DE2732313A1 - Im hohlgussverfahren hergestelltes klosettbecken - Google Patents

Im hohlgussverfahren hergestelltes klosettbecken

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DE2732313A1 DE19772732313 DE2732313A DE2732313A1 DE 2732313 A1 DE2732313 A1 DE 2732313A1 DE 19772732313 DE19772732313 DE 19772732313 DE 2732313 A DE2732313 A DE 2732313A DE 2732313 A1 DE2732313 A1 DE 2732313A1
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung betrifft ein im Hohlgußverfahren hergestelltes Klosettbecken mit einer durch einen rückseitigen Wassereinlauf gespeisten, das Spülwasser verzweigenden Wasserführung, deren Zweigströme rechts und links in einen nach unten offenen Wasserrand sowie nach unten an die Beckenwand gehen.
Die Spülwasserverzweigung eines Klosettbeckens ist üblicherweise ein als Spüler bezeichnetes, eigenständiges Teil. Mit Ausnahme einer Konstruktion wird es auch in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt.
Bei Herstellung des Klosettbeckens im Kerngußverfahren werden der eigentliche Beckenkörper, der Wasserrand und der Spüler einzeln im Kerngußverfahren geformt und dann garniert, d.h. zusammengefügt.
Bei Herstellung des Klosettbeckens im Hohlgußverfahren wird in der Regel entweder der, vorher im Kerngußverfahren geformte, Spüler als sogenannter Vorguß in die Hohlguffοrm eingesetzt oder ein aus Kunststoff gefertigter Spüler in dem bereits gebrannten Klosettbecken montiert. Der Spüler ragt mit zwei seitlichen Armen in die beiden Läufe des Wasserrandes hinein und hat in der Mitte einen Auslauf nach unten.
Bei der oben erwähnten Ausnahme eines in einem mit dem Klosettbecken geformten Spülers lässt man das zur Ausbildung des Wassereinlasses notwendige Kernteil in einer Hohlgußform bis zur Schürze des Wasserrandes nach vorne ragen und sticht dann in dem so geschaffenen Hohlraum nach rechts und links in den Wasserrand sowie nach unten in das Becken führende Durchlässe.
Die Herstellung des Spülers in einem gesonderten Arbeitsgang erfordert Kosten. Die erwähnten, in einem mit dem Klosettbecken hergestellten Spüler, die nicht seitlich in die beiden Läufe des Wasserrands hineinragen, liefern schwächere Bespülungsströrae, die dazu neigen, vorne eine grössere Fläche der Beckenwand nicht zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fertigungsaufwand für den Spüler ohne Leistungseinbüßen beim Spülen zu verringern.
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Gemäss der Erfindung ist hierzu bei einem Klosettbecken der eingangs bezeichneten Art vorgesehen, das zur Bildung der genannten Wasserführung für die in den Wasserrand gehenden Zweigströme hinten im Wasserrand ein Boden ausgebildet ist durch eine Abbiegung der Aussenwandung des Klosettbeckens zur Waagerechten hin und/oder Anordnung von Hohlraum unter dem Boden, derart, dass die Aussenwandung bzw. die Hohlraumwandung am Innenrand des Bodens mit der Schürze des Wasserrands zusammengewachsen ist.
Die auf diese Weise konstruktiv in das Klosettbecken integrierte das Spülwasser verzweigende Wasserführung lässt sich nicht nur mit geringerem Aufwand herstellen. Ihr Prinzip ist den gesondert hergestellten Spülern auch in der Leistung überlegen. Während die beiden rechts und links in den Wasserrand hineinragenden Arme der bekannten Spüler notwendigerweise abrupt enden und hier Strömungsabrisse, Turbulenzen u.dgl. entstehen, die einen Strömungswiderstand bilden, bestehen die beiden Enden der erfindungsgemässen Wasserführung nur in einem Wegfall des Bodens, der zivilem langsam von innen nach aussen zurückweichend gestaltet sein kann, und die Seitenwände, insbesondere die die Strömung/umlenkende aussere Seitenwand des Wasserrands, setzt sich unverändert fort. Das Spülwasser kann dadurch auch bei geringerem Druck die vorderste Stelle der Beckenwand noch vollständig bespülen. Zugleich erlaubt es diese Wasserführung, beim Glasieren den Glasurschlicker hindurchzuschicken. Diese Verfahrensweise ist die erste, die in der Praxis mit Sicherheit zu einer vollständigen Glasierung führt; bisher ist das Glasieren des Wasserrands zu umständlich, als dass die Forderung nach einwandfreier Bedeckung aller Flächen im Akkord tatsächlich/erfüllt würde. Darüberhinaus wird die Konstruktion fester. Da kein gesondertes Teil mehr in den Wasserrand eingesetzt wird, sondern der Wasserrand selbst dieses Teil bildet, kann der freie Querschnitt des Wasserrands hinten unter Zurückverlegung der Schürze vermindert werden, wodurch sich die kritischen Hohlraumdecken im hinteren Bereich des Klosettbeckens verkleinern. Ausserdem ragt die Schürze
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hier nicht mehr frei nach unten, sondern sit ist durch den Boden der Wasserführung von hinten abgestützt. Schliesslich ist die Neugestaltung auch unter hygienischen Gesichtspunkten vorteilhaft. Der hintere Abschnitt der Schürze ist infolge der Zurückverlegung nur in geringerem Masse der Gefahr ausgesetzt, mit Fäkalien bespritzt zu werden, vor allem von hinten. Darüberhinaus ist der Wasserrand hier durch den erfindungsgemäss vorgesehenen Boden unten geschlossen. Der Boden kann leicht gereinigt werden, während eine Reinigung der bisherigen schmalen toten Räumen zwischen der Innenwand des Wasserrands und der Aussenwand des in diesen eingesetzten Spülers praktisch unmöglich sind. Ahnlich gilt das für den bekannten in einem mit dem Klosettbecken gefertigten Spüler.
Für den nach unten gehenden Zweigstrom ist gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Durchlass in Strömungsrichtung vor dem Boden angeordnet.
Diese örtliche Trennung der Abzweigung nach unten von der Verzweigung in die beiden seitlichen Teilströme ergibt eine vorteilhafte Aufteilung der Strömungsmengen und erweist sich als besonders strömungsgünstig. Der nach unten gehende Zweigstrom nimmt hier den beiden seitlichen Zweigströmen weniger Menge und weniger Strömungsenergie weg als bei den bekannten Spülern, in denen die Aufteilung in die drei Ström· an einer Stelle erfolgt.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der freie Querschnitt der Wasserführung für die in den Wasserrand gehenden Zweigströme im Mittel höher liegt als der freie Querschnitt des Installationsrohrsitzes des Klosettbeckens und der Installationsrohrsitz eine Rückwand aufweist, von der ein kurzer Verbindungskanal schräg nach oben in die Wasserführung auf den genannten Boden führt; vorzugsweise ist der Verbindungskanal in der Rückwand des InstallationsrohrsitzAes, der einen grösseren Durchmesser, insbesondere einen Normdurchmesser
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von 55 * ^ mm hat, exzentrisch hoch angesetzt. Die hohe Lage der Wasserführung bedeutet, da die Decke der Wasserführung durch die Decke des Wasserrands gebildet wird, eine hohe Anordnung des Bodens. Daraus ergibt sich bei dem zur Erzielung der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit benötigten freien Leitungsquerschnitt eine verhältnismässig kompakte Form dieses Querschnitts. Das ist insofern erwünscht, als der REibungswiderstand dadurch gering bleibt und am Ende des Formvorgangs der restliche Schlicker exakt aus der Wasserführung ausfliessen kann, was bei grösserer liefe und dementsprechend geringerer Breite des Querschnitts eine Grenze hat.
Besonders günstige Verhältnisse erhält man mit einem solchen freien Querschnitt der Wasserführung, der sich an einen Verbindungskanal der genannten Art von 30 - 34 mm, vorzugsweise 31 - 33 mm, Durchmesser passend anschliesst.
Es wurde ferner gefunden, dass sich besonders strömungsgünstige Verhältnisse einstellen, wenn zur Bildung des Durchlasses für den nach unten gehenden Zweigstrom hinter dem Installationsrohrsitz unterhalb des Verbindungskanals eine Schart· ausgebildet ist, aus der unten ein Durchstich in das Becken führt. Die Scharte sollte nicht oder nur wenig breiter als der Durchstich sein. Die Scharte bildet mit ihrer Rückwand einen gewissen Stauraum, der einerseits einen nach unten gehenden Zweigstrom genügender Strömunjpmenge und Kraft entstehen lässt, andererseits aber der Hauptmenge des Wassers ziemlich ungestört darüber vorbeizufliessen erlaubt; ausser an der schmalen Rückwand der Scharte trifft das Wasser auf seinem Wege zur Verzweigung nach rechts und links nirgends auf ausgeprägtere Schroffheiten.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass auf den beiden Seiten neben dem Wassereinlauf aus der Wasserführung für die rechts und links in den Wasserrand gehenden Zweigströme zwei Kanäle abzweigen und auf den beiden Seiten neben dem Durchlass für den nach unten gehenden Zweigstrom
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an der Beckenwand ausmünden. Diese Kanäle können zum Beispiel jeweils durch die Wandung des genannten Verbindungskanals, die Wandung des genannten Hohlraums und die Aussenwandung des Klosettbeckens begrenzt werden, gegebenenfalls auch noch durch die Rückwand des Installationsrohrsitzes.
Die so eingerichteten Kanäle bespülen die an den nach unten gehenden Zweigstrom rechts und links anschliessenden Bereiche der Beckenwand ausreichend, aber ohne den weiter in den Wasserrand gehenden Zweigströmen mehr wegzunehmen als nötig. An der Stelle und unter den sonstigen Verhältnissen der betreffenden Abzweigung herrscht nur ein kleinerer Druck. Schafft man stattdessen zur Bespülung der betreffenden Flächen rechts und links des Durchstichs für den in der Mitte nach unten gehenden Zweigstrom weitere Durchstiche, so treten aus diesen zwangsläufig verhältnismässig starke Ströme aus, weil die Durchstiche mit Rücksicht auf das Glasieren einen gewissen Durchmesser nicht .unterschreiten können. Die
die
stärkeren Ströme schwächen dann/in den Wasserrand gehendenTeil" ströme merklich. Ausserden stören sie bei Tiefspülern die Spülfunktion.
In übrigen haben die genannten Kanäle den Vorteil, dass am Ende des Formvorgangs auch der letzte Schlicker aus der Wasserführung durch sie ausfliessen kann. Das ist in anderer Weise nur umständlicher und nit weiteren Arbeitsaufwand möglich.
Im Zusammenhang mit den beiden Kanälen hat die Einrichtung der erwähnten Scharte die weitere Bedeutung, dass sie die beiden Kanäle weiter auseinander rückt und dabei in ihrer Breite auf ein geeignetes Mass begrenzt.
Un dann die nächsten seitlichen Bereiche der Beckenwand zu bespülen, weist zwecknässigerweise der Boden der Wasserführung auf beiden Seiten in Abstand vom Wassereinlauf zwei nach unten zur Beckenwand durchgehende Ausnehmungen auf.
An seinen beiden Enden weicht der Boden schliesslich vorzugsweise langsam von innen nach aussen zurück.
Un dann das Wasser auf seinen Weg nach vorn weiter zu unterstützen,
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lässt nan den Boden an seinen beiden Enden zweckmässig in zwei durch Absätze in der Beckenwandung gebildete Wasserläufe übergehen. Die Absätze sind eine dem genannten Boden ähnliche Abbiegung der Aussenwand, doch wird man sie meist geneigter machen, um damit überall auf ihrer Länge Wasser an die Beckenwand abfliessen zu lassen; andererseits unterstützt die schräge Absatzfläche im Zusammenwirken mit der Zentrifugalkraft das Wasser genügend, um einen gesicherten Rest bis ganz nach vorn gelangen zu lassen.
Bei geeigneter Ausgestaltung nach den vorstehenden Vorschlägen können fast alle Flächen des erfindungsgemässen Klosettbeckens mit Wasser bespült sein. Das ist ein bedeutender Fortschritt gegenüber den meisten bekannten Klosettbecken mit offenem Wasserrand, die keinen aufgesetzten Spülkasten haben.
Die erwähnte Einrichtung von Hohlraum zur Bildung des Bodens der Wasserführung kommt insbesondere im hintersten Bereich unter dem Wassereinlauf und danben in Betracht. Zweckmässigerweise lässt man hierzu in den beiden Hälften der Gießform zwei Kernteile aus der Gießformwand heraustreten, die in der zusammengesetzten Gießform, sich etwas verjüngend, aufeinander zu verlaufen und in dem Formling zwei entsprechende Hohlräume ausbilden. Die beiden Hohlräume können an einer gemeinsamen Trennwand enden, aber auch an zwei verschiedenen Trennwänden, zwischen denen ein weiterer, von dem Einlauf ausgehender, Hohlraum angeordnet ist. Dieser Hohlraum kann mittels eines am Einlaufkern sitzenden weiteren Kernteils geschaffen werden.
Die Hohlräume können auch noch etwas weiter nach aussen gezogen werden als unter den betreffenden Verhältnissen zur Bildung des Bodens nötig, um auf den beiden Seiten neben dem Wassereinlauf zwei zusätzlich tragende Wandungsteile aus Hohlraumwandung und, gegebenenfalls mit dieser zusammengewachsen, Aussenwandung des Klosettbeckens zu schaffen.
Auf diese Weise kann man nötigenfalls eines Absenken des Einlaufe beim Brand ausreichend entgegenwirken.
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Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Abwandlung wieder.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Klosettbecken.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Klosettbeckens gemäss Fig. 1 von rechts.
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch das Klosettbecken gemäss Linien IH-III in Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Maßstab. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ausgeschnittenen Teiles des Klosettbeckens schräg von hinten unten etwa in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 2.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung in einem Fig. 4 entsprechenden Schnitt.
Fig. 8 zeigt die Abwandlung in einem Fig. 5 entsprechenden Schnitt.
Ein mit einem Sockel 1 versehenes Klosettbecken 2 geht unten in einen sogenannten Schlauch 3 über, der um eine Zunge 4 herum zu einem Ablaufstutzen 5 führt. Beim installierten Klosettbecken steht in dem Schlauch 3 bis zur Höhe des Ab laufStutzens 5 Wasser und schliesst als Geruchverschluss die am Ablaufstutzen 5 angeschlossene Abwasserleitung gegenüber dem Becken 2 ab.
Am oberen Rand ist die Wandung des Beckens 2 nach innen umgestülpt. So ist ein umlaufender, nach unten offener Kanal 6 mit einer Schürze 7 als Innenwand, einer Decke 8 und der Beckenwand als Aussenwand 9 entstanden, der sogenannte Wasserrand.
Mittels des Wasserrandes soll hinten durch einen Einlauf 10 einströmendes Wasser um das ganze Becken herumgeleitet werden und die Beckenwand ringsherum von oben her bespült und damit gesäubert werden, Ausserdem wünscht man einen starken Strahl hinten in der Mitte, der im Falle von Flachspülern die Fäkalien von der Pfanne abschiebt und im Falle von Tiefspülern ebenfalls von
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Nutzen ist. Dazu bedarf es hinten im Wasserrand einer das Spülwasser nach rechts und links sowie nach unten verzweigenden Wasserführung .
Um derartige, verhältnismässig komplizierte Hohlräume im Hohlgußverfahren entstehen zu lassen, bei dem eine Form aus saugfähigem Material mit einer wässrigen Suspension des keramischen Rohmaterials gefüllt wird und durch Ansaugen des Wassers das Feststoffmaterial an der Formwand bis zum Erreichen der gewünschten Dicke abgeschieden wird, hat das Klosettbecken weiter im einzelnen folgende Gestaltungen:
Zur Bildung eines Bodens 11 hinten im Wasserrand 6 (in Draufsicht dargestellt in Fig. 3) ist die Aussenwand 9 dort, von oben nach unten betrachtet, erst zur Schürze 7 hin - so weit, dass sie mit dieser zusammengewachsen ist - und dann wieder nach unten abgewinkelt. Die Abwinkelung nach unten führt annähernd in die Senkrechte, so dass sich die Aussenwandung weiter nach unten wieder etwas von der schräger nach innen gehenden Schürze entfernt und die Zusammenwachsung sich noch oberhalb des unteren Rands 12 der Schürze wrtler verliert.
Das ist in Fig. 6 vorne erkennbar. Man sieht an der dort eingezeichneten Fallinie 13, dass die Aussenwand 9 von der Decke 8 aus zunächst beinahe senkrecht nach unten verläuft, dann beinahe in die waagerechte abgewinkelt ist und darauf, seiücMxht-nach unten. Der beinahe Waagerechte mittlere Abschnitt/verläuft an der Unterseite des Bodens 11. Die mit 14 bezeichnete Zusammenwachsung ist hinter der Schnittfläche 15 der Aussenwand 9 gerade sichtbar. Man sieht auch, dass der untere Rand 12 der Schürze 7 wieder frei steht, und erkennt an der vorderen Schnittfläche in etwa das leichte Auseinanderstreben der Schürze und der Aussenwand nach unten, das der Grund dafür ist.
Der Boden 11 endet, indem er von innen nach aussen zurückweicht, wie Fig. 3 in Draufsicht zeigt und wie auch ?us Fig. 1 hervorgeht, wo das etwa an der Linie 13 liegende Ende der Verwachsung 14 sicht-
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bar ist und die vordere Schnittfläche den Boden 11 ungefähr noch auf der guten Hälfte seiner Breite zeigt. Die vordere Schnittfläche von Fig. 6 ist in Fig. 3 mit der LInie16 eingezeichnet. An seinen Enden geht der Boden 11 über in eine steilere Schrägfläche 36, die sich in bekannter Weise in dem Wasserrand nach vorne zieht und immer mehr und schliesslich ganz verliert.
Wie ebenfalls Fig. 3 in Draufsicht und Fig. 6 in perspektivischer Ansicht von unten erkennen lassen, sind in dem Boden 11 zwei nach unten zur Beckenwand durchgehende Ausnehmungen 17 vorgesehen. Um diese Ausnehmungen zu schaffen, ist der Boden 11 hier nicht bis an die Schürze 7 herangeführt, d.h. die Abwinkelung nach unten ist eher vorgenommen. Die Aussenwand 9 erhält damit an dieser Stelle unterhalb des Bodens eine Auswölbung 18. Zwischen dieser Auswölbung 18 und der Linie 13, wo der Boden und damit auch die Aussenwand unter dem Boden von der Schürze 7 wieder zurückweicht, erscheint in Fig. 3 die Aussenwand 9 unter dem Boden 11, bedingt durch ihre Dicke, von aussen nur etwas eingebuchtet; ihre Abwinkelung vom Boden ist unter dem Blickwinkel der Fig. 3 an einer Stelle gerade eben verdeckt.
Etwa an der in Fig. 6 eingezeichneten Grenzlinie 19 zieht sich der Boden 11 in einen Hohlraum 20 hinein. Er ist hier insofern nicht mehr eine Abwinkelung der Aussenwand, sondern Hohlraumdecke; beim Formvorgang entsteht er nicht mehr an der Form, sondern an einem von dieser aus in den Formraum hineinragenden Kern. Auch in diesem Falle ist die Anordnung so getroffen, dass der Boden 11 bzw. die Hohlraumdecke mit der Schürze 7, in Fig. 6 bei 21, zusammengewachsen ist und die nach unten sich anschliessende Hohlraumseitenwand 22 dann von der Schürze 7 zurückweicht. Auf der anderen Seite, der Aussenseite, sind der Boden bzw. die Decke 11 und die andere Seitenwand 23 des Hohlraums 20 am Eingang des Hohlraums 20 mit der Aussenwand 9 zusammengewachsen und weiter innen im Hohlraum 9 mit einem Wandungsteil 24 (Fig. 5) des Einlaufs tO, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird. Auch die Zusammenwach sung der Hohlraumseitenwand 23 mit der Aussenwand 9
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verliert sich nach unten hin dadurch, dass diese beiden Wände auseinander-weichen; die Hohlraumseitenwand 23 trifft sich an ihrem unteren Ende mit der anderen Hohlraumseitenwand 22; der Hohlraum 20 erhält dabei einen annähernd dreieckigen Querschnitt. Der nach unten zwischen der Hohlraumseitenwand 23 und der Aussenwand 9 entstehende Zwischenraum 25 mündet in das Becken ein. Ausserdem hat der Zwischenraum 25 oben Verbindung zu dem Kanal oder Wasserrand 6 dadurch, dass, wie schon erwähnt, dessen Boden 11 hier nur am Eingang des Hohlraums 20 mit der Aussenwand 9 und weiter innen mit dem Wandungsteil 24 des Einlaufs zusammengewachsen, also auf einem dazwischen liegenden Seitenabschnitt 26 (Fig. 5) frei ist.
Wo in Fig. 6 unten die Schnittfläche 15 der Aussenwand 9 aufhört, ist ein Schnitt senkrecht nach oben durch den gesamten abgebildeten Klosettbeckenteil geführt, an den sich dann ein ungefähr waagerechter weiterer Schnitt mit in der Abbildung wieder sichtbaren Schnittflächen anschiiesst; die beiden Schnitte treffen sich etwas unter der Mittelachse des Einlaufs 10. In dem waagerechten Schnitt ist ausser dem Einlauf 10 und dem Zwischenraum 25 ein gleicher Hohlraum 20 aufgeschnitten, wie er im vorstehenden beschrieben und im oberen Teil der Zeichnung ein Stück von aussen einzusehen ist. Die beiden Hohlräume 20 liegen, bezogen auf die Achse des Einlaufs 10, symmetrisch einander gegenüber, dazwischen befindet sich eine in Fig. 6 durch den- senkrechten Schnitt halbierte, aber nicht sichtbare Trennwand 27 (Fig. 5). Der Schnitt gemäss Fig. 5 zeigt ungefähr diejgleichen Schnittflächen wie der waagerechte Schnitt in Fig. 6, jedoch von oben.
Zur Bildung des Einlaufs 10 ist an dem Klosettbecken hinten oben ein Einlaufstutzen 28 angeformt und mittels eines in die Gießform eingesetzten Kernes wie folgt Hohlraum geschaffen worden:
Der Einlaufstutzen 28 umschliesst einen Rohrsitz 29 für das Ende der Hauswasserleitung, an die das Klosettbecken angeschlossen wird. Der Rohrsitz 29 weist eine in Fig. 2 voll sichtbare Stirnwand 30 auf. Aus der Stirnwand 30 führt ein Verbindungskanal 31 unmittel-
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bar über dem Boden 11 in den Kanal oder Wasserrand 6; der Anfang dieses Verbindungskanals von ca. 32 mm Durchmesser ist in der Stirnwand 30, die den Normdurchmesser des Rohrs itz^es 29 von 55 - j Bm hat, ziemlich an der höchsten Stelle angeordnet; der Verbindungskanal 31 steigt dann noch leicht an. Unter dem Verbindungskanal 31 erstreckt sich gleichlaufend mit diesem ebenfalls von der Stirnwand 30 aus auf der gesamten restlichen Höhe zwischen dem Grund der Stirnwand 30 und dem Verbindungskanal 31 eine Scharte 32 von etwa9-Hmm Breite. Sie endet mit einer, wie Fig. 4 zeigt, leicht gewölbten Prallfläche 33 im wesentlichen da, wo die Seitenwände 23 der beiden Hohlräume 20 aneinanderschliessen.
Der früher erwähnte Wandungsteil 24 des Einlaufs, der an den innenn Enden der Hohlräume 20 mit den den Boden 11 bildenden Hohlraumbecken zusammengewachsen ist, ist ein unterer Wandungsteil des Verbindungskanals 31. Die Wandung des Verbindungskanals 31 begrenzt übrigens auch zu einem nicht unerheblichen Teil die beiden erwähnten Zwischenräume 25, wozu schliesslich auch zu einem kleineren Teil noch die Stirnwand 30 des Rohrs it zjfees beiträgt. Diese beiden Begrenzungswände sind auf der Höhe des in Fig. 5 erscheinenden Querschnitts der Zwischenräume 25 zu einem geworden, nämlich der Hypothenuse des dreieckigen Querschnitts, prägen sich aber weiter unten einzeln aus.
Der Boden der Scharte 32 hat unmittelbar vor der Prallfläche 33 einen runden Durchstich 34 von etwa 5 - 7 mm Durchmesser. Die AusBÜndung des Durchstichs 34 an der Unterseite des Bodens der Scharte 32 liegt dort, wo die beiden Zwischenräume 25 sich vereinigen, bevor sie, kurz darunter, an der Nahtlinie 35 (Fig. 2, 6) der Hohlwmtdseitenräume 22 und 23 gemeinsam in das Becken münden.
Die beim Formvorgang am inneren Ende des Gießkerns für den Einlauf sich abscheidende Stirnwand des Verbindungskanals 31, die diesen zunächst von dem Kanal oder Wasserrand 6 trennt, ist weggestochen.
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Der in Fig. 5 eingekreiste, aus zusammengewachsener Hohlraumwandung 23 und Aussenwandung 9 bestehende Wandungsabschnitt 37 und sein Gegenüber dienen nicht zur Ausbildung des Bodens 11, sondern haben tragende Funktion, insbesondere für den Brand. Fig. 2 lässt erkennen, dass diese Wandungsabschnitte 37 den Einlaufbereich des Klosettbeckens unterstützen und selbst weiter unten gegen die Beckenwandung abgestützt sind.
Schliesslich sei noch das in Fig. 6 sichtbare Loch 38 als Befestigungsmittel für die Klosettbrille erläutert.
Das im Rohrsitz 29 einströmende Spülwasser fliesst zum grossen Teil ziemlich ungestört durch den Verbindungskanal 31 in den Wasserrand 6, durch dessen Innenwand^ie Schürze 7, es nach rechts und links abgelenkt wird. Nur ein kleinerer Teil gerät in die Scharte 32 und vor die Prallfläche 33 und strömt nach unten durch den Durchstich 34 unmittelbar in das Becken. Aus den beiden rechts und links in den Wasserrand gehenden starken Teilströmen zweigen zwei verhältnismässig kleine Ströme durch die genannten Zwischenräume 25 ab und bespülen die hinteren Flächen der Beckenwandung neben dem durch den Durchstich 34 kommenden stärkeren mittleren Strom. Die nächsten Abschnitte der Beckenwandung werden von durch die Ausnehmungen 27 ausfIiessendem Wasser bespült. Die übrige Beckenwandung wird von dem Wasser erfasst, das im Wasserrand an den Schrägflächen 36 weiter nach vorn strömt und überall von den Schrägflächen auch abfliesst.
Das beschriebene Becken erreicht eine vollständige Ausspülung des Geruchverschlusses und eine vollständige Bespülung der Beckenwand, auch vorn, unabhängig davon, ob ein Spülkasten vorhanden ist oder ob mit dem Leitungsdruck gespült wird. Die für eine einwandfreie Spülung benötigte Wassermenge ist vergleichsweise gering.
Bei der Abwandlung gemäss Fig. 7 und sind an der Ausbildung des Bodens 11 statt zwei Hohlräumen drei Hohlräume beteiligt. Die beiden Hohlräume 20 sind zu den Hohlräumen 40 verkürzt, und
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zwischen deren Endwänden 41 ist in der Mitte der Hohlraum 42 eingerichtet, der mit dem Rohrsitz 29 verbunden ist. Der Hohlraum 42 stellt etwa eine Vergrösserung der Scharte 32 dar und ist wie diese durch eine Fortsetzung des Einlaufkerns erzeugt.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Im Hohlgußverfahren hergestelltes Klosettbecken mit einer durch einen rückseitigen Wassereinlauf gespeisten, das Spülwasser verzweigenden Wasserführung, deren Zweigströme rechts und links in einen nach unten offenen Wasserrand sowie nach unten an die Beckenwand gehen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der genannten Wasserführung für die in den Wasserrand (6) gehenden Zweigströme hinten im Wasserrand (6) ein Boden (11) ausgebildet ist durch eine Abbiegung der Aussenwandung (9) des Klosettbeckens zur Waagerechten hin und/oder Anordnung von Hohlraum (20) unter dem Boden (11), derart, dass die Aussenwandung (9) bzw. die Hohlraumwandung (13,22,23) am Innenrand des Bodens (11) mit der Schürze (7) des Wasserrands zusammengewachsen ist.
  2. 2. Klosettbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den nach unten gehenden Zweigstrom ein Durchlass (32,34) in Strömungsreichtung vor dem Boden (11) angeordnet ist.
  3. 3. Klosettbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querschnitt der Wasserführung (6,11) für die in den Wasserrand (6) gehenden Zwe'igströme im Mittel höher liegt als der freie Querschnitt des Installationsrohrsitzes (29) des KlosettbAens.
  4. 4. Klosettbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Installationsrohrsitz (29) eine Stirnwand (30) aufweist, von der ein kurzer Verbindungskanal (31) von 30 - 34 mm, vorzugsweise 31- 33 mm, Durchmesser schräg nach oben in die Wasserführung (6,11) auf den genannten Boden (11) führt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Klosettbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (31) in der Stirnwand (31) des Installationsrohrsitzes (29), der einen grösseren Durchmesser, insbesondere eien Normdurchmesser von 55 + ? mm hat, exzentrisch hoch angesetzt ist.
  6. 6. Klosettbecken nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Durchlasses (32,34) für den nach unten gehenden Zweigstrom hinter dem Installationsrohrsitz (30) unterhalb des Verbindungskanals (31) eine Scharte (32) ausgebildet ist, aus der unten ein Durchstich (34) in das Becken führt.
  7. 7. Klosettbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharte (32) nicht oder nur wenig breiter als der Durchstich (34) ist.
  8. 8. Klosettbecken nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Seiten neben dem Wassereinlauf (10) aus der Wasserführung (6,11) für die in den Wasserrand (6) gehenden Zweigströme zwei Kanäle (25) abzweigen und auf den beiden SEiten neben dem Durchlass (34) für den nach unten gehenden Zweigstrom an der Beckenwand münden.
  9. 9· Klosettbecken nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (25) jeweils durch die Wandung des genannten Verbindungskanals (31), die Wandung (23) des genannten Hohlraums (20), die Aussenwandung (9) des Klosettbeckens und gegebenenfalls die Rückwand (30) des INstallationsrohrsitzes begrenzt werden.
  10. 10. Klosettbecken nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass durch den genannten Hohlraum (20) auf den beiden Seiten neben dem Wassereinlauf (10) zwei zusätzlich tragende Wandungsteile (37) aus Hohlraumwandung und, gegebenenfalls zugleich, Aussenwandung des Klosettbeckens gebildet sind.
    809834/0499
    • j ■■
  11. 11. Klosettbecken nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hohlraum mindestens zum grossen Teil aus zwei von aussen sich verjüngend aufeinander zu verlaufenden Hohlraumteilen(20) besteht.
  12. 12. Klosettbecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlraumteile (20) an einer gemeinsamen Trennwand (27) enden.
  13. 13. Klosettbecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlraumteile an zwei verschiedenen Trennwänden (41) enden,zwischen denen ein weiterer, von dem Einlauf (10) ausgehender, Hohlraumteil (42) angeordnet ist.
  14. 14. Klosettbecken nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Boden (11) auf beiden Seiten in Abstand vom Wassereinlauf (10) zwei nach unten zur Beckenwand durchgehende Ausnehmungen (17) aufweist.
  15. 15. Klosettbecken nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) an seinen beiden Enden langsam von innen nach aussen zurückweicht.
  16. 16. Klosettbecken nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) an seinen beiden Enden in zwei durch Absätze (36) in der Beckenwandung (9) gebildete Wasserläufe übergeht.
  17. 17. Klosettbecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Absätze mindestens auf einer Teilstrecke ihrer Länge nach aussen ansteigende, mit der Zentrifugalkraft der Wasserströme zusammenwirkende Schrägflächen (36) sfh.
    B09884/0499
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