DE4423799C2 - Verbindungseinrichtung - Google Patents
VerbindungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für Licht
wellenleiterkabel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE 25 34 756 B1 beschreibt eine fluchtende Verbindung von
zwei Einzellichtwellenleitern, deren Enden in eine Zentral
bohrung eines bei Raumtemperatur harten Thermoplasten einge
führt werden. Der von einem Schrumpfschlauch umgebene Ther
moplast wird beim Erreichen der Schrumpftemperatur zähflüssig
und durch die Schrumpfkräfte zur Bildung einer nach dem
Erkalten biegesteifen Verbindung radial auf die Lichtwellen
leiter gepreßt.
Aus der DE 41 04 530 C1 ist eine Zugentlastung für einen Ka
belmantel bekannt, wobei ein zylinderförmiges Halteteil auf
den Kabelmantel aufgeklebt und von einem Schrumpfschlauch
umgeben ist. Separate Zugentlastungselemente werden mecha
nisch festgeklemmt. Aus der EP-A1-0 475 494 ist es bekannt,
Zugentlastungsmittel (KEVLAR-Fasern) in bezug auf einen Kabel
mantel mit schrumpfbaren Elementen festzulegen.
Die DE 42 14 377 A1 offenbart eine schrumpfbare Abzweigmuffe
zur Überbrückung von Durchmesserunterschieden, die einen
Stützkörper, eine Aufnahme für einen Spleiß eines abzweigen
den Lichtwellenleiters, stirnseitige Endkörper und eine auf
schrumpfbare Umhüllung umfaßt.
Die US-PS 4,404,010 beschreibt eine Verbindung von Ein
zellichtwellenleitern, bei der ein Ersatzmantelstück über ei
ne Spleißstelle geschoben, von einem Schrumpfschlauch umgeben
und nachfolgend geschmolzen wird. Der kollabierte Schrumpf
schlauch dient als Gußform für die Mantelformung und wird
dann wieder entfernt.
Aus dem Prospekt "FIBER OPTIC PRODUCTS FOR PREMISES COMMUNICATIONS"
der SIECOR CORP., 1990, Sektion 1-26, 4-17 und 5-14 ist eine
Verzweigungseinrichtung bekannt, mit der einzelne Adern eines
mehradrigen Lichtwellenleiterkabels aufteilbar sind. Der Ver
zweigungsbereich ist von einem Schrumpfschlauch umgeben. Um
eine sichere Übertragung von Zugbelastungen über den Verzwei
gungsbereich zu gewährleisten, sind ein Verzweigungskörper
und separate Crimphülsen für Zugentlastungsfasern vorgesehen,
wobei eine absolut gleichmäßige Festlegung der Zugentla
stungsfasern durch Crimpen nicht gewährleistet werden kann.
Aus der DE 38 28 553 A1 ist eine Verbindungseinrichtung der
eingangs genannten Art bekannt, die eine Spleißverbindung
zweier optischer Kabel betrifft. Die Enden der jeweiligen ka
belindividuellen Zugentlastungselemente überlappen sich im
Verbindungsbereich, wobei im Überlappungsbereich ein
Schmelzkleber die Enden der Zugentlastungselemente einbettet.
Der Schmelzkleber schmilzt beim thermischen Aufschrumpfen
eines die Spleißstelle umgebenden Schlumpfschlauches. Bei der
bekannten Verbindungseinrichtung ist damit zwar beim Erwärmen
des Schrumpfschlauches gleichzeitig das Aufschmelzen des
Schmelzklebers gewährleistet, jedoch ist der für die Zug
festigkeit der gebildeten Verbindung besonders kritische Pro
zeß der Einbettung der Enden der Zugentlastungselemente in
den Kleber weder von außen optisch kontrollierbar noch unab
hängig von dem Schrumpfprozeß des Schrumpfschlauches steuer
bar.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer
Verbindungseinrichtung für Lichtwellenleiterkabel, insbeson
dere zum Verbinden von Lichtwellenleiterkabeln unterschied
licher Geometrie und mechanischer Eigenschaften, die eine
sichere mechanische Kopplung mittels Einbettung der ka
belindividuellen Zugentlastungsmittel in eine aushärtbare
Masse ermöglicht, wobei eine gezielte Initialisierung und ein
von dem Schrumpfprozeß des Schrumpfschlauchs unabhängiger
Aushärtvorgang ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verbin
dungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch den transparenten Schrumpfschlauch können
vorteilhafterweise auch die Verteilung des Vergußmittels und
der Zugentlastungsmittel kontrolliert und die Vergußmit
teldosierung genau gesteuert werden.
Eine bei der Handhabung vorteilhafte Vorfixierung der Ein
richtung läßt sich gemäß einer bevorzugten Fortbildung der
Erfindung erreichen, indem der Schrumpfschlauch innenseitig
klebstoffbeschichtet ist.
Eine mechanisch und geometrisch besonders günstige Ausgestal
tung der Erfindung sieht vor, daß zumindest ein Lichtwellen
leiterkabel in seinem Kabelmantel mehrere Schutzhüllen für
Lichtwellenleiter enthält und daß die Schutzhüllen in axialer
Richtung versetzt in dem Schrumpfschlauch enden.
Zum zusätzlichen Schutz des Verbindungsbereichs ist nach ei
ner vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß
der (innere) Schrumpfschlauch von einem weiteren (äußeren)
kontrahierten Schrumpfschlauch umgeben ist.
Um die Lichtwellenleiter bei Biegevorgängen vor mechanischen
Beschädigungen durch den vergleichsweise harten Rand des äu
ßeren Schrumpfschlauchs zu schützen, ragt vorteilhafterweise
der innere Schrumpfschlauch zumindest mit einem Ende unter
dem äußeren Schrumpfschlauch hervor.
Um den Verbindungsbereich vor äußeren mechanischen Beschädi
gungen und vor beim Schrumpfen des äußeren Schrumpfschlauchs
auftretenden Kräften zu schützen, ist zwischen dem inneren
und dem äußeren Schrumpfschlauch eine Stützhülse, bevorzugt
aus Aluminium, angeordnet.
Um eine symmetrische konzentrische Lage des äußeren Schrumpf
schlauches und der Stützhülse zu gewährleisten, ist nach ei
ner weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgese
hen, daß zwischen der Stützhülse und dem inneren Schrumpf
schlauch Abstandsmittel vorgesehen sind.
Bevorzugt sind die Abstandsmittel von einem Kabelmantelstück
gebildet. Vorteilhafterweise können beim Abmanteln entste
hende Materialreste verwendet werden. Ein Kabelmantelstück
zeichnet sich zudem durch seine Kompressibilität aus.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand einer
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Lichtwellenleiterkabel mit Verbindungseinrichtungen,
Fig. 2A, 2B, 2C eine Verbindungseinrichtung und
Fig. 3 weitere Verbindungseinrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Lichtwellenleiterkabelanordnung 100, die
ein erstes dünnes, flexibles Lichtwellenleiterkabel 102 ent
hält. Das erste Ende 102a des Lichtwellenleiterkabels 102 ist
von einem Verbindungsstecker 104 zum Anschluß an eine Da
tenverarbeitungseinrichtung abgeschlossen, während das zweite
Ende 102b in eine Verbindungseinrichtung 106 eintritt. Die
Anordnung 100 umfaßt ein robustes, gegen mechanische Be
lastungen widerstandsfähiges, weniger flexibles zweites
Lichtwellenleiterkabel 108, dessen erstes Ende 108a in die
Verbindungseinrichtung 106 eintritt und dessen zweites Ende
108b in eine weitere gleichartige Verbindungseinrichtung 110
eintritt. Ein drittes Lichtwellenleiterkabel 112 ist analog
zu dem ersten Kabel 102 an seinem einen Ende 112a mit einem
Verbindungsstecker 115 versehen und tritt mit seinem zweiten
Ende 112b in die Verbindungseinrichtung 110 ein. Die in Fig.
1 gezeigte Anordnung erlaubt durch das robuste Kabel 108 eine
gegen äußere Beschädigungen und Belastungen geschützte und
widerstandsfähige Verlegung von Lichtwellenleitern und durch
die dünneren Kabel 102, 112 einen flexiblen und bequemen
Anschluß der Lichtwellenleiter an korrespondierende optische
Einrichtungen.
Die Fig. 2A, 2B, 2C zeigen eine der Verbindungseinrichtun
gen 106 oder 110 beispielsweise für die Lichtwellenleiterka
bel 102, 108, die jeweils in das offene Ende 118, 119 eines
ersten inneren Schrumpfschlauches 122 eintreten. Die Enden
102b, 108a der Kabel 102, 108 sind jeweils unter Freigabe der
Enden 126, 128 kabelindividueller Zugentlastungsmittel
(KEVLAR-Fasern) 130, 132 abgemantelt (Fig. 2B). In Fig. 2A
sind im Verbindungsbereich 133 die Zugentlastungsmittel nur
aus Gründen der Übersichtlichkeit und zur deutlichen Darstel
lung einzelner in einem Schutzmantel 134 in dem Lichtwellen
leiterkabel 102 verlaufender Lichtwellenleiter 136, 137 nicht
dargestellt. Die Lichtwellenleiter 136, 137 treten in separa
te Schutzhüllen 138, 140 ein, die von dem Mantel 142 des
Lichtwellenleiterkabels 108 umgeben sind. Bevorzugt stehen
die Schutzhüllen 134, 138, 140 über das Ende der Mäntel 142,
144 der Lichtwellenleiterkabel 102, 108 hervor. Die Licht
wellenleiter 136, 137 können eine der Länge des Kabels 102
entsprechende Länge aufweisen, so daß sie spleißfrei von dem
Kabel 108 in das Kabel 102 übergehen. Dazu werden die Licht
wellenleiter 136, 137 vorab in die Schutzhülle 134 eingefä
delt. Die Schutzhüllen 138, 140 und ggf. in ihnen verlaufende
Zugentlastungsmittel enden vorzugsweise in axialer Richtung
versetzt in dem Schrumpfschlauch 122. Der innere Schrumpf
schlauch 122 ist von einem weiteren äußeren kontrahierten
Schrumpfschlauch 150 umgeben, wobei die Enden 122a, 122b des
inneren Schrumpfschlauchs 122 beidseitig unter dem äußeren
Schrumpfschlauch 150 hervorragen. Zwischen dem inneren und
dem äußeren Schrumpfschlauch 122, 150 ist eine Stützhülse 152
aus Aluminium angeordnet, deren Abstand zum inneren
Schrumpfschlauch 122 durch ein als Abstandsmittel dienendes
Kabelmantelstück 154 festgelegt ist. Das Kabelmantelstück 154
bewirkt während des Schrumpfens des Schrumpfschlauchs 150 ei
ne konzentrische und symmetrische Ausrichtung der Stützhülse
152.
Zur Herstellung der Verbindungseinrichtung werden auf eines
der Kabel 102, 108 der äußere Schrumpfschlauch 150 (bei
spielsweise "ATUM 16/4" der Fa. RAYCHEM, BRD) und der innere
transparente Schrumpfschlauch 122 (beispielsweise DTWC 12/3-x
der Fa. RAYCHEM, BRD) aufgefädelt. Beide Schrumpfschläuche
122, 150 weisen eine innenseitige Kleberbeschichtung auf. Die
Zugentlastungsmittel (ARAMID-Fasern) werden auf einen geeig
neten Überstand (z. B. 10 mm) ihrer Enden 126, 128 beschnit
ten (Fig. 2B). Der transparente Schrumpfschlauch 122 wird
über den Verbindungsbereich 133 geschoben und anschließend
mit Luft mit einer Temperatur von ca. 100°C beströmt. Der
beim Schrumpfvorgang kollabierende Schrumpfschlauch 122
schmiegt sich eng an die Mäntel 142, 144 der Kabel 102, 108
an, die sich mit der auf der Innenseite des Schrumpfschlauchs
122 aufgebrachten Klebstoffschicht 156 verbinden. Die Ver
bindungseinrichtung ist damit vorfixiert und gut handhabbar.
Durch den Schrumpfschlauch 122 kann eine Kanüle einer bei
spielsweise unter der Bezeichnung DELOMAT 944 der Fa. DELO,
München, BRD vertriebenen Dosiervorrichtung eingeführt wer
den. In das Innenvolumen des kontrahierten Schrumpfschlauchs
122 wird ca. 1 ml eines lichtaushärtenden Klebstoffs (z. B.
mit der Bezeichnung DELO-KATIOBOND 050) als Vergußmittel 160
(Fig. 2C) eingebracht. Gleichzeitig wird der Verbindungsbe
reich 133 durch den transparenten Schrumpfschlauch 122 für
mehrere Sekunden mit einer Faserbelichtungseinrichtung be
lichtet. Die Enden 126, 128 sind nach dem Aushärten des Ver
gußmittels 160 von diesem allseitig benetzt und in dieses
eingebettet. Anschließend wird die Stützhülse 152 über den
Verbindungsbereich 133 geschoben und darüber der äußere
Schrumpfschlauch 150 symmetrisch derart angeordnet, daß der
innere Schrumpfschlauch 122 beidendig um mehrere Millimeter
unter dem äußeren Schrumpfschlauch 150 hervorragt. Der eben
falls innenseitig mit einer Klebstoffschicht beschichtete äu
ßere Schrumpfschlauch 150 kollabiert durch Behandlung mit
einem Luftstrom mit einer Temperatur von ca. 125°C und
schmiegt sich dabei eng auf die Stützhülse 152 und den inne
ren Schrumpfschlauch 122. Durch die Abstandsmittel 154 wird
trotz womöglich asymmetrisch wirkender Schrumpfkräfte des
Schrumpfschlauchs 152 eine symmetrische koaxiale Ausrichtung
der Stützhülse 152 gewährleistet. Die Stützhülse 152 schützt
vor äußeren mechanischen Belastungen. Der unter dem Schrumpf
schlauch 150 hervorragende innere Schrumpfschlauch 122 ver
hindert, daß die durch den vergleichsweise starken Schrump
fungsgrad verhärteten Endkanten des Schrumpfschlauchs 152 bei
Biegung insbesondere des Kabels 102 den Kabelmantel 144
und/oder die Lichtwellenleiter beschädigen.
Fig. 3 zeigte eine alternative Ausgestaltung einer Verbin
dungseinrichtung, bei der mehrere kaskadenartig gestaffelte
Schrumpfschläuche 200 bis 203 jeweils Lichtwellenleiterkabel
210, 211; 212, 213; 214, 215; 216, 217 in der vorstehend beschrie
benen Weise aufnehmen und von einem gemeinsamen Schrumpf
schlauch 220 umgeben sind. Die einzelnen Verbindungsbereiche
222, 223, 224, 225 sind wie vorstehend beschrieben in ent
sprechender Weise mit einem nicht näher dargestellten
Vergußmittel unter Festlegung der kabelindividuellen
Zugentlastungsmittel gefüllt.
Claims (9)
1. Verbindungseinrichtung
- - mit einem kontrahierten Schrumpfschlauch (122), in den ein erstes und ein zweites Lichtwellenleiterkabel (102, 108) eintreten,
- - wobei die Enden (102b, 108a) der Lichtwellenleiterkabel (102, 108) jeweils unter Freigabe der Enden (126, 128) kabelindividueller Zugentlastungsmittel (130, 132) abgemantelt sind,
- - wobei in dem Schrumpfschlauch (122) ein aushärtendes oder aushärtbares Vergußmittel (160) enthalten ist und
- - wobei die Enden (126, 128) der kabelindividuellen Zugentla stungsmittel (130, 132) in das Vergußmittel (160) eingebettet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schrumpfschlauch (122) transparent ist und daß das Ver
gußmittel (160) ein durch Licht aushärtender oder aushärtba
rer Klebstoff ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schrumpfschlauch (122) innenseitig klebstoffbeschichtet
ist.
3. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Lichtwellenleiterkabel (108) in seinem Ka
belmantel (142) mehrere Schutzhüllen (138, 140) für Lichtwel
lenleiter (136, 137) enthält und daß die Schutzhüllen (138,
140) in axialer Richtung versetzt in dem Schrumpfschlauch
(122) enden.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der (innere) Schrumpfschlauch (122) von einem weiteren
(äußeren) kontrahierten Schrumpfschlauch (150) umgeben ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Schrumpfschlauch (122) zumindest mit einem Ende
(122a) unter dem äußeren Schrumpfschlauch (150) hervorragt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem inneren (122) und dem äußeren Schrumpfschlauch
(150) eine Stützhülse (152), bevorzugt aus Aluminium,
angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Stützhülse (152) und dem inneren Schrumpf
schlauch (150) Abstandsmittel (154) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandsmittel (154) von einem Kabelmantelstück gebildet
sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19944423799 DE4423799C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verbindungseinrichtung |
Publications (2)
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DE4423799A1 DE4423799A1 (de) | 1996-01-11 |
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DE19944423799 Expired - Fee Related DE4423799C2 (de) | 1993-12-02 | 1994-07-01 | Verbindungseinrichtung |
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Family Cites Families (6)
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1994
- 1994-07-01 DE DE19944423799 patent/DE4423799C2/de not_active Expired - Fee Related
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