DE2732109C3 - Rauscharmer Einseitenbandmischer - Google Patents
Rauscharmer EinseitenbandmischerInfo
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- DE2732109C3 DE2732109C3 DE19772732109 DE2732109A DE2732109C3 DE 2732109 C3 DE2732109 C3 DE 2732109C3 DE 19772732109 DE19772732109 DE 19772732109 DE 2732109 A DE2732109 A DE 2732109A DE 2732109 C3 DE2732109 C3 DE 2732109C3
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Description
Rauscharme Einseitenbandmischer werden gegenwärtig
in Höchstfrequenzempfängcrn verwendet. Um den Rauschfaktor derartiger Mischer zu optimieren, ist
es bekannt, zusammen mit einem Mischer mit geringen Konversionsverlusten einen parametrischen Verstärker
/.u verwenden, der als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet, wobei das erhaltene Signal danach
in einem bekannten Mischer behandelt wird, um ein Zwischenfrequenzsignal mit bestimmter Frequenz zu
erhalten. Es wird daran erinnert, daß ein parametrischer
Verstärker als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet, wenn das von ihm gelieferte Signal eine
Frequenz aufweist, die gleich der Summe der Frequenzen des zu verstärkenden und des Pumpsignals für den
Verstärker ist.
Mit bekannten Mischern nach dem Stande der Technik, von denen einer in Fig. I dargestellt ist, wird
durch Verwendung eines verhistarmen Mischers I und
eines ersten Oszillators 2 ein Zwischcnfrcqucnzsignal
von der Frequenz fi 1 = fs fa I ausgehend von einem
abzumischenden Signal der Frequenz /verhalten. Durch
einen als Verstärker für das oberen Seitenband arbeitenden parametrisehen Verstärker 3 und seinen
Pumposzillator 4 wird dann ein verstärktes Signal der Frequenz fp + /71 erzeugt. Das Signal der Frequenz
fp + /71 wird durch einen konventionellen Mischer 5
und einen zugeordneten Oszillator 6 erhalten, der das Signal der Frequenz fp + Γι 1 in ein zweites Signal der
Zwischenfrequtnz /72 der Frequenz
/72 = fp + /71 — fo2 umsetzt. Das Signal der Frequenz
Γι 2 wird durch eine Zwischenfrequenzverstärkerstufe
7 verstärkt
Derartige Schaltungen weisen die folgenden Nachteile auf: Die Frequenz des Pumpsignals des parametrisehen
Verstärkers 3 ist verschieden von der Frequenz des von dem Oszillator des veriustarmen Mischers 1
gelieferten Signals. Die Frequenz fp + /71 des Ausgangssignals
des parametrischen Verstärkers 3 erfordert daher die Verwendung eines zweiten Mischers und
eines zweiten Oszillators der Frequenz fo2, um ein abgemischtes Signal der gewählten Zwischenfrequenz
zu erzielen. Zum Betrieb der bekannten Schaltungen ist es erforderlich, drei Oszillatoren mit unterschiedlicher
Frequenz zu verwenden. Bei kohärenten Empfängern, bei denen die Phasenrelation unter den Signalen
erhalten bleiben muß, muß darüber hinaus eine Schaltung vorgesehen werden, die die Phasenbeziehung
zwischen den drei Oszillatoren konstant hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile einen
rauscharmen Einseitenbandmischer zu entwickeln, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daö er eine Mischschaltung aufweist, deren Eingang das abzumischende
Signal erhält und deren Ausgang einerseits mit einem Zwischenfrequenzverstärker und andererseitsmit
einem parametrisehen Verstärker verbunden ist, daß die Mischschaltung und der parametrische Verstärker
mit dem Ausgang eines Oszillators verbunden sind, der ein Pumpsignal liefert, und daß der Ausgang des
parametrisehen Verstärkers mit dem Eingang des Mischers rückgekoppelt ist.
Eine derartige Schaltung kann in Höchstfrequenzempfängern
verwendet werden, die mit geringe Konversionsverluste aufweisenden Mischern arbeiten,
bei denen die Rauschtemperatur des Misc iers von derselben Größenordnung wie diejenige des Zwischenfrequenzverstärkers
ist.
Dank der geringen Rauschtemperatur des parametrisehen Verstärkers und seinem Verstärkungsfaktor kann
der Beitrag des Zwischenfrequenzverstärker zum Rauschfaktor der gesamten Schaltung gering gehalten
werden.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung bezieht sich auf einen Einseitenbandmischer, bei dem
der parametrische Verstärker als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet.
Der Mischer gemäß der Erfindung, der in Mikroelektronikbauweise hergestellt ist, zeichnet sich durch
bequeme Handhabung au i. ist dank seiner Mikroel§ktronikbauweise klein unci billig und führt zu einem
optimal kleinen Rauschen eines Höchstfrequenzempfängers, der mit einem Einseitenbandmischer dieser Art
arbeitet.
Schließlich kann die Schaltung gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeiten bei kohärenten Empfängern
verwendet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das im
folgenden anhand der Fig.2 bis 6 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel, Es zeigt
Fig,2ein Prinzipschaltbild,
Fig.3 ein Prinzipschaltbild des Einseitenbandmischers,
Fig.4 ein Prinzipschaltbild eines parametrischen
Verstärkers für das obere Frequenzband,
F i g. 5 ein Blockschaltbild,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer besonderen in Ausführungsform des Mischers.
Aus Gründen der übersichtlichen Da rstellung sind die
einzelnen Elemente nicht maßstabgetreu gezeichnet.
Der Mischer enthält nur einen einzigen Oszillator. Mit Hilfe des von diesem gelieferten Signals werden
η folgende Funktionen erfüllt:
— das Abmischen des Signals der Frequenz fs auf ein Zwischenfrequenzsignal,
— das Pumpen des parametrischen Verstärkers.
JD Die Verwendung eines einzigen O'.. ilators bei dem in
Fig. I dargestellten Blockschaltbild, d-'s einen herkömmlichen
Mischer zeigt, führt auf: fv 1 = fo2 = fp.
/71 = fs- fp
/72 + fp= fs
/72 = /71 = fs- fp
/72 + fp= fs
/72 = /71 = fs- fp
Wie in F i g. 2 gezeigt, besteht die Schaltung aus einer Mischschaltung 21, an deren Eingang; 19 das abzumischende
Signal mit der Frequenz fs geiangt und deren
to Ausgang mit dem Eingangsanschluß 15 eines parametrischen
Verstärkers 24 verbunden ist. De r Ausgang 23 des parametrischen Verstärkers ist direkt mit dem Eingangsanschluß
19 der Mischschaltung; verbunden. Die weiteren Eingänge 17 bzw. 14 der löschschaltung 21
r. bzw. des parametrischen Verstärkers 23 sind mit dem
Oszillator 22 verbunden, der an diese ein Signal der Frequenz /püber seine Ausgangsklemme 18 liefert. Der
Ausgang 9 der Mischschaltung 21 liefert ei.i Sign;vl mit
der gewünschten Zwischenfrequenz und ist mit dem Eingang 26 eines Zwischenfrequerizverstärkers 27
vetüunden, welcher an seinem Ausgang 28 das gewünschte Signal liefert.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
wird nachfolgend beschrieben:
■π Der Oszillator 22 liefert ein Höchstfrequenzsignal
von 3000MHz, das als Überlagerungssignal in der Mischschaltung 21 und als Pumpsignal in dem
parametrischen Verstärker 24 verwendet wird. Die Mischschaltung 21 besitzt geringe Konversionsverluste.
->o Sio erzeugt ein Zwischenfrequenzsignal der Frequenz Λ
von beispielsweise 30 MHz. Daher wiird der parametrische
Verstärker 24 erfindungsgemäß mit einem großen
Konversionsfaktor betrieben (C24 ="ß-= 100 in dem
μ gewählten Beispie!). Seine Rauschtemperatür ist gering.
Das Signal mit der Zwischenfrequenz fi gelangt einesteils in die Zwischenfrequenzverstärkerstufe 27
und anderenteils in den parametrischen Verstärker 24. Dieser liefert duren Überlagerung mit dem Signal dps
Wi Oszillators 22 der Frequenz fp an seinem Ausgang 23
ein Signa! der Frequenz fs, welches direkt in den
Eingang 19 der Mischschaltung 21 gelangt. In diesem Fall ist die durch den parametrischen Verstärker 24
hervorgerufene Verschlechterung des Signal/Rausch-
h-, Verhältnisses gering gegenüber der starken Verringerung
des Rauschfaktors, die durch die Rückkopplung des Systems bedingt ist.
Gemäß einer besonderen Aiisfiihrungsfonii der
Erfindung besitzt dec in Fig. 3 dargestellte Mischer
zwei Einseitenbandmischerbaugruppen 31, 32. die
jeweils zwei Eingänge 311, 33 und 312, 34 sowie Ausgänge 35 und 36 besitzen. Die Eingänge 311 und 312
eines jeden Mischers sind mit einem T-Glicd verbunden,
das das abzumischende Signal der Frequenz fs erhält.
Die AnschluDebene des T-Gliedes 319 liegt in einem Abstand / von den Eingängen 311 und 312 der
Mischerbaugruppen 31 und 32. Diese Mischerbaugruppen 31 und 32 sind mit ihren Eingängen 33 und 34 mit
den Anschlüssen 313 und 314 eines ersten Kopplers 315 verbunden, der über seinen Eingang 317 ein Signal der
Frequenz fp erhält, das von einem Oszillator 22 (in [·' i g. 3 nicht dargestellt) geliefert wird. Der Koppler 315
liefert jeweils an die Eingänge 33 bzw. 34 der Mischcrbatigruppen jeweils ein Signal fp 1 bzw. fpi der
Frequenz //»und mit den Phasen 0 bzw. .τ/2. Die Mischer
werden folglich mit einem Signal der Frequenz fp nhaconvprsrhfihpn um .rrll σρςηοϊςΙ
Die Ausgänge 35 und 36 der Mischerbaugruppen 31 und 32 sind mit den Eingängen 37 und 38 eines zweiten
Kopplers 320 verbunden, der über seinen Ausgang 310 das abgemischte Signal der Zwischenfrequenz /V liefert.
Die Koppler 315 bzw. 320 besitzen symmetrische Ein- oder Ausgänge 316, 317 bzw. 39, 310. Die Schaltung
gemäß F i g. 3 arbeitet wie folgt:
Die von dem ersten Koppler 315 an die Mischerbaugruppen 31 und 32, um .t/2 phasenverschobenen Signale
besitzen die Frequenz fp. Die beiden Mischerbaugruppen 31 und 32 liefern an ihren Ausgängen 35 und 36
Zwischenfrequenzsignale fit und //2 der Phase Null
bzw. ±.t/2 gemäß der in der Mischerbaugruppe 32 gewählten Überlagerung. Die Signale fi\ und /72, die
jeweils an die Eingänge 37 und 38 des zweiten Kopplers 320 gelangen, werden zu einem Zwischcnfrcquenzsignal
rekombiniert.
Das Störsignal, das durch Überlagerung der zweiten Harmonischen des Signals der Frequenz fp mit dem
Signal der Frequenz fs in der Mischerbaugruppe 31 entsteht, besitzt eine Frequenz Ifp - fs und — unter
den gewählten Bedingungen — eine Phase Null.
Das Störsignal, das durch Überlagerung der zweiten Harmonischen des Signals fp mit dem Signal der
Frequenz fs in der Mischerbaugruppe 32 entsteht, besitzt eine Frequenz Kp - fs und — unter den
gewählten Bedingungen — eine Phase .τ.
Das Signal, das durch nochmalige Überlagerung des Zwischenfrequenzsignals mit dem Oszillatorsignal der
Frequenz fp entsteht, besitzt in der Mischerbaugruppe 31 eine Frequenz fp 1 ± fi\ mit der Phase Null und in
der Mischerbaugruppe 32 eine Frequenz fp2 ± fi2 mit der Phase .τ. gemäß den für die Phasenwinkel
angenommenen Bedingungen.
Für die vorgenannten Störsignale wird aufgrund ihrer Phasenverschiebung um π in der Anschlußebene der
T-Verzweigung 319 eine Aufhebung erzielt. Dadurch, daß der Abstand /zwischen den Eingängen 311 und 312
und der Anschlußebene der T-Verzweigung 319 gleich einem Vielfachen einer halben Wellenlänge des
Höchstfrequenzstörsignals gewählt wird
wird für die Storsignale bei den Eingängen 311 und 312
der Mischerbaugruppen 3 i und 32 ein Spannungsknoten erhalten. Insbesondere die Wahl / = 0 verhindert die
Erzeugung eines Störsignals unabhängig von der Frequenz, wodurch der Betrieb des Mischers mit
geringen Konversionsverlusten gewährleistet wird.
Der parametrische Verstärker (Fig.4), der als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet, besteht
-, aus zwei parametrischen Vcrstärkcrschaltungcn 41 und
42, die jeweils zwei Eingänge 43,45 und 44,46 und einer
Ausgang 47, 48 aufweisen. Die beiden parametrischer Verstärkerschaltungen 41, 42 sind mit ihren Eingf'nper
43 und 44 jeweils mit den Ausgängen 411 und 412 et ies
in ersten Kopplers 420 verbunden, dessen Eingang 414 das
Zwischenfrequenzsignal fi erhält. Die Eingänge 45 und 46 der Vcrstärkerschaltungen 41 und 42 sind jeweils mil
den Ausgängen und 410 eines zweiten Kopplers 421 verbunden, dessen Eingang 415 das Pumpsignal der
ι', Frequenz Ip erhält. Die Ausgänge 47 und 48 dci
parametrischen Vcrstärkerschaltungen 41 und 42 sint über ein T-Glied an den Ausgang 423 der Schaltung
angeschlossen. Die Anschlußebene 422 des T-Gliede;
lirgl in pinrm Ahunnrl /von rlrn Aii«ip;ingrn 47 und 4i
JH der parametrischen Verstärkcrschiilinngen 41 und 42
Die beiden Koppler 420 und 421 liefern ausgehend vor ihren Eingangssignalen an ihren Ausgängen 411, 41i
und 49, 410 um -τ/2 phasenverschobenc Signale, wöbe
die von den Ausgängen 49 und 412 eine Phase NuI
.··, besitzen mögen, während die von den Ausgängen 41C
und 411 gelieferten Signale eine Phase .τ/2 besitzen. Die
Koppltr 420 und 42! besitzen jeweils zwei symmetrische
Eingänge 413,414 und 415,416.
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
in Die aus der Überlagerung in den parametrischer Verstärkerschaltungen gewonnenen Zwischenfrequenzsignale,
die an den Eingang 414 des Kopplers 420 gelangen, die Ausgangssignale, die von jeder parametrischen
Verstärkerschaltung 41, 42 geliefert werden, und
r. die Signale an den Anschlüssen 47 und 48 werden zu
Signalen der Frequenz (fp + fi)und(fp — //^überlagert
entsprechend den beiden Betriebsweisen der Verstärkerschaltungen für das obere oder das untere
Seitenband. Unter Berücksichtigung der verschiedenen
4,i Phasen der genannten Signale haben die von der n,
Anschluß 47 gelieferten Signalkomponenten des Verstärkers 41 folgende Frequenzen:
fp + /Vmit einer Phase .t/2
fp - //mit einer Phase -.τ/2.
fp - //mit einer Phase -.τ/2.
In gleicher Weise haben die beiden an dem Anschluß 48 der Verstärkerschaltung 42 gelieferten Signalkomponenten
die Frequenzen:
fp + //mit einer Phase .τ/2
fp — //mit einer Phase .t/2.
fp — //mit einer Phase .t/2.
Es ist ersichtlich, daß in dem T-Glied die Höchstfrequenzsignale
der Frequenz fp + fi summiert werden, während die Höchstfrequenzsignale der Frequenz
ϊ=, fp — fi wegen ihrer Phasenverschiebung um π sich in
der Anschlußebene 422 des T-Glied aufheben. Dadurch, daß die Länge /' gleich einem Ganzzahligen Vielfachen
einer halben Wellenlänge der um π verschobenen Höchstfrequenzsignale gewählt wird, wird an den
ho Ausgängen 47 und 48 der Verstärkerschaltungen 41 und
42 für das entsprechende Höchstfrequenzsignal ein Spannungsknoten erhalten. Insbesondere durch die
Wahl / = 0 wird die Entstehung der um π verschobenen Höchstfrequenzsignale unabhängig von ihrer Frequenz
b5 verhindert.
Es ist möglich, das Eingangssignal auch auf den
anderen der weiten symmetrischen Eingänge eines Kopplers zu legen, wodurch die parametrischen
Verstärkerschaltungen 41 und 42 mit einem Pumpsignal und einem Zwischenfrequenzsignal von gleicher Phase
versorgt werden In diesem Fall tritt für die Höchstfrequenzsignaleder
Frequenz fp + Π eine Phasenverschiebung um -τ auf. Um falls erforderlich wieder zu einer
Phasenverschiebung um π der Höchstfrequenzsignale der Frequenz fp - fi zurückzugelangen, um diese zu
annulieren, muß lediglich beispielsweise beim zweiten Koppler das Eingangssignal auf den symmetrischen
Eingang umgeschaltet werden. ι
Die Mischschaltung und der parametrische Verstärker besitzen einen zur Darstellung der Fig. 3 und 4
analogen Aufbau. Die Gesamtstruktur eines Einsehenbandmischer gemäß der Erfindung kann jedoch, wie in
Fig. 5 dargestellt, vereinfacht sein, wobei die Herstel- ι
lung in Mikroelektronikbauweise zu einer Anordnung, wie in F i g. 6 gezeigt, führt.
Der in F i g. 5 dargestellte Mischer enthält die gleichen Elemente wie die Schaltungen der F i g. 3 und 4.
Die Koppler 315,421 und 320,420 der F i g. 3 und 4 sind n
jeweils durch einen einzigen Koppler 521 (erster Koppler) bzw. durch einen Koppler 520 (zweiter
Koppler) ersetzt, die jeweils die Eingänge 45,46 und 33, 34 der parametrischen Verstärkerschaltungen 41, 42
und der Mischerbaugruppen 31,32 speisen. _>-,
Der Koppler 521, der von einem Üs/iüator 22 (in
Fig. 5 nicht dargestellt) die Signale der Frequenz fp erhält, gibt diese phasenverschoben um TtIl über seine
Anschlüsse 59 und 60 weiter. Der Koppler 520, dessen beide Eingänge jeweils mit den Ausgängen 43, 44 und in
35, 36 der parametrischen Verslärkerschaltungen 41, 42
und der Mischergruppen 31, 32 verbunden ist, liefert an seinem Ausgang 514 das Zwischenfrequenzsignal. Die
Rückkopplungsverbindung zwischen dem Ausgang der Verstärkerschaltungen 41, 42 und dem Eingang der r,
Mischerbaugruppen 31,32 erfolgt in der Anschlußebene 322 des T-Gliedes. Die Arbeitsweise der in F i g. 5
dargestellten Schaltung ist analog der Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Schaltung, weswegen die
Zwischenfrequenzverstärkerstufe in F i g. 5 nicht darge- -i»
stellt ist.
Die ÄuMÜtirungbfonn der Erfindung gemäß F ι g. 6
ermöglicht die Wahl der Parameter / = 0 und k = 0. Der Einseitenbandmischer besteht aus einem keramischen
Substrat 64 mit hoher Dielektrizitätskonstante. -r, Das Substrat 64 besitzt auf einer seiner Flächen
metallisierte Bereiche 68, 35, 36, 37. Die metallisierten Bereiche 68, 35, 36, 37 bilden mit dem Substrat 64 eine
Koplanarleitung, die für den Einseitenbandmischer die Eingangsschaltung für die abzumischenden Signale mit vt
der Frequenz fs darstellt. Der metallisierte Bereich 68 bildet den Mittelleiterstreifen der Koplanarleitung, Die
metallisierten Bereiche 35, 36, 68 und 37 bilden gleichermaßen mit dem Substrat 64 eine in zwei Teile
geteilte Schlitzleitung, die die um π/2 phasenverschobe- γ,
nen Signale mit der Pumpfrequenz fp 1 und fp2 führt.
Die Koplanarleitung und die Schlitzleitung verlaufen rechtwinklig zueinander und bilden miteinander ein
T-Glied. Die Verstärkerschaltungen 41 und 42, deren Lage durch gestrichelt eingezeichnete L-förmige bo
Bereiche angedeutet ist, sind symmetrisch und bestehen jeweils aus einer Entkopplungskapazität 79, 80, die mit
dem Verbindungspunkt 5 bzw. 6 der beiden Varaktordioden 39, 61 bzw. 40, 62 verbunden sind. Die freien
Enden der Varaktordioden sind mit den Punkten 67,85
und 84, 69 der metallisierten Bereiche 35, 36, 37 des Substrats 64 verbunden. Die Verbindungen 67 und 69
bestehen aus Kapazitäten 70,71, die das Auskoppeln des Höchstfrequenzsignals ermöglichen und für das Zwischenfrequenzsignal
eine große Impedanz darstellen, ι Die Kapazitäten 70, 71 ermöglichen gleichermaßen die
Varaktordioden 39, 40 mit einer geeigneten Vorspannung zu versehen. Der Wert der Kapazitäten 79,80 wird
so gewählt, daß diese für die Signale der Frequenz fp + fi eine schwache Impedanz, jedoch eine große
ι Impedanz für die Zwischenfrequenzsignale darstellen.
Die Mischerbaugruppen 31, 32, deren Lage durch einen gestrichelt eingezeichneten rechteckigen Bereich
angedeutet ist, bestehen jeweils aus einer Enlkopplungskapazität
81, 82, die jeweils mit dem Verbindungspunkt 72 bzw. 73 der Dioden 74, 75 bzw. 76, 77
verbunden ist. Die freien Enden der Dioden sind jeweils mit den Punkten 10, 63 und 11, 65 der metallisierten
Bereiche des Substrates verbunden. Die Dioden 74. 75 und 76, 77 sind direkt auf die vorgenannten Anschlußpunkte
aufgelötet, für den Fall, in dem die Dioden jeweils vom Typ pn oder vom Typ np sind. Die
ausschließliche Verwendung von pn-Dioden oder iip-Dioden ist ebenfalls möglich.
Der Wert der Kapazitäten 81,82 wird so gewählt, daß diese für die Signale der Frequenz fp + fi eine große
und für die Signale der Frequenz fi, die an den Punkten /2 und 73 erhalten werden, eine geringe Impedanz
darstellen. Die von den Mischerbaugruppen 31, 32 über die Punkte 72 oder 73 gelieferten Signale gelangen
jeweils über Kapazitäten oder andere nicht dargestellte Verbindungsmittel, mit denen die Vorspannung der
Varaktordioden unabhängig von den Dioden der Mischerbaugruppen 31, 32 eingestellt werden kann, an
die Zwischenfrequenzeingänge 5 und 6 der parametrischen Verstärkerschaltungen 41 und 42.
Eine A/4 Leitung 83 ermöglicht eine Entkopplung der Schlitzleitungen und vermeidet damit, daß sich die
Signale fp\ und fp2 wechselseitig beeinflussen. Die
Koppler, die die Vorrichtung der F i g. 6 mit Signalen der Frequenz fp eines Oszillators um πΙ2 phasenverschoben
versorgen, und die Zwischenfrequenzsignale kappein, sind in Fi g. ο nicht dargestellt.
Die Koppler können aus 3-dB-Hybridschaltungen mit Eingangskanal. Richtkanal und zwei mit geeigneten
Impedanzen abgeschlossenen Ausgängen bestehen.
Gemäß dem in F i g. 6 gezeigten Aufbau sind die pirametrisch.en Verstärkerschaltungen 41, 42 und die
Mischerbaugruppen 31, 32 jeweils in einer gemeinsamen Ebene der zur Koplanarleitung d. h. quer zu der
Phasenebene des durch diese übertragenen Signals gel ;gen, da die Varaktordioden 39, 40 und die Dioden
74,76, die diese Einheiten darstellen, im wesentlichen in derselben Ebene liegen. Wegen der geringen Abmessungen
der Dioden (ein Zehntel Millimeter) gegenüber der Wellenlänge der Höchstfrequenzsignale in dem
Substrat (ca. 4,5 cm im S-Band) kann die Länge der Verbindung /zwischen der Anschlußebene des T-Gliedes
und den Eingängen der Mischer als Null betrachtet werden. Die auf die Eingänge 311 und 312 der
Mischerbaugruppen 31 und 32 und auf die Ausgänge 47 und 48 der parametrischen Verstärkerschaltungen 41
und 42 bezogene rmpednnz ist gleich Null und führt an
diesen Anschlüssen zu einem Spannungsknoten für die um TC verschobenen Höchstfrequenzsignale, wodurch
diese beseitigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen ana ca-7 lane
Claims (13)
1. Rauscharmer Einseitenband mischer, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Mischschaltung
(21) aufweist, deren Eingang (19) das abzumischende Signal erhält und deren Ausgang (9)
einerseits mit einem Zwischenfrequenzverstärker (27) und andererseits mit einem parametrischen
Verstärker (24) verbunden ist, daß die Mischschaltung (21) und der parametrische Verstärker (24) mit
dem Ausgang eines Oszillators (22) verbunden sind, der ein Pumpsignal liefert, und daß der Ausgang (23)
des parametrischen Verstärkers {24) mit dem Eingang (19) des Mischers (21) rückgekoppelt ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaltung (21) zwei Mischerbaugruppen
(31, 32) enthält, deren jeweils erste Eingänge (311, 312) durch ein Γ-Glied verbunden
sind und deren jeweils zweite Eingänge (33, 34) jeweils an die Ausgänge eines ersten Kopplers (521)
angeschlossen sind, daß ein Eingang des Kopplers (521) mit dem Oszillator (22) verbunden ist, daß die
Ausgänge (35, 36) der Mischerbaugruppen (31, 32) jeweils mit den Eingängen (511, 512) eines zweiten
Kopplers (520) verbunden sirni, an dessen einem
Ausgang ein Zwischenfrequenzsignal erhalten wird.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parametrische Verstärker aus zwei
parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) besteht, deren jeweils erste Ausgänge (47,48) durch ein
Γ-Glied verbunden sind und ck,ren erste Eingänge
(45, 46) jeweils mit den Ausgängen (59, 510) des ersten Kopplers (521) verbunder äind, dessen einer
Eingang (516) mit dem Oszillator (22| verbunden ist, daß die jeweils zweiten Eingänge (43, 44) der
parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) jeweils mit den Eingängen (511, 513) des zweien
Kopplers (520), an dessen einem Ausgang (514) das zu verstärkende Zwischenfrequenzsignal mit eier
Frequenz fi erhalten wird und mit den Ausgängen (35, 36) der Mischerbaugruppen (31, 32) verbunden
sind.
4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der parametrische Verstärker ein
Verstärker für das obere Seitenband ist.
5. Mischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die jeweils ersten Eingänge
(311, 312) der Mischerbaugruppen (31, 32) mit den Ausgängen (47, 48) der parametrischen Verstärkerschaltungen
(41, 42) verbindende T-Glied aus einer
Koplanarleitiing besteht, die einer Schlitzleitung aus
dem gleichen Substrat zugeordnet ist
6. Mischer nach einem der Ansprüche 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zweilcn
Eingänge (33, 34) der Mischerbaugruppen (31, 12) und die jeweils ersten Eingänge (45, 46) der
parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) mit dem ersten Koppler (521) über eine Schlitzlcitung
verbunden sind.
7. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koplanarleitung und die Schlitzleitung
rechtwinklig zueinander verlaufen.
8. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parametrische Verstärkerschaltung
(41, 42) und die Mischerbaugruppen (31, 32) in einer gemeinsamen Ebene quer zur Koplanarleitung, d, h.
in der Phasenebene des durch diese übertragenen
Signals liegen,
9. Mischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parametrischen Verstärkerschaltungen
(41, 42) jeweils bestehen aus zwei in Serie
geschalteten Varaktordioden (39, 61; 40, 62), deren beide freien Enden punktförmig (bei 67, 85; bei 69,
84) mit den metallisierten Bereichen (35,36,37) des Substrates verbunden sind, und der gemeinsame
Verbindungspunkt (5; 6) durch eine Kapazität (79,
ίο 80) entkoppelt ist, die direkt mit dem Mittelstreifen
(68) der Koplanarleitung verbunden ist
10. Mischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerbaugruppen (31,32) jeweils
bestehen aus zwei in Serie geschalteten Dioden (74,
π 75; 76, 77), deren beide freien Enden punktförmig
(bei 10, 63; bei U, 65) mit den metallisierten Bereichen (35,36,37) des Substrates verbunden sind,
und der gemeinsame Verbindungspunkt (72, 73) durch eine Kapazität (81, 82) entkoppelt ist, die
2(i direkt mit dem Mittelleiterstreifen (68) der Koplanarleitung
verbunden ist
11. Mischer nach einem der Ansprüche 8,9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Varaktordioden (39,40) der Serienschaltung und die
2-i beiden ersten Dioden (74, 76) der Diodenserienschaltung
in einec gemeinsamen Eüene quer zur Koplanarleitung liegen.
12. Mischer nach Anspruch 8 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ausgänge
in (77, 78) der parametrischen Verstärkerschaltungen
(41, 42) mit der Anschlußebene des Γ-Gliedes (522)
und die Verbindung der Ausgänge (35, 36) der Mischerbaugruppen (31, 32) mit der Anschlußebene
desselben 7"-GIiedes (522) durch eine Schaltung mit
r, auf Null abgeglichener Impedanz erfolgt.
13. Mischer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (5, 6)
der Varaktordioden (39, 61; 40, 62) die Eingangsanschlüsse der parametrischen Verstürkerschaltungen
in (41, 42) für das zu verstärkende Zwischenfrequenzsignal
und daß die Verbindungspunkte (72, 73) der Dioden (74, 75; 76, 77) die Ausgangsanschlüsse der
Mischerbaugruppen (31, 32) für das Zwischenfrequenzsignal darstellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7621818A FR2358781A1 (fr) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Dispositif melangeur a bande laterale unique a faible bruit, et recepteur hyperfrequence comportant un tel dispositif |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732109A1 DE2732109A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2732109B2 DE2732109B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2732109C3 true DE2732109C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=9175818
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772732109 Expired DE2732109C3 (de) | 1976-07-16 | 1977-07-15 | Rauscharmer Einseitenbandmischer |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019110036A1 (de) | 2019-04-16 | 2020-10-22 | Apeva Se | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines in einem Fluidstrom geförderten Pulvers |
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1976
- 1976-07-16 FR FR7621818A patent/FR2358781A1/fr active Granted
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1977
- 1977-07-15 DE DE19772732109 patent/DE2732109C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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