DE3704789A1 - Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiter - Google Patents
Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder für Lichtwellen
leiter mit einem Koppelelement (Hülse), durch dessen Stirnseiten zwei
Steckerstifte in den hohlzylindrischen Innenraum einsteckbar sind, wo
bei die Steckerstifte jeweils dem Ende eines Lichtwellenleiterkabels
zugeordnet sind und stellt eine weitere Ausbildung des Gegenstandes
der deutschen Patentanmeldung P 36 41 145.0 dar.
Gegenstand der Stammanmeldung ist ein optischer Steckverbinder für
Lichtwellenleiter mit einem Koppelelement (Hülse), durch dessen
Stirnseiten zwei Steckerstifte in den hohlzylindrischen Innenraum ein
steckbar sind, wobei die Steckerstifte jeweils dem Ende eines Licht
wellenleiterkabels zugeordnet sind, wobei erfindungsgemäß der Außen
mantelfläche des Koppelelementes mindestens ein Spannelement zuge
ordnet ist, mit dem Wandbereiche des Mantels des Koppelelementes
zueinander örtlich verlagerbar sind.
Sofern bestimmte Fertigungsbedingungen eingehalten werden, kann eine
zentrische Fassung der Faser in der Bohrung des Steckerstiftes erreicht
werden. Auch ist es möglich, daß Steckerstifte mit zentrisch angeord
neter Faser ausgesucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fixieren der in das Koppelelement
(Hülse) eingesteckten Steckerstifte auf einfache Weise zu erreichen,
insbesondere beim Verlegen der Lichtwellenleiterkabel auf Strecke bzw.
beim Koppeln über große Entfernungen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1.
Durch den radialen bzw. zentrischen Druck des Spannelementes auf
das Koppelelement werden Wandbereiche des Koppelelementes ge
ringfügig verlagert, drücken dadurch auf die Steckerstifte und fixieren
diese. Dadurch, daß die Steckerstifte mit der zentrischen Fassung der
Faser in der Hülse fixiert werden, entfällt ein Justieren bei der Mon
tage. Das ist insbesondere bei dem Verlegen der Lichtwellenleiterkabel
auf Strecke vorteilhaft. Auf diese Weise ist auch bei Wiederholsteckun
gen die Zentrizität gewährleistet.
In montiertem Zustand sind das Spannelement und das Koppelelement
konzentrisch zueinander angeordnet bzw. ausgerichtet. Durch die engen
Toleranzen zwischen Steckerstift und Innenraum der Hülse wird im we
sentlichen allseitig Druck auf die Steckerstifte ausgeübt.
Vorzugsweise ist der Mantel des Koppelelementes ungeschlitzt. Zweck
mäßig weist der Mantel des Koppelelementes einen Längsschlitz auf.
Bevorzugt ist die Außenmantelfläche des Koppelelementes in Richtung
auf die Mitte ansteigend konisch ausgebildet. Mit Vorteil ist in der
Mitte zwischen den konischen Mantelflächen eine Nut vorhanden, die
mit einer Nase des Spannelementes in Eingriff steht. Vorzugsweise
ist die Innenmantelfläche des Spannelementes konisch ausgebildet.
Zweckmäßig wird das Spannelement durch Warmaufschrumpfen auf
dem Koppelelement fixiert. Bevorzugt wird das Spannelement mit
dem anderen Spannelement durch eine Klammer, einen Bügel o. dgl.
fixiert. Vorzugsweise wird das Spannelement mit dem anderen Spann
element oder mit dem Koppelelement durch eine Schraube fixiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch einen erfindungsgemäßen optischen
Steckverbinder im Schnitt,
Fig. 1b Schnitt A-A entsprechend Fig. 1a (vergrößert),
Fig. 2 zwei Spannringe mit Rastnase und konischem
Außenmantel der Hülse mit Nut,
Fig. 3 zwei aufgeschrumpfte Spannringe,
Fig. 4 zwei Spannringe mit Klammer,
Fig. 5 zwei Spannringe mit Befestigungsschrauben und
Fig. 6 eine Hülse mit Spannband.
In Fig. 1a ist ein optischer Steckverbinder in montiertem Status für
Lichtwellenleiter gezeigt, der als Koppelelement 4 eine hohlzylindrische
Hülse aufweist, durch deren Stirnseiten zwei Steckerstifte 3 a, 3 b in
den zylindrischen Innenraum eingesteckt sind. Die Steckerstifte 3 a, 3 b
sind einstückig mit jeweils einer Crimphülse 6 a, 6 b verbunden, die je
weils das Ende eines Lichtwellenleiter-Kabels 1 a, 1 b umschließt, das
aus Mantel und Glasfaser 2 a, 2 b besteht. Der Steckerstift 3 a, 3 b um
schließt die Glasfaser 2 a, 2 b ohne Mantel. Der Mantel (Wand) des
Koppelelementes 4 weist einen kreisringförmigen Querschnitt auf (vgl.
Fig. 1b). Als Spannelemente sind zwei drehbare Ringe 20 a, 20 b vorge
sehen. Die Ringe 20 a, 20 b umschließen mit ihrem Innenraum den
Außenmantel 4′ des Koppelelementes 4. Der Mittelpunkt M 1 des dreh
baren Ringes 20 a und der Mittelpunkt M 2 des Koppelelementes 4 sind
zueinander deckungsgleich angeordnet. Im Innenraum des Koppelelemen
tes 4 ist der Steckerstift 3 a angeordnet dessen Mittelpunkt M 3
deckungsgleich mit dem Mittelpunkt M 2 des Koppelelementes 4 ange
ordnet ist.
Die Ringe 20 a, 20 b und das Koppelelement 4 sind konzentrisch zuein
ander angeordnet. Der Mantel des Koppelelementes 4 ist ungeschlitzt
(s. Fig. 1b). Die Außenmantelfläche 4′ des Koppelelementes 4 ist
ausgehend von den Stirnflächen der Hülse 4 in Richtung auf die Mitte
hin ansteigend konisch ausgebildet; die konischen Außenmantelflächen
sind mit 21 a, 21 b bezeichnet. Die Innenflächen der Spannelemente 20 a,
20 b sind konisch ausgebildet; diese konischen Innenflächen sind mit
22 a, 22 b bezeichnet.
Im Betrieb werden die Ringe 20 a, 20 b auf die Außenflächen 21 a, 21 b
von beiden Seiten unter Druck in achsialer Richtung aufgeschoben. Die
Ringe 20 a, 20 b können auch gedreht werden (s. Pfeil A in Fig. 1b; der
Ring 20 b kann in entgegengesetzter Richtung gedreht werden). Dadurch
wird Druck von außen auf den dünnen Mantel des Koppelelementes 4
(Hülse) derart radial bzw. zentrisch ausgeübt, daß Wandbereiche ört
lich verlagert bzw. bewegt werden. Diese Wandbereiche leiten den
Druck auf die an der Innenwand 4′′ der Hülse 4 anliegenden Stecker
stifte 3 a, 3 b weiter, so daß diese dadurch fixiert werden.
Wenn die Hülse 4 einen schmalen Längsschlitz 4′′′ (vgl. Fig. 6) auf
weist, dann wird dieser Längsschlitz 4′′′ durch den Druck der Spann
elemente 20 a, 20 b auf den Mantel der Hülse 4 geschlossen.
Die Hülse 4 kann geschlitzt oder ungeschlitzt sein und aus dünnwandi
gem Material bestehen. Die Hülse 4 kann zentrisch gespannt werden,
d. h. man fährt innen mit einer Toleranz bei der Bohrung von 2 bis
3 µm, hat eine relativ dünne Wandstärke und spannt mit den beiden
Spannringen 20 a, 20 b. Die Hülse 4 kann eine Kontur 21 a, 21 b aufweisen,
und zwar nach dem Mittelpunkt hin eine kleine Steigung von z. B.
0,02 mm. Die Spannringe 20 a, 20 b können z. B. aus Hartmetall,
Keramik, Stahl oder massivem Kunststoff sein.
Nach Fig. 2 ist in der Mitte zwischen den konischen Mantelflächen
21 a, 21 b eine Nut 23 vorhanden, in die jeweils eine Rastnase 24 a,
24 b der Spannringe 20 a, 20 b eingreifen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit hohlzylindrischer Hülse 4. Die
Spannringe 20 a, 20 b werden erwärmt, von beiden Seiten auf die Hülse 4
aufgeschoben und anschließend abgekühlt. Beim Abkühlen schrumpfen
die Spannringe 20 a, 20 b und üben Druck auf die Hülse 4 aus, so daß
die Steckerstifte 3 a, 3 b fixiert werden.
Nach Fig. 4 sind die unter Druck aufgeschobenen Spannringe 20 a, 20 b
mit einer gemeinsamen Klammer 25 fixiert.
Entsprechend Fig. 5 sind die unter Druck aufgeschobenen Spannringe
20 a, 20 b durch Schrauben 26 a, 26 b fixiert, die in den Mantel der
Hülse 4 eingreifen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit hohlzylindrischer Hülse 4 mit
Längsschlitz 4′′′. Um den Außenmantel 4′ der Hülse 4 ist ein Spann
band 27 (Klemmband) gelegt, das durch eine Schließeinrichtung 28 a,
28 b mit einer Schraube 29 zusammengezogen wird.
Claims (10)
1. Optischer Steckverbinder für Lichtwellenleiter mit einem Koppel
element (Hülse), durch dessen Stirnseite zwei Steckerstifte in
den hohlzylindrischen Innenraum einsteckbar sind, wobei die
Steckerstifte jeweils dem Ende eines Lichtwellenleiterkabels zu
geordnet sind, wobei der Außenmantelfläche des Koppelelemen
tes mindestens ein Spannelement zugeordnet ist, mit dem Wand
bereiche des Mantels des Koppelelementes zueinander örtlich ver
lagerbar sind nach Patentanmeldung P 36 41 145.0, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein auf den Mantel (4′) des Koppelelementes
(4) radial bzw. zentrisch druckausübendes Spannelement (20 a, 20 b)
verwendet wird.
2. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (20 a, 20 b) und das Koppelelement (4)
konzentrisch zueinander angeordnet sind.
3. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mantel des Koppelelementes (4) unge
schlitzt ist.
4. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mantel des Koppelelementes (4) einen
Längsschlitz (4′′′) aufweist.
5. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (4′) des
Koppelelementes (4) in Richtung auf die Mitte ansteigend ko
nisch (21 a, 21 b) ausgebildet ist.
6. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (22 a, 22 b)
des Spannelementes (20 a, 20 b) konisch ausgebildet ist.
7. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen den koni
schen Mantelflächen (21 a, 21 b) eine Nut (22) vorhanden ist,
die mit einer Nase (24 a, 24 b) des Spannelementes (20 a, 20 b)
in Eingriff steht.
8. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20 a, 20 b) durch
Warmaufschrumpfen auf dem Koppelelement (4) fixiert wird.
9. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20 a, 20 b) mit
dem anderen Spannelement (20 a, 20 b) durch eine Klammer (25)
fixiert wird.
10. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement mit dem ande
ren Spannelement (20 a, 20 b) oder mit dem Koppelelement (4)
durch eine Schraube (26 a, 26 b) fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704789 DE3704789A1 (de) | 1986-12-02 | 1987-02-16 | Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641145 DE3641145A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
DE19873704789 DE3704789A1 (de) | 1986-12-02 | 1987-02-16 | Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704789A1 true DE3704789A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=25849938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704789 Ceased DE3704789A1 (de) | 1986-12-02 | 1987-02-16 | Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704789A1 (de) |
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1987
- 1987-02-16 DE DE19873704789 patent/DE3704789A1/de not_active Ceased
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