DE2735041A1 - Saugelektrode - Google Patents

Saugelektrode

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DE2735041A1
DE2735041A1 DE19772735041 DE2735041A DE2735041A1 DE 2735041 A1 DE2735041 A1 DE 2735041A1 DE 19772735041 DE19772735041 DE 19772735041 DE 2735041 A DE2735041 A DE 2735041A DE 2735041 A1 DE2735041 A1 DE 2735041A1
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Erich Dipl Ing Szehi
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Siemens AG
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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
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Description

  • Saugelektrode
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugelektrode, bestehend aus einem Saugnapfgehäuse mit Anschluß an einen Unterdruckerzeuger und eigentlicher Elektrode im Saugnapfgehäuse zur Abnahme oder Zuführung von elektrischen Signalen.
  • Saugelektroden dieser Art dienen insbesondere in der Elektromedizin zur Therapie, beispielsweise Reizstrombehandlung, oder auch Diagnostik, z.B. zur Abnahme physiologischer Signale, wie EKG od.dgl. Durch die DT-PS 12 24 847 ist bereits eine Saugelektrode vorbekannt, bei der durch Absaugen von Luft aus dem Saugnapfgehäuse ein Unterdruck an der Applikationsstelle erzeugt wird, so daß das Saugnapfgehäuse samt Elektrode an der Applikationsstelle haften bleibt. Zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen Körperoberfläche und eigentlicher Elektrode dient eine elastische Schwammplatte (Natur- oder Viskoseschwamm) mit Kontaktflüssigkeit (meistens Wasser). Der wesentliche Nachteil dieser Saugelektrode besteht darin, daß aufgrund des reinen Saugprinzips permanent Kontaktflüssigkeit durch den Zuführungsschlauch von der Saugpumpe angesaugt wird, wodurch sich die Kontaktflüssigkeit im Zuführungsschlauch und in der auf Erdpotential liegenden Saugpumpe sammeln kann; abgesehen von der unerwiinschten Verschmutzung können sich also auch elektrische Nebenschlüsse bilden. Dieser Nachteil wird in den wesentlichen Punkten durch solche Saugelektroden behoben, die nach dem Luftstrahlpumpenprinzip (Injektorprinzip) arbeiten.
  • Saugelektroden dieser Art sind beispielsweise aus der DT-AS 19 39 523 vorbekannt. Bei diesen Elektroden wird die angesaugte Kontaktflüssigkeit von der Strömung des den Unterdruck erzeugenden Preßgases von der Strahlpumpe weg ins Freie gesprüht. Die Kontaktflüssigkeit kann also nicht mehr in die Leitungen zur Saugpumpe gelangen, so daß elektrische Nebenschlüsse dort auch niclftmehr auftreten können.
  • Trotz der erheblichen Vorteile der Saugelektroden nach dem Luftstrahlpumpenprinzip ergeben sich aber auch gewisse Nachteile.
  • Bedingt durch die kleinen Düsenquerschnitte zwischen Unterdruckraum und Strahlrohr im Saugnapfgehäuse kommt es schon bei geringen Verunreinigungen relativ rasch zu Verengungen. Es besteht also Gefahr, daß die Saugelektroden sich lockern und abfallen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Saugelektrode der eingangs genannten Art mit geringstem technischen Aufwand so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode einen Polyäther-Schaumstoffeinsatz umfaßt, der im Saugnapfgehäuse mit einer applikationsseitigen porenverschlossenen Kontaktfläche zur Herstellung des elektrischen Kontaktes bei Applikation angeordnet ist.
  • Die Erfindung verwendet also erstmalig als Leitzusatz für die Elektrode einen Polyäther-Schaumstoffeinsatz anstelle des sonst üblichen auswechselbaren Filz- oder Viskoseschwammes. Polyäther-Schaumstoff weist auch ohne zusätzliche Kontaktflüssigkeit ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit auf. Auf die Tränkung mit einer solchen Kontaktflüssigkeit kann bei einer Saugelektrode gemäß vorliegender Erfindung also von vornherein verzichtet werden. Dementsprechend ist also die Gefahr einer Verunreinigung von Saugdüsen speziell aufgrund von zusätzlicher Kontaktflüssigkeit von vornherein nicht mehr gegeben. Darüber hinaus ist aber auch die Möglichkeit einer Verunreinigung durch sonstige Flüssigkeiten, z.B. auch Schweiß des transpirierenden Patienten, stark herabgesetzt bzw. ganz unterbunden, da Polyäther-Schaumstoff mit porenverschlossener Oberfläche nicht saugfähig ist. Der leitende Schaumstoff besitzt ferner ausgezeichnete Elastizität, so daß ein gutes Anliegen der gesamten Elektrodenfläche auf der Haut gewährleistet ist.
  • Der Polyäther-Sohaumstoffeinsatz kann mit seiner applikationsseitigen Kontaktfläche direkt an der Haut des Patienten anliegen (insbesondere bei Wechselspannungsbetrieb mit konstanter Spannung). Zur optimalen Kontaktierung, d.h. Kontaktflächenvergrößerung und damit Herabsetzung des Elektrodenwiderstandes, empfiehlt es sich jedoch, auf der Kontaktfläche ein angefeuchtetes Elektrodenpapier anzubringen. Dieses Elektrodenpapier, das vorzugsweise aus saugfähigem, ca. 0,4 mm dickem Zellstoff (Vlies) bestehen soll, nimmt nur die zur Herabsetzung des Elektrodenwiderstandes notwendige Flüssigkeitsmenge auf. In vorteilhafter Ausgestaltung wird das Anbringen eines solchen Elektrodenpapiers optimal vereinfacht, wenn die applikationsseitige Kontaktfläche des Polyäther-Schaumstoffeinsatzes - insbesondere durch oberflächliche porenverschließende Lackierung, d.h. sog. coating -glatt ausgebildet wird. An einer solchen glatten Fläche haftet ein angefeuchtetes Elektrodenpapier allein aufgrund Adhäsion.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Die Figur zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Saugelektrode, die speziell nach dem Luftstrahlpumpenprinzip arbeitet. Die Saugelektrode des Ausführungsbeispiels umfaßt demnach den Saugnapf 1, der beispielsweise eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, die durch leichtes Zusammendrücken des elastischen Ma#ls im Applikationsbereich gut an die Krümmung der Körperoberfläche angepaßt werden kann. Im oberen Teil des Saugnapfgehäuses 1 befindet sich das Strahlrohr 2 der Luftstrahlpumpe mit einem Anschlußstück 3 (vorzugsweise Steckkonus) für den Schlauch zu einem (nicht dargestellten) Preßgaserzeuger und mit einem freien Auslauf 4 für das Preßgas der Strahlpumpe. Das Strahlrohr 2 der Luftstrahlpumpe ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil; im Gegensatz zur Rohren aus Metall wird hierdurch jede Art von Korrosion (Zersetzungserscheinungen der metallischen Strahlpumpe aufgrund elektrolysierender Vorgänge) vermieden und somit auch von dieser Seite her die Beibehaltung kleiner Düsenquerschnitte garantiert. Durch ideale Formgestaltung, die sich bei Kunststoffbearbeitung leichter als bei Metallbearbeitung erreichen läßt, kann außerdem der Wirkungsgrad der Luftstrah#impe aus Kunststoff gegenüber jenen aus Metall gesteigert werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist der Innenraum des Strahlrohres 2 über eine enge Düse 5 sowie eine Bohrung 6 in einer Elektrodenträgerplatte 7 mit dem Unterdruckraum 8 des Saugnapfgehäuses 1 verbunden. Die Trägerplatte 7 besteht aus leitendem Material, vorzugsweise aus Graphit oder Leitgummi; sie kann jedoch ebensogut auch aus Metall gefertigt sein. Die leitende Trägerplatte 7 trägt nun anstelle des bisher üblichen auswechselbaren Filz- oder Viskoseschwammes einen nicht oder nur wenig saugfähigen, aber gut elektrisch leitenden Polyäther-Schaumstoffeinsatz 9. Der Schaumstoffeinsatz 9 ragt in Richtung der Applikationsöffnung des Saugnapfgehäuses 1 und er ist an seiner Applikationsfläche 10 durch oberflächlich porenverschließende Lackierung glatt ausgebildet. Die glatte Fläche 10 dient zur Aufnahme eines Elektrodenpapieres 11, das in angefeuchtetem Zustand durch Adhäsion gut haften bleibt. Das Elektrodenpapier, das vorzugsweise aus saugfähigem, 0,4 mm dickem Zellstoff (Vlies) besteht, nimmt nur die zur Herabsetzung des Elektrodenwiderstandes notwendige Flüssigkeitsmenge auf. Da es sich bei der angelegten Elektrode um ein praktisch abgeschlossenes System handelt, kann die Transpiration der Haut zusätzlich zur Kontaktierung beitragen. Ein Absaugen großer Mengen überschüssiger Kontaktflüssigkeit oder auch von Körperschweiß sowie ein damit verbundenes Mitführen von Verschmutzungen wird jedoch auf jeden Fall von vornherein vermieden. Die hygienische Applikation wird ferner erheblich verbessert, wenn als Elektrodenpapier billiges Einmalpapier verwendet wird. So können Haut- schuppen oder sonstige Ablagerungen nach jeder Behandlung mit dem Wegwerfen des Elektrodenpapiers beseitigt werden. Auch so wird eine mögliche Quelle für ein Verstopfen der Ansaugdüse 5 beseitigt.
  • Die Saugelektrode gemäß der Ausführungsform eignet sich beispielsweise für die Reizstrombehandlung (Diagnostik und Therapipe), sie läßt sich ebensogut auch zur Abnahme eines EKG oder sonstiger physiologischer Körpersignale einsetzen. Die Zuführung bzw. Abnahme der elektrischen Ströme zu bzw. von der aus Polyäther-Schaumstoffeinsatz 9, Trägerteil 7 und Elektrodenpapier 11 bestehenden Elektrode erfolgt über das Schlauchanschlußstück 3, das für den Stromübertritt zur Trägerplatte 7 metallisch ausgebildet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel beinhaltet speziell eine Saugelektrode nach dem Luftstrahlpumpenprinzip. Eine derartige Saugelektrode gewährleistet besonders gute Haftung, sofern die engen Saugdüsen im erfindungsgemäßen Sinne immer offen bleiben. Selbstverständlich läßt sich jedoch die flüssigkeitsreduzierende Applikation mit leitendem Schaumstoff auch bei Saugnapfelektroden mit geräteseitig untergebrachter Saugpumpe einsetzen. Da praktisch keine Kontaktflüssigkeit angesaugt wird, ist die Gefahr einer Ansammlung überschüssiger Kontaktflüssigkeit in den Saugleitungen bzw. in der Saugpumpe beseitigt und die damit verbundenen Nachteile können nicht mehr auftreten.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche s Saugelektrode, bestehend aus einem Saugnapfgehäuse mit Anschluß an einen Unterdruckerzeuger und eigentlicher Elektrode im Saugnapfgehäuse zur Abnahme oder Zuführung von elektrischen Signalen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Elektrode einen Polyäther-Schaumstoffeinsatz (9) umfaßt, der im Saugnapfgehäuse (1) mit einer applikationsseitigen porenverschlossenen Kontaktfläche (10) zur Herstellung des elektrischen Kontaktes bei Applikation angeordnet ist.
  2. 2. Saugelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther-Schaumstoffeinsatz (9) im Napfgehäuse (1) an einer ebenfalls leitenden Trägerplatte (7), vorzugsweise aus Graphit oder Leitgummi, gehaltert ist.
  3. 3. Saugelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther-Schaumstoffeinsatz (9) an seiner applikationsseitigen porenverschlossenen Kontaktfläche (10) mit einem Kontaktpapier (11) versehen ist, das durch Aufnahme von Körperflüssigkeit den Elektrodenwiderstand herabsetzt.
  4. 4. Saugelektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther-Schaumstoffeinsatz (9) )an der applikationsseitigen Kontaktfläche (10) glatt ist, so daß das Elektrodenpapier (11) im angefeuchteten Zustand lediglich durch Adhäsion gut haftet.
  5. 5. Saugelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die applikationsseitige Kontaktfläche (10) des Polyäther-Schaum stoffeinsatzes (9) aufgrund oberflächlich porenverschließender Lackierung (sog. Coating) glatt ist.
  6. 6. Saugelektrode nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrodenpapier feiner, vorzugsweise ca. 0,4 mm dicker, saugfähiger Zellstoff (Vlies) dient.
  7. 7. Saugelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jene Teile zur Unterdruckerzeugung im Saugnapfgehäuse (1), die mit engen Saugdüsen (5) versehen sind, aus Kunststoff gefertigt sind.
  8. 8. Saugelektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des Luftstrahlpumpenprinzips wenigstens das Strahlrohr (2) im Saugnapfgehäuse (1) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
DE19772735041 1977-08-03 1977-08-03 Saugelektrode Withdrawn DE2735041A1 (de)

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EP78100552A EP0000759B1 (de) 1977-08-03 1978-07-31 Elektrode

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995021568A1 (en) * 1994-02-11 1995-08-17 Humanteknik Ab A sealing element for a biomedical electrode

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995021568A1 (en) * 1994-02-11 1995-08-17 Humanteknik Ab A sealing element for a biomedical electrode
US5722404A (en) * 1994-02-11 1998-03-03 Humanteknik Ab Sealing element for a biomedical electrode

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