DE1551434A1 - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE1551434A1
DE1551434A1 DE19671551434 DE1551434A DE1551434A1 DE 1551434 A1 DE1551434 A1 DE 1551434A1 DE 19671551434 DE19671551434 DE 19671551434 DE 1551434 A DE1551434 A DE 1551434A DE 1551434 A1 DE1551434 A1 DE 1551434A1
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heat exchanger
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pipe
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Reiert Aluminium und Meta GmbH
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Reiert Aluminium und Meta GmbH
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/16Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • tMäxmeaustaus chertt Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, insbesondere Heizkörper, mit senkrechten Heizrohren und waagerechten oberen und unteren Verbindungsrohren, welche an kreuzförmigen Verbindungsstellen miteinander verschweißt sind.
  • Wärmeaustauscher dieser Art, welche insbesondere als Heizkörper verwendet werden, sollen nach bisher bekannter Weise derart hergestellt werden, daß die Verbindungsrohre aus der Wandung geschnittene, seitliche, der Form der senkrechten Heizrohre Aussparungen er-. halten, an deren Ränder die an diesen Stellen durchbohrten Heiz. rohre festgeschweißt sind. Bei diesem Fertigungsverfahren sind je nach Querschnittsform der Heizrohre in der Wand der Verbindungsrohre verschieden geformte Ausschnitte einzuarbeiten, was nur durch Handarbeit geschehen kann. Bei einem Stanzvorgang würden die Verbindungsrohre zu stark deformiert werden und einfaches Bohren von Wchern genügt nicht zur Herstellung eines Ausschnittes, dessen Rand der Durchdringungskurve zwischen Heizrohr und Verbindungsrohr entspricht.
  • Eine weitere Folge der hier geschilderten Verbindungsform. zwischen Heizrohren und Verbindungsrohren ist es, daß jede einzelne kreuzförmige Rohrverbindung von Hand gelötet oder geschweißt werden muß. Diese Fertigungsschwierigkeiten haben dazu geführt, daß Wärmeaus-. tauschen, insbesondere Heizkörper der hier in Frage kommenden Bauform noch keine Verbreitung gefunden haben, obwohl kreuzge-, schweißte, leiterförmige Rohrregister besonders - mit zusätzlichen, die Oberflache vergrößernden Mitteln ausgestattet -hervorragende Wärmeübertragungsleistungen bringen. Eine technisch-ohne Sschwiergkeiten durchführbare Verbesserung bei der Herstellung kreuzgeschweißter, als Värmeaustauscher dienender Rohrregister, bei dem ohne weiteres ein automatischer Fertigungsw. ablauf durchgeführt werden kann, ist durch die besondere Ausführung der kreuzgeschweißten Rohrverbindungen gemäß der Erfindung möglich. Diese Verbesserung liegt darin, da.ß die in den Verbindungsstellen liegenden Öffnungen an den Heizrohren einen Durchmesser aufweisen, der größer ist, als der Durchmesser der jeweils koaxial gegenüberliegenden, als Bohrungen ausgebildeten Öffnungen in den Verbindungsrohren. Durch diese Ausbildung der Öffnungen in der Verbindungsstelle der kreuzzuschweißenden.Rohre ist es möglich, den gesamten Fertigungsablauf zu automatisieren. Hierzu werden die Öffnungen in den Verbindungsrohren durch Vielspindelrohrmaschinen in den gewünschten Abständen gebohrt. Die Öffnungen in den Heizrohren kann man ebenfalls auf Bohrautomaten anbringen, jedoch ist es wesentlich einfacher, diese Öffnungen derart auszustanzen, daß die herausgestanzten Teile der Rohrwände an dem nahe den Rohrenden liegenden Bereich des Lochrandes mit dem Rohr verbunden und zu den Rohrenden hin nach innen geklappt sind. Durch diese Ausbildung-der Öffnungen in den Heizrohren erhält man neben der Bohrung einen als Führung für das in den Rohren fließende Wärme-. austauschermedium dienenden Teil der Rohrwand. Außerdem wird das zu den Rohrenden hin liegende Volumen etwas verkleinert, was sich bei Einschliissen von Iz.ft oder anderen Gasen günstig auswirkt.
  • Die Enden der Verbindungsrohre können durch Aufschweißen von Deckeln verschlossen werden oder man quetscht die Rohrenden zusammen und venschweißt die Quetschfugen. Eine besonders vorteilhafte Verschweißung der Quetschfugen besteht darin, daß auf die Quetschfuge in kbgenrichtung ein Stück Draht aufgebracht wird, welches nach Widerstands.-schwißung die Quetschfuge verschließ:.
  • Nachdem die Enden der Verbindungsrohre verschlossen und die Bohrungen in den He°7f- wand Verbixidsroitrexin der gemäß der -f?ndang vorgesehenen Form angebracht sind, ist es ohne Schwierigkeit möglIch, die Heizrohre mit den Verbindungsrohren mittels Widerstandsschweißung zu verbinden. Die Kreuzschweißung kann also bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführungsform auf einer automatischen Schweißmaschine vorgenommen werden.
  • Um bei gleichen Rohrabständen und bei gleicher Anströmfläche der Verbindungsrohre eine fürfdie Wärmeabgabe. vorteilhafte görßere Rohroberfläche zu erhalten, können die Verbindungsrohre einen elliptischen oderovalen Querschnitt aufweisen; hierbei sind die Bohrungen der Verbindungsstellen längs der Mittelmantellinie einer Schmalseite des Rohres angeordnet.
  • Eine weitere erhebliche Vergrößerung der wärmeabgebenden Oberfläche wird dadurch erhalten, daß die Heizrohre im Bereich zwischen den Verbindungsrohren längs den äußeren Mantellinien einer Seite oder der beiden. gegentberMegenden Seiten des Heizkörpers mit Wärrmeleitblechen wärmeleitend verbunden sind, welche mit jalousieartigen Ausprägungen versehen sind, durch welche die zu erwärmende Luft strömt.
  • Zur Verstärkung des durch den Heizkörper gehenden Luftstromes ist es vorteilhaft, diesen so zu lenken, daß er nicht durch Nebenluft von den Seitenoder von unten gestört wird., daß vielmehr alle zu erwärmende Luft durch die Jalousien der Wärmeleitbleche hindurch.. strömen muB. Man erreicht dies durch Anfügen von geschlossenen Seitenblechen, einem geschlossenen Bodenblech und einer oberen, für,den Luftaustritt durchbrochenen Abdeckung. Durch diese Maßnahme erhält man einen auf 5 Seiten verkleideten Kasten, dessen Rückseite, welche dem mit Wärmeleitblech verbundenen Rohrregister gegenüberliegt, offen ist. Den Abschluß dieser Rückseite bildet jeweils die Gebäudewand, an die der kastenförmige Wärmeaustauscher montiert ist.
  • Man kann die direkte Wärmeübertragungsfläche des Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung noch dadurch vergrößern, daß die oberen und unteren Verbindungsrohre durch 2 Reihen von parallel verlaufenden Heizrohren miteinander verbunden sind, welche beiderseits der Sammelrohre einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der erfindungsgemäß Närmeaustauscher kann außer zur Erwärmung des uni... gehenden Mediums auch zu dessen Abkühlung dienen, wenn man ihm z.B. von kaltem Wasser durchströmen läßt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Anmeldegegenstandes schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 a Die Ansicht des Wärmeaustauschers mit kreuzförmigen Verbindungsstellen.
  • Fig. 1 b Die Ansicht des oberen'Verbindungsrohres mit den Bohrungen in den Kreuzungspunkten mit den Heizrohren. Fig. 2 Die Seitenansicht eines Wärmeaustauschers gemäß Fig. 1 mit einer parallelen Reihe von Heizrohren.
  • Fig. 3 Die Seitenansicht eines Wärmeaustauschers gemäß Fig. 1 mit 2 parallel einander gegenüberliegender Reihen von Heizrohren.
  • Fig. 4 Den Schnitt durch eine Kreuzungsstelle zwischen Verbindungs... rohr und Heizrohr.
  • Fig' 4 a Die Ausbildung der Verbindungsöffnung an einem oberen Fig. 4 b Ende eines Heizrohres in Form einer Bohrung (vergl. Fig. 4) Fig. 5 Den Schnitt durch eine Kreuzungsstelle mit Ausbildung der Öffnung im Heizrohr.
  • Fig' 5 a Die Ausbildung der Verbindungsöffnung an einem oberen Ende Fig. 5 b eines Heizrohres in Form eines gestanzten Loches (vergl. Fig. 5) Fig. 6 a Fig. 6 b Verschiedene Ausführungen des Verschlusses an den Enden Fig. 6 c der Heizrohre.
  • Fig. 7 Das kreuzgeschweißte Rohrregister mit zusätzlichen Jalousieblechen in Seitenansicht und in perspektivischer Darstellung.
  • Fig' 8 a Den zu einem kastenförmigen Element ergänzten Wärmeaustauscher Fig. 8 b in perspektivischer Darstellung (teilweise geschnitten) sowie in einem Querschnitt. Ein oberes Verbindungsrohr (1 a) und ein unteres Verbindungsrohr (1 b) sind durch eine Anzahl parallel liegender Heizrohre (2) miteinander verbunden. In den kreuzförmigen Verbindungsstellen (3) liegen Öffnungen in den Verbindungsrohren-.und in den Heizrohren koaxial aufeinander, derart, daß die Öffnungen (5) in den Verbindungsrohren (vergl. Fig. 1 a und 1 b) einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Öffnungen (6)_in den Heizrohren (Fig.
  • 4 a bis 5 b). Ein kurzes Stück oberhalb bzw.
  • unterhalb der kreuzförmigen Rohrverbindungen (4a, 4b) sind die Heizrohre (2) verschlossen. Das durch das Rohrsystem strömende Heiz-oder Kühlmittel strömt bei (i) in das obere Verbindungsrohr ein, fließt in den Heizrohren (oder Kühlrohren) nach unten und verläßt den Nämeaustauscher durch das untere Verbindungsrohr bei (IT) (Fig. 1 a). Die Öffnungen in den Verbindungsrohren werden vorzugsweise durch Bohren hergestellt. Die Öffnungen in den Heizrohren können ebenfalls Bohrungen kleineres Durchmessers sein oder wie 3n Fig. 5 a und 5 b dargestellt, eingestanzte Lochungen, wobei die Lochung derart erfolgt, daß das auszulochende Stück der Rohrwand an einem Teil des Umfanges noch mit dieser verbunden bleibt und nur nach innen geklappt wird (7). Die Heizrahre können dabei wie Fig. 2 als Seitenansicht zeigt, alle auf der gleichen Seite der Verbindungsrohre liegen oder gem. N.g. 3 einander gegen-Überliegend auf beiden Seiten der Verbindungsrohre angeordnet sein. Die Inge der Schweißstelle in der kreuzförmigen Rohrverbindung ist in Fig. 4 und 5 erkennbar und mit (8) bezeichnet. Der obere und untere Verschluß der Heizrohre kann entweder durch Aufschweißen eines kreisförmigen Deckels (9) erfolgen (Fig. 6 a) oder die Rohrenden werden quer zur Achse der Öffnungen zusammengequetscht und autogen oder elektrisch verschweißt (vergl. Fig. 6 b). ?n Fig. 6 c ist eine weitere Möglichkeit des Verschließens des zusammengequetschten Rohrende angedeutet. Auf die Quetschfuge wird ein Stück Draht (10) von der Länge der Quetschfuge aufgesetzt, welches dann mittels elektrischer Widerstandsschweißung die Quetschfuge dicht verschließt. Auf die im vorstehenden erläuterte Art werden leiterförmige Rohrregister erhalten, die in dieser Form bereits als Wärmeaustauscher dienen können.
  • Es ist jedoch zweckmäßig, diese Rohrregister auf beiden Seiten mit Wärmeleitblechen (11) zu versehen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Wärmeleitbleche werden mit den Heizrohren längs der äußeren und-inneren Mantellinien (72)nmittels RollennahtschweiBung wärmeleitend verbunden. ?n dem Bereich zwischen den Heizrohren erhalten die Wärmeleitbleche jalousieartige Öffnungen, welche den Luftdurchtritt durch die Rohrregister gestatten. Durch das Ausstanzen der jalousieartigen Lamellen ergibt sich außerdem noch eine Oberflä chenvergörßerung der Blechfläche durch Hinzukommen der Schnittkanten. Diese Oberflächenvergrößerung ist, wenn man zum Beispiel Lamellen von 4 mm Breite aus einem lmzo--Blech her. aubstanzt, nicht unerheblich. Sie beträgt im Bereich der Lamellen 20.
  • Eine weitere Verbesserung des lfäxmeaustauschers gemäß der Erifindung ist dann gegeben, wenn man den Luftaustritt durch die Rohrregister und durch die Wärmeleitbleche (11) so erzwingt, daß keine otörende.Falschluft von den Seiten oder von unten auf die Luftaustrittsseite der Wärmeleitbleche gelangen kann. Man erreicht . dies dadurch, daß man geschlossene Seitenbleche (13), ein geschlossenes Bodenblech (7.1i:) und ein den Luftdurchtritt erlaubendes Gitter (15) zusätzlich an den Wärmeaustauscher, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, .anfügt. Man erhält dann eine kastenförmige Einheit (Fig. 8 a), welche an der den Wärmeleitblechen gegenüber- 1 iegenden Seite offen ist. Wird dieser so vervollständigte Wäxmeaustauscher mit der offenen Wand an eine Gebäudewand (16) montiert, so erhält man beispielsweise eine Luftströmung von außen durch die Jalousie der Wärmeleitbleche zwischen den Heizrohren hindurch in den Innenraum (17) des Wärmeaustauschers. Hier steigt die erwärmte Luft nach oben und tritt am Gitter (15) wieder aus. Die Luftströmung ist durch Pfeile in Fig. 8 b dargestellt. Die -kreuzgeschweißten Rohrregister, welche das in den Rohren fließende Wärmeaustauschermedium enthalten, nehmen, obwohl sie bequem auto.. matisch herzustellen sind,-sehr wenig Raum ein, so daß ein genügender Luftdurchtritt nach oben auch bei geringer Bautiefe des Wärmeaus.. Lauschers gewährleistet ist. Da die Größe des freien Luftdurch#-trittes nach oben mitbestimmend für die Leist-,mg des Wärmeaus.-tauschers ist, ermöglicht die Konstruktion gemäß der Erfindung eine besonders hohe Wärmeaustauschleistung bei einfacher Fertigung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche (3).Wärmeaustauscher, insbesondere Heizkörper, mit senkrechten Heizrohren und waagerechten oberen und unteren Verbindungsrohren, welche an kreuzförmigen Verbindungsstellen miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Verbindungssteilen liegenden Öffnungen in den Heizrohren einen -Durchmesser aufweisen, der größer ist, als der Durchmesser der jeweils koaxial gegenüberliegenden als Bohrungen ausgebildeten Öffnungen in den Verbindungsrohren.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Heizrohren derart ausgestanzt sind, daß die herausgestanzten Teile der Rohrwand an dem nahe den Rohrenden liegenden Bereich des Icchrandes mit dem Rohr verbunden und zu den Rohrenden hin nach innen geklappt sind.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbindungsrohre durch Aufschweißen von Deckeln verschlossen sind. h.
  4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbindungsrohre durch Zusammenquetschen und Verschweißen der Quetschfugen verschlossen sind.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Quetschfugen in Fugenrichtung ein Stück Draht aufgebracht wird, welches nach Widerstandsschweißung die Fugen verschließt.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (a) mit den Verbindungsrohren (b) durch Wider.. standsschweißung verbunden sind.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre einen elliptischen Ader ovalen Quer.. schnitt aufweisen, wobei die Bohrungen der Verbindungsstellen längs der Mittelmantellinie einer Schmalseite angeordnet sind. B.
  8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre im Bereich zwischen den Verbindungsrohren längs den äußeren Mantellinien einer Seite oder der beiden gegenüberliegenden Seiten des Heizkörpers mit Wärmeleitblechen wärmeleitend verbunden sind, welche mit jalousieartigen Aus-. prägungen versehen sind.
  9. 9. Wämeaustauscher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wärmeleitblechen versehene, aus Verbindungsrohren und Heizrohren bestehende Rohrregister durch Anfügen von geschlossenen Seitenblechen, einem geschlossenen Bodenblech und einer oberen, für den Luftaustritt du--chbrochenen Abdechr@mg zu einem auf 5 Seiten verkleideten Kasten. ergänzt ist.
  10. 10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Verbindungsrohre durch zwei Reihen von parallel verlaufenden Heizrohren miteinander verbunden sind, welche beiderseits der Samelrohre angeordnet sind.
DE19671551434 1967-06-02 1967-06-02 Waermeaustauscher Pending DE1551434A1 (de)

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