DE2732633A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen lueftungsschieber - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer einen lueftungsschieberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description
Anwaltsaktp PH
DR. BERG DIPL -INCi. STAFF
DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR //32b 3
PATENTANWÄLTE
8 M(INCHEN 86. POSTFACH 86 02 45
Heycop Beheer B.V., Utrecht / Holland
Betätigungsvorrichtung für einen
LiI ft ungs schieber
LiI ft ungs schieber
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für
einen Lüftungsschieber mit einer länglichen, fest anzuordnenden Platte, die durch Dämme getrennte Querschlitze enthält und mit einem hinter dieser Platte, in Längsrich tung bezüglich dieser verschiebbaren Schieber, versehen
mit entsprechenden Querschlitzen und Dämmen, die mit den Schlitzen in der Platte zur Deckung gebracht werden können, und mit einem Drehknopf auf der Plattenvorderseite.
einen Lüftungsschieber mit einer länglichen, fest anzuordnenden Platte, die durch Dämme getrennte Querschlitze enthält und mit einem hinter dieser Platte, in Längsrich tung bezüglich dieser verschiebbaren Schieber, versehen
mit entsprechenden Querschlitzen und Dämmen, die mit den Schlitzen in der Platte zur Deckung gebracht werden können, und mit einem Drehknopf auf der Plattenvorderseite.
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i) 48 χ: τ2 * München SO. Maucrkirchri-iraUe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Manchen 453100
<Jft"O43 Teleframme B! RGSTAPII1ATI NT München llypoBank München 3190002624
ο* η 10 TtLtX: 05 24 5Ml BtRd d Postscheck München 653 43-M*
Es ist bekannt, derartige Betätigungsvorrichtungen mit zwischen Drehknopf und Schieber wirksamen Gestängen auszuführen.
Derartige Ausführungen benötigen besondere Vorkehrungen für die Befestigung der bewegbaren Betätigungsteile
am Schieber bzw. an der Platte und sind dadurch aufwendig sowie störungsanfällig.
Die Erfindung bezweckt nun eine in bezug auf erforderliche
Teile und Montage besonders einfache Konstruktion. Eine Betätigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist dazu
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine flache Scheibe, welche mit kreisförmigen Umfangsteilen passend drehbar ist
zwischen von der Schieber- oder Plattenrückseite vorstehenden Längsrändern und mit auf der Scheibenvorderseite einem
exzentrischen Nocken, welcher mit kreisförmigen Umfangsteilen drehbar aufgenommen ist zwischen den Seitenkanten
von einem der Schieberschlitze und welcher Nocken sich höchstens bis zur Platte erstreckt, und mit einer zentralen,
Drehknopf und Scheibe verbindenden Nabe, welche kreisförmige Umfangsteile aufweist, mit denen die Nabe passend drehbar
ist zwischen den Seitenkanten des, bei offenem Schieber mit dem genannten Schieberschlitz zusammenfallenden Plattenschlitz,
sowie Umfangsteilen, mit welchen die Nabe zwischen
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ι Ι 32 b3 J
der oberen und unteren Begrenzung einer Unterbrechung Lm,
bei geschlossenem Schieber mit dem genannten Plattenschlitz zusammenfallenden Damm des Schiebers drehend bewegbar ist.
Durch diese Maßnahmen ist nicht nur freie Wahl der Stelle des Schlitzes für die Anordnung der Betätigungsvorrichtung
möglich, sondern auch die Montage äußerst einfach, dadurch daß als einzige Bearbeitung des Materials der Schieberkonstruktion
nur eine Unterbrechung im betreffenden Damm des Schiebers durchgeführt werden muß. Dazu genügen zwei Sägeschnitte
und das örtliche Wegnehmen gegebenenfalls vorhandenen Drahtgeflechtes. Ferner müssen, selbstverständlich,
die Scheibe mit Nocken, Nabe und Drehknopf aneinander befestigt werden. Sonstige Bearbeitungen der Platte oder des
Schiebers sind also entbehrlich.
Eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführung wird gekennzeichnet durch wenigstens einen, radial außerhalb des Kreises,
der den äußeren Umfang der genannten Umfangsteile bestimmt, an Scheibe und/oder Nabe angeordneten Anschlag, welcher bei
offenem bzw. geschlossenem Schieber zur Anlage kommt an eine der genannten Kanten bzw. Begrenzungen, zwischen
denen die betreffenden Umfangsteile drehbar sind. Auf diese Weise begrenzen genau bestimmte Anlagestellungen die offene
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und geschlossene Stellung des Schiebers.
Damit, besonders bei offenem Schieber, der Nocken an der Scheibe nicht sichtbar ist und um auch im allgemeinen das
Aussehen einer derartigen Lüftungskonstruktion zu verbessern, kann erfindungsgemäß weiterhin der Plattenschlitz,
durch den die Nabe hindurchragt, auf der Außenseite abgedeckt sein mittels eines Abdeckplättchens, das auf den
Schlitzkanten aufgeschnappt werden kann und in der Mitte ein Loch enthält, durch das die Nabe mit Spiel hindurchragt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird noch weiter vereinfacht, wenn, gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform, die Scheibe, die Nabe und
der Drehknopf zusammen gebildet werden von insgesamt zwei einteiligen Teilen, die dadurch, daß diese axial ineinander
steckbar sind, unverdrehbar ineinander gerastet werden können, unter mittelbarer oder unmittelbarer Anlage
einerseits an die Schieberrückseite und andererseits an die Plattenvorderseite.
Im Nachstehenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung noch erläutert.
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Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Lüftungsschiebers mit erfindungsgemäßer
Betätigungsvorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der
für den Betätigungsmechanismus laut Fig. 1 vorgesehenen Teile in auseinandergezogenem
Zustand.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 1 ein Endteil einer fest oberhalb einer Tür oder eines Fensters anzuordnenden
Platte einer LUftungsschieberkonstruktion. Diese Platte enthält durch Dämme 3 getrennte Querschlitze 2. Mit
Strichlinien ist in der Fig. 1 bei der Bezugsziffer 1I
ein Schieber 4 bezeichnet hinter der Platte 1 horizontal zwischen auf der Rückseite von der oberen und unteren Kante
der Platte vorstehenden, in der Zeichnung nicht näher bezeichneten Längsprofilierungen geführt bezüglich der Platte
verschiebbar ist, im Untenstehenden näher beschriebene Betätigungsmechanismus mit auf der Vorderseite der Platte 1 ausragendem
Betätigungsknopfes 5.
In der, in Fig. 1 dargestellten Stellung des Betätigungsknopfes 5 ist die Lüftungsschieberkonstruktion offen, in
dem Querschlitze 6 im Schieber, welche abgewechselt durch Dämme 7, zusammenfallen mit den Schlitzen der Platte.
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Der in Pig. 1 am rechten Ende äußerste Querschlitz 2b ist abgedeckt von einem Kunststoffabdeckplättchen 8, mittels
auf dessen Rückseite angeformten - in der Zeichnung nicht dargestellten - Schnappprofilierungen, welche dieses Plättchen,
hinter den Kanten des Schlitzes 2b schnappend an der Platte 1 haltern.
Mit der Bezugsziffer 29 ist ein weiteres Plättchen bezeichnet
von insbesondere aus Fig. 2 näher hervorgehender Form, das in ähnlicher Weise wie das genannte Plättchen 8 festgeschnappt
ist auf die Umfangskanten des vorletzten, rechten Querschlitzes 2a der Platte 1. Dieses Plättchen 29 enthält
in der Mitte ein Loch 30 mit einem Durchmesser, der reichlich größer ist als die Breite des Schlitzes 2a.
Mit der Bezugsziffer 6a ist in Fig. 1 der Schlitz des Schiebers bezeichnet, welcher in dieser Fig. zusammenfällt mit
dem Plattenschlitz 2a. Rechts vom Schieberschlitz 6a befindet sich der Damm 7a, welcher eine Unterbrechung 9 enthält,
genau im Mittenbereich der Höhe dieses Dammes, mit oberen und unteren Begrenzungen 10' bzw. II1, die sich in einem
Abstand voneinander befinden, welcher der horizontalen gemessenen Breite des Schieberschlitzes 6a entspricht.
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·*"- 2 7 32b JJ
/O
Durch den in Fig. 1 linken Plattenschlitz 2 hindurch und den zweitvorletzten Plattenschlitz 2 und die damit zusammenfallenden
Schlitze 6 des Schiebers 1J ist in Fig. 1 ein
Drahtgeflecht 12 zu sehen, das auf der Rückseite des Schiebers
U, seinen horizontalen oberen und unteren Kanten entlang, aufgenommen ist in auf der Schieberrückseite vorstehenden
Rändern 13· Das Drahtgeflecht 12 schließt mit seinem
in Fig. 1 rechten Ende bei der Bezugsziffer 15 ab, d.h. kurz vor dem Schieberschlitz 6, der zusammenfällt mit dem
zweitvorletzten rechten Plattenschlitz 2. Die Ränder 13 auf der Rückseite des Schiebers sind in Fig. 1 bezüglich
der Stelle, wo der Schieber im übrigen selber, links, abgebrochen ist, etwas nach links verlängert dargestellt.
Zwischen den genannten Rändern 13 ist eine Scheibe 16 passend drehbar aufgenommen, die mit ihrer vorderen Seite an
der Rückseite des Schiebers H anliegt.
Wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Scheibe auf ihrer Vorderseite einen kreisrunden Nocken 17 auf, welcher
einen Durchmesser hat, der der horizontalen Breite des Schieberschlitzes 6a entspricht und dessen Stärke nicht größer
ist als die Stärke des Schiebers H.
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Auf ihrer Vorderseite weist die Scheibe 16 ferner einen zentralen Nocken 18 von aus den Figuren 1 uns 2 hervorgehender
Umfancsform und in der gleichen Stärke wie der Nocken 17
auf. Dieser Nocken 18 ist, für sich, in zwei verschiedenen Stellungen (18 und 18') noch in Fig. 1 dargestellt. Auf der
Vorderseite des Nockens 18 steht ferner ein angeformter, zentraler Stummel 19 vor mit, im Bereich der Vorderseite
des Nockens 18 benachbart, einem im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt.23.
Auf diesen Stummel kann ein Gegenteil aufgesteckt werden, bestehend aus vier Vorsprüngen 20a, 20b, 20c und 2Od, die
angeformt sind an und vorstehen von der Rückseite des zylindrischen
Nabenteils 21, der seinerseits an der Rückseite des Drehknopfes 5 angeformt ist. Die äußeren Umfangsteile
der Vorsprünge 20a-d befinden sich auf einem gedachten Zylindermantel, koaxial mit dem Nabenteil 21. Der Durchmesser
dieses Zylindermantels entspricht der horizontal gemessenen Breite des Plattenschlitzes 2a.
Im, in Fig. 1 dargestellten, montierten Zustand ist der Drehknopf 5 mit Nabenteil 21 und Vorsprüngen 20a-d aufgesteckt
auf dem an der Scheibe 16 angeformten Stummel 19, wobei der in Fig. 2 vordere Teil dieses Stummels 19 im Bereich,
wo der kreuzförmige Querschnitt dieses Stummels ab-
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-·*■- /732633
Al
schließt, und außerdem über einen Teil des Bereiches mit
kreuzförmigem Querschnitt dieses Stummels 19 in entsprechenden Ausnehmungen des Nabenteiles 21 aufgenommen ist. Außerdem
werden die zum Nocken 18 gewendeten Enden der Vorsprünge 2üa-d dabei aufgenommen in ausgesparten Teilen des Nokkens
18. Bei der Bezugsziffer 22 sind die genannten Vorsprünge
2Oa-d mit verdickten Rändern versehen, welche beim im Vorangehen genannten Zusammenstecken schnappen hinter
den etwas unterschnitten ausgeführten, vorderen Randbereichen der betreffenden Aussparungen im Nocken l8. Drehknopf
und Scheibe können in dieser Weise fest, unverdrehbar zusammengeschnappt
werden.
Bezüglich der Form des zentralen Nockens 18 an der Scheibe l6 wird noch bemerkt, daß die geraden, in einem geraden
Winkel zusammenkommenden Umfangsteile sich gemäß Berührungslinien von viertelkreisförmigen Umfanesteilen mit einem
Kreisdurchmesser, welcher der Breite des Schieberschlitzes 6a entspricht.
Bei offener Schieberstellung, wie in Fig. 1 mit gezogener Linie dargestellt - und für die nicht sichtbaren Teile, soweit
zweckdienlich, gestrichelt dargestellt - befindet sich der Nocken 17 vertikal oberhalb des zentralen Nockens 18.
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Das Gefüge Scheibe und Drehknopf mit Nabenteil und Vorsprüngen wird vertikal in seiner Lage gehaltert durch die passende
Aufnahme des Außenumfanges der Scheibe 16 zwischen den
Händern 13 auf der Rückseite des Schiebers h und durch begrenzende
Anlage der AußenumfangsteiIe 23 an den beiden Seiten
des horizontalen "Balkens" des im Querschnitt kreuzförmigen Teiles des Stummels 19 (siehe Fig. 2) an die Seitenkanten
des Plattenschlitzes 2a. Die weiter zum Drehknopf 5 hin liegenden Teile dieses Außenumfanges 23 halten einigen Abstand
vom Innenumfang des zentralen Loches 30 im Plättchen 29· Gleiches gilt für die - auf dem genannten, gedachten Zylindermantel
liegenden - Auföenumfangsflächen der Vorsprünge 20a-d.
Wenn nun der Drehknopf 5 eine Vierteldrehung in Pfeilrichtung
(P) (Fig. 1) gedreht wird, wird dadurch die Scheibe 16 mit dem Nocken 17 mitgenommen, welcher letzter, durch Berührung mit
der Seitenkante des Schieberschlitzes 6a den Schieber 1J derart
verschiebt, daß dieser die strichpunktiert in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist beim Nokken
die Bezugsziffer 17' eingezeichnet und beim Schieberschlitz die Bezugsziffer 6a'. Die oberen und unteren Begrenzungen 10
und 11 der Unterbrechung 9 des Dammes 7a des Schiebers 4 sind dabei in Fig. 1 nach links verschoben in die, gleichfalls
strichpunktiert, dargestellte Lage, wobei die Bezugsziffern
10* und II1 eingezeichnet sind. Bei dieser Drehbewegung über
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einer Vierteldrehung der Scheibe S hat sich der zentrale
Nocken lP von seiner ursprünglichen Stellung - :'.uv Verdeutlichung
unter Fig. 1 noch für sich bei der Bezugs ζ i ffer lP.
dargestellt - auch über eine Vierteldrehung gedreht bis in die Stellung, wie unter Fig. 1 bei der Bezugsziffer 181 dargestellt.
Die Schieberschlitze ? werden nun auf der Rückseite abgedeckt von den, vor der Betätigung des Drehknopfes
rechts von diesen befindlichen Dämmen 7 des Schiebers. Bei der Drehbewegung halten die, auf dem genannten, gedachten
Zylindermantel liegenden Außenumfangsteile der Vorsprünge 20a, die Scheibe horizontal zentriert bezüglich des Plattenschlitzes
2a.
In der geschlossenen Stellung der Schieberkonstruktion legen sich die geraden Teile der Umfangsbegrenzung des zentralen
Nockens 18 in der Lage wie dargestellt in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 18' vertikal an die Begrenzungen 10' und 11' der
Dammunterbrechung 9, wodurch die Drehbewegung des Drehknopfes 5 begrenzt wird. Beim sodann wieder öffnen des Schiebers
durch Zurückdrehung des Drehknopfes bis in dessen in Fir. I dargestellte Stellung wird das zu weit Drehen des Drehknopfes
f) dadurch verhindert, daß sich die in Fig. 1 linke, vertikale
Kante des Schieberschlitzes 6a anlegt seitlich an die
äußerste linke Begrenzung des zentralen Nockens 1H.
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Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die Scheibe 5
an ihrem Außenumfang unrund auszuführen und die begrenzenden Anschläge für die Drehbewegung des Knopfes 5>
d.h. für die äußersten Stellungen der Schieberbewegung durch die Ränder 13 bilden zu lassen, gegen die sich dann z.B. gerade Umfan^'Steile
der Scheibe 5 anlegen können.
Selbstverständlich sind auch im übrigen bezüglich des in der
Zeichnung dargestellten im Vorangehenden beschriebenen Ausführungsbeispieles
im Rahmen der Erfindung vielerei Abwandlungen möglich.
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Leerseite
Claims (1)
- 273263JAnsprüche1.J Betätigungsvorrichtung für einen Lüftungsschieber mit einer länglichen, fest anzuordnenden Platte, die durch Dämme getrennte Querschlitze enthält, und mit, hinter dieser Platte, einem in Längsrichtung bezüglich dieser verschiebbaren Schieber, versehen mit entsprechenden Querschlitzen und Dämmen, welche mit den Schlitzen in der Platte zur Deckung gebracht werden können und mit auf der Plattenvorderseite einem Drehknopf, g e k e η η zei chnet durch eine flache Scheibe, welche mit kreisförmigen Umfangsteilen passend drehbar ist zwischen, von der Schieber- oder Plattenrückseite vorstehenden Längsrändern und mit auf der Scheibenvorderseite einem exzentrischen Nocken, welcher mit kreisförmigen Umfangsteilen drehbar aufgenommen ist zwischen den Seitenkanten von einem der Schieberschlitze und welcher Nocken sich höchstens bis zur Platte erstreckt, sowie mit einer zentralen, Drehknopf und Scheibe verbindenden Nabe, welche kreisförmige Umfangsteile aufweist, mit denen die Nabe passend drehbar ist zwischen den Seitenkanten des, bei offenem Schieber mit dem genannten Schieberschlitz zusammenfallenden Plattenschlitzes sowie Umfangsteilen, mit welchen die Nabe zwischen der oberen und unteren Begrenzung einer Unterbrechung im, bei geschlossenem Schieber709884/0994- ^- / /32b.*Jmit dem genannten PlattenschiItz zusammenfa1lenden Damm des Schiebers drehend bewegbar ist.Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, wenigstens einen, radial außerhalb des Kreises, der den Mußeren Umfang der genannten Umfangsteile bestimmt, an der Scheibe und/oder Nabe angeordneten Anschlag, welcher bei offenem bzw. geschlossenem Schieber zur Anlage kommt an eine der genannten Kanten bzw. Begrenzungen, zwischen denen die betreffenden Umfangsteile drehbar sind.3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Plattenschlitz durch den. 4ie Nabe hindurchragt auf der Außenseite abgedeckt ► ist mittels eines Abdeckpla'ttchens, das auf den Schlitz-• kanten! aufgeschnappt werden kann und in der Mitte ein Loch enthält-j durch das die Nabe mit Spiel hindurchragt.1J. Betätigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Scheibe, Nabe und Drehknopf zusammen von insgesamt nur zwei einteiligen Teilen gebildet werden, welche dadurch, daß diese axial ineinadersteckbar sind, unverdreh-709884/09943~ /732633bar ineinander geschnappt werden können, unter mittelbarer oder unmittelbarer Anlage einerseits an die Schieberrückseite und andererseits an die Plattenvorderseite.709884/0994
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7607980A NL7607980A (nl) | 1976-07-19 | 1976-07-19 | Bedieningsmechanisme voor een ventilatieschuif- constructie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732633A1 true DE2732633A1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=19826621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772732633 Withdrawn DE2732633A1 (de) | 1976-07-19 | 1977-07-19 | Betaetigungsvorrichtung fuer einen lueftungsschieber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2732633A1 (de) |
NL (1) | NL7607980A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839270A1 (de) * | 1988-11-21 | 1990-05-23 | Hagenuk Telecom Gmbh | Vorrichtung zur steuerung von mischkammern fuer luftbehandlungsgeraete |
-
1976
- 1976-07-19 NL NL7607980A patent/NL7607980A/xx not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-07-19 DE DE19772732633 patent/DE2732633A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839270A1 (de) * | 1988-11-21 | 1990-05-23 | Hagenuk Telecom Gmbh | Vorrichtung zur steuerung von mischkammern fuer luftbehandlungsgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7607980A (nl) | 1978-01-23 |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |