DE2732244C2 - Schnittgutniederhalter an einem Schneidegerät - Google Patents

Schnittgutniederhalter an einem Schneidegerät

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DE2732244C2
DE2732244C2 DE19772732244 DE2732244A DE2732244C2 DE 2732244 C2 DE2732244 C2 DE 2732244C2 DE 19772732244 DE19772732244 DE 19772732244 DE 2732244 A DE2732244 A DE 2732244A DE 2732244 C2 DE2732244 C2 DE 2732244C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnittgutniederhalter an einem Schneidegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schnittgutniederhalter der eingangs genannten Art (DE-OS 18 05 713) weist der Anhebe- und Absenkantrieb für den Preßbalken eine komplizierte und damit in der Herstellung und Montage aufwendige Hebelmechanik auf. Weiterhin ist bei dem bekannten Schnittgutniederhalter der Anpreßantrieb nicht in der Lage, sich den Unterschieden zwischen mehr oder weniger zusammendrückbaren Schnittgutstapeln, insbesondere Papierstapeln, selbsttätig anzupassen oder darauf einstellbar zu sein, so daß die Übertragungsmittel für den Preßantrieb, insbesondere das Klemmstück, über ihre Bruchgrenze hinaus belastet werden oder einen nicht ausreichenden Preßdruck ausüben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für den Preßbalken zu vereinfachen und zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Durch die vom Rückholarm auf die Antriebsschiene in dessen angetriebener Verschieberichtung ausgeübte Verschiebung drückt der Gleitschuh über die Gleitführung den Preßbalken in seine Aushebestellung. Durch Rückschwenkung des Rückholarmes kann der Preßarm schon auf Grund seines Eigengewichts in seine abgesenkte Auflagestellung auf das Schnittgut insbesondere in Anlage auf einen Papierstapel herunterfallen, wenn der Rückholarm die Rückschiebebewegung der Antriebsschiene freigegeben hat. Durch die abgefederte Ausbildung des Auslegers wird zunächst eine Überlastung der Übertragungsglieder für den nach dem Absenken des Preßbalkens wirksamen Anpreßantrieb, insbesondere eine Überlastung des Klemmstückes und des mit diesem zusammenwirkenden Auslegers des Preßbalkens, nämlich des Bolzens, vermieden. Außerdem ist es durch die gefederte Anordnung des Auslegers nicht notwendig, daß in Preßstellung der Preßarm des zweiarmigen Hebels eine labile untere Totpunktstellung gegenüber der Beaufschlagungsfläche des Klemmstückes einnimmt Wird diese uiUere Totpunktstellung vom
Preßarm des Hebels bei dem bekannten Schnittgutniederhalter nicht erreicht, so schnellt der Hebel unter Aufhebung seiner Preßwirkung zurück. Erfolgt die Schwenkung des Preßanns des Hebels jedoch über den unteren Totpunkt hinaus in eine z. B. durch einen Endanschlag definierte Schwenkendstellung, so ist dies gleichbedeutend mit einer gegenüber der unteren Totpunktstellung des Preßarmes eintretenden Lockerung des auf den Preßbalken einwirkenden Preßdrukkes. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion baut der Schnittgutniederhalter weiterhin verhältnismäßig niedrig. Sein Antrieb braucht den Preßbalken nach oben nur um einen geringfügigen Betrag zu überstehen.
Durch das Merkmal des Anspruchs 3 wird die Wahrscheinlichkeit vergrößert, daß der Preßbalken nur auf Grund seines Eigengewichts in Auflage auf den Schnittgutstapel fallen kann. Das Merkmal des Anspruchs 4 sorgt für ein verkantungsfreies Anheben des Preßbalkens am Gestell des Schneidegerätes. Das Merkmal des Anspruchs 5 sorgt ebenfalls für einen hemmungsfreien Anhebeantrieb des ' eßbalkens.
Durch das Merkmal des Anspruchs 6 ·. ;ird zusätzlich zum Eigengewicht ein den Preßbalken in seine abgesenkte Auflagestellung auf dem Schnittgut einwirkender Druck ausgeübt Außerdem sorgt die Zugfeder für die ?ückverschiebung der Antriebsschiene, so daß die hierfür erforderliche Kraft nicht zusätzlich durch das Eigengewicht des Preßbalkens aufgebracht zu werden braucht
Das Kennzeichen des Anspruchs 7 ditnt ebenfalls der Vereinfachung der Herstellung des Niederhalterantriebes.
Durch das Kennzeichen des Anspruchs 9 ist eine Selbstarretierung der Preßschiene in Aushebe-Endstellung gewährleistet da die Antriebsschiene bzw. deren Ausleger auf Grund des Eigengewichtes des Preßbalkens und zusätzlich auf Grund der die Aniriebsschiene beaufschlagenden Rückstellkraft permanent gegen das Ende des Rückholarmes entgegen dem von diesem ausgeübten Anpreßdruck gedrängt werden.
Das Kennzeichen des Anspruchs 12 bedeutet eine bauliche Vereinfachung des Klemmstückes.
Das Kennzeichen des Anspruchs 14 zeigt eine einfache Halterung für das Klemmstück, welches zusätzlich zu der Umfassung des Bolzens keine Lagerstelle am Schneidegerät oder Niederhalter aufweist und daher die Federwirkung des Bolzens ermöglicht Durch das Kennzeichen des Anspruchs 15 ist gewährleistet, daß außerhalb seiner Anpreßstellung das Klemmstück immer eine bestimmte Soll-Stellung gegenüber dem Gestell einnimmt. Das Kennzeichen des Anspruchs 17 ermöglicht eine sehr einfache Verstellbarkeit dieser Soll-Stellung \z nachdem, ob ein starker oder geringer Anpreßdruck für das Schnittgut gewünscht wird.
Das Kennzeichen des Anspruchs 18 dient zur Erleichterung des Anpressens des Preßoalkens gegen den Schnittgutstapel. Das Kennzeichen 19 ermöglicht eine einfache Arretierung des Preßarmes in Preßendstellung, ohne daß es zusätzlicher Arretierungen oder Sicherungen für ein Dauerpressen des Schnittgutes während des anschließenden Schneidevorganges bedarf.
Das Kennzeichen des Anspruchs 21 stellt sicher, daß die Anhebebewegung für den Preßbalken erst nach Lösung der Klemmverbindung zwischen Klemmstück und Bolzen vollzogen werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines Schneidegerätes mit dem Niederhalter gernäß der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Niederhalters mit in Aushebe-Endsieliung befindlichem Preßbalken,
Fig.3 eine Seitenansicht analog Fig.2 bei in Preßstellung befindlichem Preßbalken,
Fig.4 eine Draufsicht entsprechend Pfeil IV auf den Niederhalter in der Stellung gemäß F i g, 2,
F i g. 5 eine Schnittdaistellung entsprechend der Linie V-V in F i g. 4.
Auf der der Schnittgutauflagefläche 1 zugewandten Seite des durch den Schnitthebel 2 angetriebenen Schnittmessers (verdeckt) ist parallel zum Schnittmesser verlaufend der insgesamt mit 3 bezeichnete Schnittgut-Niederhalter angeordnet Der Schnittgutniederhalter 3 weist eine mit dem Gestell 4 des insgesamt mit 5 bezeichneten Schneidegerätes fest
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mit Bezug auf Fig. 1 dahinterliegenden Schnittmesser verläuft An der Traverse 6 ist der Preßbalken 7 durch Schwenkung des Handgriffes 8 heb- und senkbar angeordnet Der Preßbalken 7 und insbesondere seine Preßfläche 9 verlaufen horizontal parallel zur Schnittgutauflagefläche 1. Die Schwenkung des Handgriffes 8 in Schwenkrichtung 10 erfolgt um eine zur Schnittgutauflagefläche 1 parallel und zur Längsrichtung des Preßbalkens 7 rechtwinklig verlaufende Achs? 11 Der Schwenkbereich 11 beträgt weniger als 160°, vorzugsweise etwa 120°. Die Schwenkung des Handgriffes 8 wird unmittelbar auf einen an der Traverse 6 schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebel 12 übertragen, dessen Schwenkachse mit der Schwenkachse 13 des Handgriffes 8 identisch ist Der eine Arm des Hebels ist der Preßarm 14, der andere der Rückholarm 15.
An der Traverse 6 ist eine Antriebsschiene 16 im wesentlichen in Längsrichtung 17 des Preßbalkens 7 verschiebbar gelagert Die Antriebsschiene 16 ist mit einem in Verschieberichtung (Heb- und Absenkrichtung) 18 des Preßbalkens 7 vorstehenden Ausleger 19 versehen. Der Ausleger 19 ist von dem mit einer Rolle 32 versehenen Ende des Rückholarmes 15 des Hebels 12 beaufschlagbar. Der Ausleger 19 und der Hebel 12 sind oberhalb der Antriebsschiene 16 angeordnet Am oberen Ende des Auslegers 19 ist das eine Ende einer ebenfalls in Längsrichtung 17 verlaufenden Zugfeder 20 befestigt deren anderes Ende über einen Befestigungsbolzen 21 an der Traverse 6 befestigt ist
Die Antriebsschiene 16 ist mit zwei in Verschieberichtung 17 verlaufenden, beidendig geschlossenen Führungsnuten 22 begrenzter Länge versehen, in denen jeweils ein an der Traverse 6 befestigter Führungsbolzen 23 einliegt
Die Antriebsschiene 16 trägt zwei als Rollen 24 ausgebildete Gleitschuhe, deren jeder in je eine in einem spitzen Winkel 25 zur Preßbalkenlängsrichtung 17 verlaufende Gleitführung 26 am Preßbalken 7 hineinragt Der spitze Winkel 25 ist durch die dem Schnittgut bzw. der Schnittgutauflagefläche 1 zugewandte Richtung 27 der Gleitführung 26 und die Richtung 33 des vom Rückholarm 15 ausgeübten Verschiebedruckes gebildet, wobei sich der Winkel 25 zur Ebene der Schnittgutauflagefläche 1 hin öffnet
Die Verschieberichtung 17 der Antriebsschiene 16 verläuft parallel zur Preßfläche 9 des Preßbalkens 7 zur Schnittgutauflagefläche i. Die Gleitführung 26 ist geradlinig. Der spitze Winkel 25 ist größer als 45°. Er beträgt insbesondere etwa 60°.
Die Rollen 24 sind jeweils an den Enden der Antriebsschiene 16 angeordnet Die Gleitführungen 26 verlaufen zueinander parallel.
Der Rückholarm 15 des Hebels 12 ist an seinem Ende mit einer Rolle 32 versehen. Mit dieser liegt er in der in F i g. 2 dargestellten Aushebeendstellung des Preßbalkens 7 in einer Stellung am Schwenkendanschlag 29 an, die geringfügig über seine den Totpunkt 28 der durch ihn bewirkten Verschiebebewegung der Antriebsschiene 16 bestimmende Strecklage hinausgeht Der Schwenkendanschlag 29 kann insbesondere durch die Oberkante 30 der Anlriebsschiene 16 oder durch eine auf die Oberkante 30 aufgesetzte Anschlagplatte gebildet sein. Durch die Lage des Schwenkendanschlages 29 kann also der mit der Rolle 32 versehene Rückholarm 15 des Hebels 12 über seine im Totpunkt 28 liegende Parallellage zur Antriebsschiene 16 hinaus nach unten geschwenkt werden. In dieser aus Fi g ?
bewirkte, der Verschiebedruckrichtung 33 entgegenwirkende Rückbewegung der Antriebsschiene 16 und damit eine unbeabsichtigte Absenkbewegung des Preßbalkens 7 unmöglich. Der Preßbalken 7 ist hierdurch vielmehr selbsttätig in Aushebeendstellung arretiert
Am Preßbalken 7 ist in dessen Verschieberichtung 18 verschiebbar ein Bolzen 34 gelagert, der sich unter Zwischenlage eines Paketes von Tellerfedern 35 in Absenkri .htung am Preßbalken 7 abstützt Auf dem Bolzen 34 ist in Längsrichtung von dessen Achse 36 das hebelartige Klemmstück 37 mit Gleitspiel verschiebbar gelagert Hierzu durchdringt der Bolzen 34 das Klemmstück 37 im Bereich von dessen Ende 46 etwa lotrecht zu dessen Längsachse in einer Durchtrittsöffnung 38. Die Längsrichtung bzw. Längsachse des Klemmstückes 37 verläuft etwa in Längsrichtung 17 des Preßbalkens 7 bzw. der Antriebsschiene 16.
Die Durchtrittsöffnung 38 des Klemmstückes 37 weist in ihrem Mittelbereich 39 etwa einen zylindrischen und in ihren Endbereichen etwa einen elliptischen Querschnitt auf, wobei die Ellipsenlängsachse jeweils etwa in Längsrichtung 17 verläuft Dadurch weisen die Wandungen der Durchtrittsöffnung 38 in der durch die Zeichnungsebene von F i g. 2 und 3 gebildeten Kippebene (Kipprichtung 40) die Konturen etwa einer Hyperbel auf.
Das Klemmstück 37 ist mit geringem Seitenabstand zwischen Antriebsschiene 16 und Preßbalken 7 angeordnet Um eine möglichst schmale Bauweise in Achsrichtung 13 mit gleichzeitig einer ausreichenden Wirkbreite 41 der Preßfläche 9 zu gewährleisten, ist der Preßbalken 7 auf seiner der Traverse 6 zugewandten Seite partiell mit Ausnehmungen zur Aufnahme sämtlicher Antriebs- und Arretiermittel wie Hebel 12, Antriebsschiene 16, Klemmstück 37 sowie Bolzen 34 versehen.
Durch die Anordnung zwischen Antriebsschiene 16 und Preßbalken 7 ist eine rotatorische Bewegung des Klemmstückes 37 um die Bolzenlängsachse 36 nicht möglich. In Längsrichtung der Bolzenachse 36 stützt sich das Klemmstück 37 auf der Druckfeder 42 ab, die mit ihrem unteren Ende auf der Oberfläche der Zinken 43 einer an der unteren Längskante 45 der Traverse 6 angeordneten Gabel 44 abgestützt ist Die Druckfeder 42 umgibt den Bolzen 34 konzentrisch.
Das Klemmstück 37 wird von der Druckfeder 42 mit seinem dem Preßarm i4 des Hebeis 12 abgewandten Ende 46 gegen den Anschlag 47 gedrängt. Der Anschlag 47 ist um die zur Achse 13 parallellaufende Achse 48
Schwenkbar gelagert, lh den Schwenkweg ragt ein mit der Traverse 6 fest verbundener Anschlag 49 hinein. Der Anschlag 49 ist in Verschieberichtung 18 höhenverstellbar milder Traverse 6 verbunden.
Auch das freie Ende des Preßarmes 14 des Hebels 12 ist mit einer Rolle 51 versehen. Bei Schwenkung des Hebels 12 in Preßrichtung 52 beaufschlagt der Preßarm 14 ΙΛί? der Rolle 51 das dem Ende 46 gegenüberliegende freie, längere Ende 53 des Klemmstückes 37. In seiner iii F i g. 3 dargestellten Preßendstellung liegt der Preßarm 14 mit der Rolle 51 in einer geringfügig iiber seine den Totpunkt der durch ihn bewirkten Kippbewegung (Kipprichtung 40) des Klemmstückes 37 bestimmende Strecklage hinausgehenden Stellung an dem Schwenkendanschlag 54 an. Die Möglichkeit der Schwenkung des Preßarmes 14 über die Totpunktstellung hinaus bis zur Anlage an den Schwenkanschlag 54 dient zur selbsttätigen Arretierung des Hebels 12 in Preßendstel· lung aiiaiüg υ£Γ Weiter üben υ650ΐιΠ6υ6ΠϋΠ Selbsttätigen Arretierung in Rückholendstellung. Der Schwenkendanschlag 54 wird durch einen am freien Ende 53 des Klemmstuckes 37 in Richtung auf den Hebel 12 nach oben stehenden Bolzen gebildet.
Der Schnittgutniederhalter 3 arbeitel wie folgt:
Zunächst befindet sich der Preßbalken 7 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Aushebeendstellung. Durch Schwenkung des Handgriffes 8 in Pfeilrichtung 55 über den Totpunkt 28 nach oben gleitet die Rolle 32 des Rückholarmes 15 an der Seitenkante 56 des Auslegers 19 nach oben. Hierbei bewegt sich gleichzeitig die Rolle 32 !.,it Bezug auf F i g. 2 und 3 nach rechts. Entsprechend dieser Bewegung wird der Ausleger 19 und damit die Preßschiene 16 durch die Zugfeder 20 bzw. durch das Eigengewicht des Preßbalkens 7 entgegen der Verschiebedruckrichtung 33 nach rechts verschoben. Wegen der Einlage der Rollen 24 in den Gleitführungen 26 ist mit dieser Verschiebebewegung eine Absenkbewegung des Preßbalkens 7 in Verschieberichtung 18 nach unten verbunden. Diese Verschiebebewegung des Preßbalkens 7 erfolgt innerhalb einer Gleitführung, die in Form der Seitenwangen 57 der Traverse 6 an den lotrecht zur Längsrichtung 17 verlaufenden Enden des Preßbalkens 7 wirksam ist. Die Absenkbewegung des Preßbalkens 7 unter dem Einfluß seines Eigengewichts bzw. der Zugfeder 20 erfolgt gänzlich selbsttätig in dem Augenblick, in welchem durch weitere Schwenkung des Rückholarmes 15 in Preßrichtung 52 die Rolle 32 außer Kontakt mit der Seitenkante 56 des Auslegers 19 kommt. Die Absenkbewegung erfolgt so lange, bis sich der Preßbalken 7 auf die Oberfläche des zwischen ihrer Preßfläche 9 und derSchnittgutauflagefläche 1 angeordneten Papierstapels 58 auflegt
Bei dieser Abwärtsbewegung gleitet der Bolzen 34 frei durch die Durchtrittsöffnung 38 des Klemmstuckes 37.
Nachdem die Rolle 32 des Rückholarmes 15 außer Anlage an der Seitenkante 56 des Auslegers 19 und der Preßbalken 7 in Auflage auf dem Papierstapel 58 gekommen sind, legt sich mit weiterer Schwenkung des Hebels 12 in Pfeilrichtung 55 bzw. in Preßrichtung 52 die eo Rolle 51 des Preßannes 14 auf das freie Ende 53 des Klemmstuckes 37 auf. Durch Weiterschwenkung in Richtung 52, 55 wird das Klemmstück 37 in KJpprichtung 40 nach unten gekippt. Dadurch verkantet es sich mit seiner Durchtrittsöffnung 38 auf dem Bolzen 34. Durch die Verkantung wird eine Kraftschlußverbindung zwischen Klemmstück 37 und Bolzen 34 hergestellt Bei Weiterschwenkung in Pfeilrichtung 52, 55 bis zur Totpunktstellung des Preßarmes 14 gegenüber dem Klemmstück 37 wird das Klemmstück 37 gemeinsam mit dem Bolzen 34 in Verschieberichtung 18 nach unten gepreßt. Diese Preßbewegung wird vom Bolzen 34 über die Tellerfedern 35 abgefedert auf den Preßbaiken 7 und irisbesondere dessen Pfeßfläche 9 übertragen. Je nach Zusammendrückbarkeit des Papierstapels 58 wird das Paket der Tellerfedern 35 stärker oder schwächer komprimiert Jedenfalls wirkt der vom Hebel 12 über den Preßbalken 7 auf den Papierstapel 58 ausgeübte Preßdruck gefedert, weil eine Relativbewegung zwischen Bolzen 34 und Preßbalken 7 in Verschieberichtung 18 möglich ist.
Der Preßarm 14 wird mit der Rolle 51 geringfügig über seine Totpunktstellung gegenüber dem Klemmstück i7 hinaus in Richtung 52, 55 in Schwenkendstellung geschwenkt, bevor die Rolle 51 an den Schwenkendanschlag 54 anschlägt. In dieser Stellung liegt eine i-irrciicnung uEF aiii ueii ™Γ6υυ5ΐιί£ΐϊ 7 ciriwiFKcfiucii, abgefederten Pressung vor. Der Hebel 12 kann nicht ungewollt in Rückholrichtung 31 zurückgeschwenkt werden, weil eine Rückschwenkung über den Totpunkt durch den von den Tellerfedern 35 ausgeübten Anpreßdruck verhindert wird (F i g. 3).
Soll nun nach vollzogenem Schnittvorgang der Preßbalken 7 wieder in seine angehobene Schwenkendstellung (Fig.2) zurückgeholt werden, so wird der Handgriff 8 in Rückholrichtung 31 zurückgeschwenkt Dabei wird die Rolle 51 des Preßarmes 14 über den Totpunkt ihrer auf das Klemmstück 37 einwirkenden Preßbewegung hinaus zurückgeschwenkt Mit zunehmender Rückschwenkung wird zunächst der Bolzen 34 gemeinsam mit dem Klemmstück 37 durch die Tellerfedern 35 nach oben gedrückt, wodurch die von dem Preßbalken 7 auf den Papierstapel 58 ausgeübte Preßwirkung nachläßt Sobald die Rolle 51 des Preßarmes 14 mit zunehmender Schwenkung in Rückholrichtung 31 außer Anlage am Klemmstück 37 gelangt, kippt die Druckfeder 42 das Klemmstück 37 in Kipprichtung 40 nach oben, wodurch die durch Verkantung bewirkte Kraftschlußverbindung zwischen Klemmstück 37 und Bolzen 34 wieder aufgehoben wird. Die Druckfeder 42 drückt danach das Klemmstück 37 in Richtung der Achse 36 des Bolzens 34 so weit nach oben, bis das Klemmstück 37 mit seinem Ende 46 über den Anschlag 47 an den mit der Traverse 6 fest verbundenen Anschlag 49 anschlägt Je höher in Pfeilrichtung 18 der Anschlag 49 eingestellt ist, desto höher wird das Klemmstück 37 durch die Druckfeder 42 gedrückt Desto größer ist bei der anschließenden Pressung der vom Preßarm 14 auf den Bolzen 34 übertragene Preßhub. Man wird den Preßhub stärker einstellen, wenn der Papierstapel 58 stark zusammenpreßbar ist Ist das Papiermaterial sehr wenig zusammenpreßbar, so wird der Anschlag 49 weiter unten an der Traverse 6 fixiert Dann kann die Druckfeder 42 das Klemmstück 37 nicht so weit nach oben drücken. Folglich wird das Maß des Preßhubes des Bolzens 34 begrenzt
Mit weiterer Rückschwenkung des Hebels 12 in Rückholrichtung31 legt sich die mit dem Rückholarm 15 verbundene Rolle 32 an die Seitenkante 56 des Auslegers 19 an und drückt die Antriebsschiene 16 so lange in Verschiebedruckrichtung 33, bis die Rolle 32 über den Totpunkt 28 hinausgeschwenkt ist und am Schwenkendanschiag 29 anliegt Dabei gleiten die Rollen 24 in den Gleitführungen 26 des Preßbalkens 7 nach unten und verschieben den Preßbalken 7 in die aus
F i g, 2 ersichtliche Anhebeendstellung nach oben. In dieser Anhebeendstellung wird der Preßbalken 7 selbsttätig gehalten, so lange die Rolle 32 am Schwenkendanschlag 29 anliegt. In dieser Stellung ist die Zugfeder 20 gespannt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Schnittgutniederhalter an einem Schneidegerät, insbesondere Stapelschneider mit einem durch zweiseitige Schwenkung von insgesamt vorzugsweise weniger als 180° eines zweiarmigen Hebels betätigbaren Anhebe- und AnpreQantrieb für einen am Gerätegestell heb- und senkbaren horizontalen Preßbalken, wobei in Anpreßschwenkrichtung der Preßarm des Hebels auf dem letzten Teil seines Schwenkweges ein sich dadurch kraftschlüssig gegenüber einem Ausleger des Preßbalkens verkantendes und den Preßbalken gegenüber dem Preßgut verspannendes Klemmstück und in Gegenschwenkrichtung der andere Hebelarm als Rückholarm eine am Gestell des Schneidegerätes im wesentlichein in Preßbalkenlängsrichtung verschiebbar gelagerte Antriebsschiene zum Anheben des Preßbalkens beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aotriebsschiene (16) mit mindestens einem Gleitschuh in mindestens eine in einem spitzen Winkel (25) zur Preßbalkenlängsrichtung (17) verlaufende Gleitführung (26) am Preßbalicen hineinragt und die der Schnittgutauflage (1) zügewandte Richtung (27) der Gleitführung (26) mit der Richtung (33) des vom Rückholarm (15) ausgeübten Verschiebedruckes einen zwischen ihnen eingeschlossenen, sich zur Schnittgutauflage (1) hin öffnenden spitzen Winkel bildet, und daß der Ji) Ausleger ein am Preßbalken (7) in dessen Verschieberichtung (13) seinerseits verschiebbar gelagerter Bolzen (34) ist, der si^h unte- Zwischenlage einer Feder (35) in Balkenpreßrichtung am Preßbalken (7) abstützt.
2. Schnittgutniederhalter nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (26) geradlinig ist.
3. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (25) zwischen Preßbalkenlängsrichtung (17, 33) und Gleitführung (26) größer ist als 45°, insbesondere etwa 60° beträgt
4. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschiene (16) beidendig mit einem Gleitschuh versehen ist und mit diesen in je eine von zwei parallelen, am Preßbalken (7) angebrachten Gleitführungen (26) hineinragt.
5. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Gleitschuhe durch an der Antriebsschiene (16) drehbar gelagerte Rollen (24) gebildet sind.
6. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Gestell (4) des Schneidgerätes (5) und die Antriebsschiene (16) durch eine insbesondere von einer Zugfeder (20) gebildete, der Richtung (33) des vom Rückholarm (15) ausgeübten Verschiebedrukkes entgegenwirkende Rückstellkraft miteinander verbunden sind.
7. Schnittgutniederhalter nach einem oder mehre^ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschiene (16) mit einem in Verschieberichtung (18) des Preßbalkens (7) nach oben vorstehenden Ausleger (19) vergehen und der Ausleger (19) von dem Ende des Rückholarmes des ebenfalls oberhalb der Antriebsschiene (16) angeordneten zweiarmigen Hebels (12) beaufschlagbar ist
8. Schnittgutniederhalter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das der Antriebsschiene (16) zugeordnete Ende der Zugfeder (20) am Ausleger (19) befestigt, ist
9. Schnittgutniederhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholarm (15) in Aushebeendstellung des Preßbalkens (7) in einer geringfügig über seine den Totpunkt (28) der durch ihn bewirkten Verschiebebewegung der Antriebsschiene (16) bestimmende Strecklage hinausgehenden Stellung an einem Schwenkenanschlag (29) anliegt
10. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkendanschlag (29) durch eine Längskante, insbesondere die Oberkante (30) der Antriebsschiene (16) gebildet ist
11. Schnittgutniederhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschiene (16) mit mindestens einer in Verschieberichtung (17) verlaufenden, beidendig geschlossenen Führungsnut (22) begrenzter Länge versehen ist, in die jeweils ein am Gestell (4) des Schneidegerätes (5) befestigter Führungsbolzen (23) eingreift
12. Schnittgutniederhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Bolzen (34) von einer Durchtrittsöffnung (38) des Klemmstückes (37) mit Gleitspiel derart umgeben ist, daß das Klemmstück in an sich bekannter Weise auf dem Bolzen verschiebbar und um eine zur Bolzenachse (36) und zur Klemmstücklängsachse lotrechte Achse kippbar ist.
13. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung
(38) des Klemmstückes (37) in ihrem Mittelbereich
(39) etwa zylindrischen und in ihren Endbereichen etwa elliptischen Querschnitt niii in Kipprichtung
(40) verlaufender Ellipsenlängsachse aufweist derart, daß die Wandungen der Durchtrittsöffnung in der Kippebene die Kontur etwa einer Hyperbel aufweisen.
14. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (37) mit geringem Seitenabstand zwischen Antriebsschiene (16) und Preßbalken (7) angeordnet ist und auf einer sich am Gestell (4) des Schneidgerätes (5) abstützenden Druckfeder (42) aufliegt.
15. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (42) den Bolzen (34) umgibt.
16. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (37) von der Druckfeder (42) mit seinem dem Preßarm des Hebels abgewandten Ende (46) gegen einen Anschlag (49) am Gestell des Schneidegerätes gedrängt ist
17. Schnittgutniederhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (49) höhenverstellbar am Gestell (4) des Schneidegerätes (5) angeordnet ist.
18. Schnittgutniederhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Preßarmes (14) des Hebels (12) mit einer Rolle (51) Versehen ist
19. Schnittgutniederhalter nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der PreDarm in Preßendstellung in einer geringfügig über seine den Totpunkt der durch ihn bewirkten Kippbewegung des KJemmstückes (37) bestimmende Strecklage hinausgehende Stellung an einem Schwenkendanschlag (54) anliegt
20. Schnittgutniederfialter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkendanschlag (54) durch einen Vorsprung am freien Ende (53) des Klemmstückes (37) gebildet ist.
21. Schnittgutniederhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Winkelstellung zwischen Rückholarm (15) und Preßarm (14) derart, daß je nach Schwenlcstellung des Hebels (12) jeweils nur einer der Arme (14, 35) an der Antriebsschiene (16) oder dem Klemmstück (37) in Anlage ist
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