DE2733902A1 - Schrauben-stroemungsmaschine - Google Patents

Schrauben-stroemungsmaschine

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DE2733902A1 DE19772733902 DE2733902A DE2733902A1 DE 2733902 A1 DE2733902 A1 DE 2733902A1 DE 19772733902 DE19772733902 DE 19772733902 DE 2733902 A DE2733902 A DE 2733902A DE 2733902 A1 DE2733902 A1 DE 2733902A1
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Description

Schrauben-Strömungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schrauben-Strömungsmaschine zur Verwendung als ein Hochdruckgas erzeugender Kompressor oder Verdichter oder als Kühlmittel-Verdichter bei einer Kühleinrichtung oder einer Klimaanlage.
Eine herkömmliche Schrauben-Strömungsmaschine wird anhand der Fig. 1, die im Teilschnitt und in Aufsicht bei entfernter Schalldämmung eine derartige Schrauben-Strömungsmaschine zeigt, und anhand Fig. 2 die die Schrauben-Strömungsmaschine gemäß Fig. 1 in Ansicht zeigt, näher erläutert.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Strömungsmaschine ist ein Kompressor oder Verdichter zur Erzeugung eines Hochdruckgases und besteht im wesentlichen aus einem elektrischen Antriebsmotor 1, einer übersetzungs- oder Wechselgetriebeeinheit 2 und einem Verdichter 3. Der elektrische Antriebsmotor 1 und die Wechselgetriebeeinheit 2 sind auf einer gemeinsamen Basis 5 angeordnet. Der Verdichter 3 besteht aus einem Niederdruckstufen-Verdichter 31 und einem Hochdruck-
8l-(A2448-02)MeF
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stufen-Verdichter 3h, die an einem Gehäuse 6 für die Wechselgetriebeeinheit 2 mittels Flanschen gesichert sind. Ein Kühler 4 besteht aus einem Nachkühler 4a und einem Zwischenkühler 4i, der im Gasströmungsweg angeordnet ist, der den Niederdruckstufen-Verdichter 3 1 mit dem Hochdruckstufen-Verdichter 3h verbindet, während der Nachkühler 4a in einem Gasaustrittsweg des Hochdruckstufen-Verdichters 3h angeordnet ist. Die Wechselgetriebeeinheit 2 enthält eine (Dreh)-Welle 9, die vom Gehäuse 6 mittels Lager 7, 8 gehaltert ist. Ein Antriebs-Zahnrad ist an der Welle 9 gesichert. Zwei folgende oder getriebene Zahnräder 11, 12 kämmen mit dem Antriebszahnrad 10. Das Folgezahnrad 11 ist an einer Welle 13 des Niederdruckstufen-Verdichters 3 1 gesichert, während das Folgezahnrad 12 an einer Welle 14 des Hochdruckstufen-Verdichters 3h gesichert 1st. Ein Ende ragt, das Gehäuse 6 durchtretend, von diesem weg, wobei eine Kupplung 15 an dem vorspringenden Ende der Welle 9 befestigt ist. Die Welle 9 1st mit dem elektrischen Antriebsmotor 1 mittels dezjKupplung 15 gekoppelt. Ein Eintritts-Schalldämpfer 16 ist im Eintrittsweg des Niederdruckstufen-Verdichters 3 1 angeordnet, während ein Austritts-Schalldämpfer 17 im Austrittsweg des Hochdruckstufen-Verdichters 3h angeordnet ist.
Bei der beschriebenen herkömmlichen Strömungsmaschine sind der Niederdruckstufen-Verdichter 3 1, der Hochdrucks tufen-Verdichter 3h und die Wechselgetriebeeinheit 2 einstückig vorgesehen, wobei diese Bauteile getrennt angeordnet sind von Zwischenkühler 4i, Nachkühler 4a, Eintritts-Schalldämpfer 16, Austritts-Schalldämpfer 17 oder sonstigem Zubehör für den Verdichter 3, wie (nicht dargestellt) ein ölabscheider, ein ölkühler oder dergleichen. Dieses Zubehör wird für eine geeignete Kombination ausgewählt gemäß den geforderten Speziflktaionen, Dieses Zubehör., wird jedoch
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nicht einstückig vorgesehen, so daß deren Anordnung für jede Kombination des Zubehörs bestimmt werden muß, wobei außerdem der für das Zubehör erforderliche Raum vergrößert wird, wodurch es nicht gelingt, die Größe einer Strömungsmaschine herabzusetzen. Außerdem wird der Kompressor 3, d. h. eine Schall- oder Lärmquelle so bloßgelegt, daß vom Verdichter 3 stammender Lärm bzw. stammendes Geräusch direkt zur Umgebung übertragen wird, wodurch ein Lärmproblem entsteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schrauben-Strömungsmaschine kompakter Größe anzugeben, die insbesondere noch lärmarm ist, wobei die Anordnung von Zubehör verschiedener Art, insbesondere austauschbar, möglich sein soll.
Die Erfindung gibt eine Schrauben-Strömungsmaschine, wie zur Verwendung als Verdichter zur Erzeugung von Hochdruckgas, als Kühlmittel-Verdichter zur Verwendung in einer Kühleinrichtung oder einer Klimaanlage, an. Die Strömungsmaschine enthält ein Rotorgehäuse, zwei Seitengehäuse, ein Paar von Schraubenrotoren und Zubehör, wie einen Schalldämpfer, einen Gaskühler, einen Ölkühler und einen Ölbehälter. Das Rotorgehäuse weist eine Außenwand, eine Innenwand und Verbindungsglieder oder Rippen auf, die die Außenwand und die Innenwand miteinander verbinden, wobei ein Raum zwischen der Außenwand und der Innenwand gebildet ist. Dieser Raum wird in mindestens zwei Teilräume mittels der Verbindungsglieder aufgeteilt. Eine Arbeitskammer oder ein Arbeitsraum ist innerhalb der Innenwand vorgesehen und besitzt eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung. Die beiden Seitengehäuse sind an sich gegenüberliegenden Endflächen des Rotorgehäuses mittels Flanschen gesichert und weisen einen Durchtritt auf, um die
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mindestens zwei so gebildeten Teilräume miteinander in Verbindung zu bringen. Ein Rotorenpaar ist in einer Arbeitskammer des Rotorgehäuses kämmend angeordnet. Außerdem ist in den so getrennten Teilräumen Zubehör untergebracht .
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Aufsicht und Teilschnitt einen herkömmlichen Schrauben-Verdichter;
Fig. 2 in Ansicht den Verdichter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 im Schnitt ein erstes AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3; Fig. 5 den Schnitt V-V gemäß Fig. 3; Fig. 6 den Schnitt VI-VI gemäß Fig. 3;
Fig. 7 im Schnitt ein zweites AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7i Fig. 9 den Schnitt IX-IX gemäß Fig.7; Fig.10 den Schnitt X-X gemäß Fig. 7;
Fig.11 im Schnitt ein drittes AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig.12 den Schnitt XII-XII gemäß Fig. 11;
Fig.13 im Schnitt ein viertes AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine;
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Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV gemäß Fig. 13; Fig. 15 den Schnitt XV-XV gemäß Fig. 13; Fig. 16 den Schnitt XVI-XVI gemäß Fig. 13;
Fig. 17 im Schnitt das Hauptgehäuse eines fünften AusfUhrungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 18 im Schnitt ein sechstes AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 19 den Schnitt XIX-XIX gemäß Fig. 18.
Eine herkömmliche Schrauben-Strömungsmaschine wurde bereits anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen ein erstes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, wobei in Fig. 3 ein Schnitt längs einer Linie parallel zur Rotorachse dargestellt ist, entsprechend den Schnittlinien III-III in den Schnittansichten gemäß den Fig. 4, 5 und 6. Fig. 4 zeigt den Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 den Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3.
Ein Gehäuse 18 besteht aus einem Rotor- oder Hauptgehäuse 19, einemSlntAttS-seitengehäuse 20 und einem Austritts-Seltengehäuse 49. Diese Gehäuse I9, 20, 49 werden mittels Bolzen oder dergleichen zu einem einstUckigen Körper verbunden.
Das Hauptgehäuse 19 besteht aus einer Außenwand 21, einer Innenwand 22 und Rippen 23a bis 23h, die die Außenwand und die Innenwand 22 miteinander verbinden, wobei ein Raum zwischen der Außenwand 21 und der Innenwand 22 gebildet ist.
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Dieser Raum wird durch die Rippen 23a bis 25h in mindestens zwei Teilräume 24 bis 31 unterteilt. Der Teilraum 24 dient als Niederdruckstufen-Austrittsweg, die Teilräume 25, 26 werden für einen Zwischenkühler verwendet, der Teilraum dient als RUck(strömungs)weg, der Teilraum 28 dient als Hochdruckstufen-Austrittsweg, die Teilräume 29, 30 werden für einen Nachkühler verwendet und der Teilraum 31 dient als Rück(strömungs)weg. Rohrsätze, bei denen mindestens zwei Wärmeübertragungs- oder Wärmeleit-Rohre 32 in Rohrböden gehaltert sind, sind in den Teilräumen 25, 26, 29, 30 für den Zwischenkühler bzw. den Nachkühler angeordnet. Zusätzlich enthält das Hauptgehäuse 19 zwei Arbeitsräume oder Arbeitskammern 33» 34 in seinem Inneren,deren jede aus zwei einander überlappenden zylindrischen Bohrungen besteht. Die Arbeitskammer 33 wird für einen Niederdruckstufen-Verdichter verwendet, wobei ein Teil dieser Kammer 33 durch eine Wand 35 gebildet ist, die ihrerseits Teil der Innenwand 22 ist. Die Arbeitskammer 34 wird für einen Hochdruckstufen-Verdichter verwendet und ist durch eine Wand 36 in einer ähnlichen Weise definiert wie die Kammer 33.
Die Niederdruckstufen-Arbei tekammer 33 steht über eine Austrittsöffnung 37 mit einem Niederdruckstufen-Austrittsweg in Verbindung. Die Hochdruckstufen-Arbeitskammer 34 steht über eine Austrittsöffnung 38 mit dem Hochdruckstufen-Austrittsweg 28 in Verbindung.
öffnungen 39 sind in der den Teilraum 25 vom Teilraum 26, die beide für Zwischenkühler verwendet sind, trennenden Rippe 23b sowie in einer den Teilraum 29 vom Teilraum 30, die beide für Nachkühler verwendet sind, trennenden Rippe 23f vorgesehen. Die Teilräume 25, 26 bzw. die Teilräume 29, 30
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stehen Über die öffnungen 39 jeweils miteinander in Verbindung.
Seiten, Das einlaßseitige oder Eintritts-Gehäuse 20 enthält
eine Außenwand 40 in einer der Außenwand 21 des Hauptgehäuses 19 entsprechenden Lage, eine Innenwand 41 in einer der Innenwand 22 des Hauptgehäuse I9 entsprechenden Lage sowie ein Verbindungsglied 42a in der der Rippe 23a entsprechenden Lage« ein Verbindungsglied 42c in der der Rippe 23c entsprechenden Lage, ein Verbindungsglied 42e in der der Rippe 23e entsprechenden Lage, ein Verbindungsglied 42g in der der Rippe 23g entsprechenden Lage und ein Verbindungsglied 42h in der der Rippe 23h entsprechenden Lage.
Auf diese Weise wird durch die genannten Verbindungsglieder 42a, 42c, 42e, 42g, 42h ein Raum in mindestens zwei Teilräume unterteilt. Der Teilraum 43 dient als Niederdruckstufen-Eintrittsweg, der Teilraum 44 dient als Verbindungsweg, der mehrere Warmeleit-Rohre 32 im Zwischenkühler miteinander verbindet, der Teilraum 45 dient als Hochdruckstufen-Eintrittsweg, derTeilraum 46 dient als Verbindungsweg, der mehrere Wärmeleit-Rohre 32 des Nachkühlers miteinander verbindet,und der Teilraum 47 dient als Austrittsweg. Innerhalb der Innenwand 41 ist eine Trennwand 48 vorgesehen, die den Niederdruckstufen-Eintrittsweg vom Hochdruckstufen-Eintrittsweg 45 abtrennt.
der Die Endfläche des Hauptgehäuses I9 an/dem Sintritts-Seiten-
gehäuse 20 entgegengesetzten Seite ist mit einem Austritts-Seitengehäuse 49 verbunden. Das Austritts-Seitengehäuse enthält eine Außenwand 50 in einer der Außenwand 21 des Hauptgehäuses I9 entsprechenden Lage und eine Innenwand 5I
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in einer der Innenwand 22 des Hauptgehäuses 19 entsprechenden Lage. Unterteilungsglieder 52b, 52d, 52f, 52h sind in den Rippen 23b, 23d, 23f bzw. 23h entsprechenden Lagen so angeordnet, daß ein zwischen der Außenwand 50 und der Innenwand 51 gebildeter Raum dadurch in mindestens zwei Teilräume unterteilt ist. Ein Teilraum 53 wird als Verbindungsweg verwendet zur Verbindung von im Teilraum 25 angeordneten Wärmeleit-Rohren 32 des ZwischenkUhlers, ein Teilraum 54 dient als Verbindungsweg zur Verbindung von Wärmeleit-Rohren 32 im Teilraum 26 des ZwischenkUhlers, ein Teilraum 45 dient als Verbindungsweg zur Verbindung der im Teilraum 29 angeordneten Wärmeleit-Rohre.. 32 des Nachkühlers und ein Teilraum 56 dient als Verbindungsweg zur Verbindung der im Teilraum 30 angeordneten Wärmeleit-Rohre . 32 des NachkUhlers. Der Verbindungsweg 53 ist über eine öffnung 57 mit dem Niederdruckstufen-Austrittsweg verbunden, der Verbindungsweg 54 ist über eine öffnung mit dem Rückweg 27 verbunden, der Verbindungsweg 55 ist über eine öffnung 59 mit dem Hochdruckstufen-Austrittsweg verbunden und der Verbindungsweg 56 ist über eine öffnung mit dem Rückweg 31 verbunden.
In der Niederdruckstufen-Arbeitskammer 33 Im Hauptgehäuse I9 ist ein Paar Schraubenrotoren 61, 62 angeordnet, die sich kämmend drehen. In gleicher Weise 1st in der Hochdruckstufen-Arbeltskammer 34 ein Paar von Schraubenrotoren 63» 64 angeordnet.
Ritzel 65, 66 sind an den Wellen der Schraubenrotoren bzw. 63 gesichert. Öle beiden Ritzel 65, 66 kämen mit einem Antriebs-Zahnrad 67, das mit einem (nicht dargestellten) Elektromotor gekoppelt ist. Kämmende Synchronlsiev-Zahnrätfer 68, 69 sind ah den Wellen der Schraubenrotoren 6l, 62 gesichert,
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während kämmende Synchronisier-Zahnräder 70, 71 an den Wellen der Schraubenrotoren 63, 64 gesichert sind.
Lager 72 sind an einander entgegengesetzten Enden der Schraubenrotoren 61, 62, 63, 64 vorgesehen, um dadurch diese drehbar zu haltern.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieses AusfUhrungsbelspiels der Erfindung erläutert.
Das Antriebs-Zahnrad 67 wird mittels eines Elektromotors oder einer anderen Antriebseinrichtung gedreht. Die Drehung des Antriebs-Zahnrads 67 wird mittels des Ritzels auf den Schraubenrotor 61 Übertragen mit höherer Drehzahl, während die Drehung des Schraubenrotors 61 über die Synchronisier-Zahnräder 68, 69 auf den Schraubenrotor 62 übertragen wird. Folglich drehen sich beide Schraubenrotoren 61, 62 kämmend, so daß ein Gas über den Niederdruckstufen-Eintrittsweg 43 eingeführt wird, dann auf einen Zwischendruck-Pegel verdichtet wird und dann von der Austrittsöffnung 37 in den Niederdruckstufen-Austrittsweg 24 abgegeben wird. Das Gas auf dem Zwischendruck-Pegel wird gefördert auf folgendem Weg: öffnung 57 —* Verbindungsweg 53 -* Wärmeleit-Rohre 32 -»► Verbindungsweg 44 —^ Wärmele it -Rohre 32 —^ öffnung 58 -► Rückweg 27 und möglicherweise dann zum Hochdruckstufen-Eintrittsweg 45. Das Gas wird durch ein Kühlmittel oder eine Kühlflüssigkeit außerhalb der Wärmeleit-Rohre 32 gekühlt während des Durchtritts durch die Wärmeleit-Rohre 32 im Zwischenkühler, wodurch Verdichtungswänne entfernt wird.
Andererseits wird die Drehung des Antriebs-Zahnrads 67 über das Ritzel 66 auf den Schraubenrotor 63 übertragen mit erhöhter Drehzahl. Folglich wird Gas vom Hochdruckstufen-
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Eintrittsweg 45 eingeführt, auf einen gewünschten oder Solldruck-Pegel verdichtet und dann von der Austrittsöffnung 38 in den Hochdruckstufen-Austrittsweg 28 abgegeben. Das komprimierte oder verdichtete Gas wird dann auf folgende Weise gefördert: öffnung 59 —» Verbindungsweg 55 -* Wärmeleit-Rohre 32 ->· Verbindungsweg 46 -^
Wärmelelt-Rohre 32 -^ Verbindungsweg 56 -^ Öffnung 6O -^ Rückweg 31 und dann möglicherweise zum Auslaß oder Austrittsweg 47, von wo das Gas nach Wunsch oder nach Bedarf abgeführt wird. Das durch den Austrittsweg 47 abgegebene Gas wird durch ein Kühlmittel oder eine Kühlflüssigkeit außerhalb der Wärmeleit-Rohre 32 während des Durchtritts durch die Wärmeleit-Rohre 32 im Nachkühler abgekühlt, wodurch Kompressions- oder Verdichtungswärme abgeführt wird.
Im folgenden wird die Strömung einer Kühlflüssigkeit näher erläutert.
Eine Kühlflüssigkeit tritt durch einen Eintritt 73 in den Raum 25 im Zwischenkühler, dann durch die öffnung 39 in den Teilraum 26 und von dort durch einen Austritt oder Auslaß nach außerhalb. Ein anderer Strömungsweg des Kühlmittels ist derart, daß das Kühlmittel durch einen Eintritt 75 in den Teilraum 29 im Nachkühler eintritt, dann durch die öffnung 39 in den Teilraum 30 tritt und dann durch den Austritt oder Auslaß 76 nach außerhalb tritt.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel kann eine Schrauben-Strömungsmaschine, die einen Niederdruckstufen-Austritts-Schalldämpfer und einen Hochdruckstufen-Austritts-Schalldämpfer zusätzlich zum Zwischenkühler und zum Nachkühler aufweist so ausgebildet sein, daß die im Teilraum 25 für den Zwischenkühler vorgesehenen Rohrsätze entfernt sind und dann ein
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schallabsorbierender Werkstoff längs einer Wandfläche vorgesehen ist« wobei dann die Öffnung 39 in der Rippe 23b mittels eines Stopfens od.dgl. blockiert ist und , dann der Eintritt 73 so angeordnet ist« da8 er mit dem Teilraum in Verbindung steht. Rohrsätze im Teil^raum 29 des NachkUhlers werden entfernt und die Wandfläche wird mit einem schallabsorbierenden Werkstoff ausgekleidet, wobei die öffnung 39 in der Rippe 23f mittels eines Stopfens od.dgl. blockiert wird und wobei die Lage des Eintritts 75 so geändert wird, daß er mit dem Teilraum 30 in Verbindung steht. Außerdem ^ kann ein Niederdruckstufen-Austritts-Schalldämpfer oder ein Hochdruckstufen-Austritts-Schalldämpfer bei Bedarf vorgesehen sein.
Die Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen ein zweites AusfUhrungsbeispiel der Erfindung. Flg. 7 ist ein Schnitt längs einer zur Rotorwelle eines Verdichters parallelen Linie entsprechend den Linien VII-VII der Fig. 8, 9 und 10. Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie IX-IX in Fig. 7 und Fig.10 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie X-X in Fig. 7.
Im zweiten AusfUhrungsbeispiel sind dem ersten AusfUhrungsbeispiel entsprechende Bauteile mit den gleiohen Bezugszeichen bezeichnet, wobei eine ausfuhrliche Erläuterung dieser Teile nicht mehr erfolgt.
Das Hauptgehäuse I9 besteht aus einer Außenwand 21 und einer Innenwand 22 sowie Rippen 23a bis 23d, die die Außenwand 21 und die Innenwand 22 miteinander verbinden. Ein
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Raum ist zwischen der Außenwand 21 und der Innenwand 22 definiert. Dieser Raum ist durch die Rippen 23a bis 23d in mindestens zwei Teilräume unterteilt. Der Teilraum 77 wird als Eintritts-Schalldämpfer verwendet, wobei eine Wandfläche mit einem schallabsorbierenden Werkstoff 78 ausgekleidet ist.
Der Teilraum 29 wird für einen Nachkühler verwendet und Rohrsätze, bei denen mehrere Wärmeleit-Rohre 32 durch Rohrböden gehaltert werden, sind darin angeordnet.
Der Teilraum 24 wird als Austrittsweg verwendet. Der Teilraum 79 wird für einen Austritts-Schalldämpfer verwendet, wobei eine Wandfläche mit einem schallabsorbierenden Werkstoff 80 ausgekleidet ist.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel enthält die Innenwand 22 eine eine Arbeitskammer 33, die aus zwei sich Überlappenden zylindrischen Bohrungen besteht, definierende Wand. Schraubenrotoren 61, 62 sind innerhalb der Innenwand 22 aufgenommen.
Das Austritts-Seitengehäuse 49 besitzt eine Außenwand 50 in einer der Außenwand 21 des Hauptgehäuses 19 entsprechenden Lage sowie eine Innenwand 51 in einer der Innenwand 22 des Hauptgehäuses 19 entsprechenden Lage.
Das Austritts-Seitengehäuse 49 enthält Unterteilungsglieder 52a, 52b, 52d In den Rippen 23a, 23b, 23d des Hauptgehäuses 19 entsprechenden Lagen. Ein durch die Unterteilungsglieder 52a, 52b definierter Teilraum 8l wird fllr einen Teil des Eintritts-Schalldämpfers 77 verwendet, wobei eine Wandfläche mit dem schallabsorbierenden Werkstoff 78 ausgekleidet ist.
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Al
Der Teil^^raum 53 wird als Verbindungsweg verwendet und ist über eine öffnung 57 mit dem Austrittsweg 24 verbunden. Der Teilraum 82 wird als Teil des Austritts-Schalldämpfers verwendet, der weiter unten erläutert wird, und ist mit dem Austritts-Schalldämpfer 79 in Verbindung, wobei eine Wandfläche mit einem schallabsorbierenden Werkstoff ausgekleidet ist.
Das Eintritts-Seitengehäuse 20 enthält eine Außenwand in einer der Außenwand 21 des Hauptgehäuses 19 entsprechenden Lage und eine Innenwand 41 in einer der Innenwand 22 des Hauptgehäuses 19 entsprechenden Lage. Zusätzlich weist das Eintritts-Seitengehäuse 20 Unterteilungsglieder 42a, 42b in Lagen, entsprechend den Rippen 23a, 23b des Hauptgehäuses so auf, daß zwei Teilräume durch die Unterteilungsglieder 42a, 42b definiert sind. Der Teilraum 43 wirktals Eintrittsweg und steht in Verbindung mit dem Eintritts-Schalldimpfer 77. Der Teilraum 44 verbindet die Wärmeleit-Rohre 32 mit dem Austritts-Schalldämpfer 79.
Die Betriebsweise des zweiten AusfUhrungsbeispiels der Erfindung entspricht der des ersten AusfUhrungsbeispiels. Das zweite AusfUhrungsbeispiel ermöglicht das Vorsehen eines Schalldämpfers an der Eintrittsseite und/oder der Austrittsseite derjersten Stufe.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein drittes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, das bei einem Schraubenverdichter mit öleinspritzung verwendet wird.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 12, während Fig. 12 ein Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. ist.
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Beim dritten Ausführungsbeispiel wird anstelle des Austritts-Schalldämpfers 82 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 7 bis 10) der dafür vorgesehene Teilraum für einen ölkühler 83 verwendet, wobei ein Teilraum 84 zwischen dem ölkühler 83 und dem Nachkühler 29 gebildet ist und für einen ölabscheider verwendet ist.
Wärmeleit-Rohre 85 sind in einem für den ölkühler 83 verwendeten Teilraum vorgesehen. Das Abscheideelement 87, das von Rahmenplatten 86a, 86b umgeben ist, 1st im für den ölabscheider verwendeten Teilraum angeordnet. Ein Öl-Mantelrohr 88 ist zwischen dem ölabscheider 84, der Arbeitskammer 33, dem Nachkühler 29 und dem ölkühler 83 vorgesehen. Das Öl-Mantelrohr 88 steht über eine schmale öffnung 89 mit der Arbeitskammer 33 in Verbindung und dann über einen Verbindungsdurchtritt 90 im Eintritts-Seitengehäuse 20 mit dem Inneren der Wärmeleit-Rohre 85 am Seitenende des Eintritts· Seitengehäuses 20.
Das Seitenende des Austritts-Seitengehäuses 49 für die Wärmeleit-Rohre 85 steht über ein (nicht dargestelltes) Rohr mit einem ölsumpf 84t im ölabscheider 84 in Verbindung. Außerdem kann längs dieser Leitung oder dieses Rohrs eine ölpumpe vorgesehen sein.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel sind keine SynchronisierZahnräder 70, 71 vorgesehen, wobei Drehung übertragen wird auf deB Folge-Schraubenrotor über die miteinander kämmenden Schraubenrotoren 61, 62. Der Betrieb des dritten AusfUhrungsbeispiels wird im folgenden erläutert.
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Der Schraubenrotor 61 wird mittels eines Elektromotors oder einer anderen Antriebseinrichtung so getrieben, daß die Schraubenrotoren 61, 62 gedreht werden. Folglich wird Gas über den Eintrltts-Schalldämpfer 77 in die Arbeitskammer 33 eingeführt und dann komprimiert oder verdichtet.
Andererseits wird infolge eines Druckunterschieds oder einer Druckdifferenz zwischen dem Ölabscheider 84 und der Arbeitskammer 33 oder mittels einer Ölpumpe Ol im Olsumpf 84t des ölabscheider 84 in folgender Reihenfolge gefördert: Wärme-IeIt-Rohre 85 im Ölkühler 83 -» Verbindungsweg 90 -— Öl-Mantelrohr 88 und dann durch die schmale oder kleine öffnung 89 in die Arbeitskammer 33. Das öl wird beim Verdichtungshub mit Gas vermischt, das in die Arbeitskammer eingeführt ist, und wird in den Ölabscheider 84 zusammen mit dem verdichteten Gas abgegeben. Das verdichtetes Gas enthaltende öl wird dann in den ölabscheider 84 eingeführt, wo öl entfernt wird und reines Gas erhalten wird. Das verdichtete Gas wird Über den Verbindungsweg 44 gefordert, dann durch die Wärmeleit-Rohre 32 in den Nachkühler 29 zwecks Kühlung und wird schließlich nach Wunsch oder Bedarf an eine geeignete Stelle geführt.
Die Pig. 13, 14, 15 und l6 zeigen ein viertes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung. Fig.13 stellt einen Quersohnitt längs einer Ebene durch eine Rotorwelle dar entsprechend der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 14. Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie XIX-XIV, Fig. 15 ein Schnitt längs der Schnittlinie XV-XV und Fig.l6 ein Schnitt längs der Schnittlinie XVI-XVI in Fig.13.
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i?in wesentlicher Unterschied zwischen dem vierten AusfUhrungsbeispiel und den drei ersten AusfUhrungsbeispielen besteht darin, daß der Niederdruckstufen-Austrittsweg und/oder der Hochdruckstufen-Austrittsweg im Mittel- oder Zentralteil des Gehäuses angeordnet sind. Das trifft auch für das weiter unten erläuterte fünfte und das sechste AusfUhrungsbeispiel zu.
^,in Gehäuse 18 besteht aus einem Hauptgehäuse 19» einem Eintritts-Seitengehäuse 20 und einem Austritts-Seitengehäuse 49» wobei diese Gehäuse 19, 20, 49 miteinander mittels Bolzen od.dgl. zu einem einstUckigen Körper verbunden sind. Das Hauptgehäuse 19 enthält eine Innenwand 22, die mit einem gegebenen Abstand von einer Außenwand 21, innerhalb dieser, beabstandet ist, mit mindestens zwei Rippen 23a bis 23g, die zwischen der Außenwand 21 und der Innenwand 22 angeordnet sind, wobei die Rippen 23a bis 23g die beiden Wände 21, 22 verbinden und den Raum zwischen den Wänden 21, 22 in mindestens zwei Teilräume unterteilen. Arbeitskammem33, 34 aus
zwei sich Überlappenden zylindrischen Öffnungen stacL innerhalb der Innenwand 22 definiert. Die Arbeitskammer 33 wird für einen Niederdruckstufen-Verdichter verwendet und ein Teil der Arbeitskammer 33 wird durch eine Wand 35 gebildet, die Teil der Innenwand 22 ist. Die andere Arbeitskammer 34 wird für eine Hochdruckstufe verwendet und ein Teil der Arbeitskammer ist durch eine Wand 36 gebildet, die Teil der Innenwand 22 ist. Ein Niederdruckstufen-Austrittsweg 24 ist in der Niederdruckstufen-Arbeitskammer 33 vorgesehen, während ein Hochdruckstufen-Austrittsweg 28 in der Hochdruckstufen-Arbeitskammer 34 vorgesehen ist, in stetiger oder ständiger Verbindung mit dem Austrittsweg 24. Die Austrittswege 24, sind innerhalb der Innenwand 22 vorgesehen. Mindestens zwei
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Teilräume sind zwischen der Außenwand 21 und der Innenwand 22 vorgesehen. In diesem Zusammenhang sind Wärmeleit-Rohre 25t, 26t, 29t, 30t in den Teilräumen 25, 26, 29, 30 angeordnet, wobei die Teilräume 25, 26 für einen Zwischenkühler zur Kühlung verdichteten Gases verwendet sind, das von der Niederidruckstufe zur Hochdruckstufe strömt. Die Teilräume 29, 30 werden für Nachkühler verwendet zur Kühlung von aus der Hochdruckstufe austretenden! verdichteten Gas. Der Teilraum dient als Rückweg zur Einführung eines verdichteten Gases vom Teilraum 26 im Zwischenkühler in den Eintrittsweg für die Hoc hdruckstufen-Arbe its kammer J>K. Außerdem wird der Teilraum 31 als Rückweg verwendet zur Führung eines verdichteten Gases vom Teilraum 30 des Nachkühlers zu einem Austritt oder Auslaß. Das Vorsehen der beiden Wege 27, 31 ist nicht wesentlich, sie können vielmehr weggelassen werden, abhängig von der Beziehung zwischen der Austrittsöffnung des Teilraums 26 für den Zwischenkühler und der Eintrittsöffnung des Niederdruckstufen-Eintrittsweges und der Lagebeziehung zwischen dem Austritt aus dem Teilraum für den Nachkühler und einer Austrittsöffnung. Spiel-Einstellöffnungen 9I, 92 durchsetzen die Außenwand 21 und die Innenwand 22 zur Verbindung mit der Niederdruckstufen-Arbeitskammer 33 bzw. der Hochdruckstufen-Arbeitskammer J>k. Die beiden Spiel-Einstellöffnungen 91, 92 dienen als Zutrittsöffnungen zum Einstellen des Spiels zwischen dem "männlichen" oder Vater-Rotor und dem "weiblichen11 oder Mutter-Rotor bezüglich der Vorderfläche und der Rückfläche eines Rotorzahns im Vorhinein, wenn weiter unten erläuterte Zeitsteuer- oder SynchronisierZahnräder an der Vaterrotor-Welle und der Mutterrotor-Welle befestigt werden.DeshaIb sind die öffnungen 9I, 92 im Normalbetrieb nicht notwendig und daher mit Blindflanschen 93, 94 verschlossen. Ein Vater-Rotor 61 und ein Mutter-Rotor 62 sind
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- is -
kämmend in der Niederdruckstufen-Αrbeitskammer 33 aufgenommen. Lager 72a, 72b sind für die Wellen der Rotoren 6l, 62 vorgesehen. Die Austrittsseite eines Rotors wird vom Hauptgehäuse 19 mittels Lager 72aund die Eintrittsseite eines Rotors wird durch das Eintritts-Seitengehäuse 20 mittels Lager 72b gehalten. Kin Paar Zeitsteuer-Zahnräder sind an den Wellen des Vater- und des Mutter-Rotors 61, 62 befestigt. Die Anordnung der Rotoren, der Lager und der Zeitsteuer-Zahnräder für die Hochdruckstufe sind gleich gegenüber den vorher erläuterten AusfUhrungsbeispielen, besitzen daher die gleichen Bezugszeichen, wobei eine erneute Beschreibung nicht erfolgt. Zusätzlich ist ein Antriebs-Zahnrad 65 an der Welle des Vater-Rotors 61 zur übertragung der Rotorantriebskraft vorgesehen. Wenn auch nicht dargestellt, so ist ein Antriebs-Zahnrad auch für die Hochdruckstufe in der gleichen Weise vorgesehen. Im Eintritts-Seitengehäuse 20sind ein Niederdruckstufen-Eintrittsweg 43, ein Verbindungsweg 44 zur Verbindung der Gruppe der Rohre 25t mit der Gruppe der Rohre 26t im Zwischenkühler, ein Hochdruckstufen-Eintrittsweg 45 und ein Verbindungsweg 46 zur Verbindung einer Gruppe von Rohren 29t mit einer Gruppe von Rohren 30t des NachkUhlers. Diese Strömungswege sind abgeteilt bzw. voneinander getrennt durch die Außenwand 40, die Innenwand 41 und Unterteilungsglieder 42. Im Austritts-Seitengehäuse 49 sind vorgesehen ein Verbindungsweg 53 zur Verbindung des Niederdruck-Austrittswegs mit einer Gruppe von Rohren 25t im Zwischenkühler, ein Verbindungsweg 54 zur Verbindung einer Gruppe von Rohren 26t im Zwischenkühler mit dem Rückweg 27, ein Verbindungsweg 55 zur Verbindung des Hochdruckstufen-Austrittswegs 28 mit der Gruppe der Wärmeleit-Rohre 29t und ein Verbindungsweg zur Verbindung der Gruppe der Wärme-
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leit-Rohre 30t im Nachkühler mit dem Rückweg 31. Diese Strömungswege sind unterteilt mittels der Außenwand 50 und der Trennwand 95.
Im folgenden wird der Betrieb dieses AusfUhrungsbeispiels erläutert. Vater-Rotoren 61, 63 werden mittels eines großen Zahnrads 67 und Antriebs-Zahnrädern 65, 66 durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung#wie ein Motor, eine Maschine od.dgl., angetrieben, wobei die Drehung der Vater-Rotoren 6l, 63 über die Zeitsteuer-Zahnräder 70, 68 auf die Mitter-Rotoren 62, 64 Übertragen wird, wodurch sich ein Paar aus dem Vater-Rotor 61 und dem Mutter-Rotor 62 und ein weiteres Paar aus dem Vater-Rotor 63 und dem Mutter-Rotor 64 jeweils miteinander kämmend drehen. Durch Drehung der Rotoren 61, 62 wird Luft oder ein anderes Gas der Arbeitskammer 33 zugeführt, dann auf einen Zwischendruck-Pegel mittels der Rotoren 61, 62 komprimiert oder verdichtet und dann in den Austrittsweg 24 abgeben. Das so abgegebene,auf einen Zwischendruck-Pegel verdichteten Gas wird auf folgende Weise gefördert: Verbindungsweg 53 —^ Gruppe der Wärmeleit-Rohre 25t im Zwischenkühler -*- Verbindungsweg 44 —^ Gruppe der Wärmeleit-Rohre 26t im Zwischenkühler. Das Gas wird während des Durchtritts durch die Gruppen der Wärmeleit-Rohre 25t, 26t mit einem außerhalb davon strömenden Kühlmittel gekühlt. Das abgekühlte verdichtete Gas auf einem Zwischendruck-Pegel wird dann auf folgende Weise gefördert: Verbindungsweg 54 -^- Rückweg 27 -· Eintrittsweg 45 und dann in die Arbeitskammer 26. Das Gas wird weiter verdichtet auf einen Solldruck-Pegel mittels der Rotoren 63* 64 in der Arbeitskammer 34 und dann abgegeben in den Austrittsweg 28. Das so abgegebene verdichtete
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- 30 -
ai
Gas strömt dabei auf folgendem Weg: Verbindungsweg 55 —*· Gruppe der Wärmeleit-Rohre 29t im Nachkühler —·* Verbindungsweg 46 —^ Gruppe der Wärmeleit-Rohre 30t im Nachkühler. Das Gas wird während des Durchtritts durch die Gruppen der Wärmeleit-Rohre 29t, 30t mittels eines außerhalb strömenden Kühlmittels oder einer Kühlflüssigkeit gekühlt. Das so abgekühlte verdichtete Gas gegebenen Druck-Pegels wird dann über eine RUckleitung 31 und einen Austrittsweg 96 zu einem gewünschten Ort gefördert.
Die Beschreibung erfolgte für ein AusfUhrungsbeispiel mit Zwischenkühlern (IC) und mit NachkUhlern (AC). Es kann aber auch die Gruppe der Wärmeleit-Rohre 26t, 30t entfernt sein und stattdessen ein schallabsorbierender oder schalldämmender Werkstoff über der Innenwandfläche der Teilräume 26, 30 vorgesehen sein, um einen Verdichter vorzusehen, der zusätzlich zu einem Zwischenkühler und einem Nachkühler einen Austritts-Schalldämpfer aufweist.
Schließlich kann auch ein Verdichter, der einen Vorkühler und einen Eintritts-Schalldämpfer besitzt, dadurch vorgesehen werden, daß die Lagen des Eintritts-Seitengehäuses 20, des Austritts-Seitengehäuses 49, der Unterteilungsglieder 52 und der Trennwand 95 geändert werden,oder daß die Anordnung der jeweiligen Teilräume in dem Hauptgehäuse I9 geändert wird.
Fig. 17 zeigt ein fünftes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, und zwar einen Querschnitt durch das Hauptgehäuse I9.
Das Innere der Außenwand 21 1st durch eine Trennwand 96« in eine Arbeitskammer 97, einen Austrittsweg 98, Teilräume 99, 100 für einen Nachkühler und einen Austrittsweg geteilt. Der Austrittsweg 98 ist im Mittelteil der Außenwand
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vorgesehen. In der Arbeitskammer 97 angeordnete Vater- und Mutter-Rotoren, an den jeweiligen Rotoren befestigte Zeitsteuer-Zahnräder sowie Antriebs-Zahnräder sind gleich denen des vorher beschriebenen AusfUhrungsbeispiels. In den Teilräumen 99, 100 des NachkUhlers sind Gruppen von Wärmeleit-Rohren 99t, 100t angeordnet. Wenn auch nicht dargestellt, so bringt ein Verbindungsweg die Gruppe der Wärmeleit-Rohre 99t in Verbindung mit der Gruppe der Wärmeleit-Rohre 100t des NachkUhlers, verbindet ein Verbindungsweg den Austrittsweg 98 mit der Gruppe der Wärmeleit-Rohre 99t des NachkUhlers und verbindet ein Verbindungsweg die Gruppe der Wärmeleit-Rohre 100t im Nachkühler mit dem Austrittsweg 101.
Der Betrieb dieses AusfUhrungsbeispiels ist im wesentlichen gleich dem des vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiels, und zwar bezüglich der Beschreibung bis zum Zwischenkühler oder bezüglich der Beschreibung nach der Einführung des Gases in die Hochdruckstufen-Arbeitskammer }4, weshalb eine ausführliche Beschreibung nicht mehr erfolgt. Ebenso ist in Fig. 17 eine Spiel-Einstell- oder -Meß-Öffnung 9I vorgesehen sowie ein diese öffnung 9I verschließender Blindflansch 93.
Die Fig. 18 und I9 zeigen ein sechstes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, und zwar einen Schraubenverdichter mit öleinspritzung. Fig. 18 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie XVIII-XVIII in Fig. I9 und Fig. I9 ein Schnitt längs der Schnittlinie XIX-XIX in Fig. 18.
Ein Gehäuse 18 besteht aus einem Hauptgehäuse 19, einem Eintritts-Seitengehäuse 20 und einem Austritts-Seitengehäuse 49, wobei diese Gehäuse zu einem einstUckigen Körper mittels
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- ag -
Bolzen od.dgl. zusammengefaßt sind. Innerhalb der Außenwand 21 sind vorgesehen eine Arbeitskammer 97, die aus zwei sich überlappenden zylindrischen Bohrungen besteht, zwei Teilräume 102, 103 für ölkühler, ein ölabscheider 105, ein Austrittsweg 98, eine Öl-Mantelleitung IO6 und ein Eintrittsweg 107. Diese Teilräume sind mittels Trennwänden voneinander getrennt. In der Arbeitskammer 97 ist ein Paar aus einem Vater-Rotor IO8 und einem Mutter-Rotor I09 angeordnet, die sich miteinander kämmend drehen. Wellen der beiden Rotorem I08, IO9 werden im Hauptgehäuse mittels Lager 110 gehaltert und im Eintritts-Seitengehäuse 20 mittels Lager 111 gehaltert. Die öl-Mantelleitung IO6 steht mit der Arbeitskammer 97 über eine öl-Einspritz-oder -Injektions-Öffnung 112 in Verbindung. Gruppen von Wärmeleit-Rohren 102t, 103t sind in den Teilräumen 102, 103 für die ölkühler vorgesehen. Ein Filterelement 105f ist im ölabscheider I05 vorgesehen.
Im Eintritts-Seitengehäuse 20 befindet sich ein Eintrittsweg 107', ein Verbindungsweg, der die Öl-Mantelleitung 106 mit den Gruppen der Rohre 102t, 103t der ölkühler verbindert sowie eine Austrittsrohrleitung 114.
Wenn auch nicht dargestellt, so ist im Austritts-Seitengehäuse 49 ein Weg zur Zufuhr von öl einer (nicht dargestellten) Getriebepumpe in die Gruppe der Rohre 102t, 103t der ölkühler vorgesehen.
Im folgenden wird der Betrieb des sechsten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Der Vater-Rotor I08 wird mittels einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung angetrieben, wodurch der Mutter-Rotor I09 mit dem Vater-Rotor I08 kämmend
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a?
direkt angetrieben wird. Andererseits wird eine (nicht dargestellte) Getriebepumpe gleichzeitig betrieben, wobei häufig eine Getriebepumpe an dem Wellenende des Rotors angebracht 1st, wodurch zusätzliche Einrichtungen zum Antreiben der Getriebepumpe häufig nicht erforderlich sind. Wegen der Drehung des Vater- und des Mutter-Rotors 108, 109, die miteinander kämmen, wird Luft oder Gas vom Eintrittsweg 107 zugeführt,auf einen Solldruck-Pegel verdichtet und in den Austrittsweg 98 abgegeben. Andererseits wird vom ölbehälter 104 mittels der Getriebepumpe zugeführtes öl zu den Gruppen der Rohre 102t, 103t der ölkühler gefördert, wobei das öl während des Durchtritts durch die Gruppen der Rohre 102t, 103t mit einem außerhalb der Gruppen der Rohre 102, 103t fließenden KUhIfUssigkeit abgekühlt wird. Das so gekühlte öl wird unter Druck über einen Verbindungsweg 113 in die Öl-Mantelleitung IO6 gefördert. Das öl wird dann mittels der Einspritzöffnung 112 in die Arbeitskammer bei einem Verdichtungshub eingespritzt zum Kühlen des verdichteten Gases, zur Schmierung und zur Abdichtung zwischen den Jeweiligen Rotoren und zwischen den Rotoren und den Gehäusen und wird dann In den Austrittsweg 98 zusammen mit dem verdichteten Gas abgegeben. Das öl und das verdichtete Gas tritt dann aus dem Austrittsweg 98 in den ölbehälter, in dem oltropfen relativ große Größe entfernt werden können. Das oltropfen relativ kleiner Größe aufweisende verdichtete Gas tritt in den ölabscheider 103 ein, iijdem die Mehrheit der oltropfen durch das Filterelement 105f abgeführt oder abgetrennt wird, und wird dann über die Austrittsleitung 114 bzw. den Austrittsweg zu einem gewünschten Ort gefördert.
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Wenn auch die Erläuterung dieses AusfUhrungsbeispiels anhand «Ines ölkUhlers erfolgte, so kann durch ein Teil der ölkühler als Kühler zum Kühlen eines verdichteten Gases verwendet werden.
Bei den erläuterten sechs Ausführungsbeispielen strömt verdichtetes Gas durch Wärmelelt-Rohre während eine Kühlflüssigkeit außerhalb der Wärmeleit-Rohre fließt. Diese Anordnung kann Jedoch auch umgekehrt sein.
Außerdem hängt bei Verwendung eines Hofehdruckgases der Zustand des Gases vom Bedarf oder der Verwendung ab. Folglich muß das gleiche Zubehör wie bei den zuvor beschriebenen AusfUhrungsbeispielen nicht notwendigerweise verwendet werden. Die Erfindung enthält aber diesen Zubehör, wenn auch die Art des jeweiligen Zubehörs vom Bedarf abhängt.
Wie sich aus der Beschreibung der Erfindung ergibt, sind die Gehäuse, die einen Verdichter, Schalldämpfer, Kühler, ölabscheider und ölbehälter aufnehmen, gemeinsam ausgeführt oder aufgebaut mit Gas-Strömungswegen, die durch die Gehäuse verlaufen. Folglich kann die Anzahl der Teile, die eine Strömungsmaschine bilden, um etwa 20 bis 30 % verringert werden und können die Arbeitszeiten zum Fertigen oder zum Zusammenbau um etwa 30 bis 40 % verringert werden im Vergleich mit denen herkömmlicher Strömungsmaschinen. Schließlich kann außerdem die Größe der Strömungsmaschine herabgesetzt werden.
Außerdem sind Kühler, Schalldämpfer, ölabscheider, ölbehälter u.« dgl. so angeordnet, daß sie die Arbeite kammern
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eines Verdichters umgeben und geringe oder gar keine Verbindung in den Gaswegen angeordnet ist, während der Austrittsweg innerhalb der Innenwand oder in der Mitte des Gehäuses vorgesehen 1st, derart, daß Lärm vom Schraubenverdichter nach außerhalb nur bei geringstem Geräuschpegel abgegeben wird. Versuche ergaben, daß der Geräuschpegel eines Verdichters in einem Austrittsweg am höchsten ist. Folglich bewirkt das Vorsehen des Austrittsweges innerhalb oder in der Mitte des Gehäuses eine Herabsetzung des Geräuschpegels, und zwar in der Größenordnung von 10 dB im Vergleich mit einer herkömmlichen Schrauben-Strömungsmaschine.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    ι 1.) Schrauben-Strömungsmaschine,
    gekennzeichnet durch
    ein Hauptgehäuse (19) mit einer Außenwand (21), einer Innenwand (22) und die Innenwand (22) mit der Außenwand (21) verbindende Rippen (23a bis 23h), mit einem zwischen der Außenwand (21) und der Innenwand (22) gebildeten Raum, der durch die Rippen (23a bis 23h) in mehrere Teilräume (24 bispi) geteilt ist, und mit mindestens einer Arbeitskammer (33 34) mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöfnung, wobei die Arbeitskammer (33, 34) innerhalb der Innenwand (22) angeordnet ist,
    Seitengehäusen (20, 49), die mit den Endflächen des Hauptgehäuses (19) verbunden sind und mindestens zwei Teilräume (24, 31) des Hauptgehäuses (I9) miteinander verbinden,
    mindestens ein Paar von Schraubenrotoren (61, 62; 63, 64) in der Arbeitskammer (33, 34),und
    mit in den so gebildeten Teilräumen (24 bis 31) angeordnetem Zubehör.
  2. 2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Arbeitskammer (33, 34) innerhalb der Innenwand (22) des Hauptgehäuses (19) angeordnet ist.
  3. 3· Strömungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmaschine eine trockene Maschine ist, daß Zeitsteuer-Zahnräder (68, 69; 70, 7I) zwischen den Wellen eines Paars von Schraubenrotoren (61, 62; 63, 64) angeordnet sind,und daß kein öl in die Arbeitskammer (33, 34) gefördert wird, in dem das Paar der Schraubenrotoren (61, 62; 63, 64) aufgenommen ist.
    •709885/0967 ONOINAL INSPECTED
  4. 4. Strömungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmaschine eine mit Oleinspritzung ist, wobei keine Zeitsteuer-Zahnräder zwischen den Wellen eines Paars von Schraubenrotoren angeordnet sind, und die Drehung des Vater-Rotors (61, 63) direkt auf den Mutter-Rotor (62, 64) aufgrund ihrer Kämmung Übertragen wird, wobei öl in eine das Paar der Schraubenrotoren (61, 62/ 63, 64) aufnehmende Arbeitskammer (33, 34) eingeführt wird.
  5. 5. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daβ das Zubehör aufweist
    einen Zwischenkühler zum Kühlen von Gas, das von einer Niederdruckstufen-Arbeitskammer abgegeben ist und in eine Hochdruckstufen-Arbeitskammer strömt, und
    einen Nachkühler zum Abkühlen eines Gases, das von einer Hochdruckstufen-Arbeitskammer abgegeben ist.
  6. 6. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehör aufweist
    einen Zwischenkühler zum Abkühlen eines Gases, das von einer Niederdruckstufen-Arbeitskammer abgegeben ist und in eine Hochdruckstufen-Arbeitskammer strömt,
    einen Niederdruckstufen-Austritts-Schalldämpfer, der den Geräuschpegel des in der Niederdruckstufen-Arbeitskammer erzeugten Geräusches sowie das vom strömenden Gas stammende Geräusch herabsetzt,
    einen Nachkühler zum Abkühlen eines Gases, das von der Hochdruckstufen-Arbeitskammer abgegeben ist, und
    einen Hochdruckstufen-Austritts-Schalldämpfer, der den Pegel des in der Hochdruckstufen-Arbeitskammer erzeugten Lärms und des vom strömenden Gas erzeugten Lärms herabsetzt.
    709885/096?
  7. 7. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (18) ein einziges Paar von Schrauben-Rotoren (61, 62) aufgenommen 1st, und daß das Zubehör aufweist:
    einen Eintritts-Schalldämpfer im Strömungsweg eines einer Arbeitskammer (33) zugeführt en Gasesjzur Pegelsenkung des in der Arbeitskammer erzeugten Lärms,
    einen Nachkühler zum Kühlen des abgegebenen Gases, und einen Austritts-Schalldämpfer zur Pegelsenkung des Lärms von der Arbeitskammer und vom strömenden Gas.
  8. 8. Strömungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehör aufweist:
    einen Eintritts-Schalldämpfer im Strömungsweg eines einer Arbeltskammer (33, 97) zugeführten Gases zur Pegelsenkung des in der Arbeitskammer (33, 97) erzeugten Lärms,
    einen Ölbehälter (θ, 104) zum Speichern eines kühlenden Schmieröls,
    einen Ölabscheider (84, 105) zur Abtrennung von im Gas enthaltenen Oltröpfchen, das aus, der Arbeitskammer (33, 97) austritt, und
    einen Ölkühler (83) zur Kühlung des Schmieröls vom Ölbehälter (8, 104) zur Arbeitskammer (33, 97).
  9. 9. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (18) eine einzige ein Paar von Schrauben-Rotoren (61, 62) aufnehmende Arbeltskammer (33) vorgesehen ist, und daß das Zubehör einen Nachkühler zum Kühlen von von der Arbeitskammer (33) abgegebenem Gas aufweist.
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  10. 10. Strömungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (18) eine einzige ein Paar von Schrauben-Rotoren (61, 62) aufnehmende Arbeitskammer (33, 97) vorgesehen ist, und daß das Zubehör aufweist:
    einen Ölbehälter (8, 104) zum Speichern eines kühlenden Schmieröls,
    einen ölabscheider (84, 105) zur Abtrennung von im Gas enthaltenen öltröpfchen, das aus der Arbeitskammer (33* 97) austritt, und
    einen ölkühler (83) zur Kühlung des vom Ölbehälter (8, 104) zur Arbeitskammer (33, 97) geführten kühlenden Schmieröls.
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