DE2733749A1 - Ueberlastungsschutz fuer transistoren - Google Patents
Ueberlastungsschutz fuer transistorenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
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Description
Nunmohr selbständige Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum überlastungsschutz
von Transistoren nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Aus der DT-AS 23 54 054 (Uauptpatent)
ist eine derartige Anordnung bekannt, bei der einerseits ein mit dem zu schützenden Transistor gut wärmeleitend
verbundener und mit dem Emitter in Reihe geschalteter Kaltleiter vorgesehen ist und bei der andererseits zwischen den
Basisanschluß des Transistors und den freien Anschluß des Kaltleiters ein Spannungsbegrenzer geschaltet ist. Diese
bekannte Schaltungsanordnung führt zu sehr guten Ergebnissen solange der Ausgangsstrom des Endstufen-Schalttransistors
einen bestimmten Viert von z.B. 200 mA nicht übersteigt. Werden dagegen ausgangsseitig höhere Lastströme von z.B. IA
gefordert und soll andererseits auch bei diesen hohen Lastströmen die Ausgangsspannung verhältnismäßig niedrig gehalten
werden, so führt die bekannte Schaltungsanordnung nicht zum Ziel, da insbesondere Kaltleiter mit sehr kleinem Widerstand
bei Raumtemperatur und kleinen Abmessungen nicht verfügbar sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Schaltungsanordnung in der Weise weiterzubilden, daß einerseits
auch bei hohen Lastströmen die Ausgangsspannung niedrig gehalten werden kann und zum anderen der den Laststrom ziehende
Transistor keine thermische überlastung erfährt. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten
Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Aus der DT-AS 15 13 057 ist bereits eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, bei der ein Steuertransistor in Zusammenarbeit
mit einem Kaltleiter einen den Laststrom ziehenden Stelltransistor gegen überlastung schützt. Hierbei ist im Längszweig
zwischen einer Spannungsquelle und einem Verbraucher die Serienschaltung aus einem Meßwiderstand und der Eroitter-Kollektorstrecke
des Stelltransistors angeordnet. Der Basis-Strom des Stelltransistors ist vom Betriebszustand eines
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Steuertransistorn abhängig, dessen Ernitter-Kollektorstrecke
der Serienschal tuncj aus dem Meßwiderstand und der Emitter-Easisstrecke
des Stelltransistors parallelgeschaltet ist und in dessen Emitter-Basiskreis der Meßwiderstand sowie als Teil
eines Spannungsteilers im Querzweig der Schaltung ein Kaltleiter liegt. Diese bekannte Schaltungsanordnung dient dem
Zweck, den Stelltransistor bei kurzschlußähnlichen Verhältnissen auf der Verbraucherssite gegen unzulässig hohe Erwärmung
zu schützen. Dies geschieht dadurch, daß infolge gleichzeitiger Erwärmung des Kaltleiters dessen Widerstand
ansteigt und der Steueirtransistor durchschaltet, wodurch der
Basisstrom des Stelltransistors abgeleitet und der Stelltransistor gesperrt wird. Infolge der Sperrung des Stelltransistors
kühlt dessen Sperrschicht und damit auch der Kaltleiter ab, so daß der Steuertransistor in zunehmendem Maße wieder gesperrt
und der Stelltransistor wieder aufgesteuert wird. Bei kurzschlußähnlichen Verhältnissen, d. h. auch beim Einschalten
kapazitiver Lasten oder von Glühfadenlampen arbeitet somit
die bekannte Schaltung wie ein Relaxationsoszillator. Diese bekannte Schaltung eignet sich daher nicht zum Schalten von
Lasten mit Stoßstromverhalten. Für die Steuerung von Logiksystemen
mit Speicherelementen oder für Annäherungsschalter, die bekanntlich prellfrei arbeiten sollen, eignet sich die
bekannte Schaltung daher ebenfalls nicht.
Anhand zweier in den Figuren der beiliegenden.Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele sei die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps aufgebaute Transistorstufe,
bei der der zu schützende Transistor in einer Kollektorschaltung angeordnet ist und
Fig. 2 eine aus zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps aufgebaute Transistorstufc, bei der der zu
schützende Transistor in Emitterschaltung angeordnet
Gemäß Fig. 1 ist zwischen die Basis eines Steuertransistors
Q1 und Bezugspotential ein Spannungsbegrenzer in Form einer Doppeldiode D1 geschaltet. Die Doppeldiode D1 begrenzt die
Eingangsspannung auf den Maximalwert V1. Der Emitter des Steuertransistors Q1 ist über einen niederohmigen Kaltleiter
Rp c an den Kollektor des zu schützenden Transistors Q21 angeschlossen.
Der Kollektor des Steuertransistors Q1 liegt an der Basis des zu schützenden Transistors Q21. Der Emitter des
Transistors Q21 ist über einen Lastwiderstand RL an die Betriebsspannung
+V angeschlossen und andererseits ist der Basis-Emitterstrecke des Transistors Q21 ein Basiswiderstand
Rß parallelgeschaltet. Der Kaltleiter Iv,TC ist galvanisch
mit dem Kollektor des zu schützenden Transistors Q21 verbunden. Hierdurch ergibt sich ein kleiner thermischer Widerstand
zwischen dem Kaltleiter und dem Gehäuse des Transistors Q21. Da der Kaltleiter RpTC im Steuerkreis des zu schützenden
Transistors Q21 angeordnet ist und somit dieser Kaltleiter kaum Leistung aufnimmt, kann dieser in seinen Abmessungen sehr
klein gehalten werden, was zu einer ebenfalls kleinen thermischen Zeitkonstante führt.
Setzt man voraus, daß einerseits der durch den Kaltleiter RpTC
fließende Strom I£1 sehr klein im Hinblick auf den Kollektor-Strom
I ist, daß andererseits der Widerstandswert des Kaltleiters RpTC relativ klein ist und schließlich der Laststrom
I- ungefähr dem Kollektorstrom I-, entspricht,, so reduziert
sich die folgende Maschengleichung:
V1 m VBE1
auf folgende Gleichung für den Laststrom I_:
- VBE1 „,
Es ist somit ersichtlich, daß der Laststrom IT im wesentlichen
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der Differenz aus der durch den Spannungsbegrenzer D1 vorgegebenen
Eingangsspannung V1 und der Basis-Emitternpannung
VBE1 ^es steuertransistors Q1 proportional ist und sich andererseits
umgekehrt proportional zu dem Wert des Gegenkopplungswiderstandes RG verhält. Die Ausgangsspannung V o weist auch
bei hohen Lastströmen von z. B. 1 A einen niedrigen Wert auf.
Gemäß Fig. 2 ist wiederum die Eingangsspannung des Steuertransistorc
Q1 durch einen Spannungsbegrenzer in Form einer Doppeldiode D2 begrenzt. Der Emitter des Steuertransistors
Q1 ist über den Kaltleiter RpTC an die Basis dei; zu schützenden
Transistors Q22 angeschlossen und der Kollektor des Steuertransistors Q1 ist mit dem Kollektor des zu schützenden Transistors
Q22 verbunden. Beide Kollektoren sind über den Lastwiderstand Rj. an die positive Betriebsspannung ->Vß angeschlossen.
Die Basis des zu schützenden Transistors Q22 liegt über den Basiswiderstand Rß an Bezugspotential. Andererseits ist
der Emitter des Transistors Q22 über den Gegenkopplungswiderstand IU ebenfalls an das Bezugspotential angeschlossen. Auch
hinsichtlich dieser Schaltung gilt wiederum die in der Formel (2) angegebene Beziehung unter der Voraussetzung, daß der
Emitterstrom I des zu schützenden Transistors Q22 sehr groß
gegenüber dem durch den Kaltleiter fließenden Emitterstrom Ip1 des Steuertransistors Q1 ist, daß der Laststrorn IT in etwa
dem Emitterstrom I entspricht und daß der Kaltleiter RpTC bei
Zimmertemperatur einen niederohmigen Widerstandswert aufv/eist.
Bei dieser zweiten Schaltungsanordnung kann der Kaltleiter nicht galvanisch mit dem Kollektor verbunden werden. Er ist
jedoch thermisch mit der die HauptwSrmequelle darstellenden
Basis-Kollektorsperrschicht verbunden. Auch mit dieser Schaltungsanordnung
lassen sich relativ große Lastströme ziehen, ohne daß die Gefahr einer thermischen überlastung besteht.
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Claims (8)
- 273374325. Juli 197V Frankfurt am Main1,ONLYKELL GmbH 07-0362 GeÜberlastungsschutz für Transistoren Zusatz zu P 23 54 054Patentansprüche:Nunmehr selbständige Patentanmeldung/i\nordnung .um überlastungsschutz von Transistoren, insbe-C Teondere von Endstufen-Schalttransistoren, mit einem mit dem zu schützenden Transistor gut wärmeleitend verbundenen Kaltleiter und mit einem eingangsseitigen Spannungsbegrenzer nach P 23 54 054, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansteuerkreis des zu schützenden Transistors (021,0.22) ein Steuertransistor (QD angeordnet ist, daß eier Kaltleiter (RpTC) in den Stromkreis des Steuertransistors (Q1) geschaltet ist und daß der Spannungsbegrenzer <D1) am Eingang des Steuertransistors (QD liegt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Kollektorstrecke des zu schützenden Transistors (Q2) die Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitterstrecke des Steuertransistors (QD und dem Kaltleiter (RpTC) parallelgeschaltet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch* e k en η -, e i c h η e t , daß der Kaltleiter (R^) im Emitterkreis des Steuertransistors (QD angeordnet ist.909807/0060
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Easis-Envitterstrecke des zu schützenden Transistors (Q2) ein Basiswidcrstand parallelgeschaltet ist.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen npn-Steuertransistor (Q1) und einen zu schützenden pnp-Trimcistor (Q21) in Kollektorschaltung.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen npn-Cteuertrausistor (Q1) und einen zu schützenden npn-Transistor (Q22) in Emitterschaltung.
- 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kaltleiter (RpTC) galvanisch und thermisch mit dem Kollektor des zu schützenden Transistors (Q21) verbunden ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kaltleiter (RpTC) lediglich thermisch mit dem Kollektor des zu schützenden Transistors (Q22) verbunden ist.909807/0060
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1978
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- 1978-07-25 FR FR7822033A patent/FR2399148A1/fr active Granted
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FR2399148A1 (fr) | 1979-02-23 |
DE2733749B2 (de) | 1981-01-29 |
FR2399148B1 (de) | 1984-06-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |