DE2734045C3 - Gewebe für Fahnen, Flaggen, Banner o.dgl. - Google Patents
Gewebe für Fahnen, Flaggen, Banner o.dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gewebe für Fahnen, Flaggen, Banner oder dergleichen
mit Kett- und Schußfäden aus Polyester.
Fahnen, Flaggen usw. sollen dem Betrachter bestimmte Symbole, Aufschriften, Farben, Wappen usw.
zeigen, wobei es sich insbesondere in der Werbetechnik immer mehr durchsetzt, auf Fahnen werbende Hinweise
anzubringen, die dem Betrachter das Erzeugnis, für das geworben werden soll, näher bringt. Auch ist es üblich,
insbesondere bei Kaufhäusern od. dgl., Fahnen anzubringen, die den Firmennamen, zusätzlich evtl. weitere
Werbehinweise., tragen. Die Fahne stellt also einen »Träger« für Aufschriften, Aufdrucke oder sonstwie
angebrachte Hinweise dar. Gerade bei Fahnen, Flaggen od. dgl- die werbende Hinweise tragen, ist es wichtig,
daß diese vom Betrachter leicht erkannt und gelesen werden können. Das heißt, die Fahne soll auch bei
kleinster Luftbewegung sich frei und voll entfalten, so daß die Aufschrift ohne Schwierigkeiten zu erkennen
ist.
An Fahnen werden jedoch noch weitere Anforderungen gestellt. So ist es selbstverständlich erwünrcht, daß
eine Fahne eine möglichst hohe Lebensdauer aufweist. Nachdem Fahnen od. dgl. in der Regel im Freien
aufgestellt bzw. angeordnet sind, sind sie den wechselnden Witterungs- und Wettereinflüssen ausgesetzt. Hat
sich eine Fahne bei regnerischem Wetter mit Feuchtigkeit vollgesaugt, so hängt sie bei geringer Luftbewegung
schlaff herunter und bietet ein unschönes Aussehen, wobei in einem solchen Fall selbsverständlich
auch die Erkennbarkeit des Aufdrucks od. dgl. auf der Fahne nicht mehr gegeben ist. Durch Sonneneinstrahlung
kommt es zu einer unerwünschten Änderung der Farben wie auch zu einer entsprechenden Alterung des
verwendeten Materials. Andererseits greifen bei stürmischem Wetter an der Fahne od. dgl. erhebliche Kräfte
an, die ein Zerreißen des Fahnenmaterials bewirken bzw. zu einem Ausfransen der Ränder führen. Die
angreifenden Windkräfte sind dann besonders groß, wenn die Fahne breit herunterhängt, weil in diesem Fall
eine verhältnismäßig große Angriffsfläche für die Windkräfte zur Verfügung steht. Einer Verringerung
des Flächengewichts der Fahne sind jedoch insofern Grenzen gesetzt, als ein Material mit zu geringem
Flächengcwicht nicht mehr als Träger für Aufdrucke od. dgl. I- rangezogen werden kann, weil bei zu
geringem Flächengewicht das Fahnenmaterial zu transparent wird und so keinen Kontrast mehr zum
Aufdruck bildet.
Fahnen, bei denen in erster Linie Wirkware verwendet wird, haben den Nachteil, daß sich sehr leicht
Laufmaschen bilden, die natürlich die Beständigkeit der Ware in Frage stellen. Wirkware ist als sogenanntes
Einfadensystem aufgebaut, d.h. es besteht aus einem
Faden, der jeweils mit den benachbarten Fäden durch Maschen verbunden ist, wie dies ähnlich bei Häkel- oder
Strickware der Fall ist Neben der Gefahr der leichten Laufmaschenbildung bei Wirkware besteht noch der
weitere Nachteil einer geringen Reißfestigkeit
Auch bei dem sogenannten Kunststoff-Raschelgewebe, welches gemäß dem DE-GM 76 20 544 für eine
Fahne verwendet wird, handelt es sich nicht um Webware, sondern um aus Maschen gebildete Wirkware
mit den oben angegebenen Nachteilen.
■ Als Material für Fahnenstoffe werden in erster Linie Polyamide oder Baumwolle herangezogen. Sowohl Polyamid wie auch Wolle haben den Nachteil, daß sie außerordentlich schlechte Lichtbeständigkeit aufweisen. Auch dann, wenn die Faser bei Polyamiden lichtbeständig ausgerüstet ist, kommt es zu einem schnellen Vergilben. Dies rührt im wesentlichen, wie dies auch bei Wolle der Fall ist, von den eingebauten CO- und NH-Gruppen her, die ein schnelles Vergilben bewirken. Eine Einfärbung dieses bekannten Materials mit Säure- oder Metall-Komplexfarbstoff gibt von vorneherein eine schlechte Farbechtheit, bedingt durch den Farbstoff. Bei Wolle kommt außerdem noch der sogenannte Filzeffekt hinzu, der ebenfalls von Nachteil ist.
■ Als Material für Fahnenstoffe werden in erster Linie Polyamide oder Baumwolle herangezogen. Sowohl Polyamid wie auch Wolle haben den Nachteil, daß sie außerordentlich schlechte Lichtbeständigkeit aufweisen. Auch dann, wenn die Faser bei Polyamiden lichtbeständig ausgerüstet ist, kommt es zu einem schnellen Vergilben. Dies rührt im wesentlichen, wie dies auch bei Wolle der Fall ist, von den eingebauten CO- und NH-Gruppen her, die ein schnelles Vergilben bewirken. Eine Einfärbung dieses bekannten Materials mit Säure- oder Metall-Komplexfarbstoff gibt von vorneherein eine schlechte Farbechtheit, bedingt durch den Farbstoff. Bei Wolle kommt außerdem noch der sogenannte Filzeffekt hinzu, der ebenfalls von Nachteil ist.
Das bereits angeführte DE-GM /6 20 544 gibt als Grundmaterial Polyäthylen und Polypropylen an. Um
auf dieses Material einen haltbaren Werbeaufdruck od. dgl. aufzubringen, sind, wie in der genannten
Gebrauchsmusterschrift ausdrücklich erwähnt, besondere, die Herstellung verteuernde Vorkehrungen zu
treffen, d. h. das zu bedruckende Material muß einer zuvor an Hochspannung angelegten Sprühelektrode
ausgesetzt werden, um eine genügende Farbhaftung zu erreichen.
Es ist auch bekannt, für Kleidungsstücke und technische Gewebe Polyester einzusetzen. Auch bei
einem offenkundig vorbenutzten Gewebe für Flaggen bestehen die Kett- und Schußfäden aus Polyester.
Dieses offenkundig vorbenutzte Gewebe ist jedoch grob strukturiert und weist — abgesehen von einem
größeren Flächengewicht — eine verhältnismäßig große freie Oberfläche auf, was bei Regen und der dabei
erfolgenden Benetzung ein hohes Naßgewicht und damit ein schlechtes Auswehen der Flagge zur Folge
hat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Material für Fahnen, Flaggen, Banner od. dgl.
mit hoher Gebrauchsdauer bereitzustellen, welches sich schon bei geringstem Luftzug, auch im nassen Zustand,
entfaltet, so daß der Fahnenaufdruck, der leicht und ohne größeren Herstellungsaufwand bei größter Haltbarkeit
aufgebracht werden kann, für den Betrachter ohne Schwierigkeiten erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Im folgenden ist eine Gegenüberstellung des für Fahnen od. dgl. verwendeten Polyester-Gewebes nach
der Erfindung mit anderen verwendeten Materialien, und zwar Baumwolle nach DIN 61 000 D und Fahnenstoff
nach DIN 61 000 B (mit 75% Polyamid und 25% Wolle), gegeben, aus der sich die wesentlich günstigeren
Eigenschaften des erfindungsgemäßen Materials ergeben.
•a | Reißfestigkeit: | 27 34 045 | H) | 6 |
Polyester-Gewebe | Rkm (Reißkilometer) | 4-5 | ||
Baumwolle nach DIN 61 000 D | 41-54 | 6 | ||
Fahnenstoff nach DIN 61 000 B | 27-35 | |||
Gewicht: | 32-41 | |||
Polyester-Gewebe | ||||
Baumwolle nach DIN 61 000 D | 80 g/m* | |||
Fahnenstoff nach DIN 61 000 B | 135 g/m* | |||
Lichtechtheit: | 145 g/m2 | |||
Polyester-Gewebe | ||||
Baumwolle nach DIN 61 000 D | ||||
Fahnenstoff nach DIN 61 000 B |
Hinsichtlich der Lichtechtheit ist noch zu bemerken,
daß es sich bei den angegebenen Zahlen um international übliche Vergleichszahlen handelt, wobei
die Zahl 1 die schlechteste und die Zahl 6 die beste Lichtechtheit angibt. Bei der Prüfung wird das zu
beurteilende Material unter abschnittsweiser Aufdek- >,,
kung zeitlich abgestuft einer Lichtquelle ausgesetzt
Aus der vorangegangenen Zusammenstellung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Polyester-Gewebe für
Fahnen od. dgl. ganz wesentliche Vorteile mit sich bringt. So zeigt sich u. a, daß die Lichtechtheit des :s
Polyester-Gewebes sehr hoch ist und etwa mit der des Fahnenstoffs nach DIN 61 000 B verglichen werden
kann. Neben der großen Lichtechtheit besitzt das Polyester-Gewebe eine sehr hohe Reißfestigkeit, wobei
noch darauf hinzuweisen ist, daß das Polyester-Gewebe „,
zusätzlich ein flauschiges Aussehen besitzt. Die hohe Reißfestigkeit ergibt sich, abgesehen von der Verwendung von Polyester, auch aus der Tatsache, daß es sich
bei Webware um eine Ware aus Kette und Schuß handelt, also aus einem Zweifadensystem, welches ,<
reißfester ist als Wirkware. Aufgrund des geringen Flächengewichts kann eine aus Polyester-Georgette-Gewebe hergestellte Fahne leicht auswehen, d. h. auch
bei geringster Luftbewegung sich voll entfalten, so daß sich die Fahne schnell den Windverhältnissen anpaßt 4II
und dadurch wenig Angriffsfläche bietet, wodurch die Reißfestigkeit nochmals gesteigert wird. Durch die
Verarbeitung als Georgette besitzt das für Fahnen erfindungsgemäß verwendete Polyester-Gewebe eine
verhältnismäßig hohe Dehnfähigkeit, so daß auch bei _,,
kurzen und orkanartigen Windstößen ein Zerreißen einer aus derartigem Material bestehenden Fahne nicht
zu befürchten ist. Auch das Ausfransen der Fahne an den Rändern ist kaum möglich, so daß die Fahne, die aus
dem beschriebenen Polyester-Gewebe besteht, sehr <n
lange ihr ästhetisches Aussehen beibehält. Durch den molekularen Aufbau des Polyester-Gewebes zählt
dieses zu den höchst lichtbeständigen Polymeren und läßt sich zusätzlich aufgrund dieses Aufbaus noch
lichtecht einfärben. Eine Zerstörung der Farbe bzw. der s<
verwendeten Faser durch UV-Strahlen oder sonstige Sonneneinwirkungen ist kaum möglich. Auch hierdurch
wird die Lebensdauer einer aus derartigem Material gefertigten Fahne erhöht.
Aufdrucke auf dem für Fahnen verwendeten Poly- (n
ester-Gewebe bzw. sonstige aufgebrachte Hinweise od. dgl. sind trotz des niedrigen Flächengewichts des
Gewebes von ca. 80 g/m2 gut zu erkennen, weil das Gewebe eine Dichte aufweist, die guten Kontrast ergibt.
Dabei beträgt die Fadendichte in Kett- bzw. Schußrich- (itung des Polyester-Gewebes etwa 50 bzw. 42 Fäden pro
cm; die Fadennummer der Kett- bzw. Schußfäden beträet jeweils 50 dtex.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gewebe für Fahnen, Flaggen, Banner oder dergleichen mit Kett- und Schußfäden aus Polyester, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Georgette-Gewebes, welches ein Flächengewicht von etwa 80 g/m2, eine Fadendichte in Kettbzw. Schußrichtung von etwa 50 bzw. 42 Fäden pro cm und Kett- bzw. Schußfäden mit einer Fadennummer von 50 dtex aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2734045A DE2734045C3 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Gewebe für Fahnen, Flaggen, Banner o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2734045A DE2734045C3 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Gewebe für Fahnen, Flaggen, Banner o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734045A1 DE2734045A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2734045B2 DE2734045B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2734045C3 true DE2734045C3 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6015035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2734045A Expired DE2734045C3 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Gewebe für Fahnen, Flaggen, Banner o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2734045C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2559792B1 (fr) * | 1984-02-21 | 1986-06-27 | Bianchini Ferier Sa Maison | Tissu imitant la soie a base de fils polyester |
EP0198101B1 (de) * | 1985-04-16 | 1990-01-31 | FahnenFleck M. Fleck & Sohn | Gewirk für Flaggen, Wimpel, Banner und dergl. |
DE9300854U1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-05-26 | Aurich Gmbh Geb | Fahne |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7620544U1 (de) * | Heinrich Nied & Sohn, 5450 Neuwied |
-
1977
- 1977-07-28 DE DE2734045A patent/DE2734045C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2734045B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2734045A1 (de) | 1979-02-08 |
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