DE2732109C3 - Rauscharmer Einseitenbandmischer - Google Patents

Rauscharmer Einseitenbandmischer

Info

Publication number
DE2732109C3
DE2732109C3 DE19772732109 DE2732109A DE2732109C3 DE 2732109 C3 DE2732109 C3 DE 2732109C3 DE 19772732109 DE19772732109 DE 19772732109 DE 2732109 A DE2732109 A DE 2732109A DE 2732109 C3 DE2732109 C3 DE 2732109C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixer
parametric amplifier
inputs
signal
outputs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772732109
Other languages
English (en)
Other versions
DE2732109B2 (de
DE2732109A1 (de
Inventor
Michel Lesigny Baril
Vu San Longjumeau Hoang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson CSF SA filed Critical Thomson CSF SA
Publication of DE2732109A1 publication Critical patent/DE2732109A1/de
Publication of DE2732109B2 publication Critical patent/DE2732109B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2732109C3 publication Critical patent/DE2732109C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0608Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
    • H03D9/0633Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted on a stripline circuit
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D2200/00Indexing scheme relating to details of demodulation or transference of modulation from one carrier to another covered by H03D
    • H03D2200/0041Functional aspects of demodulators
    • H03D2200/0082Quadrature arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/14Balanced arrangements
    • H03D7/1408Balanced arrangements with diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/161Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/165Multiple-frequency-changing at least two frequency changers being located in different paths, e.g. in two paths with carriers in quadrature
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Rauscharme Einseitenbandmischer werden gegenwärtig in Höchstfrequenzempfängcrn verwendet. Um den Rauschfaktor derartiger Mischer zu optimieren, ist es bekannt, zusammen mit einem Mischer mit geringen Konversionsverlusten einen parametrischen Verstärker /.u verwenden, der als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet, wobei das erhaltene Signal danach in einem bekannten Mischer behandelt wird, um ein Zwischenfrequenzsignal mit bestimmter Frequenz zu erhalten. Es wird daran erinnert, daß ein parametrischer Verstärker als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet, wenn das von ihm gelieferte Signal eine Frequenz aufweist, die gleich der Summe der Frequenzen des zu verstärkenden und des Pumpsignals für den Verstärker ist.
Mit bekannten Mischern nach dem Stande der Technik, von denen einer in Fig. I dargestellt ist, wird durch Verwendung eines verhistarmen Mischers I und eines ersten Oszillators 2 ein Zwischcnfrcqucnzsignal von der Frequenz fi 1 = fs fa I ausgehend von einem
abzumischenden Signal der Frequenz /verhalten. Durch einen als Verstärker für das oberen Seitenband arbeitenden parametrisehen Verstärker 3 und seinen Pumposzillator 4 wird dann ein verstärktes Signal der Frequenz fp + /71 erzeugt. Das Signal der Frequenz fp + /71 wird durch einen konventionellen Mischer 5 und einen zugeordneten Oszillator 6 erhalten, der das Signal der Frequenz fp + Γι 1 in ein zweites Signal der Zwischenfrequtnz /72 der Frequenz
/72 = fp + /71 — fo2 umsetzt. Das Signal der Frequenz Γι 2 wird durch eine Zwischenfrequenzverstärkerstufe 7 verstärkt
Derartige Schaltungen weisen die folgenden Nachteile auf: Die Frequenz des Pumpsignals des parametrisehen Verstärkers 3 ist verschieden von der Frequenz des von dem Oszillator des veriustarmen Mischers 1 gelieferten Signals. Die Frequenz fp + /71 des Ausgangssignals des parametrischen Verstärkers 3 erfordert daher die Verwendung eines zweiten Mischers und eines zweiten Oszillators der Frequenz fo2, um ein abgemischtes Signal der gewählten Zwischenfrequenz zu erzielen. Zum Betrieb der bekannten Schaltungen ist es erforderlich, drei Oszillatoren mit unterschiedlicher Frequenz zu verwenden. Bei kohärenten Empfängern, bei denen die Phasenrelation unter den Signalen erhalten bleiben muß, muß darüber hinaus eine Schaltung vorgesehen werden, die die Phasenbeziehung zwischen den drei Oszillatoren konstant hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile einen rauscharmen Einseitenbandmischer zu entwickeln, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daö er eine Mischschaltung aufweist, deren Eingang das abzumischende Signal erhält und deren Ausgang einerseits mit einem Zwischenfrequenzverstärker und andererseitsmit einem parametrisehen Verstärker verbunden ist, daß die Mischschaltung und der parametrische Verstärker mit dem Ausgang eines Oszillators verbunden sind, der ein Pumpsignal liefert, und daß der Ausgang des parametrisehen Verstärkers mit dem Eingang des Mischers rückgekoppelt ist.
Eine derartige Schaltung kann in Höchstfrequenzempfängern verwendet werden, die mit geringe Konversionsverluste aufweisenden Mischern arbeiten, bei denen die Rauschtemperatur des Misc iers von derselben Größenordnung wie diejenige des Zwischenfrequenzverstärkers ist.
Dank der geringen Rauschtemperatur des parametrisehen Verstärkers und seinem Verstärkungsfaktor kann der Beitrag des Zwischenfrequenzverstärker zum Rauschfaktor der gesamten Schaltung gering gehalten werden.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung bezieht sich auf einen Einseitenbandmischer, bei dem der parametrische Verstärker als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet.
Der Mischer gemäß der Erfindung, der in Mikroelektronikbauweise hergestellt ist, zeichnet sich durch bequeme Handhabung au i. ist dank seiner Mikroel§ktronikbauweise klein unci billig und führt zu einem optimal kleinen Rauschen eines Höchstfrequenzempfängers, der mit einem Einseitenbandmischer dieser Art arbeitet.
Schließlich kann die Schaltung gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeiten bei kohärenten Empfängern verwendet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das im folgenden anhand der Fig.2 bis 6 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel, Es zeigt
Fig,2ein Prinzipschaltbild,
Fig.3 ein Prinzipschaltbild des Einseitenbandmischers,
Fig.4 ein Prinzipschaltbild eines parametrischen Verstärkers für das obere Frequenzband,
F i g. 5 ein Blockschaltbild,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer besonderen in Ausführungsform des Mischers.
Aus Gründen der übersichtlichen Da rstellung sind die einzelnen Elemente nicht maßstabgetreu gezeichnet.
Der Mischer enthält nur einen einzigen Oszillator. Mit Hilfe des von diesem gelieferten Signals werden η folgende Funktionen erfüllt:
— das Abmischen des Signals der Frequenz fs auf ein Zwischenfrequenzsignal,
— das Pumpen des parametrischen Verstärkers.
JD Die Verwendung eines einzigen O'.. ilators bei dem in Fig. I dargestellten Blockschaltbild, d-'s einen herkömmlichen Mischer zeigt, führt auf: fv 1 = fo2 = fp.
/71 = fs- fp
/72 + fp= fs
/72 = /71 = fs- fp
Wie in F i g. 2 gezeigt, besteht die Schaltung aus einer Mischschaltung 21, an deren Eingang; 19 das abzumischende Signal mit der Frequenz fs geiangt und deren
to Ausgang mit dem Eingangsanschluß 15 eines parametrischen Verstärkers 24 verbunden ist. De r Ausgang 23 des parametrischen Verstärkers ist direkt mit dem Eingangsanschluß 19 der Mischschaltung; verbunden. Die weiteren Eingänge 17 bzw. 14 der löschschaltung 21
r. bzw. des parametrischen Verstärkers 23 sind mit dem Oszillator 22 verbunden, der an diese ein Signal der Frequenz /püber seine Ausgangsklemme 18 liefert. Der Ausgang 9 der Mischschaltung 21 liefert ei.i Sign;vl mit der gewünschten Zwischenfrequenz und ist mit dem Eingang 26 eines Zwischenfrequerizverstärkers 27 vetüunden, welcher an seinem Ausgang 28 das gewünschte Signal liefert.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung wird nachfolgend beschrieben:
■π Der Oszillator 22 liefert ein Höchstfrequenzsignal von 3000MHz, das als Überlagerungssignal in der Mischschaltung 21 und als Pumpsignal in dem parametrischen Verstärker 24 verwendet wird. Die Mischschaltung 21 besitzt geringe Konversionsverluste.
->o Sio erzeugt ein Zwischenfrequenzsignal der Frequenz Λ von beispielsweise 30 MHz. Daher wiird der parametrische Verstärker 24 erfindungsgemäß mit einem großen
Konversionsfaktor betrieben (C24 ="ß-= 100 in dem
μ gewählten Beispie!). Seine Rauschtemperatür ist gering. Das Signal mit der Zwischenfrequenz fi gelangt einesteils in die Zwischenfrequenzverstärkerstufe 27 und anderenteils in den parametrischen Verstärker 24. Dieser liefert duren Überlagerung mit dem Signal dps
Wi Oszillators 22 der Frequenz fp an seinem Ausgang 23 ein Signa! der Frequenz fs, welches direkt in den Eingang 19 der Mischschaltung 21 gelangt. In diesem Fall ist die durch den parametrischen Verstärker 24 hervorgerufene Verschlechterung des Signal/Rausch-
h-, Verhältnisses gering gegenüber der starken Verringerung des Rauschfaktors, die durch die Rückkopplung des Systems bedingt ist.
Gemäß einer besonderen Aiisfiihrungsfonii der
Erfindung besitzt dec in Fig. 3 dargestellte Mischer zwei Einseitenbandmischerbaugruppen 31, 32. die jeweils zwei Eingänge 311, 33 und 312, 34 sowie Ausgänge 35 und 36 besitzen. Die Eingänge 311 und 312 eines jeden Mischers sind mit einem T-Glicd verbunden, das das abzumischende Signal der Frequenz fs erhält.
Die AnschluDebene des T-Gliedes 319 liegt in einem Abstand / von den Eingängen 311 und 312 der Mischerbaugruppen 31 und 32. Diese Mischerbaugruppen 31 und 32 sind mit ihren Eingängen 33 und 34 mit den Anschlüssen 313 und 314 eines ersten Kopplers 315 verbunden, der über seinen Eingang 317 ein Signal der Frequenz fp erhält, das von einem Oszillator 22 (in [·' i g. 3 nicht dargestellt) geliefert wird. Der Koppler 315 liefert jeweils an die Eingänge 33 bzw. 34 der Mischcrbatigruppen jeweils ein Signal fp 1 bzw. fpi der Frequenz //»und mit den Phasen 0 bzw. .τ/2. Die Mischer werden folglich mit einem Signal der Frequenz fp nhaconvprsrhfihpn um .rrll σρςηοϊςΙ
Die Ausgänge 35 und 36 der Mischerbaugruppen 31 und 32 sind mit den Eingängen 37 und 38 eines zweiten Kopplers 320 verbunden, der über seinen Ausgang 310 das abgemischte Signal der Zwischenfrequenz /V liefert. Die Koppler 315 bzw. 320 besitzen symmetrische Ein- oder Ausgänge 316, 317 bzw. 39, 310. Die Schaltung gemäß F i g. 3 arbeitet wie folgt:
Die von dem ersten Koppler 315 an die Mischerbaugruppen 31 und 32, um .t/2 phasenverschobenen Signale besitzen die Frequenz fp. Die beiden Mischerbaugruppen 31 und 32 liefern an ihren Ausgängen 35 und 36 Zwischenfrequenzsignale fit und //2 der Phase Null bzw. ±.t/2 gemäß der in der Mischerbaugruppe 32 gewählten Überlagerung. Die Signale fi\ und /72, die jeweils an die Eingänge 37 und 38 des zweiten Kopplers 320 gelangen, werden zu einem Zwischcnfrcquenzsignal rekombiniert.
Das Störsignal, das durch Überlagerung der zweiten Harmonischen des Signals der Frequenz fp mit dem Signal der Frequenz fs in der Mischerbaugruppe 31 entsteht, besitzt eine Frequenz Ifp - fs und — unter den gewählten Bedingungen — eine Phase Null.
Das Störsignal, das durch Überlagerung der zweiten Harmonischen des Signals fp mit dem Signal der Frequenz fs in der Mischerbaugruppe 32 entsteht, besitzt eine Frequenz Kp - fs und — unter den gewählten Bedingungen — eine Phase .τ.
Das Signal, das durch nochmalige Überlagerung des Zwischenfrequenzsignals mit dem Oszillatorsignal der Frequenz fp entsteht, besitzt in der Mischerbaugruppe 31 eine Frequenz fp 1 ± fi\ mit der Phase Null und in der Mischerbaugruppe 32 eine Frequenz fp2 ± fi2 mit der Phase .τ. gemäß den für die Phasenwinkel angenommenen Bedingungen.
Für die vorgenannten Störsignale wird aufgrund ihrer Phasenverschiebung um π in der Anschlußebene der T-Verzweigung 319 eine Aufhebung erzielt. Dadurch, daß der Abstand /zwischen den Eingängen 311 und 312 und der Anschlußebene der T-Verzweigung 319 gleich einem Vielfachen einer halben Wellenlänge des Höchstfrequenzstörsignals gewählt wird
wird für die Storsignale bei den Eingängen 311 und 312 der Mischerbaugruppen 3 i und 32 ein Spannungsknoten erhalten. Insbesondere die Wahl / = 0 verhindert die Erzeugung eines Störsignals unabhängig von der Frequenz, wodurch der Betrieb des Mischers mit geringen Konversionsverlusten gewährleistet wird.
Der parametrische Verstärker (Fig.4), der als Verstärker für das obere Seitenband arbeitet, besteht -, aus zwei parametrischen Vcrstärkcrschaltungcn 41 und 42, die jeweils zwei Eingänge 43,45 und 44,46 und einer Ausgang 47, 48 aufweisen. Die beiden parametrischer Verstärkerschaltungen 41, 42 sind mit ihren Eingf'nper 43 und 44 jeweils mit den Ausgängen 411 und 412 et ies
in ersten Kopplers 420 verbunden, dessen Eingang 414 das Zwischenfrequenzsignal fi erhält. Die Eingänge 45 und 46 der Vcrstärkerschaltungen 41 und 42 sind jeweils mil den Ausgängen und 410 eines zweiten Kopplers 421 verbunden, dessen Eingang 415 das Pumpsignal der
ι', Frequenz Ip erhält. Die Ausgänge 47 und 48 dci parametrischen Vcrstärkerschaltungen 41 und 42 sint über ein T-Glied an den Ausgang 423 der Schaltung angeschlossen. Die Anschlußebene 422 des T-Gliede; lirgl in pinrm Ahunnrl /von rlrn Aii«ip;ingrn 47 und 4i
JH der parametrischen Verstärkcrschiilinngen 41 und 42 Die beiden Koppler 420 und 421 liefern ausgehend vor ihren Eingangssignalen an ihren Ausgängen 411, 41i und 49, 410 um -τ/2 phasenverschobenc Signale, wöbe die von den Ausgängen 49 und 412 eine Phase NuI
.··, besitzen mögen, während die von den Ausgängen 41C und 411 gelieferten Signale eine Phase .τ/2 besitzen. Die Koppltr 420 und 42! besitzen jeweils zwei symmetrische Eingänge 413,414 und 415,416.
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
in Die aus der Überlagerung in den parametrischer Verstärkerschaltungen gewonnenen Zwischenfrequenzsignale, die an den Eingang 414 des Kopplers 420 gelangen, die Ausgangssignale, die von jeder parametrischen Verstärkerschaltung 41, 42 geliefert werden, und
r. die Signale an den Anschlüssen 47 und 48 werden zu Signalen der Frequenz (fp + fi)und(fp — //^überlagert entsprechend den beiden Betriebsweisen der Verstärkerschaltungen für das obere oder das untere Seitenband. Unter Berücksichtigung der verschiedenen
4,i Phasen der genannten Signale haben die von der n, Anschluß 47 gelieferten Signalkomponenten des Verstärkers 41 folgende Frequenzen:
fp + /Vmit einer Phase .t/2
fp - //mit einer Phase -.τ/2.
In gleicher Weise haben die beiden an dem Anschluß 48 der Verstärkerschaltung 42 gelieferten Signalkomponenten die Frequenzen:
fp + //mit einer Phase .τ/2
fp — //mit einer Phase .t/2.
Es ist ersichtlich, daß in dem T-Glied die Höchstfrequenzsignale der Frequenz fp + fi summiert werden, während die Höchstfrequenzsignale der Frequenz
ϊ=, fp — fi wegen ihrer Phasenverschiebung um π sich in der Anschlußebene 422 des T-Glied aufheben. Dadurch, daß die Länge /' gleich einem Ganzzahligen Vielfachen einer halben Wellenlänge der um π verschobenen Höchstfrequenzsignale gewählt wird, wird an den
ho Ausgängen 47 und 48 der Verstärkerschaltungen 41 und 42 für das entsprechende Höchstfrequenzsignal ein Spannungsknoten erhalten. Insbesondere durch die Wahl / = 0 wird die Entstehung der um π verschobenen Höchstfrequenzsignale unabhängig von ihrer Frequenz
b5 verhindert.
Es ist möglich, das Eingangssignal auch auf den anderen der weiten symmetrischen Eingänge eines Kopplers zu legen, wodurch die parametrischen
Verstärkerschaltungen 41 und 42 mit einem Pumpsignal und einem Zwischenfrequenzsignal von gleicher Phase versorgt werden In diesem Fall tritt für die Höchstfrequenzsignaleder Frequenz fp + Π eine Phasenverschiebung um -τ auf. Um falls erforderlich wieder zu einer Phasenverschiebung um π der Höchstfrequenzsignale der Frequenz fp - fi zurückzugelangen, um diese zu annulieren, muß lediglich beispielsweise beim zweiten Koppler das Eingangssignal auf den symmetrischen Eingang umgeschaltet werden. ι
Die Mischschaltung und der parametrische Verstärker besitzen einen zur Darstellung der Fig. 3 und 4 analogen Aufbau. Die Gesamtstruktur eines Einsehenbandmischer gemäß der Erfindung kann jedoch, wie in Fig. 5 dargestellt, vereinfacht sein, wobei die Herstel- ι lung in Mikroelektronikbauweise zu einer Anordnung, wie in F i g. 6 gezeigt, führt.
Der in F i g. 5 dargestellte Mischer enthält die gleichen Elemente wie die Schaltungen der F i g. 3 und 4. Die Koppler 315,421 und 320,420 der F i g. 3 und 4 sind n jeweils durch einen einzigen Koppler 521 (erster Koppler) bzw. durch einen Koppler 520 (zweiter Koppler) ersetzt, die jeweils die Eingänge 45,46 und 33, 34 der parametrischen Verstärkerschaltungen 41, 42 und der Mischerbaugruppen 31,32 speisen. _>-,
Der Koppler 521, der von einem Üs/iüator 22 (in Fig. 5 nicht dargestellt) die Signale der Frequenz fp erhält, gibt diese phasenverschoben um TtIl über seine Anschlüsse 59 und 60 weiter. Der Koppler 520, dessen beide Eingänge jeweils mit den Ausgängen 43, 44 und in 35, 36 der parametrischen Verslärkerschaltungen 41, 42 und der Mischergruppen 31, 32 verbunden ist, liefert an seinem Ausgang 514 das Zwischenfrequenzsignal. Die Rückkopplungsverbindung zwischen dem Ausgang der Verstärkerschaltungen 41, 42 und dem Eingang der r, Mischerbaugruppen 31,32 erfolgt in der Anschlußebene 322 des T-Gliedes. Die Arbeitsweise der in F i g. 5 dargestellten Schaltung ist analog der Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Schaltung, weswegen die Zwischenfrequenzverstärkerstufe in F i g. 5 nicht darge- -i» stellt ist.
Die ÄuMÜtirungbfonn der Erfindung gemäß F ι g. 6 ermöglicht die Wahl der Parameter / = 0 und k = 0. Der Einseitenbandmischer besteht aus einem keramischen Substrat 64 mit hoher Dielektrizitätskonstante. -r, Das Substrat 64 besitzt auf einer seiner Flächen metallisierte Bereiche 68, 35, 36, 37. Die metallisierten Bereiche 68, 35, 36, 37 bilden mit dem Substrat 64 eine Koplanarleitung, die für den Einseitenbandmischer die Eingangsschaltung für die abzumischenden Signale mit vt der Frequenz fs darstellt. Der metallisierte Bereich 68 bildet den Mittelleiterstreifen der Koplanarleitung, Die metallisierten Bereiche 35, 36, 68 und 37 bilden gleichermaßen mit dem Substrat 64 eine in zwei Teile geteilte Schlitzleitung, die die um π/2 phasenverschobe- γ, nen Signale mit der Pumpfrequenz fp 1 und fp2 führt. Die Koplanarleitung und die Schlitzleitung verlaufen rechtwinklig zueinander und bilden miteinander ein T-Glied. Die Verstärkerschaltungen 41 und 42, deren Lage durch gestrichelt eingezeichnete L-förmige bo Bereiche angedeutet ist, sind symmetrisch und bestehen jeweils aus einer Entkopplungskapazität 79, 80, die mit dem Verbindungspunkt 5 bzw. 6 der beiden Varaktordioden 39, 61 bzw. 40, 62 verbunden sind. Die freien Enden der Varaktordioden sind mit den Punkten 67,85 und 84, 69 der metallisierten Bereiche 35, 36, 37 des Substrats 64 verbunden. Die Verbindungen 67 und 69 bestehen aus Kapazitäten 70,71, die das Auskoppeln des Höchstfrequenzsignals ermöglichen und für das Zwischenfrequenzsignal eine große Impedanz darstellen, ι Die Kapazitäten 70, 71 ermöglichen gleichermaßen die Varaktordioden 39, 40 mit einer geeigneten Vorspannung zu versehen. Der Wert der Kapazitäten 79,80 wird so gewählt, daß diese für die Signale der Frequenz fp + fi eine schwache Impedanz, jedoch eine große ι Impedanz für die Zwischenfrequenzsignale darstellen.
Die Mischerbaugruppen 31, 32, deren Lage durch einen gestrichelt eingezeichneten rechteckigen Bereich angedeutet ist, bestehen jeweils aus einer Enlkopplungskapazität 81, 82, die jeweils mit dem Verbindungspunkt 72 bzw. 73 der Dioden 74, 75 bzw. 76, 77 verbunden ist. Die freien Enden der Dioden sind jeweils mit den Punkten 10, 63 und 11, 65 der metallisierten Bereiche des Substrates verbunden. Die Dioden 74. 75 und 76, 77 sind direkt auf die vorgenannten Anschlußpunkte aufgelötet, für den Fall, in dem die Dioden jeweils vom Typ pn oder vom Typ np sind. Die ausschließliche Verwendung von pn-Dioden oder iip-Dioden ist ebenfalls möglich.
Der Wert der Kapazitäten 81,82 wird so gewählt, daß diese für die Signale der Frequenz fp + fi eine große und für die Signale der Frequenz fi, die an den Punkten /2 und 73 erhalten werden, eine geringe Impedanz darstellen. Die von den Mischerbaugruppen 31, 32 über die Punkte 72 oder 73 gelieferten Signale gelangen jeweils über Kapazitäten oder andere nicht dargestellte Verbindungsmittel, mit denen die Vorspannung der Varaktordioden unabhängig von den Dioden der Mischerbaugruppen 31, 32 eingestellt werden kann, an die Zwischenfrequenzeingänge 5 und 6 der parametrischen Verstärkerschaltungen 41 und 42.
Eine A/4 Leitung 83 ermöglicht eine Entkopplung der Schlitzleitungen und vermeidet damit, daß sich die Signale fp\ und fp2 wechselseitig beeinflussen. Die Koppler, die die Vorrichtung der F i g. 6 mit Signalen der Frequenz fp eines Oszillators um πΙ2 phasenverschoben versorgen, und die Zwischenfrequenzsignale kappein, sind in Fi g. ο nicht dargestellt.
Die Koppler können aus 3-dB-Hybridschaltungen mit Eingangskanal. Richtkanal und zwei mit geeigneten Impedanzen abgeschlossenen Ausgängen bestehen.
Gemäß dem in F i g. 6 gezeigten Aufbau sind die pirametrisch.en Verstärkerschaltungen 41, 42 und die Mischerbaugruppen 31, 32 jeweils in einer gemeinsamen Ebene der zur Koplanarleitung d. h. quer zu der Phasenebene des durch diese übertragenen Signals gel ;gen, da die Varaktordioden 39, 40 und die Dioden 74,76, die diese Einheiten darstellen, im wesentlichen in derselben Ebene liegen. Wegen der geringen Abmessungen der Dioden (ein Zehntel Millimeter) gegenüber der Wellenlänge der Höchstfrequenzsignale in dem Substrat (ca. 4,5 cm im S-Band) kann die Länge der Verbindung /zwischen der Anschlußebene des T-Gliedes und den Eingängen der Mischer als Null betrachtet werden. Die auf die Eingänge 311 und 312 der Mischerbaugruppen 31 und 32 und auf die Ausgänge 47 und 48 der parametrischen Verstärkerschaltungen 41 und 42 bezogene rmpednnz ist gleich Null und führt an diesen Anschlüssen zu einem Spannungsknoten für die um TC verschobenen Höchstfrequenzsignale, wodurch diese beseitigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen ana ca-7 lane

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Rauscharmer Einseitenband mischer, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischschaltung (21) aufweist, deren Eingang (19) das abzumischende Signal erhält und deren Ausgang (9) einerseits mit einem Zwischenfrequenzverstärker (27) und andererseits mit einem parametrischen Verstärker (24) verbunden ist, daß die Mischschaltung (21) und der parametrische Verstärker (24) mit dem Ausgang eines Oszillators (22) verbunden sind, der ein Pumpsignal liefert, und daß der Ausgang (23) des parametrischen Verstärkers {24) mit dem Eingang (19) des Mischers (21) rückgekoppelt ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaltung (21) zwei Mischerbaugruppen (31, 32) enthält, deren jeweils erste Eingänge (311, 312) durch ein Γ-Glied verbunden sind und deren jeweils zweite Eingänge (33, 34) jeweils an die Ausgänge eines ersten Kopplers (521) angeschlossen sind, daß ein Eingang des Kopplers (521) mit dem Oszillator (22) verbunden ist, daß die Ausgänge (35, 36) der Mischerbaugruppen (31, 32) jeweils mit den Eingängen (511, 512) eines zweiten Kopplers (520) verbunden sirni, an dessen einem Ausgang ein Zwischenfrequenzsignal erhalten wird.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parametrische Verstärker aus zwei parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) besteht, deren jeweils erste Ausgänge (47,48) durch ein Γ-Glied verbunden sind und ck,ren erste Eingänge (45, 46) jeweils mit den Ausgängen (59, 510) des ersten Kopplers (521) verbunder äind, dessen einer Eingang (516) mit dem Oszillator (22| verbunden ist, daß die jeweils zweiten Eingänge (43, 44) der parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) jeweils mit den Eingängen (511, 513) des zweien Kopplers (520), an dessen einem Ausgang (514) das zu verstärkende Zwischenfrequenzsignal mit eier Frequenz fi erhalten wird und mit den Ausgängen (35, 36) der Mischerbaugruppen (31, 32) verbunden sind.
4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der parametrische Verstärker ein Verstärker für das obere Seitenband ist.
5. Mischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die jeweils ersten Eingänge (311, 312) der Mischerbaugruppen (31, 32) mit den Ausgängen (47, 48) der parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) verbindende T-Glied aus einer Koplanarleitiing besteht, die einer Schlitzleitung aus dem gleichen Substrat zugeordnet ist
6. Mischer nach einem der Ansprüche 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zweilcn Eingänge (33, 34) der Mischerbaugruppen (31, 12) und die jeweils ersten Eingänge (45, 46) der parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) mit dem ersten Koppler (521) über eine Schlitzlcitung verbunden sind.
7. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koplanarleitung und die Schlitzleitung rechtwinklig zueinander verlaufen.
8. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parametrische Verstärkerschaltung (41, 42) und die Mischerbaugruppen (31, 32) in einer gemeinsamen Ebene quer zur Koplanarleitung, d, h. in der Phasenebene des durch diese übertragenen
Signals liegen,
9. Mischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) jeweils bestehen aus zwei in Serie
geschalteten Varaktordioden (39, 61; 40, 62), deren beide freien Enden punktförmig (bei 67, 85; bei 69, 84) mit den metallisierten Bereichen (35,36,37) des Substrates verbunden sind, und der gemeinsame Verbindungspunkt (5; 6) durch eine Kapazität (79,
ίο 80) entkoppelt ist, die direkt mit dem Mittelstreifen (68) der Koplanarleitung verbunden ist
10. Mischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerbaugruppen (31,32) jeweils bestehen aus zwei in Serie geschalteten Dioden (74,
π 75; 76, 77), deren beide freien Enden punktförmig (bei 10, 63; bei U, 65) mit den metallisierten Bereichen (35,36,37) des Substrates verbunden sind, und der gemeinsame Verbindungspunkt (72, 73) durch eine Kapazität (81, 82) entkoppelt ist, die
2(i direkt mit dem Mittelleiterstreifen (68) der Koplanarleitung verbunden ist
11. Mischer nach einem der Ansprüche 8,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Varaktordioden (39,40) der Serienschaltung und die
2-i beiden ersten Dioden (74, 76) der Diodenserienschaltung in einec gemeinsamen Eüene quer zur Koplanarleitung liegen.
12. Mischer nach Anspruch 8 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ausgänge
in (77, 78) der parametrischen Verstärkerschaltungen (41, 42) mit der Anschlußebene des Γ-Gliedes (522) und die Verbindung der Ausgänge (35, 36) der Mischerbaugruppen (31, 32) mit der Anschlußebene desselben 7"-GIiedes (522) durch eine Schaltung mit
r, auf Null abgeglichener Impedanz erfolgt.
13. Mischer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (5, 6) der Varaktordioden (39, 61; 40, 62) die Eingangsanschlüsse der parametrischen Verstürkerschaltungen
in (41, 42) für das zu verstärkende Zwischenfrequenzsignal und daß die Verbindungspunkte (72, 73) der Dioden (74, 75; 76, 77) die Ausgangsanschlüsse der Mischerbaugruppen (31, 32) für das Zwischenfrequenzsignal darstellen.
DE19772732109 1976-07-16 1977-07-15 Rauscharmer Einseitenbandmischer Expired DE2732109C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7621818A FR2358781A1 (fr) 1976-07-16 1976-07-16 Dispositif melangeur a bande laterale unique a faible bruit, et recepteur hyperfrequence comportant un tel dispositif

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2732109A1 DE2732109A1 (de) 1978-01-26
DE2732109B2 DE2732109B2 (de) 1979-04-05
DE2732109C3 true DE2732109C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=9175818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772732109 Expired DE2732109C3 (de) 1976-07-16 1977-07-15 Rauscharmer Einseitenbandmischer

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2732109C3 (de)
FR (1) FR2358781A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019110036A1 (de) 2019-04-16 2020-10-22 Apeva Se Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines in einem Fluidstrom geförderten Pulvers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2358781A1 (fr) 1978-02-10
DE2732109B2 (de) 1979-04-05
FR2358781B1 (de) 1978-12-22
DE2732109A1 (de) 1978-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342726A1 (de) Einstellbare breitband-phasenmodulationsschaltung
DE2706373C3 (de) Mischstufe
DE1010302B (de) Nach dem Rueckstrahlprinzip arbeitende Anordnung zur Geschwindigkeitsmessung
DE2732109C3 (de) Rauscharmer Einseitenbandmischer
DE69837002T2 (de) Verzögerungskompensierungseinrichtung einer linearisationsschleife eines leistungsverstärkers
DE2829538A1 (de) Kanalfilteranordnung und damit ausgestatteter kanalwaehler fuer einen fernsehempfaenger
DE1298150B (de) Frequenzvervielfacher und dessen Verwendung als Isolator
DE2608939C3 (de) Mischer
DE2923046C2 (de) Mischeranordnung zur Kompensation der Nichtlinearitäten von Übertragungsgliedern in einem Richtfunkübertragungssystem
EP0012306B1 (de) Mehrkanalige Verstärkereinrichtung mit einem Verstärker für zeitlich verschachtelte Schwingungspakete
DE3412191A1 (de) Integrierbare empfaengerschaltung
DE2730153A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum empfangen von radiosignalen nach dem ueberlagerungsprinzip
DE3004019C2 (de) Einrichtung zur Frequenzumwandlung für einen Mikrowellen-Empfänger oder -Sender
DE2725192C3 (de) Einseitenbandhöchstfrequenzmischer
DE2033017A1 (de) Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz
DE2727887C3 (de) Parametrische Verstärkerschaltung
DE2555880C3 (de) Richtfunkübertragungseinrichtung
DE4329693C2 (de) Satellitenfunkempfänger
DE60037125T2 (de) Radiofrequenz-Verstärkerschaltung
DE1441800A1 (de) Signalwiederholungsvorrichtung
DE19549472C2 (de) HF-Mischerschaltung sowie Quadratur-Modulator, Quadratur-Demodulator und Frequenzumsetzer mit einer solchen HF-Mischerschaltung
EP1509996B1 (de) Aufwärts-frequenzumsetzer
DE19921921A1 (de) Einseitenbandmischer
DE19538002A1 (de) Modulation und Frequenzumsetzung durch Zeitaufteilung
EP0101612A2 (de) Oszillator mit einem Zweipol als aktivem Element

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee