DE2734632A1 - Hydraulischer gattersaegenspanner - Google Patents

Hydraulischer gattersaegenspanner

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DE2734632A1
DE2734632A1 DE19772734632 DE2734632A DE2734632A1 DE 2734632 A1 DE2734632 A1 DE 2734632A1 DE 19772734632 DE19772734632 DE 19772734632 DE 2734632 A DE2734632 A DE 2734632A DE 2734632 A1 DE2734632 A1 DE 2734632A1
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saw tensioner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
    • B27B3/34Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices the stretching devices being actuated by fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydraulischer Gattersägenspanner
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Gattersägenspanner, dessen in Zylindern geführte, beaufschlagbare, mit Dichtungen versehene Kolben direkt oder indirekt über einen geführten Spannkolben auf die Angel einwirken.
  • Hydraulische Gattersägenspanner dienen dazu, das Gattersägeblatt beim Sägen in annäherend gleicher Spannung zu halten, denn auf das Gattersägeblatt wirken unterschiedliche Kräfte, einmal beim Arbeits- und einmal beim Rückhub ein.
  • Hydraulische Gattersägenspanner gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. So kennt man solche mit beiderseits des Sägerahmens bzw. oberen Rahmenhaupts angeordneten, je eine Reihe oder mehr als eine Reihe gerader und/oder versetzt hintereinander liegende, auf Übertragungselemente wie Keile, Keilunterlagen, Keilführungen und dgl. der Angeln wirkende Druckelemente wie Spannkolben, Tasten, Druckstücke oder dgl. tragende Druckkörper, wobei die Druckelemente des Druckkörpers der einen Seite zu denen des Druckkörpers der anderen Seite z.B. versetzt oder sich gegenüberliegend angeordnet sind. sei solchen bekannten Ausführungsformen sind die in Zylindern geführte, beaufschlagbare Kolben mit dem Druckelement verbunden (zwecks Vereinfachung wird, wenn ein an sich bekanntes Druckelement gemeint ist, hier von einem Spannkolben cesprochen). Der Spannkolben wird entsprechend der auf die Angel zu erzeugende Kraft mehr oder weniger stark angehoben, legt sich auf ein der Angel zugeordnetes Übertragungselement z.B. einen Keil, wodurch die gewünschten Spannkräfte auf das Gattersägeblatt übertragen werden. Bei den bekannten Ausführungsformen weisen die Kolben als Dichtungselement Topfmanschetten auf. Im Gattersägenspannerbau ist dies seit dem Beginn der Fertigung dieser Vorrichtung grundsätzlich nie anders gewesen, offenbar deshalb, weil die einschlägigen Fachleute der Meinung sind, daß solche Topfmanschetten für den vorgesehenen Zweck die günstigste Lösung darstellen.
  • Offenbar deshalb, weil.man holme, den nachteiligen Kippbewe-gungen des Kolbens so am besten begegnen zu können.
  • Diese Kippbewegungen bewirken nämlich ein Aufrauhen (Verschrammen) der Dylinderwand mit den Folgen der Undichtigkeit. Die an sich weiche Topfmanschette fängt diese seitlichen Kräfte zweifelsfrei etwas auf, jedoch mit dem erheblichen Nachteil, daß die Topfmanschette dadurch einem erhöhten Verschleiß unterworfen ist;außerdem benötigt die Topfmanschette Raum, gleichbedeutend mit einer entsprechend längeren Bauweise des Systems Zylinder/Kolben. Treten aber die, auch bei Verwendung einer Topfmanschette, nicht verhinderbaren Beschädigungen an der Zylinderwand auf, dann wird die Topfmanschette zusätzlich beansprucht, erhält Risse oder sonstige Verletzungen, so daß damit ein zusätzlicher Verschleiß verbunden ist. Außerdem kann man bei diesem System keine Kolben aus gehärtetem Material verwenden, oder man fördert die vorstehend aufgeführten Nachteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung im Bereich des Zylinders und Kolbens zu schaffen, um den Verschleiß zu mindern, gleichbedeutend mit einer längeren Lebensdauer dieses Systemes, wobei die einzelnen Teilaufgaben zu lösen sind, nämlich: a) ein günstigeres Dichtungselement dem System Zylinder/ Kolben in einer entsprechend günstigeren Stellung zuzuordnen, b) die Kippbewegungen des Kolbens auf ein Minimum zu reduzieren, wobei der Kolben aus diesem Grunde gleichzeitig am Verdrehen gehindert wird und c) Verschmutzungen des Systems tolben/Zylinder zu indern.
  • Ausgehend von einer eingangs geschilderten Ausfthrungsfors wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtung in der Innenwand des Zylinders ortsfest angeordnet ist, wobei als Dichtung eine Ringdichtung (O-Ring) Verwendung findet. Außerdem soll erfindungsgemäß dem Spannkolben ein z.B. im Zylinderboden arretierter, im Querschnitt runder Fuhrungsstift zugeordnet werden, der in eine im Spannkolben exzentrisch (zur Mittellinie) angeordnete Bohrung (Gleitbohrung) ragt bzw. kann dem Spannkolben ein z.B.
  • im Zylinderboden arretierbarer, im Querschnitt mehreckiger bzv. elliptisch geformter Führungsstift zugeordnet sein, der in eine im Spannkolben angeordnete vertiefung (Ausnehmung) eingreift, deren Querschnittsform der des FUhrungsstiftes entspricht. Ferner soll erfinaungsgemäß eine metallische oder nichtmetallische Abdeckung am freien Ende des Zylinders angeordnet sein, durch die der spUntkolben ragt und die dem Spannkolben als Flihrung dient, robei vorzugsweise in dieser Abdeckung eine Dichtung eingelagert ist.
  • Gegentiber dem geschilderten Stand der Technik, der aufgrund des Wissens des Durchqchnittsfachsannes geschildert ist, weist die erfindungsgemäße Dichtung den Vorteil auf, daß sie ortsfest angeordnet ist. Sie ist damit einem geringeren Verschleiß untervorfen, weil sie die nachteiligen tippbevegungen nicht auffangen muß; außerdem kann das System tolben/Zylinder um die Länge kurzer gebaut werden, die der Höhe der Dichtung entspricht. Wird jetzt die Zylindervand und/oder der äußere Bereich des Kolbens durch Kippen beschädigt, dann wirkt sich dies nicht auf die Dichtung aus, die vorzugsweise etwa im mittleren Längenbereich in die Zylindervandung eingesetzt ist. Auf keinen Fall kann die Dichtung verletzt werden und den Beschädigungen der vorbeschriebenen Art kann man durch eine zusätzliche erfindungsgemäße Maßnahme begegnen, indem man ein verschleißfesteres (härteres) Kolbenmaterial verwendet.
  • Außerdem ist die Dichtung nicht dem zusätzlichen weiteren Verschleiß ausgesetzt, der durch das ständige Hin- und Herschvingen des Kolbens ausgelöst wird, weil die erz in dungsgeaäße Dichtung nicht mehr am Kolben befestigt ist.
  • Durch die veitere erfindungsgemäße Maßnahme, nämlich der Anordnung des FUhrungsstiftes wird einmal erreicht, daß das Kippen des Kolbens wegen dieser zusätzlichen Führung weiter verringert wird, insbesondere aber kann der Kolben sich nicht mehr verdrehen, so daß er seine Lage in bezug auf den Keil, auf den er bekanntlich einwirkt, beibehält.
  • Dabei ist dafür zu sorgen, daß der im Zylinderboden eingesetzte Stift in seingim Spannkolben vorgeseheneneingebrachtenAusnehmung (z.B. bei einem runden Führungsstift eine Bohrung) einwandfrei gleiten kann. Durch die weitere erfindungsgema'ße Maßnahme, nämlich das Anbringen einer Abdeckung vorzugsweise mit einer Dichtung, die am Spannkolben anliegt, wird eine weitere Führung für den Spannkolben gegeben, die ebenfalls das Kippen mindert und außerdem eine Verschmutzung praktisch ausschließt, so daß zusätzliche Schmutzpartikelchen nicht in das System Kolben/ Zylinder eindringen können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar ist in der Zeichnung ein Kolben mit kraftschlüssig angesetztem Spannkolben, alles im zugeordneten Zylinder eingesetzt, dargestellt.
  • In der Schnittzeichnung ist ein Teil eines hydraulischen Gattersägenspanners dargestellt. Angedeutet ist die Anordnung der Angel 10 mit zugeordnetem Keil 11, wobei der Spannkolben 7 auf den Keil 11 wirkt, diesen anhebt und dadurch auf die Angel 10 die entsprechende, gewünschte Spannkraft ausübt, wodurch die an der Angel 10 befestigte Gattersäge gespannt vird. Diese Anordnung ist im Prinzip bekannt; sie kann auch anders als hier dargestellt gezählt werden. Der Spannkolben 7 ist mit dem Kolben 2 kraftschlUssig verbunden, der im Zylinder 3 hin- und herbewegbar angeordnet ist; vie die Beaufschlagung erfolgt, ist hier nicht dargestellt; diese ist an sich be kannt und von den bekannten Prinzipien wird hier Gebrauch gemacht.
  • In der Wand des Zylinders 3 ist eine Nut eingearbeitet und in diese Nut ist der Dichtungsring 1 eingesetzt, wobei es sich zveckmäßig um einen O-Ring handelt. Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß in der gezeigten Ruhestellung der Kolben 2 die Dichtung iiberlappt; dies ist auch dann der Fall, venn der Kolben 2 arbeitet.
  • Die dem Kolben noch zugeordnete Rückholfeder ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Dichtungselemente der hier beanspruchten Art sind im Prinzip bekannt, nicht jedoch in der Anwendung fUr Gattersägenspanner. Dabei können den Dichtungen an sich bekannte Hilfsmittel zugeordnet sein, um den Anpreßdruck in Richtung Kolben 2 zu vergr6-ßern, also andere elastische Elemente (z.B. auch umlanfende Federn usw.).
  • IQ gezeigten Beispiel ist in Zylinderboden 4 ein FUhrulgs-Stift 5 eingesetzt, der in eine zugeordnete Bohrung 6 ragt.
  • Im gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Führungsstift 5 mit zugeordneter Bohrung 6 runden Querschnittes; jede andere bekannte Querschnittsart könnte Verwendung finden, doch ist die runde Ausführungsform aus fertigungstechnischen Gründen einfacher; dabei ist erfindungsvesentlich, daß in diesem Fall der Stift exzentrisch angeordnet werden muß, um ein Verdrehen des Spannkolbens 7 zu verhindern. Der Führungsstift 5 kann im Preßsitz in den Zylinderboden 4 eingesetzt sein, mit Gewinde bzv. kann man ihn auch durch Schweißen arretieren.
  • Bezogen auf die Darstellung ist im oberen Bereich eine Abdeckung 8 mit angesetzter Ringdichtung 9 gezeigt. Diese Abdeckung 8 dient der weiteren Führung des Spannkolbens 7 und gleichzeitig stellt sie ein Abdichtmittel dar, um Verschmutzungen weitgehendst zu unterbinden.
  • Zur Ergänzung des Standes der Technik sei noch darauf hingewesen, daß man bisher als Verdrehsicherung für den Spannkolben eine Platte etva dort ansetzte, vo der Metalldeckel 8 liegt (einseitig allerdings nur); dann mußte am Spannkolben 7 eine gerade Fläche angebracht sein, an die sich die Platte anlegte.
  • Man könnte diese Platte im Prinzip auch beibehalten (die einander zugeordneten geraden Flächen an der Platte und am Spannkolben 7), diese aber weiterhin ringförmig gestalten und so eine Abdeckung im Sinne der Abdeckung 8 erreichen, wobei die Platte gleichzeitig Verdrehsicherung (wie bisher bekannt) und außerdem Abdichtelement ist; diese Ausführungsform gehört auch zur Erfindung, stellt aber keine so günstige Lösung dar, wie vorstehend geschildert.
  • Der Zylinderboden 4 ist mit dem Gatterrahmen 12 in bekannter Weise verbunden.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche Hydraulischer Gattersägenspanner, dessen in Zylindern geführte, beaufschlagbare, mit Dichtungen versehene Kolben direkt oder indirekt über einen geführten Spannkolben auf eine Angel einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben (2) mindestens eine ortsfeste Dichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Gattersägenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung in der Innenwand des Zylinders (3) angeordnet ist.
  3. 3. Gattersägenspanner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung etwa auf halber Zylinderhöhe in die Zylinderwand eingebracht ist.
  4. 4. Gattersägenspanner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine umlaufende, ringförmige Nut in der Zylinderwand zwecks Aufnahme der Dichtung.
  5. 5. Gattersägenspanner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Ring (O-Ring) ausgebildet ist.
  6. 6. Gattersägenspanner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Dichtung so groß ist, daß diese am Kolben (2) fest anliegt.
  7. 7. Gattersägenspanner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtung und und dem die Dichtung aufnehmenden Nutgrund mindestens ein weiteres elastisches Element angeordnet ist.
  8. 8. Gattersägenspanner insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannkolben (7) ein z.B. im Zylinderboden (4) arretierter, im Querschnitt runder Führungsstift (5) zugeordnet i.st, der in eine im Spannkolben (7) exzentrisch (zur MitteRinie) angeordnete Bohrung ragt und in dieser gleitbar ist.
  9. 9. Gattersägenspanner insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannkolben (7) ein z.B. im Zylinderboden (4) arretierbarer, im Querschnitt mehreckiger, elliptischer oder dgl. geformter Führungsstift zugeordnet ist, der in eine im Spannkolben vorgesehene Vertiefung (Ausnehmung) eingreift, deren Querschnittsform der des Führungsstiftes entspricht.
  10. 10. Gattersägenspanner insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine metallische oder nichtmetallische Abdeckung (8), befestigt am Zylinder (3), durch die der Spannkolben (7) ragt.
  11. 11. Gattersägenspanner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (8) eine am Spannkolben (7) anliegende Dichtung (9) angeordnet ist.
  12. 12. Gattersägenspanner nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Ringdichtung oder sonst bekannte Dichtung ausgebildet ist.
  13. 13. Gattersägenspanner nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Dichtung so groß ist, daß diese am Kolben (2) fest anliegt.
  14. 14. Gattersägenspanner nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9) im Bereich des freien Endes des Spannkolbens (7) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614394A1 (de) * 1986-04-28 1987-11-05 Jansen Herfeld Roettger Fa Hydraulischer saegenspanner mit durchgehender abstuetzungsplatte
AT388693B (de) * 1987-08-12 1989-08-10 Thoeress Dietmar Hydraulischer saegenspanner

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1453158B (de) * Rupprecht, Karl, Strathnaver (Kanada) Vorrichtung zum Spannen eines Sägeblattes in einem Sägegatter mit Hubeinrichtung und Sägenspanner
DE1694233A1 (de) * 1967-12-15 1971-07-29 Bayer Ag Stabilisierte Loesungen von Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Copolymerisaten
DE2423916A1 (de) * 1974-05-16 1975-11-27 Busak & Luyken Kg Dichtung fuer hydraulisch betriebene kolben oder kolbenstangen

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