrope Dauermagnete erst nach oder während des Einbaues in das vorgesehene Gerät magnetisiert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von anisotropen gepreßten Dauermagneten aus Pulver des Dauermagnetwerkstoffs und einem Bindemittel, bei denen während der Herstellung ein der gewünschten Magnetisierung des fertigen Magnets entsprechendes magnetisches Richtfeld zur Anwendung gelangt, dadurch gekennzeichnet, der der Dauermagnetwerkstoff, bevor das magnetische Richtfeld zur Anwendung gelangt, bis oder nahezu bis zur Sättigung in Vorzugsrichtung aufmagnetisiert wird und sodann der aufmagnetisierte, mit Bindemittel versetzte pulverförmige Dauermagnetwerkstoff entweder während der Vortablettierung, falls eine solche erfolgt, oder während des Fertigpressens in an sich bekannter Weise dem magnetischen Richtfeld, das eine wesentlich geringere Feldstärke aufweist als das vormagnetisierende Feld, ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetwerkstoff vor dem Zerkleinern in seiner bevorzugten Magnetisierungsrichtung aufmagnetisiert wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufmagnetisierte Dauermagnetwerkstoff zerkleinert, mit einem in einem Lösungsmittel aufgelösten Kunstharz gemischt und anschließend das Lösungsmittel abgedampft wird. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufmagnetisierte Dauermagnetwerkstoff vor dem Zerkleinern teilweise entmagnetisiert wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetwerkstoff zerkleinert, mit Bindemittel gemischt und sodann die Mischung aufmagnetisiert wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Richtfeld senkrecht zur Preßrichtung auf die aufmagnetisierte Mischung einwirkt. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Richtfeld eine Feldstärke von etwa 1000 bis 4000 Oersted hat. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtfeld durch Dauermagnete mit vorzugsweise geringer Permeabilität erzeugt wird.
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