DE2734650C2 - Maschine zum Polieren von Schwingquarzen - Google Patents
Maschine zum Polieren von SchwingquarzenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/02—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Polieren von Schwingquarzen entsprechend dem Oberbegriff dss
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-PS 21 296) wird das zu polierende Werkstück auf dem
Halter aufgeklebt und die Oberseite des Werkstücks mit Hilfe des an der Arbeitsspindel befestigten Polierwerkzeugs
poliert. Diese insbesondere zum Polieren von optischen Linsen vorgesehene Maschine ist jedoch nicht
ohne weiteres auch zum Polieren von Schwingquarzen geeignet, weil es in. der Praxis nicht möglich ist, eine
Klebstoffschicht mit exakt gleichförmiger Dicke auszubilden. Schwingquarze müssen nämlich in einer genau
definierten Lage angeordnet werden, damit beim Poliervorgang nicht die die Eigenfrequenz des Schwingquarzes
bestimmende(n) Form und Abmaße verändert wird büw. werden. Außerdem kann bei einer derartigen
Halterung nicht ohne weiteres eine Messung der Dicke des Schwingquarzes mit Hilfe des piezoelektrischen
Effekts durchgeführt werden,
Da es bei der Herstellung von Schwingquarzen darauf ankommt, eine genaue Dicke des Schwingquarzes bei
geeigneter Ausrichtung der Polierfläche relativ zu den kristallografischen Achsen zu erzielen, sind aber auch
andere bekannte Maschinen, die beispielsweise eine Vakuumspannvorrichtung (DE-OS 23 27 583) aufweisen,
nicht ohne weiteres für das Polieren von Schwingquarzen geeignet
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum Polieren von Schwingquarzen der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr einer Verschlechterung der Maß- und Formgenauigkeit des
Werkstücks im Zuge des Poliervorgangs nicht gegeben und es außerdem leicht möglich ist, eine Messung der
Dicke des Schwingquarzes mit Hilfe des piezoelektrischen Effekts durchzuführen.
Diese Aufgabe ist bei einer Maschine zum Polieren von Schwingquarzen der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer derartigen Vakuumspannvorrichtung, deren Beweglichkeit eine Selbstzentrierung des Werkstücks
gegenüber dem schwingenden Polierwerkzeug ermöglicht kann auch eine sehr gleichförmige Belastung des
Werkstücks beim Polieren erzielt werden. Ferner ist nach dem Hochschwenken der von einem Stützarm
getragenen Werkstückhalterspindei die Vakuumspannvorrichtung
ohne weiteres zugänglich, so daß der fertige Schwingquarz einfach und schnell durch ein neues
Werkstück ersetzt oder die Dicke des Schwingquarzes während seiner Herstellung gemessen werden kann,
wobei die Maschine beim Erreichen einer bestimmten Dicke des Schwingquarzes automatisch abgeschaltet
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es
zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Maschine,
F i g. 2 die Vorderansicht der Maschine in F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Maschine in F i g. 1,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch die Vakuumspannvorrichtung der Maschine in F i g. 1 mit einem
eingesetzten Werkstück,
F i g. 5 denselben Schnitt wie F i g. 4, jedoch bei abgenommener Trägerplatte,
Fig.6 die Unteransicht der Vakuumspannvorrichtung in F i g. 4 und
F i g. 7 den Schnitt VII-VII aus F i g. 6.
Die in F i g. 1 dargestellte Maschine weist ein Maschinengestell mit einer Grundplatte 1 auf, auf der
Seitenplatten 2,3 angeordnet sind. Am oberen Ende der Seitenplatten 2,3 sind Lager 4,5 für Schwenkzapfen 6,7
angeordnet. Außerdem sind die Seitenplatten 2, 3 an ihren oberen Stirnflächen mit einer Deckplatte 48
verbunden. Ein verschwenkbarer Spindelstock 8 ist durch einen Keil 9 mit dem Schwenkzapfen 6 drehfest
verbunden. An dem Spindelstock 8 ist ein Lagergehäuse 10 mit Hilfe von Muttern 11, 12 befestigt. Das
Lagergehäuse 10 weist Lagerflächen 14,15 auf, in denen
eine Arbeitsspindel 13 drehbar gelagert ist. Auf das obere Ende der Arbeitsspindel 13 ist ein Polierwerkzeug
16 aufgeschraubt. Am unteren Ende der Arbeitsspindel 13 ist eine Riemenscheibe 17 durch eine Mutter 18
befestigt. Das Polierwerkzeug 16 hat eine sphärischkonkav gewölbte Polierfläche 16a, deren Krümmungsradius
dem Abstand R zwischen der Schwenkachse A-A und dem Zentrum der Polierfläche 16a entspricht. Der
Antrieb des Polierwerkzeugs 16 erfolgt durch einen Motor 19 (F i g. 2) mit einem Untersetzungsgetriebe 20
über eine Riemenscheibe 21 und einen Antriebsriemen 21a, der an der Riemenscheibe 17 angreift. Zum
Verschwenken des Spindelstocks 8 ist ein Motor 22 mit
einem Untersetzungsgetriebe 23 vorgesehen, der zum Antrieb eines Kurbeltriebs 24 bis 29 dient Der
Kurbeltrieb 24 bis 29 umfaßt im einzelnen eine Kurbel 24 mit Kurbelzapfen 25, eine Pleuelstange 26 sowie eine
Verbindungslasche 28, die über einen Zapfen 29 mit der
Pleuelstange 26 gelenkig und mittels einer Mutter 27 mit dem Schwenkzapfen 6 fest verbunden ist
Am oberen Ende eines an der Grundplatte 1 befestigten Stützpfostens 30 ist ein Stützarm 31 mit
Hilfe eines Schwenkzapfens 32 verschwenkbar gelagert Der Schwenkwinkel des Stützarms 31 ist durch eine
Abschrägung 30a an dem Stützpfosten 30 begrenzt Angrenzend an das freie Ende des Stützarms 31 ist eine
zweiteilige Spindel 36, 39 in einem Lager 33 gelagert, das mit Hilfe von zwei Gewinderingen 34 und zwei aus
Isoliermaterial bestehenden Gewinderingen 35 in einer Bohrung des Stützarms 31 befestigt ist wie aus Fig. 1
ersichtlich ist Die beiden isolierenden Gewinderinge 35 sind vorgesehen, um eine piezoelektrische Messung der
Dicke des Werkstücks 44 während eines Poliervorgangs zu ermöglichen. Zur Befestigung und Lagerung der
Spindel 36,39 sind zwei Muttern 38 und ein siel· konisch
verjüngender Lagerabschnitt 37 vorgesehen. Die beiden Teile 36 und 39 der Spindel 36, 39 sind miteinander
verschraubt Am unteren Ende der Spindel 36,39 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ein als Vakuumspannvorrichtung ausgebildeter Halter 40 angeordnet Die Evakuierungsleitung 46 (F i g. 2) der
Vakuumspannvorrichtung ist über Kanäle 31a und 336 mit einer erweiterten Bohrung 33a im mittleren Bereich
des Lagers 33 verbunden, über welche eine Verbindung mit einem axialen Kanal 36a, 39a in der Spindel 36, 39
vorgesehen ist.
Am unteren Ende der Spindel 36,39 ist eine Haube 42 angeordnet weiche die Spindel 36, 39 koaxial umgibt
und auf dieser verschiebbar ist. Der Kanal 39a mündet über eine Ansaugöffnung 39b in den inneren Hohlraum
42a der Haube 42. Am freien Ende der Spindel 36.39 ist
eine Trägerplatte 43 für das Werkstück 44 angeordnet, die am Rand der Haube 42 dicht anliegt Unterhalb der
Ansaugöffnung 39b weist die Spindel 36, 39 eine Querbohrung auf, in der ein Stift 41 befestigt ist. Die
Trägerplatte 43 weist eine versenkt angeordnete Werkstückauflagefläche 43a auf, von der in den von der
Haube 42 gebildeten Hohlraum 42a führende Ansaugkanäle 436 ausgehen. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist,
greift der am unteren Ende der Spindel 36,39 befestigte Stift 41 mit seinen gegenüberliegenden Enden an Stiften
45 an, die von der Trägerplatte 43 nach oben vorragen und zur Herstellung einer Antriebsverbindung dienen.
Zur Abstützung der Trägerplatte 43 an der Spindel 36, 39 ist an deren unterem Ende ein Lagerzapfen 39c
ausgebildet und in der Trägerplatte 43 eine konische Senkung 43c vorgesehen.
Wenn die Haube 42 auf den vorragenden Enden des Stifts 41 aufliegt, wird die Ansaugöffnung 39£>
in der in F i g. 5 dargestellten unteren Lage der Haube 42 geschlossen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist ein kleiner Spalt zwischen der zentralen Öffnung der Haube 42 und dem
unteren Ende der Spindel 36« 39 vorhanden, so daß die Trägerplatte 43 am unteren Rand der Haube 42 auch
dann dicht anliegt, wenn während des Betriebs eine zur Horizontalen etwas geneigte Lage der Trägerplatte 43
auftritt. Da ferner das zu polierende Werkstück 44 durch den Halter 40 aufgrunr1 des Unterdrucks in dem Kanal
39a der Evakuierungsleitung 46 festgehalten wird, ist eine Befestigung des Werkstücks 44 durch isolierenden
Klebstoff nicht erforderlich, so daß efne piezoelektrische Dickenmessung des Schwingquarzes durchführbar
ist
Wie aus F i g, 6 und 7 ersichtlich, ist zweckmäßigerweise
am Rande der Werkstückauflagefläche 43a ein Anschlag 43tf als Drehsicherung für das Werkstück 44
vorgesehen, welcher mit einer entsprechenden Abflachung oder Kerbe am Umfang des Werkstücks 44 in
Berührung steht Auf diese Weise wird das Werkstück 44 in einer definierten Winkellage festgehalten, so daß
Fehler bei der piezoelektrischen Dickenmessung aufgrund einer Lageänderung des Werkstücks 44 verhindert
werden können.
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, ist die den Halter 40 tragende Spindel 36, 39 in dem verschwenkbaren Stützann 31 gelagert, um einen geeigneten Anlagedruck des Werkstücks 44 gegen die Polierfläche 16a zu ermöglichen. Vom freien Ende des Stützarms 31 ragt ein Vorsprung 47 vor, der in der in Fig. 1 dargestellten Lage in einen zentrierenden Schlitz 49p eingreift, der an einem Winkelstück 49 ausgebildet -ist, welches mit Schrauben 50 an der Seitenplatte 2 des svlaschinengestells befestigt ist An dem Vorsprung 47 des Stützarms 31 ist ferner ein Ausgleichsgewicht 51 angeordnet Zum Antrieb der Spindel 36, 39 ist ein Motor 53 vorgesehen, der über eine Konsole 52 an dem Stützarm 31 befestigt ist Der Antrieb erfolgt über einen Antriebsriemen 61, der über eine Riemenscheibe 55 auf der Abtriebswelle 54 des Motors 53, über Umlenkrollen 58, 59 und über eine Riemenscheibe 60 verläuft, die an der Spindel 36,39 befestigt ist
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, ist die den Halter 40 tragende Spindel 36, 39 in dem verschwenkbaren Stützann 31 gelagert, um einen geeigneten Anlagedruck des Werkstücks 44 gegen die Polierfläche 16a zu ermöglichen. Vom freien Ende des Stützarms 31 ragt ein Vorsprung 47 vor, der in der in Fig. 1 dargestellten Lage in einen zentrierenden Schlitz 49p eingreift, der an einem Winkelstück 49 ausgebildet -ist, welches mit Schrauben 50 an der Seitenplatte 2 des svlaschinengestells befestigt ist An dem Vorsprung 47 des Stützarms 31 ist ferner ein Ausgleichsgewicht 51 angeordnet Zum Antrieb der Spindel 36, 39 ist ein Motor 53 vorgesehen, der über eine Konsole 52 an dem Stützarm 31 befestigt ist Der Antrieb erfolgt über einen Antriebsriemen 61, der über eine Riemenscheibe 55 auf der Abtriebswelle 54 des Motors 53, über Umlenkrollen 58, 59 und über eine Riemenscheibe 60 verläuft, die an der Spindel 36,39 befestigt ist
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Maschine näher erläutert werden. Der Stützarm 31 kann aus der in
F i g. 1 dargestellten Lage um den Schwenkzapfen 32 hochgeschwenkt werden. Dann kann ein Werkstück 44
zusammen mit der Trägerplatte 53 von Hand an den Halter 40 angelegt und in der in Fig.4 dargestellten
Lage zunächst festgehalten werden, bis die Trägerplatte 43 zusammen mit dem Werkstück 44 durch Unterdruck
«o in der Evakuierungsleitung 46 festgehalten wird. Der
Stützarm 31 wird dann nach unten geschwenkt, so daß das Werkstück 44 in Berührung mit der Polierfläche 16a
gelangt und durch das Ausgleichsgewicht 51 angedrückt wird. Bei Erregung der Motoren 19, 22 und 53 wird das
Polierwerkzeug 16 gedreht und der Spindelstock 8 zur
Durchführung einer Schwingbewegung angetrieben und ebenso der Halter 40 in Drehung versetzt. Da der
Krümmungsradius der Polierfläche 16a dem Abstand R in F i g. 1 entspricht, erfolgt eine gleichmäßige Politur
der zu polierenden Oberfläche des Werkstücks 44. Da ein Spalt zwischen der Haube 42 (Fig.4) und dem
unteren Ende der Spinde! 36, 39 vorgesehen und der Lagerzapfen 39c in der konischen Senkung 43c
abgastüizt ist, ist eine gleichförmige Politur des Werkstücks 44 auch in geneigten Lagen der Trägerplatte
43 relativ zu aer Achse der Spindel 36, 39 gewährleistet.
Nach Fertigstellung eines Schwingquarzes werden die Motoren 19,22,5? abgeschaltet und der Stützarm 31
hochgeschwenkt, so daß nach dem Abschalten der Vakuumpumpe oder nach dem Herabziehen der Haube
42 in die in Fig.5 dargestellte Lage das Werkstück 44
und die Trägerplatte 43 in einfacher Weise entfernt werden können.
Obwohl lias beschrebene Ausführungsbeispiel das
Polieren eines plankovexen Schwingquarzes betrifft, können mit der erfindungsgemäßen Maschine auch
andere Schwineauarze mit konvexen snhärkrhpn
Oberflächenbereichen hergestellt werden. Soll beispielsweise ein bikonvexer Schwingquarz poliert werden,
braucht lediglich eine Trägerplatte 43 mit einer entsprechend sphärisch ausgebildeten Werkstückauflagefläche
43a eingesetzt zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Maschine zum Polieren von Schwingquarzen mit einer konvexen sphärischen Oberfläche, mit einem am freien Ende einer im Maschinengestell 5 gelagerten, drehangetriebenen Spindel befestigten Hiilter für das Werkstück und mit einem um eine horizontale Schwenkachse durch einen Kurbeltrieb verschwenkbaren Spindelstock, an dessen Arbeitsspindel ein sphärisch-konkav gewölbtes Polierwerkzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) als Vakuumspannvorrichtung ausgebildet ist, deren Evakuierungsleitung (46) durch die Spindel (36,39) als axialer Kanal (36a, 39a) geführt ist, und daß die Vakuumspannvorrichtung Ii aus einer die Spindel (36, 39) koaxial umgebenden und auf dieser verschiebbaren Haube (42), in deren Hohlraum (42a; der Kanal (36a, 39a) mündet, und eimer sich am freien Ende der Spindel (36, 39) abstützenden und am Rand der Haube (42) dicht anliegenden Trägerplatte (43) für das Werkstück (44) besteht, von deren versenkt angeordneter Werksttckauflagefläche (43a) in den von der Haube (42) gebildeten Hohlraum (42a) führende Ansaugkanäle (43;ö; ausgehen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Trägerplatte (43) an der Spindel (36, 39) an deren unterem Ende ein Lagerzapfen (39c; und in der Trägerplatte (43) eine konische Senkung(43c;vorgesehen ist.i. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Randeder Werkstückauflagefläche (43a; ein Anschl?<; (Aid) als Drehsicherun g für das Werkstück (44) vorgesehen ist35
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