DE2734599A1 - Gefaess-verschliessmaschine umlaufender bauart - Google Patents

Gefaess-verschliessmaschine umlaufender bauart

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschließmaschine umlaufender Bauart
  • mit mehreren Verschließelementen zum Verschließen von Gefäßen mit magnetisch beeinflußbaren Kronenkorken od. dgl. Verschlüssenmit einem von einem Korkenmagazin abgehenden Korkenzufuhrkanal und einer Korkenüberführung aus mehreren, im Zwischenraum von Kanalausgang und Umlaufbahn der Verschließelemente in horizontaler Ebene unterhalb der Korkenhalteorgane der Verschließelemente umlaufenden Mitnehmern und einer plattenförmigen Korkenauflage horizontal unterhalb der Mitnehmer mit hochgezogenem, sich vom Kanalausgang bis zur Verschließelementenumlaufbahn erstreckenden Fuhrungsrand.
  • Bei Verschließmaschinen der vorausgesetzten Art besteht das Problem, die für den Verschließvorgang aus einem Korkenmagazin über einen Korkenzufuhrkanal angeförderten und am Kanalausgang mit nach unten gerichteter Innenseite ankommenden Kronenkorken über den Kanalausgang hinaus zur Korkenüberführung zwecks Mitnahme durch deren umlaufende Mitnehmer und anschließender Abgabe an die Halteorgane der Verschließelemente weiterzufördern. Durch die DT-OS 2 147 770 ist es bereits bekannt, diese Korkenweiterförderung bei den vorausgesetzten Verschließmaschinen durch das Obertrum eines endlos umlaufenden Bandes vorzunehmen, das über eine horizontale Förderstrecke die untere Wandung des Korkenzufuhrkanals bildet und die Korken auf die horizontale Korkenauflage in die Mitnehmerumlaufbahn transportiert.
  • Abgesehen davon, daß die bekannte Ausbildung, zumindest über die Länge des Endlosbandes, eine erheblicheiPlat: und Aufwand erfordernde horizontale Bauweise beansprucht, ist das die untere Kanalwandun£ bildende Bandobertrum dadurch, daß es ständig an den scharfen Kronenrändern der Korken entlangschleift, erheblichem Abrieb ausgesetzt.
  • Dieser Verschleiß wirkt sich vor allem dahingehend aus, daß sich Bandoberfläche und horizontale Korkenauflage nicht mehr in gleicher, sondern in Ebenen unterschiedttcher Höhe gegenüberstehen und es durch die tiefer liegende Bandoberfläche zu Störungen bei der Korkenweiterförderung auf die Korkenauflage kommt. Von Nachteil ist auch dir anfallende Bandabrieb, der zur Verschmutzung der Korken und Beeinträchtigung des abgefüllten Füllgutes führt.
  • Zum Weiterfördern von Kronenkorken vom Ausgang des Zufuhrkanals zu den Verschlußsitzen von umlaufenden Verschließelementen ist andererseits eine Korkenförderung sowohl mittels gerichtetem Druckluft- als auch Flüssigkeitsstrahl bekannt (DT-OS 2 432 276).
  • Eine mögliche Verwendung dieser Druckströmmittel zum Weiterfördern der Korken vom Kanalausgang zu den Mitnehmern einer Korkenüberführung zeigt jedoch den Nachteil, daß der Druckluftstrahl erheblich lautes, für die Bedienungsperson unangenehmea Geräusch verursacht, das bei Überschreiten vorgeschriebener Grenzwerte die Druckluftförderung verbietet. Gleichermaßen wie der Druckluftstrahl ist auch der Flüssigkeitsstrahl deshalb nachteilig, weil die Gefahr besteht, daß den Korken und den unverschlossenen Gefäßen getränkechädliche Keime durch von den Verschließelementen abtropfende Flüssigkeit zugeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die vorausgesetzten Verschließmasehineneine Korkenüberführung zu schaffen, die unter Vermeidung der bei bekannter Korkenzuführung aufgezeigten Nachteile sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Korkenanförderung aus einem Korkenmagazin eine sichere und störungsfreie lorkenweiterfßrderung vom Kanalausgang in die Umlaufbahn der Mitnehmer gewährleistet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch einen der Korkenüberführung zugeordneten, die angeförderten Korken vom Kanalausgang in die Mitnehmerumlaufbahn transportierenden Magneten. Hierdurch wird erreicht, daß die über den Korkenzufuhrkanal am Kanalausgang ankommenden Korken vom Kraftfeld des Magneten jeweils zwangsmäßig aus dem Kanalausgang in Richtung der Rotationsachse der Mitnehmer in deren Umlaufbahn gezogen und von einem angreifenden Mitnehmer übernommen werden. Für diese vorteilhafte Art der Korkenweiterförderung an die Mitnehmers die auf Verschleiß und Abrieb unterliegende bewegliche Bauteile sowie auf jegliche Druckströmmittel verzichtet und vor allem eine unter der Einwirkung der Schwere und der nachfolgenden Korken stehende baugünstige vertikale Korkenanförderung aus dem Korkenmagazin ermöglicht, wird gemäß weitergehender Erfindung vorgeschlagen, daß der Magnet oberhalb und gegenüberliegend dem Kanalausgang im Bereich der vor dem Kanalausgang umlaufenden Mitnehmer angeordnet und ein die Eindringtiefe der Korken in die Mitnehmerumlaufbahn begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
  • Gemäß weitergehender Erfindung ist der Magnet zweckmäßigerweise oberhalb und gegenüberliegend dem Kanalausgang im Bereich der vor dem Kanalausgang umlaufenden Mitnehmer auf einer horizontalen Platte angeordnet, die die Korkenauflage und die Mitnehmer von oben abdeckt und zusammen mit der Korkenauflage und derrihochgezogenen Führungerand eine vom Kanalausgang bis zur Vorschließelementenumlaufbahn geschlossene Korkenführung bildet, wobei der die Eindringtiefe der Korken in die Mitnehmerumlaufbahn begrenzende Anschlag dem Kanalausgang gegenüberstehend an der Unterseite der oberen horizontalen Platte angebracht ist. Durch diese Ausbildung einer Korkenführung und Anordnung des Magneten auf deren horizontalen oberen Platte wird ein jeweils über den Zufuhrkanal ankommender Korken zwangsmäßig aus dem Kanalausgang sowohl in die Umlaufbahn der Mitnehmer gezogen als auch an die obere Platte angehoben, so daß er vor Mitnahme durch einen Mitnehmer mit Zwischenabstand zu der unteren horizontalen Korkenauflage an der Unterseite der oberen Platte an deren Anschlag fixiert ist. Für eine hiervon ausgehende bevorzugte Ausführungsform der Korkenüberführung, die gewährleistet, daß deformierte oder den erforderlichen Abmessungen nicht entsprechende Korken bereits auf der Mitnehmerumlaufbahn aus der Korkenüberfthrung entfernt werden und nicht erst zu den Halteorganen der Verschließelemente gelangen, ist gemäß der Erfindung der Führungsrand der Korkenführung auf einem mindestens dem Teilungsabstand der Verschließelemente entsprechenden Abschnitt vom Kanalausgang in Mitnehmerumlaufrichtung entfallen und die Korkenführung nach außen offen, wobei über den offenen Randabschnitt dem auf der oberen Platte dem Kanalausgang gegenüberstehenden Magneten in Mitnehmerumlaufrichtung ein oder mehrere, auf gleicher oberer Platte angebrachte Magneten nachgeordnet sind.
  • Zur Korkenweiterförderung bei Hochleistungs-Verschließmaschinen mit einer größeren Anzahl von Verschließelementen und Korkenüberführung ist es weiter Gegenstand der Erfindung, daß vom Korkenmagazin zwei im wesentlichen parallel verlaufende, vorzugsweise vertikale Korkenzufuhrkanäle abgehen und jedem Zufuhrkanal im Zwischenraum von Kanalausgang und Verschließelementenumlaufbahn eine Korkenüberführung mit einem die angeförderten Korken vom Kanalausgang in die Umlaufbahn der Mitnehmer transportierenden Magneten zugeordnet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Mitnehmer jeder Korkenüberfthrung dem doppelten Teilungsabstand der Verschließelemente entspricht. Gemäß der Erfindung ist für eine derartige doppelte Korkonzufuhr der jeder lorkenübeführung zugeordnete Magnet ebenfalls oberhalb und gegenüberliegend dem Kanalausgang im Bereich der vor dem Kanalausgang umlaufenden Mitnehmer angeordnet und für jede Korkenüberführung ein die Eindringtiefe der Korken in die Mitnehmerumlaufbahn begrenzender Anschlag vorgesehen, wobei der gegenseitige Abstand der Mitnehmer jeder Korkenüberführung dem doppelten Teilungsabstand der Verschließelemente entspricht. Veitere zum Gegenstand der Erfindung zählende Ausführungen sind den nachfolgenden Ansprüchen und der Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine Kronenkork-Verschließmaschine mit Korkenmagazin und vertikalem Zufuhrkanal im Längsschnitt, Fig. 2 das Korkenmagazin der Maschine mit Zufuhrkanal in Ansicht Pfeilrichtung A der Fig. 1 von vorne, Fig. 3 die Korkenüberführung der Maschine in Draufsicht gemäß Schnittlinie C-D der Fig. 1, Fig. 4 die Korkenüberführung in größerer Darstellung im Längaschnitt, Fig. 5 die Korkenüberführung in Draufsicht, Fig. 6 eine doppelte Korkenüberführung in Draufsicht, Fig. 7 das Unterteil des Korkenmagazins für doppelte Korkenüberführung von vorn.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Verschließmaschine 10 ist das Maschinenoberteil 12 auf einer im Maschinenunterteil 11 feststehenden Säule 13 gelagert. Die Säule 13 durchsetzt ein das Unterteil 11 von oben begrenzender Maschinentisch 14. Er steht über eine angeschlossene, die Säule 13 umgebende und am unteren Ende ein Zahnrad 16 tragende Hohlwelle 13 in Antriebsverbindung mit einem Getriebemotor 17. Der Tisch 14 weist am Umfang mehrere mit gleichem Teilungsabstand zueinanderstehende Elemente 18 zum Abstellen der Flaschen auf. Bei den Abstellelementen 18 gleitet jeweils ein mit Flaschenteller 19 und Führungsstange 21 versehenes buchsenartiges Oberteil entgegen einer den Verschließdruck sowie die Höhendifferenzen innerhalb einer Flanschensorte ausgleichenden Federkraft 20 auf dem Umfang eines feststehenden, ebenfalls buchsenartig ausgebildeten Unterteils. Es trägt die Stangenlagerung 22.
  • In der Normallage stehen sämtliche Elemente 18 mit den Flaschentellern 19 in gleicher Ebene mit der Transportfläche eines der Maschine 10 zugeordneten Förderbandes 23. Im Bereich des Bandes 23 oberhalb seiner Transportfläche besitzt die Maschine 10 ferner je ein Sternrad 24 und 24 zum Flaschenein- bzw. aus schub sowie eine Flaschenführung 26 mit Je einer dem Sternrad 24 bzw. 25 gegenüberliegenden Führungskurve (Fig. 3). Die Sternräder 24 und 25 sind auf lotrechten, im Naschinenunterteil 11 gelagerten und dort mit dem Zahnrad 16 in Eingriff stehenden Wellen 27 befestigt.
  • Bei dem im wesentlichen aus den Verschließelementen 28, deren Kurvenbahn 29, dem Korkenmagazin 30 mit Korkenzufuhrkanal 31 sowie der Korkenüberführung 32 bestehenden Maschinenoberteil 12 dient als Träger für diese Bestandteile eine horizontale Platte 33.
  • Mit einem angebrachten lotrechten Rohransatz 34 ist sie auf der Säule 13 gelagert. Ein Nut-Federelement 35 verhindert ihre Drehbewegung gegenüber der Säule 13. Auf der Oberseite der Platte 33 ist außer einem zur Höhenverstellung des Maschinenoberteile 12 dienenden Getriebemotor 36 mit angeschlossener, sich in der axialen Bohrung 37 im oberen Teil der Säule 13 erstreckenden Gewindespindel 38, das mit doppelten Sortierwerken 39 auggrüstete Korekturmagazin 30 befestigt. Jedem mit eigenem Antrieb versehenen Sortierwerk 39 im oberen Magazinraum 40 ist, wie Figur 2 zeigt, ein vom Raum 40 abgehender Vendekanal 41 zugeordnet, der mit zwei Ausgängen 42 und 43 in einen unteren Sammelraum 44 mündet. Am unteren Ende des Sammelraume 44 ist der sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Korkenzufuhrkanal 31 angeschlossen, dessen Ausgang 45 am Ende einer bogenförmigen Kanalkrümmung der Korkenüberführung 32 waagerecht gegenübersteht. Die Platte 33 bildet ferner das Lager für zwei lotrechte Wellen 46 und 47. An den die Platte 33 überragenden Enden sind sie durch Zahnriementrieb 48 miteinander verbunden.
  • Am unteren Ende trägt die Welle 46 eine zur Korkenüberführung 32 gehörende horizontale Scheibe 49 mit mehreren, entsprechend dem Teilungsabstand der Verschließelemente 28 am Scheibenumfang angebrachten sägezahnartigen Mitnehmern 50. Unterhalb und mit Zwischenabstand zu den Mitnehmern 50 sowie in gleicher Ebene mit dem Kanalausgang 45 besitzt die Korkenüberführung 32 ferner eine horizontale, zweckmäßigerweise kreisringförmige torkenauflage 31. In Außenrand ist sie mit einem von einer seitlichen Kanalbegrenzung ausgehenden und sich über die Mitnehmerumlaufbahn bis zur lorkenübergabe an die Verschließelemente 28 erstreckenden hochgezogenen Führungsrand 32 versehen. Von oben sind Korkenauflage 31 und Mitnehmer 30 einschließlich der Scheibe 49 mittels einer dem Führungsrand 52 mit geringem Zwischenabstand gegenüberstehenden horizontalen kreisförmigen Platte 53 abgedeckt, die im Bereich der Verschließelementenumlaufbahn eine Aussparung 70 aufweist. Korkenauflage 31 mit Führungsrand 52 und Platte 53 bestehen zweckmäßigerweise aus nichtmagnetischem Werkstoff und bilden die ebenfalls zur Korkenüberführung 32 gehörende Korkenführung. Bei der Korkenführung 51, 32, 53 kann zur Anpassung an die Höhe der jeweils zu verarbeitenden Korken die Korkenauflage 51 lösbar und höhenverstellbar, zur Anpassung an Korkenform und -durchmesser der Führungsrand 52 radial verstellbar sein. Dem bis an die Platten 51 und 53 herangeführten Kanalausgang 45 gegenüberstehend ist an der Unterseite der oberen Platte 53 ein Anschlag 54, auf der Plattenoberseite in einer Grundbohrung 55 ein Magnet 56 angebracht. Bei dem Magneten 36 handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Dauermagneten, dessen Magnetfeld nach unten zur Umlaufbahn der Mitnehmer 30 gerichtet und im Bereich des Kanalausgangs 45 und der davor umlaufenden Mitnehmer 50 wirksam ist (Fig. 4>.
  • Mit 37 bezeichnet ist ferner ein zur Aufnahme der VerschlieB-elemente 28 dienender kreisförmiger Tisch unterhalb der Platte 33.
  • Er ist ebenfalls mit einem lotrechten Rohransatz 58 versehen, der den Ansatz 34 umgibt und an diesem drehbar gelagert ist. Der mit den Ansatz 38 drehbare Tisch 57 trägt auf der Oberseite ein fest angebrachtes, mit einem Ritzel 59 der Welle 47 in Eingriff stehendes Zahnrad 60 und steht über einen Mitnehmer 61 mit dem Maschinentisch 14 in Antriebsverbindung. In Umfang des Tisches 57 sind jeweils dem Flaschenteller 19 eines Äbstellelementes 18 gegenüberstehende lotrechte feststehende Führungen 62 zur lufnahme der heb- und senkbaren Verschließelemente 28 angebracht, die am oberen Ende einander gegenüberstehende, jeweils auf der Ober- und Unterseite der Kurvenbahn 29 ablaufende Rollen 64 aufweisen. Am entgegengesetzten Ende sind die Elemente 28 mit je einen Kappenverformungsorgan 65 und einem koaxial darunter angeordneten Zentrierorgan 66 versehen. Beide durchsetzt ein Niederhalter 67 mit einem am unteren Ende angebrachten Korkenhaltemittel nach Art eines Dauermagneten 68. Mit 69 bezeichnet ist ein steuerbares Sp-rrorgan, das den Kanalausgang 45 bei Maschinenstillstand schließt, bei Maschinenumlauf freigibt (Fig. 4).
  • Diesem Aufbau entsprechend ergibt sich folgende Wirkungsweise: Um im Sammelraum 44 des Korkenmagazins 30 sowie im Zufuhrkanal 31 Korken vorrätig zu halten, die am Kanalausgang 45 mit der Innenseite nach unten die Verarbeitungslage einnehmen, werden vor Anlauf der Maschine 10 die Sortierwerke 39 eingeschaltet. Die im Magazinraum 40 befindlichen ungeordneten Korken gelangen dadurch in die Wendekanäle 41 und fallen bei bereits eingenommener Verarbeitungslage über die Kanalausgänge 42 in den Sammelraum 44. Nicht in Verarbeitungslage stehende Korken werden in den Kanälen 41 gewendet und über die Kanalausgänge 43 dem Sammelraum 44 in Verarbeitungslage zugeführt. Durch Schwerkraft gelangen die in Verarbeitungslage ausgerichteten Korken in der vertikalen Zufuhrkanal 31, dessen Ausgang 45 zu diesem Zeitpunkt durch das Sperrorgan 69 geschlossen ist, so daß sich auf den am Sperrorgan 69 anliegenden eingefallenen vorderen Korken die nachfolgenden Korken , jeweils mit dem Kronenrand aneinand-rliegend, stapeln. Bei weitergehendem Umlauf der Sortierwerke 39 und nunmehr eingeschalteter Verschließmaschine 10 der über das Band 23 und den Einlaufstern 24 gefüllte Gefäße zugeführt werden, wobei diese durch Betätigung nicht näher dargestellter, im Einlaufsternbereich angeordneter Steuermittel die Sperre 69 zur Freigabe des Kanalausgangs 45 veranlassen, zieht der Magnet 36 den jeweils vorderen Korken an. Durch die Magnetkraft wird er aus dem Kanalausgang 45 gezogen und angehoben und gleitet mit der Korkenoberseite an der Unterseite der oberen Platte 53 entlang bis zum Anschlag 54, wo er unter der Magneteinwirkung an der Platte 53 haftet. In dieser Lage steht der Korken fixiert in der Umlaufbahn der Mitnehmer 50 die nach Einschaltung der Maschine 10 über die Antriebsverbindung Zahnrand 60, Ritzel 58, Welle 47, Zahntrieb 48 und Welle 46 rotieren und einen jeweils fixierten Korken ergreifen und über die Korkenführung 51, 52, 53 mitnehmen und ihn im Berührungspunkt von Mitnehmer- und Verschließelementenumlaufbahn an das Halteorgan 68 eines Jeweils oberhalb des Mitnehmers 30 umlaufenden Verechließelemente 28 abgeben.
  • Es empfiehlt sicht die Korkenüberführung 32 derart auszubilden, daß den Verschließelementen 28 zur Vermeidung von Störungen keine beschädigten, deformierten oder von der eingestellten Verarbeitungshöhe abweichenden Korken zugeführt werden die beispielsweise bei Beschickung des Magazinraums 40 in diesen gelangt sind. Um diese korken bereits vor Übergabe an die Verschließelemente 28 aussuschneiden, ist insbesondere bei einer Korkenführung 51, 52, 53, die durch Höhenverstellung der Korkenauflage 51 gegenüber der festen oberen Platte 33 auf die Höhe der zu verarbeitenden Korken inrichtbar ist> der Führungsrand 32 von der seitlichen Kanalbegrenzung am Kanalausgang 45 ausgehend in Mitnehmerumlaufrichtung auf einem mindestens dem Teilungsabstand der Verschließelemente 28 entsprechenden Abschnitt entfallen und die Korkenführung 51, 52, 53 über diesen Bereich hin nach außen offen. Über diesen offenen Randbereich sind dem Magneten 36 ein oder mehrere Magneten 71 nachgeordnet, welche die vom Jeweiligen Mitnehmer 50 beim Vorbeigang am Anschlag 54 übernommenen verarbeitungsgerechten Korken am Mitnehmer 50 fixieren, so daß einwandfreie Korken den offenen Randbereich überbrücken und über die Korkenführung 51, 52, 53 mitgenommen werden (Fig. 5). Der Höhenabmessung nicht entsprechende Korken, die aufgrund der Höheneinstellung der Platte 31 nicht bis zum Anschlag 54 gelangen, werden von den umlaufenden Mitnehmern 30 nur unvollkommen erfaßt und sind bei Austritt aus dem Virkungsii 1 bereich des Magneten 56 der Zentrifugalkraft ausgesetzt. Dadurch gelangen sie nicht in den Wirkungsbereich der Magnete 71 und werden, da sie am Mitnehmer 50 nicht fixiert sind, innerhalb des offenen Randbereichs aus der Korkenführung 51, 52, 53 herausgeschleudert. Z weckmäßigerweise sind für die Magnete 71 ebenfalls Dauermagnete gewählt, die mit nach unten zur Mitnehmerumlaufbahn gerichtetem Magnetfeld auf der Oberseite der Platte 53 in Grundbohrungen 55 befestigt sind, wobei mehrere für den offenen Randbereich vorgesehene Magnete 71 in Reihe hintereinander stehen.
  • Zur Korkenförderung bei Hochleistungs-Verschließmaschinen mit einer größeren Anzahl von Verschließelementen können, wie Fig. 6 zeigt, zur Korkenübergabe an die Verschließelemente 28 zwei Korkenüberführungen 32 eingesetzt werden. Ihre Anordnung zu den Verschließeanenten 28 ist hierbei derart vorgenommen, daß jede Korkenüberführung 32 stets jedes zweite Verschließelement 28 beschickt.
  • Hierzu ist bei jeder Korkenüberführung 32 an der Scheibe 49 jeder zweite Mitnehmer 50 entfernt und bei der dem Einschubstern 24 benachbarten Korkenüberführung 32 der Führungsrand 52 der Korkenführung 51, 52, 53 mit einer Aussparung 72 zum Durchgang der von der benachbarten Korkenüberführung 32 an die Verschließelemente 28 übergebenen Korken versehen. Von diesen Abweichungen abgesehen, entsprechen die doppelten Korkenüberführungen 32 im Aufbau, Antrieb und Wirkungsweise der vorbeschriebenen Korkenüberführung 32.
  • So sind insbesondere ihre Korkenführungen 51, 52, 53 im Bereich des Jeweiligen Kanalausgange 45 mit je inem offenen Abschnitt für den Führungsrand 52 versehen, der mindestens dom Teilungsabstand der Veræchließelemento 28 entspricht. Außerdem weisen sie auf der oberen Platte 53 Je einen zur Korkenübernahme dienenden Magneten 63 sowie über dem offenen Bereich des Führungsrandes 52 einen oder mehrere die Korken an den Mitnehmern 50 fixierende Magnete 71 auf. Die für beide Korkenüberführungen 32 erforderlichen Korkenzufuhrkanäle 31 sind, wie Fig. 7 zeigt, gemeinsam an den Sammelraum 44 des Korkenmagazins 30 angeschlossen.
  • Es versteht sich, daß beim Gegenstand der Erfindung anstelle der Dauermagnete 63 und 71 jeweils Elektromagnete Verwendung finden können.

Claims (11)

  1. Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart Patentansprüche: 1.) Verschließmaschine umlaufender Bauart mit mehreren Verschließelementen zum Verschließen von Gefäßen mit magnetisch beeinflutbaren Kronenkorken od. dgl. VerschlUssen mit einem von einem Korkenmagazin abgehenden Korkenzufuhrkanal und einer Korkenüberführung aus mehreren, im Zwischenraum von Kanalausgang und Umlaufbahn der Verschließelemente in horizontaler Ebene unterhalb der Korkenhalteorgane der Verschließelemente umlaufenden Mitnehmern und einer plattenförmigen Korkenauflage horizontal unterhalb der Mitnehmer mit hochgezogenem, sich vom Kanalausgang bis zur V.rschließelementenumlaufbahn erstreckenden Ftihrungsrand, gekennzeichnet durch einen der Korkenüberführung (32) zugeordneten, die angeförderten Korken vom Kanalausgang (45) in die Umlaufbahn der Mitnehmer (So) transportierenden Magneten (56).
  2. 2.) Verschließaaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (56) oberhalb und gegenüberliegend dem Kanalausgang (45) im Bereich der vor dem Kanalausgang umlaufenden Mitnehmer (50) angeordnet und ein die Eindringtiefe der korken in die Mitnehmerumlaufbahn begrenzender Anschlag (54) vorgesehen ist.
  3. 3.) Verschließmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (56) oberhalb und gegenüberliegend dem Kanalausgang (45) im Bereich der vor dem Kanalausgang umlaufenden Mitnehmer ( 50) auf einer horizontalen Platte (53) angeordnet ist, die die Korkenauflage (51) und die Mitnehmer (50) von oben abdeckt und zusammen mit der Korkenauflage und dem hochgezogenen Führungsrand (52) eine vom Kanalausgang (45) bis zur Verschließelementenumlaufbahn geschlossene Korkenführung (51, 52, 53) bildet und daß der die Korkeneindringtiefe in die Mitnehmerumlaufbahn begrenzende Anschlag (54) dem Kanalausgang gegenüberstehend an der Unterseite der oberen horizontalen Platte (53) angebracht ist.
  4. 4.) Verschließmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungsrand (52) der Korkenführung (si, 52, 53) auf einem mindestens dem Teilungsabstand der Verschließelemente (28) entsprechenden Abschnitt vom Kanalausgang (45) in Mitnehmerumlaufrichtung entfallen und die Korkenführung nach außen offen ist und daß über diesen offenen Abschnitt dem auf der oberen Platte (53) dem Kanalausgang gegenüberstehenden Magneten (56) in Mitnehmerumlaufrichtung ein oder mehrere, auf gleicher oberer Platte angebrachte Magneten (71) nachgeordnet sind.
  5. 5.) Verschließmaschine umlaufender Bauart mit mehreren Verschließelementen zum Verschließen von Gefäßen mit magnetisch beeinflußbaren Kronenkorken od. dgl. Verschlüssen mit Korkenmagazin und Korkenüberführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Korkenmagazin (30) zwei im wesentlichen parallel verlaufende, vorzugsweise vertikale Korkenzufuhrkanäle (31) abgehen und daß jedem Zufuhrkanal im Zwischenraum von Kanalausgang (45) und Verschließelementenumlaufbahn eine Xorkenüberfthrung (32) mit einem die angeförderten Korken von Kanalausgang in die Umlaufbahn der Mitnehmer (so) transportierenden Magneten (56) zugeordnet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Mitnehmer jeder Korkenüberführung dem doppelten Teilungsabstand der Verschließelemente (28) entspricht.
  6. 6.) Verschließmaschine umlaufender Bauart mit mehreren Verschließelementen zum Verschließen von Gefäßen mit magnetisch beeinflußbaren Kronenkorken od. dgl. Verschlüssen mit Korkennagazin und Korkenüberführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnt, daß vom Korkenmagazin (30) zwei im wesentlichen parallel verlaufende, vorzugsweise vertikale Korkenzufuhrkanäle (31) abgehen und daß der Magnet (56) der jedem Zufuhrkanal zugeordneten Korkenüberführung (32) oberhalb und gegenüberliegend den Kanalausgang (45) im Bereich der vor dem Kanalausgang umlaufenden Mitnehmern (50) angeordnet und für jede Korkenüberführung ein die Eindringtiefe der Korken in die Mitnehmerumlaufbahn begrenzender Anschlag (54) vorgesehen ist und der gegenseitige abstand der Mitnehmer jeder Korken überführung dem doppelten Teilungsabstand der Verschließelemente (28) entspricht.
  7. 7.) Verschließmaschine umlaufender Bauart mit mehreren Verschließelenenten zum Verschließen von Gefäßen mit magnetisch beeinflußbaren Kronenkorken od. dgl. Verschlüssen mit Korkenmagazin und Korkenüberführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Korkenmagazin (30) zwei in wesentlichen parallel verlaufende, vorzugsweise vertikale torkenzufuhrkanäle (31) abgehen und daß jedem Zufuhrkanal im Zwischenraum von Kanalausgang (45) und Verschließelementenumlaufbahn eine Korkenüberführung (32) mit vom Kanalausgang bis zur Verschließelementenumlaufbahn geschlossener Korkenführung (51, 52, 53) zugeordnet ist, wobei der Magnet (56) oberhalb des Kanalausgangs und diesem gegenüberliegend im Bereich der vor dem Kanalausgang umlaufenden Mitnehmer auf der Oberseite der oberen Platte (53), der Anschlag (54) an deren Unterseite angeordnet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Mitnehmer jeder Korkenüberführung dem doppelten Teilungsabstand der Verschließelemente (28) entspricht und der Führungsrand (32) und die obere Platte (53) der dem Gefäßeinschubstern (24) benachbarten Korkenführung mit einer Aussparung (72) zum Durchgang der von der benachbarten Korkenüberführung an die Verschließelemente übergebenen Korken versehen ist.
  8. 8. ) Verschließmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der jedem Zufuhrkanal (31) zugeordneten Korkenüberführung (32) der Führungsrand (52) der Korkenführung (51, 52, 33) auf einem mindestens dem Teilungsabstand der Verschließelemente (28) entsprechenden Abschnitt vom Kanalausgang (45) in Mitnehmerumlaufrichtung entfallen und die Korkenführung über diesem Abschnitt nach außen offen ist und daß über dem offenen Randabschnitt dem auf der oberen Platte (53) dem Kanalausgang gegenüberliegenden Magneten (56) ein oder mehrere auf gleicher oberer Platte angebrachte Magneten (71) nachgeordnet sind.
  9. 9.) Verschließmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Korkenführung (31, 52, 53) aus antimagnetischem Verkstoff besteht.
  10. 10.) Verschließmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Korkenauflage (51) der Korkenführung (51, 32, 33) lösbar und auf die Höhe der jeweils zu verarbeitenden Korken einstellbar ist.
  11. 11.) Verschließmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (36 bzw. 7t) voraugsweise Dauermagnete sind.
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