DE102018203761B3 - Doppelgewebe aus flammhemmenden Fasern - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Doppelgewebe aus flammhemmenden Fasern beschrieben, bei dem ein Obergewebe aus Fäden mit einer Feinheit von > 55/2 Nm gewebt ist, ein Untergewebe aus Fäden mit einer höheren Festigkeit als derjenigen der Fäden des Obergewebes gewebt ist, und das Untergewebe an Punkten im Bereich der Kreuzungen der Fäden des Untergewebes mit dem Obergewebe verbunden ist, und das Verhältnis der Anzahl von Fäden des Unter- zu Obergewebes 1:13 oder mehr beträgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Doppelgewebe aus flammhemmenden Fasern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beispielsweise für die Herstellung von Feuerwehruniformen ist es bekannt, Fasern mit einem hohen Anteil an Para- und/oder Meta-Aramid zu verwenden.
  • Aus der EP 2 418 309 A2 ist diesbezüglich ein Gewebe bekannt, das derart gewebt ist, dass auf der Gewebeaußenseite ein vergleichsweiser geringer Anteil an Para-Aramid vorliegt, so dass Beeinträchtigungen des Erscheinungsbildes durch häufiges Waschen geringgehalten werden können.
  • Die EP 1 373 617 B2 betrifft ein Gewebe mit einem Verstärkungsgitter, dessen Fäden sich außerhalb des Grundgewebes kreuzen. Aus der US 5 447 787 A geht ein ähnliches Gewebe hervor, und die US 2 180 770 A betrifft ein Gewebe, das aus Fasern mit unterschiedlichem Schrumpfverhalten besteht.
  • Schließlich betrifft die DE 60008717 T2 ein Gewebe mit einem verstärkenden Stützgewebe, wobei das Verhältnis der Fäden im Stütz- und Obergewebe im Bereich von 1:6 bis 1:12 liegt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein flammhemmendes Gewebe zu schaffen, das im Hinblick auf seine Festigkeit und/oder die Beibehaltung eines ansprechenden Erscheinungsbildes verbessert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Gewebe.
  • Demzufolge weist dieses flammhemmende Fasern auf und ist als Doppelgewebe mit Ober- und Untergewebe ausgeführt. Es kann jedoch auch als Grundgewebe mit Verstärkungsgitter bezeichnet werden, da das Verhältnis der Anzahl von Fäden im Unter- zu derjenigen im Obergewebe 1:13 oder mehr, und insbesondere 1:15 ist. Durch diese Maßnahme kann mit vertretbarem Aufwand und optisch dauerhaft ansprechend ein dauerhaft stabiles Gewebe, das ferner eine hervorragende Wärmeisolierung aufweist, erzeugt werden. Dies wird nachfolgend genauer ausgeführt und führt zu einem zukunftsträchtigen Gewebe für Hitzeschutzbekleidung.
  • Das Gewebe weist ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild auf, da das Obergewebe aus Fäden mit einer Feinheit von mindestens 55/2 Nm gewebt ist und somit besonders dicht erscheint. Ferner kann mittels dieser dichten Oberfläche eine exzellente Waschperformance erreicht werden, wie nachfolgend genauer ausgeführt.
  • Das optische Erscheinungsbild auch bei häufigem Waschen wird nämlich nicht nennenswert beeinträchtigt, da Fasern mit höherer Festigkeit, jedoch beeinträchtigtem Erscheinungsbild bei häufigem Waschen für das Untergewebe verwendet werden. Diesbezüglich ist zu erwähnen, da beispielsweise infolge von Vorschriften zum Schutz vor Kontamination mit toxischen Brandrückständen dazu führen können, dass beispielsweise Feuerwehruniformen immer häufiger gewaschen und gereinigt werden müssen. Während früher ein ein- bis zweimaliges Waschen pro Jahr nicht unüblich war, neigt man heute dazu, Feuerwehruniformen nach jedem Einsatz zu reinigen.
  • Para-Aramid-Fasern, die aufgrund ihrer hohen Festigkeit eingesetzt werden, neigen bei Waschen zu sogenanntem Fibrillieren, was das optische Erscheinungsbild, ebenso wie die Wasserablaufraten und damit die Erfüllung der Mindestanforderungen beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß sind derartige Fasern jedoch in erster Linie im Untergewebe verwendet, und dieses ist an einzelnen Punkten mit dem Obergewebe verbunden. Somit weist das erfindungsgemäße Gewebe von Anfang an infolge des Punktmusters ein ansprechendes Erscheinungsbild auf. Im Gegensatz dazu ist bei der Bindung gemäß der US 5 447 787 A das Verstärkungsgitter auf der Gewebeoberseite als Gitter zu erkennen. Das Erscheinungsbild wird darüber hinaus auch bei häufigem Waschen nicht beeinträchtigt, da das beschriebene Fibrillieren allenfalls an einzelnen Punkten auftritt, und somit das Erscheinungsbild nur in äußerst geringem Umfang beeinträchtigt wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die An- und/oder Abbindung des Untergewebes an das Obergewebe ferner im Bereich der Kreuzungen der Fäden des Untergewebes, so dass das Untergewebe gewissermaßen in das Obergewebe integriert ist und de facto ein einlagiges Gewebe entsteht, nachdem die Kreuzungen des Unter- oder Verstärkungsgewebe in das Obergewebe integriert sind. Folglich kann das erfindungsgemäße Gewebe auch als einlagiges Gewebe mit einseitiger Bindung bezeichnet werden.
  • Ferner sind im Gegensatz zu der oben genannten US 2 180 770 A bei dem erfindungsgemäßen Gewebe in vorteilhafter Weise die Fäden des Untergewebes in gleicher Weise gebunden.
  • Darüber hinaus führt das im Wesentlichen vollständig auf der Gewebeunterseite liegende Verstärkungsgitter dazu, dass sich zwischen den Fäden des Untergewebes Lufttaschen bilden, wenn das Gewebe mit seiner Unterseite an einem anderen Gewebe anliegt, so dass in vorteilhafter Weise eine Isolierung und/oder ein geringer Wärmedurchgang erreicht werden kann.
  • Schließlich weisen die typischerweise für das Verstärkungsgitter verwendeten Fäden, beispielsweise aus Para-Aramid, eine geringere thermische Schrumpfung auf, als die typischerweise für das Obergewebe verwendeten Fäden, beispielsweise aus Meta-Aramid. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise bei Beflammung ein unerwünscht frühes Aufbrechen des Gewebes verhindert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gewebes sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Für die Verbindung des Ober- und Untergewebes ist eine Abbindung, mit anderen Worten ein Kreuzen des Unterschusses (Schussfaden des Untergewebes) mit dem Kettfaden des Obergewebes möglich, solange diese jedoch im Bereich der Kreuzungen der Fäden des Untergewebes erfolgt. Ferner ist eine Anbindung, mit anderen Worten ein Kreuzen der Unterkette mit dem Schussfaden des Obergewebes denkbar, bevorzugt werden An- und Abbindungen zusammen eingesetzt.
  • Für das Obergewebe wird derzeit ein Faden in Kette und/oder Schuss bevorzugt, der 90 % oder mehr Meta-Aramid und/oder 4 % oder mehr Para-Aramid und/oder 1 % oder mehr Antistatikum aufweist. Besonders bevorzugt wird derzeit ein Material, das 93 % Meta-Aramid, 5 % Para-Aramid und 2 % Carbonfaser aufweist, das als Nomex Antistatik bekannt ist.
  • Besonders bevorzugt wird in jedem Fall ein spinndüsengefärbtes Meta-Aramid im Obergewebe, da hierdurch besonders gute Lichtechtheiten erreichbar sind, und insbesondere bei großen Mengen die Kosten geringgehalten werden können. Spinndüsengefärbtes Meta-Aramid wird deshalb insbesondere für dunkle Farben, wie beispielsweise dunkelblau und schwarz bevorzugt, da der überwiegende Teil von Feuerwehruniformen derartige Farben aufweist. Es ist jedoch ebenso denkbar, ein erfindungsgemäßes, stückgefärbtes Gewebe, insbesondere in hellen Farben, wie z. B. rot, orange oder gelb herzustellen. Derartige Farben werden beispielsweise als Besatzstücke, Kragen und/oder als zusätzliche Warnweste hergestellt. Insofern werden hiervon geringere Mengen benötigt, die in der stückgefärbten Variante auch in relativ kleinen Mengen kostengünstig herstellbar sind.
  • Um den beschriebenen Effekt eines besonders dicht erscheinenden Obergewebes zu erreichen, weist der Faden dieses Gewebes in Kette und/oder Schuss eine Feinheit von 70/2 Nm, mit anderen Worten 143 dtex x 2 auf.
  • Für den Verstärkungseffekt des Untergewebes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Fäden des Untergewebes als Filamente auszuführen.
  • Aus dem gleichen Grund wird derzeit für diese Fäden eine Feinheit von 400 bis 500, insbesondere etwa dtex 444 x 2 und/oder ein Para-Aramid-Anteil von mindestens 95 %, bevorzugt 100 %, bevorzugt. Ein derartiger Faden ist unter dem Namen Technora bekannt.
  • Für das zahlenmäßige Verhältnis der Fäden von Unter- zu Obergewebe wird derzeit 1:15 bevorzugt.
  • Um eine hervorragende Festigkeit sicherzustellen, werden gemäß einem Schenkelweiterreißversuch in der Kettrichtung zumindest 70 N, und/oder in der Schussrichtung zumindest 70 N bevorzugt. Für Gewebe ohne Verstärkung wurden Werte zwischen 30 und 35 N ermittelt.
  • Die hohe Festigkeit des erfindungsgemäßen Gewebes findet ferner darin seinen Ausdruck, dass die lineare Festigkeit in Kett- und/oder Schussrichtung zumindest 1900 N/5 cm aufweist, während für Gewebe ohne Verstärkung Werte von 1100 bis 1200 N/5 cm festzustellen sind. Damit übertrifft das erfindungsgemäße Gewebe die Forderung der EN-Norm (450 N/5 cm) bei Weitem, und auch die am häufigsten eingesetzten Gewebe, die eine Festigkeit von etwa 1000 N/5 cm aufweisen, werden etwa um den Faktor 2 übertroffen.
  • Schließlich ergibt sich für das erfindungsgemäße Gewebe ein vergleichsweises geringes Flächengewicht von 180 bis 210 g/m2, insbesondere 190 bis 200 g/m2, wobei derzeit etwa 195 g/m2 bevorzugt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Bindungspatrone näher erläutert.
  • In der Figur ist anhand der Fäden 1 bis 15 und 17 bis 31 in der Schussrichtung zu erkennen, dass das Obergewebe mit einer Köperbindung 2/1 gewebt ist. Als Fäden 16 und 32 sind die Fäden des Untergewebes zu erkennen. Hier ist ferner zu erkennen, dass diese sich unmittelbar neben den An- und Abbindungspunkten, gewissermaßen an den Koordinaten 16, 16 und 16, 32 kreuzen. Ferner erfolgt zum einen mittels des Kettfadens 15 des Obergewebes eine Abbindung, da hier, wie anhand der weißen Farbe zu erkennen ist, der Unterschuss nach oben kommt und über die Oberkette bindet. Letztere weist hier eine Kettsenkung auf.
  • Mittels der Schussfäden 15 und 31 erfolgt ferner eine Anbindung, da hier die Unterkette nach oben kommt und über den genannten Schussfaden des Obergewebes verläuft.

Claims (11)

  1. Doppelgewebe aus flammhemmenden Fasern, bei dem ein Obergewebe aus Fäden mit einer Feinheit von > 55/2 Nm gewebt ist, ein Untergewebe aus Fäden mit einer höheren Festigkeit als derjenigen der Fäden des Obergewebes gewebt ist, und das Untergewebe an Punkten im Bereich der Kreuzungen der Fäden des Untergewebes mit dem Obergewebe verbunden ist, und das Verhältnis der Anzahl von Fäden des Unter- zu Obergewebes 1:13 oder mehr beträgt.
  2. Doppelgewebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels An- und Abbindungen erfolgt.
  3. Doppelgewebe nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden des Obergewebes in Kette und/oder Schuss 90 % oder mehr Meta-Aramid und/oder 4 % oder mehr Para-Aramid und/oder 1 % oder mehr Antistatikum aufweist, wobei das Meta-Aramid bevorzugt spinndüsengefärbt ist.
  4. Doppelgewebe nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden des Obergewebes eine Feinheit von etwa 70/2 Nm aufweist.
  5. Doppelgewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden des Untergewebes als Filamente ausgeführt sind.
  6. Doppelgewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden des Untergewebes eine Feinheit von 400 bis 500, insbesondere etwa 444 x 2 dtex aufweisen.
  7. Doppelgewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden des Untergewebes mindestens 95 % Para-Aramid aufweisen.
  8. Doppelgewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Fäden zwischen Unter- und Obergewebe 1:15 ist.
  9. Doppelgewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bei einem Schenkelweiterreißversuch in Kettrichtung eine Festigkeit von zumindest 70 N und/oder in Schussrichtung eine Festigkeit von zumindest 70 N aufweist.
  10. Doppelgewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Kett- und/oder Schussrichtung eine lineare Festigkeit von zumindest 1900 N/5 cm aufweist.
  11. Doppelgewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Flächengewicht von 180 bis 210 g/m2, bevorzugt 190 bis 200 g/m2 aufweist.
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