DE2733881A1 - Rohrverbindung, insbesondere bei rohrregister-heizkoerpern, zwischen sich kreuzenden rohren - Google Patents

Rohrverbindung, insbesondere bei rohrregister-heizkoerpern, zwischen sich kreuzenden rohren

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DE2733881A1 DE19772733881 DE2733881A DE2733881A1 DE 2733881 A1 DE2733881 A1 DE 2733881A1 DE 19772733881 DE19772733881 DE 19772733881 DE 2733881 A DE2733881 A DE 2733881A DE 2733881 A1 DE2733881 A1 DE 2733881A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators

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Description

  • Rohrverbindung, insbesondere bei Rohrregister-Heizkörnern,
  • zwischen sich kreuzenden Rohren Die Erfindung betdfft eine Rohrverbindung, insbesondere bei Rohrregister-Heizkörpern, zwischen zwei sich kreuzenden Rohren gemäß Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
  • Eine Rohrverbindung der vorstehend bezeichneten Gattung in ausdrücklicher Bestimmung Tür Rohrregister-Heizkdrper ist bereits aus der DT-PS 16 79 289 bekannt. Jedes einzelne Glied dieser Heizkörper besteht aus einem Steigrohr, das im Kreuzungsbereich von äquidistant rund um das Steigrohr herum angeordneten Stegen als Luftleitflächen angeordnet ist. Am oberen und unteren Ende stehen die Steigrohre dieser Heizkdrnerglieder mit dem sogenannten Heizmittelrohr in Verbindung, wobei je Steigrohr im Mantel der beiden Heizmittelrohre eine kommunizierende öffnung vorgesehen ist. Die als Luftleitflächen dienenden Stege enden in einem solchen Abstand von den Enden der Steigrohre, daß in diesem Ahstandsbereich Raum für die Unterbringung der Heizmittelrohre und eines jeweils zugehörigen Druckstücks gegeben ist. Das Druckstück greift in an den Luftleitflchen vorgesehenen Nuten ein und stützt sich dabei unter der Einwirkung einer durch das Zentrum des Druckstücks hindurchgeführten Schraube gegen die von dem Heizmittelrohr abgelegene Fläche der Luftleitflächennuten. Gleichzeitig drückt die genannte Schraube zentral auf das Heizmittelrohr im Bereich dessen Verbindung mit dem zugehörigen Steigrohr. Das Druckstück bildet also lediglich in Zusammenwirkung mit der genannten Schraube das Mittel zur qeqenseitigen Fixierung der sich kreuzenden Rohre. Auf diese Weise läP.-t sich zwar eine brauchbare gegenseitige Fixierung erreichen, zu beachten ist jedoch, da hierbei im Laufe der Zeit im Bereich der (;ewindeqange ein gewisses Kaltfließen des jeweiligen Materials festzusdAlen ist mit der Folge, daß der die gegenseitige Fixierung eigentlich bewirkende Druck mit der Zeit nachläßt und damit die Güte der gegenseitigen Fixierung beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus ist die bekannte Fixierung eine im jeweiligen Zeitounkt starre Fixierung, die keine beisnielsweise thermisch bedingten Ausdehnungen der beiden Rohre zul##ßt, so daß eine gegebenenfalls bestehende Tendenz für eine thermische Ausdehnung zu Deformationen der rohre führt. Schließlich ist bei einer derartigen Fixierung sich kreuzender Rohre, die unter wechselnder thermischer Beanspruchung stehen, ein sogenanntes "Rnacken" feststellbar, das insbesondere bei Heizköroern als besonders lästig emofunden wird.
  • Ferner sind aus der US-PS 18 86 645 Rohrregister-HeizkOroer bekannt, bei denen horizontale, hohle Heiznittel-Durchlaufelemente in Form länglicher Gehäuse vorgesehen sind. Die zugehörigen Steigrohrenden stehen dabei mit dem Gehäuseinneren über Schraubmuffen mit zentralem Durchlaß und Xußengewinde in Verbindung, dia mit einem Bund die Nffnungen im Gehäuseboden überragen/mit Hilfe von Uberwurfmuttern am Cehäuseaußeren befestigt sind. Im Befestigungsber@@ch sind des weiteren flexible Dichtungen angeordnet. Die Verbindunasstellen sind nur nach Abnahme eines zugehörigen Gehäusedeckels erreichbar. Die Montagearbeiten sind in diesen Fall sehr zeitraubend, und im übrigen müssen großflächige Teile einschließlich des Gehäusedeckels abgedichtet werden.
  • Schließlich sind noch aus der GB-PS 165 126 Rohrverhindungen von Heizkörpern her bekannt, bei denen neben einer Verschraubung konischer Passunqsflächen Gebrauch von Hartlötverbindungen gemacht wird. Auch in diesem Fall ist die Montage sehr aufwendig und nicht ohne besondere Vorkehrungen durchführbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufhabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer gattung bezeichnete Rohrverbindung, die insbesondere zur Venqenduncr bei Teohrregister-Heizkörbern bestimmt ist, derart zu vermindern und zu verbessern, daß neben der Selbstverständlich'veit einer gas- und flüssigkeitsdichten dichtung der sich kreuzenden Rohre eine solche Verbindung geschaffen wird, die in einfacher Weise ausführbar ist, die darüber hinaus aber in sich so aestaltet ist, daß eine dauerhafte Abdichtung ohne Veninderung des Gütegrades derselben gewährleistet ist und daß sich in den Rohren aufbauende thermische Spannungen in der Verbindung als solche aufnehmbar sind, ohne die Verbindungsgüte zu beeinträchtigen. Dabei ist insbesoniere darauf zu achten, daß es beim Auftritt thermischer Spannungen nicht zu der Entstehung von Xnackgeräuschen kommt.
  • In Verbindung mit der vorstehend angegebenen Aufaabe ist zu beachten, daß es insbesondere bei Rohrregister-Heizkörbern, die aus in der Regel im Strangoreßverfahren hergestellten Heizkörpergliedern zusammengesetzt werden, die ihrerseits in der Regel aus Aluminium hergestellt sind, zu beobachten ist, daß es infolge der besonders guten T~7ärI~leleitf;ihicrkeit von Aluminium sehr schnell nach dem Öffnen eines Heizkörnerventils und der Einleitung heißen Wassers in den Heizkörper zu Ausdehnungserscheinungen der zuerst beaufschlagten Heizkörperglieder kommt, während die nachgeordneten Heizkörperglieder noch auf der bisherigen Temperatur gehalten sind. Somit dehnen sich also die zunächst von heißem wasser beaufschlagten Steigrohre verhältnismäßig schnell aus, während die nachgeschalteten Steigrohre noch keine merkliche Längendehnung erfahren. Demzufolge treten, wenn auch nur sehr kleine, Relativverschiebungen zwischen Steigrohr und Heizmittelrohr im Bereich der gegenseitigen Verbindungen auf, die innerhalb der Verbindungen ohne Beeinträchtigung der Verbindungsgüte aufgenommen werden müssen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Druckstück als federelastisches Spannelement ausgebildet ist und unmittelbar an beiden Rohren abgestützt ist. Das federelastische Scannelement hält die beiden Rohre also in elastischer Weise im gegenseitigen Formschluß fest, so daß auftretende Wärmespannungen nicht zu einer Deformation der Rohre,sondern ausschließlich zu einer geringfügigen Veränderung der Lage der gegenseitigen Verbindung führen, wobei diese Lageveränderung innerhalb des federelastischen Spannelementes aufgenommen wird. Durch die unmittelbare Absetzung des federelastischen Spannelementes an den beiden zu verbindenden Rohren bedarf es keines zwischengeschalteten Gliedes, in welchem eine Dimensionsverinderuna, beispielsweise im Wege des Kaltfließens des zugehörigen Materials, stattfinden könnte mit der dann daraus resultierenden Folge, daß die von dem Spannelement ausgeübte Vorsnannkraft im Laufe der Zeit verändert würde.
  • In besonderer und zweckmäßiger Weiterbildung kommen für das federelastische Spannelement verschiedene alternative Gestaltungen in Frage, so beispielsweise die Gestaltung in der Form einer Federscheibe, in der Form einer Blattfeder oder in der Form einer Formfeder aus Federdraht.
  • Für die Federscheibe kommt neben der selbstverständlich bestehenden Möglichkeit einer ausschließlich kreisrunden Gestaltung eine solche in der Form eines Flächenelementes in eines Zylindermantels/besonders vorteilhafter Weise in Frage. HierdurcWeine Form des Spannelementes erreicht, in deren Folge keine besonders exakte Zuordnung bei der Montage erforderlich ist, weil praktisch jede beliebige Anordnung des so gestalteten Flächeneleinentes zur gleichen Vorsoannkraft führt.
  • In Weiterbildung dieser besonderen Gestaltung des federelastischen Scannelementes kann vorgesehen werden, daß die im wesentlichen der Axialrichtung des Zylinders entsprechenden Seitenränder dieses Flächenelementes zu einem der beiden Querränder desselben hin zur Bilduna einer etwa keilförmigen Errreiterunq auseinanderstrehend geführt sind.
  • Vor der Montage besitzt das so gestaltete Ssannelement eine sich über seine Länge allmählich vergrößernde Breite. Da aber der lichte Abstand zwischen den Ansätzen am Steigrohr, an denen das Spannelement Abstützung finden soll, eine feste Größe ist, bewirkt das weiter hinein gerichtete Einsetzen dieses besonderen Spannelementes eine Vergrößerung der Vorspannkraft. Auf diese Weise können besondere Herstellungstoleranzen im Bereich des Abstandes zwischen den Steigrohransätzen ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden. Darüber hinaus gewährleistet diese besondere Gestaltung des Soannelementes ein jederzeitiges Nachspannen durch Vergrößerung der Vorspannkraft.
  • Entsorechende Vorteile sind auch dann erreichbar, wenn das grundsatzlich als Federscheibe gestaltete federelastische Spannelement von einem Flächenelement eines Kegelmantels gebildet ist. In diesem Fall können die im wesentlichen der Axialrichtung des Kegels entsprechenden Seitenränder des besonders gestalteten Spannelementes zueinander parallel verlaufen, so daß eine konstante Breite des Snannelementes +) wird gegeben ist. Da in Axialrichtung des Kegels dessen ?!anteil unterschiedliche Krümmungsradien besitzt, ist die "Höhe" dieses besonderen Spannelementes vor der Montage entsprechend unterschiedlich groß mit der Folge, daß ein weiter hineingerichtetes Einsetzen dieses Spannelementes zwischen den Ansätzen des Steigrohres zu einer Vergrößerung der Vorspannkraft führt.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Spannelemente kommen zwei besondere Varianten in vorteilhafter Weise in Frage. Die eine besteht darin, daß sich das federelastische Spannelement mit seinem Zentrum am zweiten Rohr und mit einander gegenüberliegenden Außenbereichen an den Ansätzen des ersten Rohres abstützt, während im zweiten Fall vorgesehen werden kann, daß sich das Snannelerient mit einem Außenrandbereich an einem Absatz des ersten Rohres und mit einem dem erstgenannten Außenrandhereich gegenüberliegenden weiteren Aunenrandbereich am zweiten Rohr abstützt. Die erstgenannte Alternative hat in besonders vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Aufbringung der Vorspannkraft auf die erfindungsgemäße Rohrverbindung zur Folge, wobei die gesamte Vorspannkraft im Bereich der Rohrverbindung auf das zweite Rohr einwirkt, und die zugehörige Reaktionskraft praktisch ztei gleichgroßen Teilkräften auf die Ansätze des ersten Rohres einwirkt. Dagegen ist bei der zweiten Alternative ein Einwirken der qesamten Vorspannkraft einerseits auf das zweite Rohr und andererseits auf die Ansätze am ersten Rohr festzustellen, während es für die Frage der gleichmäßigen oder symmetrischen Einwirkung der Vorspannkraft auf die erfindungsgemäße Rohrverbindung maßgeblich ist, wie in diesem Fall das federelastische Spannelement in seiner Relativanordnuna zum ersten und zweiten Rohr angeordnet ist, d.h. ob die auf das zweite Rohr einwirkende Vorsnannkraft in ihrer Wirkrichtung mit der Achse des ersten Rohres zus amrnen fällt oder abweichend von dieser Achse gerichtet ist, so daß bei einer Aufteilung der nicht achsenaleich einwirkenden Vorspannkraft in Richtung der Rohrachse eine nuerkraftkomoonente auftritt.
  • Für den Fall der Xushilduna des federelastischen Ssannelemsents als Formfeder aus Federdraht kommt insbesondere eine Gestaltung als rederbügel in Betracht. Während unter Formfeder im Rahmen der vorliegenden Anmeldung Drahtfederelemente ganz allgemein verstanden werden, also beispielsweise auch eine Schraubenfeder, die außenseitig das Eleizmittelrohr, also das zweite Rohr, umgibt und deren runden am Steigrohr, also am ersten Rohr bzw. dessen Ansätzen, derart angebracht sind, daß die beiden Rohre aufeinander#zu gezogen bzw. gedrückt sind, wird unter einem Federbügel eine solche spezielle Gestaltung einer aus Federdraht bestehenden Formfeder verstanden, die beispielsweise nach Anlago ihrer freien Enden an den Ansätzen des ersten Rohres durch eine einfache Sc;aTzenkbewegung am zweiten Rohr zur Abstützung gebracht wird und dabei die beiden Rohre in ihrer gegenseitigen Zuordnung fixiert.
  • Im Zusammenhang mit der vorstehend angegebenen besonderen Ausbildung der Formfeder, nämlich als Federbügel, sollte in des weiteren vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß dieser derart abnesti.itzt angeordnet ist, daß er bein Einsetzen durch eine Totpunktstellung hindurchgeführt wird.
  • Somit ist also dann eine Lösung der Rohrverbindung durch Verlust der Vorspannung unter Einwirkung irgendwie bedingter Ausdehnungen bzw. Lageveränderungen der beiden nohre unmöglich, da die dabei in der regel auftretenden Kräfte nicht ausreichen, die Totpunktstellung zu überwinden.
  • Im übrigen sollte jegliches federelastische Soannelement derart abgestützt angeordnet sein, daß jede durch Rusdehnunqen irgendwelcher Art mindestens eines Rohres hervorgerufene Kraft die die Rohrverbindung fixierende Vorsoannung des Soannelementes unbeeinträchtiat läßt. In weitergehender Verbesserung sollte sogar vorgesehen werden, daß jegliche derartige Kraft die fixierende Vorsnannunq vergrößert.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß bei Wegfall der besondere ren Ausdehnungskräfte sich nicht nur automatisch die Ausdehnung zurückbildet, sondern die ursorüngliche Relativzuordnung der beiden Rohre wieder eingestellt wird, d.h.
  • im Falle der Zwischenschaltung von elastischen Dichtungselementen tritt bei Rückstellung der ursprünglichen Ausdehnung der beiden Rohre an deren Stelle keine Ausdehnung des elastischen Dichtungselementes, vielmehr wird dieses unter dem Bestreben der zunächst vergrößerten VorsPannung, sich auf kleinere Vorspannungen zurückzubilden, auf die ursprüngliche Abmessunq zurückgedrückt, so daß die Gesamtverbindung in allen ihren Teilen den ursorünglichen Zustand vor der thermisch oder irgendwie anderweitig bedingten Ausdehnung wieder einnimmt und auch die Vorssannunq den ursprünglichen Wert wieder annimmt.
  • Im übrigen sollte bei allen federelastischen So. annelernenten eine möglichst kleinflächige Ausbildung der Anlage am zweiten Rohr, also am Heizmittelrohr, vorgesehen werden.
  • Je kleiner diese Anlagefläche ist, desto kleiner ist die Möglichkeit, daß es bei thermisch oder anderweitig bedingten Ausdehnungen eines oder beider Rohre und der damit einhergehenden federelastischen Verformung des Snannelementes zu Knackgeräuschen kommt. Das anzustrebende Ideal, das in der Praxis selbstverständlich jedoch nicht realisierbar ist, wäre die exakte Punktanlage Im folgenden wird die Erfindung an Hand besonderer Ausführungsbeispiele und unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Zeichnungen in ihren Einzelheiten näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Figur 1 je eine Teilseitenansicht eines Rohrrcgisterbis 3 Heizkörpergliedes bei unterschiedlicher Relativanordnung der sich kreuzenden Pohre, bei denen die erfindungsgemäße Rohrverbindung vorgesehen werden kann, Figur 4 eine Draufsicht auf die Rohrregister-Heizkörperglieder der Figuren 2 und 3, Figur 5 eine der Figur 3 entsnrechende Seitenansicht mit erfindungsgenäßer Rohrverbindung, Figur 6 eine ähnliche Ausführungsform bei anderer Ausbildung der erfindungsaemäßen Rohrverbindung, Figur 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsformen der Figuren 5 und 6, Figur 8 eine Teilseitenansicht eines Pohrregister-Iieizkörpergliedes bei wiederum anderer erfindungsgemäßer nohrverbindunq Figur 9 eine Draufsicht auf ein do»nelt breites Rohrregister-!ieizköroerglied mit noch anderer Rohrverbindung, Figur 10 eine Teilseitenansicht mit einer weiteren Ausführungs form der erfindungsgemäßen Pohrverbindung, Figur 11 eine Draufsicht auf das Pohrregister-Heizkörperglied der Figur 10, Figur 12 eine Teilseitenansicht mit abermals anderer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindung, Figur 13 eine Teilseitenansicht bei erneut anderer Ausführungsform der erfindung-sgema-.ßen Pohrverbindung, Figur 14 eine der Figur 13 entsprechende Draufsicht, Figur 15 abermals eine Teilseitenansicht mit ver-inderter und 16 Ausführungsform der erfindungsgemïXen Rohrverbindung und eine entsorechende Draufsicht, Figur 17 eine letzte Teilseitenansicht einer ebenfalls anderen Ausführungsform der wohrverhindung und Figur 18 besondere Gestaltungen von Blattfedern.
  • bis 20 Die Rohrregister-Heizk>~rperglieder der Figuren 1 bis 3 bestehen im einzelnen aus dem eigentlichen Registerglied 1, das bei einem fertigen Heizkörper zumindest in der ziegel senkrecht angeordnet ist und jeweils ein Steigrohr 2 besitzt, und dem eigentlichen Heizmittelrohr 3. Die busführungsformen der Figuren 1 bis 3, bei denen die erfindungsqemäße Rohrverbindung insbesondere in zweckmäßiger Weise realisiert werden kann, unterscheiden sich voneinander lediglich durch die gegenseitige Zuordnung von Steigrohr 2 und Eleizmittelrohr 3.
  • Gemäß Figur 1 ist das Heizmittelrohr 3 genau oberhalb der oberen Abschlußkante des Pegistergliedes 1 angeordnet, während gemäß Figur 2 das Heizmittelrohr 3 mit seiner Oberkante in der Ebene der Oberkante des Heizköroergliedes 1 liegt und gemäß Figur 3 das Heizmittelrohr 3 hinsichtlich der Oberkante des Registergliedes 1 noch tiefer angeordnet ist.
  • Die Figur 4 zeigt in zeichnerisch exakter Darstellungsweise Draufsichten auf die Rohrregister-Heizkörperglieder der Figuren 2 und 3 und kann sinngemaß auch als Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 1 verstanden werden.
  • Figur 5 zeigt eine gegenseitige Zuordnung der sich kreuzenden Rohre, also des Steigrohres 2 und des Heizmittelrohres 3 im Sinne der Figur 3 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 4; das mit 4 bezeichnete Bauteil kann selbstverständlich auch als die starres Einsatzstück verstanden werden, das/gegenseitige lagegerechte Zuordnung von Steigrohr 2 und Heizmittelrohr 3 erleichtert und gegebenenfalls gleichzeitig beide Rohre abdichtet.
  • Eine insoweit ähnliche Ausführungsform ist in Figur 6 dargestellt. Bei beiden Ausführungsformen besteht die gegenseitige Fixierung von Steigrohr 2 und Heizmittelrohr 3 in einem feclorelastischen Spannelement, das als fllattfede#ausgebildet ist. Während der zentrale Bereich der Blattfeder 5 an der Oberseite des Heizmittelrohres 3 Abstützung findet, stützen sich die einander gegenüberliegenden seitlichen Ränder 6 der Blattfeder 5 an der Oberkante 7 entsnrechender Aufnahmenuten 8 ab, die in seitlichen Stegen 9 des Registergliedes 1 vorgesehen sind. Diese seitlichen Stege 9 stellen in Verbindung mit der Oberkante 7 der zugehörigen Mut 8 die Ansätze des Steigrohres 2 zur Abstützung des als Blattfeder 5 ausgebildeten federelastischen Spannelerentes dar. Die lattfedern 5 gemäß Figur 5 und 6 unterscheiden sich voneinander durch die jeweils vorgesehene r>urchbiegungsrichtung zur Erbeugung der erforderlichen Varsnannkraft.
  • Zum weiteren Verständnis der Ausführuncsform der Figuren 5 und 6 dient die zugehörige Draufsicht gemäß Figur 7.
  • Figur 8 zeigt eine hinsichtlich der Pelativanordnunq von Steigrohr 2 und Heizmittelrohr 3 der Figur 6 entsorechende Ausführungsform, wobei hier allerdings die Nuten 8 in den Stegen 9 sehr viel großer ausgebildet sind. Auch hier dient wiederum die Oberkante 7 der Nuten 8 zur einerseitigen Abstützung der wieder als Blattfedern 5 ausgebildeten federelastischen Spannelemente, die sich andererseits am Sockel des Heizmittelrohres 3 abstützen. Gegenüber den Rusführungsforren gemaß Figur 5 und 6 unterscheidet sich diejenige der Figur 8 durch die Verwendung von zwei Blatt federn 5 in seitlicher Anordnung, wobei infolge der zur Achse des Steigrohres 2 symmetrischen Anordnung der beiden Blattfedern 5 die Wirkungslinie der von den beiden Blattfedern 5 stammenden gemeinsamen Vonqoannkraft in Richtung der Achse des Steigrohres 2 verläuft. Vorstehend ist das federelastische Soannelement der Figuren 5, 6 und 8 als Blattfeder 5 bezeichnet worden; alternativ hierzu kann, wie ohne weiteres einzusehen ist, das federelastische Soannelement selbstverständlich auch als besondere Formfeder gestaltet sein, beispielsweise in der Form eines einfachen Federdrahtes, eines besonderen Federbilgels oder eines elliptisch oder kreisförmig in sich geschlossen ausgebildeten Federdrahtes.
  • Figur 9 zeigt ein doppelt breit ausgebildetes Rohrregister-Hei zkörpergliedimi t erfindungsgemäßer Rohrverbindung arischen den Steigrohren 2 und dem Heizmittelrohr 3. In diesem Fall ist das federelastische Spannelenent als etwa S-fXrmig gestaltete Formfeder 10 aus Federdraht ausgebildet, deren freie Enden 11 in seitlichen Stegen 9 der Steigrohre 2 eingehängt sind. Gleichzeitig drückt der zentrale Bereich der Formfedern 10 auf die Oberseite des Heizmittelrohres 3.
  • Infolge der symmetrischen Ausbildung der Formfeder 10 ist hier auch wiederum eine Wirkungsrichtung der Tiorsannkraft der Federn 10 derart gewährleistet, daß diese mit der Achse der Steigrohre 2 zusammenfällt.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der das federelastische Spannelement wiederum als Blattfeder 5 ausgebildet ist. Diesmal stützt sich die Blattfeder 5 jedoch nicht an Oberkanten besonderer Nuten der seitlichen Stege 9 ab; statt dessen sind in den seitlichen Stegen 9 des Steigrohres 2 nicht mit einem Bezugszeichen gekennzeichnete Löcher vorgesehen, die je nach entsorechender Gestaltung der Blattfeder 5 entweder gemäß linkem Teil oder rechtem Teil je der Figur 11 zur Aufnahme eines besonderen ilaltestiftes 12 oder einer Nase 13 der Blattfeder 5 dienen. Die Blattfeder 5 kann selbstverständlich an beiden Enden derart ausgebildet sein, daß jeweils ein Haltestift 12 vorgesehen werden muß; andererseits besteht aber auch durchaus die Möglichkeit zur Ausbildung der Blattfeder 5 an beiden Enden mit einer Nase 13.
  • Eine weitere Ausführungsform gemäß Figur 12 besteht darin, daß sich das wiederum als Blattfeder 5 ausgebildete federelastische Snannelement zwar mit seinem zentralen Bereich am Heizmittelrohr 3 abstützt, sich jedoch mit seinen beiden seitlichen Rändern 6 an der Unterseite eines besonders aestalteten Ansatzes 14 ahsttzt. Dieser Ansatz 14 ist dabei an den seitlichen Stegen 9 fixiert, und zwar entweder durch eine entsprechende Ausbildung im Sinne der Blattfeder gemäß Darstellung in Figur 11, also mit Stiften 12 oder Nasen 13, oder durch beispielsweise Anschweißung an den seitlichen Stegen.
  • Bei der Ausführungsform gemaß Fiaur 13 und 14 besteht das federelastische Spannelement in einer besonderen Formfeder, nämlich einem Federbügel 15 aus Federdraht. Dieser Federbügel 15 stützt sich wiederum mit seinem zentralen Bereich am Heizmittelrohr 3 ab, während sich die freien Enden des in Federbügels 15/wiederum nicht besonders gekennzeichneten Löchern der seitlichen Stege 9 des Steictrohres 2 abstützen.
  • Der Federbügel 15 ist dabei so gestaltet, daß er bei seinen Einsetzen durch Verschwenkung in die Fixierungsstellung gebracht wird, wobei er durch die Totpunktstellung hindurchgeführt wird. Sogar größte Längenausdehnungen des Steigrohres 2, wie diese in der Praxis nie auftreten werden, können die durch den Federbügel 15 bewirkte gecenseitine Fixierung der Rohre 2 und 3 nicht aufheben, da eine Zurückbewegung durch die Totpunktstellung hindurch nicht möglich ist.
  • Die Darstellungsweise der besonderen Ausführungsform der Figuren 15 und 16 ist einerseits so zu verstehen, daß zwei Federbügel 15 im Sinne der Ausführungsform der Figuren 13 und 14 vorgesehen sind, wobei der eine Federbigel einen gröberen Abstand zwischen seinen beiden freien Enden besitzt als der andere. Die Darstellungsweise der besonderen Aus führungs form der Figuren 15 und 16 ist andererseits aber auch so zu verstehen, daß die federelastischen Spannelemente als Formfeder 10 im Sinne der Ausführungsform der Figur 9 ausgebildet sind, wobei sich diese beiden Formfedern kreuzen. Diese beiden alternativen VerstAndnismoglichkeiten für die Darstellungsweise der Figuren 15 und 16 sieht jeweils eine Vorspannkraft vor, deren Wirkungslinie mit der Achse des Steigrohres 2 zusammenfällt, so daß die Vorsoannkraft also zentral auf die gegenseitige Rohrverbindung einwirkt.
  • Schließlich zeigt die Figur 17 noch eine besondere Ausführungsform der gegenseitigen Verbindung von Steigrohr 2 und Heizmittelrohr 3 für den Fall deren Pelativanordnung im Sinne der Figur 1. In diesem Fall handelt es sich bei den federelastischen Ssannelementen um Federklammern 16, die einerseits in wiederum nicht besondersfioekennzeichneten Löchern der seitlichen Stege 9 des Pegistergliedes 1 eingehängt sind und die sich andererseits an besonderen Absatzen des iieizmittelrohres 3 abstützen.
  • Die Figuren 18 bis 20 zeigen besondere Gestaltungen für Blattfedern zur Verwendung bei der neuen Rohrverbindung. Die Blattfeder 17 gemäß Figur 18 kann dabei als Ausschnitt aus dem Mantel eines Zylinders verstanden werden, wobei die seitlichen Ränder 18 zueinander parallel verlaufen und zur Abstützung beisoielsweise an den Oberkanten 7 von Nuten 8 der seitlichen Stege 9 im Sinne der Ausführungsform beisnielsweise gemäß Figur 5 dienen.
  • Die Blattfeder 19 gemäß Figur 19 entspricht crinziniell der Blattfeder 17 der Figur 18, wobei hier allerdings die zur Abstützung bestimmten seitlichen Ränder 20 nicht parallel zueinander verlaufen.
  • Die Blattfeder 21 gemäß Figur 20 ist als Ausschnitt aus einem Kegelmantel zu verstehen, weshalb die freien Ränder 22 und 23 unterschiedliche Krümmungsradien besitzen und auch die seitlichen Rinder 24 nicht parallel zueinander verlaufen.
  • Die Blattfedern 19 und 21 eignen sich insbesondere#fjr unterschiedlich groß einstellbare Vorspannkräfte, indem diese Blattfedern 19 und 21 nämlich entlang einer littellinie zu ihren seitlichen Pändern 20 br.q. 24 weiter durch die Nuten 8 in den seitlichen Steaen 9 hindurchgeschoben werden, so daß diese Federelemente 19 und 21 stärker zusammengepreßt werden.
  • Bei der Blattfeder 21 aemäß Figur 20 sind in den seitlichen Randern 24 noch kleine Aussparunnen 25 vorgesehen, die dazu dienen, die seitlichen Stege 9 der Registerglieder 1 aufzunehmen, so daß eine Axialverschiebung der Blattfeder 1, jedenfalls in unbeabsichtigter Weise, verhindert ist. Entsprechend gestaltete Aussoarungen oder dergleichen Arretierungsmittel können selbstverständlich auch bei anderweitig gestalteten fliattfedern vorgesehen werden.
  • Sareit vorstehend bei den federelastischen Spannelenenten 5, 17, 19 und 21 von Blattfedern cesorochen worden ist, tonnen diese federelastischen S#annelemente selbstverstän#lich auch als Federscheiben verstanden werden.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s n r fi c h e 1. Rohrverbindung, insbesondere bei Rohrregister-fleizkörnern, zwischen zwei sich kreuzenden Rohren, deren erstes über sein urs#rünglich offenes Ende und eine entsprechende öffnung im Rohrmantel des zweiten Pohres mit letzterem gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Muffen, Dichtungen und dergleichen in fester und kommunizierender Verbinduna steht, wobei auf das zweite Rohr ein Druckstück einerseits einwirkt, das andererseits an am ersten Rohr seitlich vorgeschenen Ansätzen Abstützung findet, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück als federelastisches Snannelement (5, 1O, 15, 16, 17, 19, 21) ausgebildet ist und unmittelbar an beiden Rohren (2, 3) abgestützt ist.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Spannelement eine Federscheibe (5, 17, 19,21) ist.
  3. 3. Pohrverbindung nach Ansoruc'n 2, dadurch gekennzeichnet, dan die Federscheibe von einer Flächenelement (17, 19) eines Zylindermantels gebildet ist.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen der Axialrichtung des Zylinders entsprechenden Seitenrander (20) des Zylindermantel-Flächenelementes (19) zu einem der beiden Querränder dieses Flächenelementes (19) hin zur Bildung einer etwa keilförmigen Erweiterung auseinanderstrehend gefEihrt sind.
  5. 5. Pohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe von einem Flachenelement (21) eines Kegelmantels gebildet ist.
  6. 6. Rohrverbindung nach AnsDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Ssannelement eine Blattfeder (5) ist.
  7. 7. Rohrverbindung nach Ansoruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das federelastische Spannelement (5, 17, 19, 21) mit seinem Zentrum am zweiten Pohr (3) und mit einander gegenüberliegenden Außenrandbereichen an den Ansetzen (7, 8, 9) des ersten Rohrs (2) abstützt.
  8. 8. Rohrverbindung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das federelastische Seannelement (5) mit einem Außenrandbereich an einem Absatz des ersten Rohrs (2) und mit einem dem erstgenannten Außenrandbereich gegen überliegenden weiteren Auflenrandbereich am zweiten Pohr (3) abstützt.
  9. 9. Rohrverbindung nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Spannelement eine Formfeder (10, 15) aus Federdraht ist.
  10. 10. Rohrverbindunq nach Anspruch 9, dadurch aekennzeichnet, daß die Formfeder als Federbügel (15) ausaebildet ist.
  11. 11. Pohrverbindung nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (15) derart abgestützt angeordnet ist, daß er beim Einsetzen durch eine Totpunktstellung hindurchgeführt ist.
  12. 12. Rohrverbindung nach Ansoruch 1 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Snannelement (5, 10, 15, 17, 19, 21) derart ahq2stützt anaeordnet ist, daß jede durch Ausdehnungen mindestens eines Rohres (2, 3) hervorgerufene Kraft die die Pohrverbindung fixierende Vorspannung des federelastischen SDannelementes (5, 10, 15, 17, 19, 21) unbeeinträchtigt läßt.
  13. 13. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und/oder 11 und inshesondere 12, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Spannelement (5, 10, 15, 17, 19, 21) derart abgestützt angeordnet ist, daß jede durch Ausdehnungen mindestens eines Rohres (2, 3) hervorgerufene kraft die die Rohrverbindung fixierende Vorsnannung des federelastischen Scannelementes (5, 10, 15, 17, 19, 21) vergrößert.
  14. 14. Rohrverbindung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansr,rüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein federelastisches Spannelement je Rohrkreuzung derart vorgesehen ist, daß die resultierenden und die Rohrverbindung fixierenden VorsDannkrAfte zu mindestens einer zur Achse des ersten Rohres (2) senkrechten Linie symmetrisch sind hzZ.
    mit dieser Linie zusammenfallen.
  15. 15. Rohrverbindung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansorüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abstützende Anlage des federelastischen Snannelerentes am zweiten Rohr (3) möglichst kleinflächig ausgebildet ist.
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