DE2735339A1 - Nichtloesbare verbindung fuer ummantelte lichtleitfasern und vorrichtung zur herstellung der verbindung - Google Patents

Nichtloesbare verbindung fuer ummantelte lichtleitfasern und vorrichtung zur herstellung der verbindung

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DE2735339A1
DE2735339A1 DE19772735339 DE2735339A DE2735339A1 DE 2735339 A1 DE2735339 A1 DE 2735339A1 DE 19772735339 DE19772735339 DE 19772735339 DE 2735339 A DE2735339 A DE 2735339A DE 2735339 A1 DE2735339 A1 DE 2735339A1
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DE19772735339
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Klaus Serapins
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Philips Kommunikations Industrie AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3801Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3887Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
    • G02B6/38875Protection from bending or twisting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine nichtlösbare Verbindung für ummantelte Lichtleitrasern, die drei durchinessergleiche Stäbe mit polierter Oberfläche enthält, die an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind und die zu koppelnden Enden der Lichtleitrasern einschließen und die mittels eines sie umgebenden Druckteils zusammengehalten werden, und eine Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung.
  • Der ständig zunehmende Einsatz von Lichtleitfasern (LLF) auf den verschiedensten AnvJendungsgebleten erfordert immer kil;ufiger eine zuverlässige, optisch möglichst einwandfreie Verbindung von zwei LLF-Enden.
  • Bekannt ist eine Kopplungsvorrichtung fUr Lichtleitfasern, bei der drei durchmesselgleiche Metallstäbe mit hochpolierter Oberfläche, die an den Ecken eines gleichseitigen Drelecks angeordnet sind und die zu koppelnden Lichtleitfasern einschließen, und die mittels mindestens einem sie umgebenden Druckteiles zusammengehalten werden (DT-OS 26 02 661).
  • Diese bekannte Kopplungsvorrichtung ist mehrfach lösbar und erfordert einen dementsprechenden Aufwand. In vielen Fällen ist es aber ausreichend, eine nichtlösbare Verbindung zwischen den hBlden zweier LLF herzustellen.
  • Bekannt ist auch eine Verbindungsanordnung zum Verbinden von zwei Einzel-Lichtwellenleitern mit FUhrung in zentrierenden Bohrungen, die aus einer der Zentrierung und Fixierung der Einzel-Lichtwellenleiter dienenden HUlse aus einem bei Erwärmung erweichenden, thermoplastischen Werkstoff und einem darUber angeordneten, durch Einwirkung von Wärme sich radial nach innen verformenden Schrumpfschlauch von einer die Hülse und die Enden der Lichtweilenleiter-SchutzhUllen Uberdeckenden Länge besteht (DT-AS 25 34 756).
  • Bei dieser bek-annten Verbindungsanordnung verformt der sich zusammenzichende SchrumprschJauch die erweichende Führungshülse in nicht kontrollierbarer Weise, eine optisch einwandfreie Verbindung zwischen den Endeii der LLF ist dabei nicht sichergestellt.
  • Es ist ferner eine Verbindung zwischen zwei Glasfasern bekannt, deren einander zugewandten Endbereiche gleiche Querschnittsflächen aufweisen, wobei die Llchtdurchtrittsflächen der Glasfasern eng benachbarn angeordnet sind, und wobei die Endbereiche mit einem Schru!liyf'chlauch Uberzogen sind (DT-OS 24 56 555).
  • Bei dieser Verbindung erfolgt die Ausrichtung der LLF gegeneinander lediglich durch den sich verformenden Schrumpfschlauch, die optisch einwandfreie Verbindung der Enden der LLF ist nicht gesichert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für LLF zu schiffen, bei der der optische Kontakt der LLF-Enden einwandfrei sichergestellt ist und die dennoch einfach und schnell auch unter den rauhen Bedingungen auf Baustellen hergestellt werden kann, und eine Vorrichtung fUr die Herstellung einer solchen Verbindung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst, bei der das Druckteil aus einem geschrumpften Kunststoffschlauch besteht, der die Stäbe und die Enden der Ummantelungen der Lichtleitfaser fest umschließt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine einfach, schnell und preisgUnstig herzustellende Verbindung geschaffen wurde, die auch bei der Herstellung durch angelerntes Peræonal und unter mechanischen Beanspruchungen außerordentlich zuverlässig ist.
  • Die weitere Lösung der Aufgabe besteht in einer Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5, Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 beschrieben.
  • Die mit dieser Vorrichtung erzielbaren Vorteile bestehen Insbesondere darin, daß die Herstellung der Verbindung weiter vereinfacht und beschleunigt wird und ihre Zuverlässigkeit wesentlich verbessert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Verbindung vor dem Schrumpfen im Längsschnitt, Fig. 2 diese Verbindung im Querschnitt, Fig. 3 die gleiche Verbindung mit geschrumpften Schlauch im Längsschnitt, Fig. 4 die gleiche Verbindung im Querschnitt, Fig. 5 eine Verbindung mit Quetschhülsen bei der erstellung im Längsschnitt, Fig. 6 die gleiche Verbindung im Querschnitt, Fig. 7 die gleiche Verbindung mit geschrumpftem Schlauch im Längsschnitt, Fig. 8 die gleiche Verbindung im Querschnitt, Fig. 9 die Vorrichtung in einer Ansicht, Fig. 10 die gleiche Vorrichtung teilweise im Längsschnitt.
  • Fig. 1 zeigt eine Verbindung von zwei Lichtleitfasern 3 mlt Umhüllung 4, die sich an der Stelle 6 berühren. Die Ftihrung der Faser 3 an der Verbindungsstelle 6 erfolgt in bekannter Weise durch die Führungsstifte 1 mit konischen Enden, die aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, aus Glas oder Keramik bestehen können. Sie werden in einen Schlauch 2 aus wärmeschrumpfendem Kunststoff eingelegt und die Fasern in den gebildeten Zwischenraum eingefUhrt. Zur Sicherung gegen Bruch der LLF 3 können zusätzlich Bruchsicherungsscheiben 5 auf die UmhUllung 4 der LLF 3 aufgesetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung im Querzeslnitt.
  • Im Fig. 3 ist die gleiche Anordnung wie in Pig. 1 nach dem Schrunipfen des Schlauches 2 im Längsschnitt dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die ordnung im Querschnitt. Es ist erkennbar, daß die FUhrungsstäbe 1 auch nach den Schrumpfen des Schlauchs 2 eine siehere FUhrung der LLF 3 und ihrer Bertihrungsstelle 6 bilden. Es ist ferner erkennbar, daß die Bruchsicherungsscheiben 5 einen Bruch der LLF 3 in der Nähe der Enden der Führungsnadeln 1 verhindern und die Fixieruiio der LLF 3 weiterhin verbessern. Damit erreicht die Verbindung eine hohe Sicherheit auch gegen mechanische Beanspruchungen.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung der Verbindung für LLF 3 im Längsschnitt dargestellt. Entsprechende Teile tragen die gleic'le Bezugszeichen wie in den vorher beschriebenen Figuren. Bei dieser Ausgestaltung werden die FUhrungsstaDe 1 in ein Halterchr oder einen Halteschlauch 2a eingelegt. Er lcann ebenfalls als Schrumprschlauch ausgebildet sein, der nach dem Einführen der LLF 3 in den Zwischenraum zwischen den FUhrungsstäben 1 geschrumpft wird und so eine vorläurige Festlegung der Verbindung bewirkt. Die Quetschhülsen 7 werden auf die Ummantelung 4 der LLF 3 gedrUckt und verhindern danach sicher einen Bruch der freiliegenden Enden der LLF 3. Sie bilden weiterhin einen Schutz gegen mechanische Beanspruchung der Verbindung. Danach wird wie in den vorangehenden Figuren der Schrumprschlauch 2 Uber die Verbindung geschoben und durch Wärmeeinwirkung geschrumpft. Diesen Zustand stellt die Fig. 7 im Längsschnitt, die.Fig. 8 im Querschnitt dar. Fig. 6 stellt die gleiche Verbindung mit ungeschrumpftem Schlauch 2 im Querschnitt dar.
  • In Fig. 9 ist eine Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung in einer Ansicht schematisch dargestellt. Fig. 10 zeigt die gleiche Vorrichtung mit den eingelegten Teilen der Verbindung, teilweise im Längsschnitt. Auf einer rechteckigen Grundplatte 8 sind an ihren Schmalseiten 9 und 10 in geteilten und aufklappbaren, axial aufeinander ausgerichteten Halterungen 11 und 12 in Längsrichtung verschiebbare und ebenfalls geteilte FUhrungsrohre 13 und 14 gelagert, die die Enden 15 und 16 von LLF 3 mit ihrer UmhUllung 4 aufnehmen. Zwischen den beiden Fuhrungsrohren 13 und 14 ist auf der Grundplatte 8 eine unterteilte, heizbare Halterung, bestehend aus der Auflage 17 und der oberen Halteschiene 18 angeordnet. Die untere Auflage 17 ist mit der oberen Halteschiene 18 durch Scharniere 19 verbunden, so daß die obere Halteschiene 18 nach Einlegen der Einzelteile 1, 2 und = der Verbindung auf die untere Auflage 17 geschwenkt werden kann und die genannten Einzelteile fixiert. Nach dem Einschieben der Enden 15 und 16 der LLF 3 bis zur BerUhrung der Faserenden in den durch die FUhrungsstifte 1 gebildeten Hohlraum wird der Schrumpfschlauch 2 erwkrmt. Er schrumpft dabei und fixiert alle Teile der Verbindung unlösbar. Die Erwärmung kann beispielsweise durch eine Warmluftdusche erfolgen, sie kann aber auch in einer weiteren Ausgestaltung durch die in die untere Auflage 17 und die obere Halteschiene 18 eingelegten Heizleiter 20 erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Nichtlösbare Verbindung fUr ummantelte Lichtleitfasern und Vorrichtung zur herstellung der Verbindung Patentansprüche: t19 Nichtldsbare Verbindung für ummantelte Lichtleitfasern, die drei durchmessergleiche Stäbe mit polierter Oberfläche enthält, die an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind und die zu koppelnden Enden der Lichtleitfasern einschließen, und die mittels eines sie umgebenden Druckteiles zusammengehalten werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Druckteil aus einem geschrumpften Kunststoffschlauch (2) besteht, der die Stäbe (1) und die Enden der Ummantelungen (4) der Lichtleitfasern () fest umschließt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stäbe (1) aus Glas oder Keramik bestehen. -
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß auf den Enden der Ummantelungen (4) innerhalb des Kunststoffschlauchs (2) Bruchsicherungs-Scheiben (5) angeordnet sind.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf die Enden der Ummantelungen (4) innerhalb des KunststoRrbehlauchs (2) QuetschhUlsen (7) aufgedrUckt sind, deren ungequetschter Teil die Enden der Stäbe (1) umschließt.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung nach einem der AnsprUchc 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e r, daß auf einer rechteckigen Grundplatte (8) an den Schznalseiten (9 und 10) in Ilalterungen (11 und 12) axial aufeinander ausgerichtete, in I,äng richtung verschiebbare und geteilte Führungsrohre (i3 und 14) für die Enden (15 sind 16) der zu :erbindenden ummantelten Lichtleitfasern (3) anbeordnet sind, und daß zwischen den beiden Führungsrohren (13 und 14) auf der Grundplat te (8) eine unterteilte, heizbare Halterung (17 und 18) für den zu schrumpfenden Kunststoffschlauch (2) mit den in ihm angeordneten drei Stäben (i) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Halterung (17 und 18) aus einer unterteilten unteren Auflage (17) und einer ebenfalls unterteilten oberen Halteschiene (18) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die obere Halteschiene (18) an neben drr unteren Auflage (17) angordneten Scharnieren (l9) aufklappbar befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (17 und 18) elektrische Heizleiter (20) enthält.
DE19772735339 1977-08-05 1977-08-05 Nichtloesbare verbindung fuer ummantelte lichtleitfasern und vorrichtung zur herstellung der verbindung Withdrawn DE2735339A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490007A (en) * 1978-09-20 1984-12-25 Nippon Telegraph & Telephone Public Corp. Optical fiber alignment mechanism and connectors using the same
DE3411595A1 (de) * 1984-03-29 1985-11-21 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Vorrichtung zum verbinden von zwei lichtwellenleitern und verfahren zur herstellung der vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490007A (en) * 1978-09-20 1984-12-25 Nippon Telegraph & Telephone Public Corp. Optical fiber alignment mechanism and connectors using the same
DE3411595A1 (de) * 1984-03-29 1985-11-21 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Vorrichtung zum verbinden von zwei lichtwellenleitern und verfahren zur herstellung der vorrichtung

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