DE1441800A1 - Signalwiederholungsvorrichtung - Google Patents
SignalwiederholungsvorrichtungInfo
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Description
DIPL-INC. W. NIEMANN TELEFON: 555474
HAMBURG
MTINTANWXLTI 1 441800
MTINTANWXLTI 1 441800
W. 12O«l«t/BH 12/Nö
Hational Aeronautics and Space Administration
Washington, B.C. (V,St.A.)
Di· Erfindung besieht sich auf minm Signalwiederholungsvorrichtung alt ein·» eine Wanderfeldröhre bsw. Wanderwellenröhre aufweisenden Wiedereintritt·- bsw* Hehrfaehverstarker (traveling wave tub· re-entrant amplifier) und
insbesondere auf einen eine Wanderwellenröhre aufweisenden
.': * Mehrfaohver et Irker, welcher ein an ihn angelegtes Mikrowellenfr*quen*signal verstärkt und dessen Frequen« verschiebt b»w, ändert.
In vielen Nachrichtenanlagen ist es, wenn die Signale wehrend ihrer Übertragung geechwlcht werden, wesent·
lieh, sie χα verstärken, um mim Ähnlichkeit su der Nactw
rieht oder Information beiiubehalten* Diese Verstlrkung
- "i i ■
wird allgemein durch einen aktiven Verstarker bzw, Wiederholer erhalten, welcher ein .übertragenes Mikrowellenträgerfrequenzsighal empfängt, es verstärkt, seine Frequenz zu
einer anderen Mikrowellenfrequenz umwandelt und es schlieft«
lieh weiterüberträgt· Der Wiederholer wandelt die Frequenz
des Mikrowellenträgerfrequenzsignals auf eine andere Mikrowellenfrequenz um, um eine Rückkopplung von dem Signalauegang zu dem Signaleingang au verhindern, welche Störschwingungen in dem System hervorrufen würde·
Bei einer Nachrichtenanlage, weiche auf einer Bahn um
die Erde kreisende Satelliten verwendet, werden die übertragenen Signal» zwischen der sendenden Erdstation und der
empfangenden Erdstation zufolge der großen Entfernungen
zwischen den Hauptelementen dir Anlage in großem Ausmaß gesohwioht. Dies trifft insbesondere für synchrone Nachrich»
tensatelliten zu, die ein· 2H Stunden-Höhenbahn
<ungefähr 3 Ϊ *00 km, ungefähr 22 000 Meilen) als Haohriohtenrelaisstelle verwenden. In einer solch·» Anlage ist daher für wirk
•Am·· Arbeiten ein aktiver Wiederholer erforderlieh. Tatstchlich könnte in Abhängigkeit von der Art der Verwendung
des Nachrichtensatelliten für jeden Satelliten eine Anzahl
■olcher Wiederholer erwünecht ««in, von denen jeweils eiaer
ffir jeden TrSgerfre^uenzkanal erforderlich ware, : - - . ; ν
9OQ818/O2i1
• -3 <·
Bisherig« in Verbindung mit Nachrichtensatelliten verwendete aktive Wiederholer waren im allgemeinen nicht in
der Lage, die Frequenz einet empfangenen Mikrowellenträgerfrequenzsignals unmittelbar zur Weitergabe zu einer anderen
Mikrowellenfrequenx umzuwandeln« Statt dessen mußte für VerstÄrkungszwecke die Frequenz des empfangenen Mikrowellentrlgerfrequenzsignals zunächst auf eine Zwischenfrequenz
(IF) zurückgeführt und danach zu einer anderen Mikrowellen·
frequenz umgewandelt werden» bevor es weiterübertragen wer« den konnte» Dementsprechend waren die Stromkreisanordnungen
der Wiederholer sehr komplex und wiesen wenigstens einen Vorwählter, getisnnte Mischer, einen lokalen Oszillator,
Verstärker und Filter auf« Es ist ersichtlich, daß durch Fortlassen einer oder mehrerer dieser Komponenten das Gesamtgewicht der Wiederholer herabgesetzt werden kann. Dadurch wird ein besonderer Vorteil "bei Nachrichtensatelliten
erhalten, die eine Anzahl von Wiederholern verwenden können und bei denen ein geringes Gewicht von größter Bedeutung ist
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung laut nachstehender Beschreibung wird der Vorteil erhalten, daß
gleichzeitig sowohl direkte frequenzumwandlung (Verhalten wie ein Umwandlungstransducer (conversion transducer)) als
auch Verstärkung eines Mikrowellenfrequenzsignals durch Verwendung eines billigen einfachen Stromkreises möglich
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SAD original
«If - - ■
ist„ der eine minimale Anzahl von Komponenten erfordert»
Außerdem wird dadurch, daß weniger Filter und keine getrennten
Radiofrequenzmisoher (RF) benötigt werden, der
zusätzliche Vorteil geringerer Verluste als bei bisherigen
Stromkreisen erhalten«
Die oben genannten und weitere Vorteile werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhalten durch Verwendung
einer Wänderwellenröhre in Wiedereintritt-(Mehrfach) bzw,
Serrodyne-Art,als Hauptkomponente eines aktiven Wiederholers,
um doppelte Verstärkung und Frequenzverschiebung eines Mikrowellenfrequenzeingangssignales hervorzurufen.
Im einzelnen wird das Mikrowellenfrequenzeingangssignal
einer Frequenz F mittels eines F -Bandpassfliters bzw.
Bandfilters mit der Wenderwellenröhre gekoppelt, in welcher eine Frequenzübersetzung durch eine Sagezahn-Djurch-"gangszeitmodulatipn
des Signals stattfindet» Dies wird dadurch erreicht, daß ein Sagezahnablenkungssignal der
Frequenz ^f an die Schraube oder Wendel der Wanderwellenröhre
angelegt wird» Der in der Frequenz umgewandelte Frequenzsignalsausgang
der Wanderwellenröhre wird an zwei Bandpaßfilter angelegt, von denen der eine auf eine Frequenz Fj, wobei F1 = (F0 +Af), und der andere auf eine
Frequenz F2 abgestimmt ist, wobei F2 = (F^ +Af) ist» Der
Ausgang des F1 - Bandpaßfilters wird mit dem Eingang der
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Wanderwellenröhre rückgekoppelt. Wenn das Sägezahnablenkungs
signal eine positive Schleife hat, enthält der Ausgang der Wanderwellenröhre Signale der Frequenzen (FQ ♦ 4f) und
(F1 ♦ Λ f)t die mit den auf die Frequenzen F1 bzw. F2 abgestimmten Bandpaßfilter gekoppelt und durch diese hindurchgeführt werden» Es ist demgemäß! wenn Verluste vernachlässigt werden, leicht erkennbar, daß das von dem F2-Bandpaßfilter abgeleitete Ausgangssignal zweimal verstärkt
und frequenzverahoben ist.
Zwecke und weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist*
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der Erfindung
bei Verwendung in Verbindung mit einer einen aktiven Nachrichtensatelliten aufweisenden
Anlage»
Fig, 2 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung*
In Fig. 1 ist eine der Erde zugeordnete, einen aktiven Satelliten aufweisende Nachrichtenanlage wiedergegeben,
die eine auf der Erde angeordnete Übertragungs- bzw. Sendestation 1 aufweist mit einem Sender 2, der mit einer Sendeantenne 3 verbunden ist, die zum Aussenden oder Ausstrahlen
verschiedener Mikrowellenträgerfrequenzsignale verwendet
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wird. Ein aktiver Verstärker- bzw. Wiederholersatellit H
mit einer Empfangsantenne 5 zum Empfang der Mir^kowellenträgerfrequenzsignale
von der Sendestation 1 trägt weiterhin einen eine Wanderfeldröhre bzw* eine Wanderwellenröhre
aufweisenden frequenzumwandelnden Wiedereintsitteverstärker-»
Stromkreis bzw. Mehrfachverstärkerstronikreis 6 (re-entrant
amplifier) gemäß der Erfindung und eine Obertragungs- bzw»
Sendeantenne 7, Die Sendeantenne 7 strahl die empfangenen
Mikrowellenträgerfrequenzsignale mit anderen Mikrowellenfrequenzen weiter aus. Jeder eine Wanderwellenröhre
aufweisende frequenzumwandelnde Mehrfächverstärker 6 verstärkt ein empfangenes Mikrowellenträgerfrequenzsignal und
wandelt es zu einem anderen Mikrowellenträgerfrequenzsignal um, welches seinerseits durch die Antenne 7 ausgesfij^a/Lt
wird. Eine weitere Station» eine auf der Erde angeordnete
Empfangsstation 8, weist eine Empfangsantenne 9 und einen Empfänger 10 auf» wobei die Antenne 9 zum Empfang des von
der Sendeantenne 7 ausgestrahlten Trägerfrequenzsignals verwendet wird.
In Fig. 2 ist in einem Blockdiagramm der eine Wanderwellenröhre
aufweisende frequenzumwandelnde Mehrfaehverstärkerstromkreis 6 gemäß F ig. 1 wiedergegeben, der eine
Wanderwellenröhre (TWT) 11 aufweist, m-it deren Eingang ein
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auf ein* Frequenz FQ abgestimmter Bandpaßfilter 12, und mit
deren Ausgang ein auf eine Frequenz F2 abgestimmter Band*
paßfilter 15 verbunden ist. Quer über die bzw* parellel zur
Wanderwellenröhre 11 ist ein Bandpaßfilter IU angeschlossen,
der auf eine Frequenz F^ abgestimmt ist und für die Wanderwellenröhre 11 als RÜekkopplungskreis wirkt« Dieser Filter
IU ermöglicht eine Wirkung der Wanderwllenröhre 11 als
Mehrfachverstärker, indem ein Signal zu ihr zurückgeführt
wird, so daß es zweimal verstärkt werden kann«
Mit der Wanderwellenröhre 11, beispielsweise mit ihrer Wendel, ist weiterhin ein Sägezahngenerator 13 verbunden,
welcher ein eine positive Schleife aufweisendes Sägezahnsignal einer Frequenz Δ f an die Wanderwellenröhre 11 anlegt. Durch diese Verbindung werden die Serrodyn-Charakteristiken der Wanderwellenröhre 11 ausgenutzt, und es tritt
eine FrequenzverSchiebung bei dem verstärkten Signal auf»
Ein Beispiel dafür, wie die verschiedenen Signale an die Wanderwellenröhre 11 angelegt werden können, und eine Beschreibung der Serrodyn-Modulationsteehnik ist in der
US-Patentschrift 2 927 280 und in einem Artikel "The Serrodyne Frequency Translator" von Raymond C. Gumming, in
"Procedures of the IRE", Februar 19 57, auf den Seiten 175
bis 186 beschrieben.
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Bad
Ein Arbeiten nach der Serrodyn-Technik besteht in der
Modulation eines unterdrückten Trägers auf ein einziges Seitenband9 wobei das Seitenband durch die Einstellung der
Amplitude und der Frequenz des Sägezahnablenkungssignals
bestimmt ist« Durch eine derartige Modulationstechnik wird *
der größte Teil der Mikrowellenträgerfrequenzeingangsener»
gie zu einem speziellen Seitenbahdsignal umgewandelt» wo«
bei das Seitenband, wenn die Schleife des Sägesahn&blenkungssignals
(des modulierenden Signale) die relative Durch·*
gangszeit oder Laufzeit durch die Veretärkungsvorrichtung
hindurch vermindern sollte, eine Frequenz hat, die höher
als die Frequenz des Mikrowellenträgerfrequenzeingangeeignals
(des modulierten Signals) ist» und wobei das Seiten«
band, wenn die Schleife des SSgesahnablenkungssignals (des
modulierenden Signale) die relative Durchgangsseit oder
Laufzeit durch die Verstärkungsvorrichtung hindurch erhöhen
sollte, eine Frequenz hat, die niedriger als die Frequenz
des Mikrowellenträgerfrequenzeingangssignals (des modulierten
Signals) iet. In allgemeinen Worten ausgedrückt, wenn
das Sägezahnsignal eine Ablenkung hervorruft und die Phase des Mikrowellenfrequenzsignals durch 2N Radianten moduliert
wird, dann 1st die Frequenz des besonderen erzeugten
Seitenbandsignal um N χ Grundfrequenz des SÄgeSÄhnsignals
verschoben«
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Wenn die Erfindung als Teil des aktiven Wiederholersatelliten H gemäß Fig* 1 verwendet wird, nimmt eine Empfangs
einrichtung 17, die beispielsweise die Antenne S des aktiven Wiederholersatelliten ^ und einen Vorverstärker (nicht
dargestellt) aufweist, das von der Antenne 3 der auf der Erde angeordneten Sendestation 1 ausgesandte Mikrowellenträgerfrequenssignal
auf und legt es an den Bandpaßfilter 12 an» Eine Weiterstrahlungseinrichtung 16, beispielsweise
ein Energieverstärker (nicht dargestellt) und die Antenne des aktiven Wiederholersatelliten ^ sind mit dem Bandpaßfilter
15 gekoppelt, um dessen Ausgangsignal zu empfangen und zu der Antenne 9 der auf der Erde angeordneten Empfangsstation
3 weiterzustrahlen, wobei das von der Einrichtung
16 weitergestrahlte Ausgangssignal sowohl verstärkt als auch zu einer anderen Mikrowellenträgerfrequenz verschoben
werden ist, und zwar gemäß nachstehender Beschreibung«
Im Batrieb wird ein Signal der Frequenz FQ von der
Empfangseinrichtung 17 durch den Bandpaßfilter 12 hindurch dem Eingang der Wanderwellenröhre 11 zugeführt. Zur gleichen
Zeit wird ein Sägezahnablenkungssignal der Frequenz Δ f mit positiver Schleife von dem Sägezahngenerator 13
an die Wendel (nicht dargestellt) der Wanderwellenröhre 11 angelegt* Außer zur Verstärkung des Eingangssignals durch
ihr noraales Arbeiten wirkt die Wanderwellenröhre 11 xu-
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folge der Ausnutzung ihrer Serrodyn-Charakteristiken als
Umwandlungstransducer (conversion transducer), um die
Frequenz des Eingangssignales F derart-zu verschieben$
daß das Signal an ihrem Ausgang eine Frequenz (F +^f) * F*
hat. Dieses Ausgangseignal hat die höhere SeitenbandfrequemL
weil das an die Wendel der Wanderwellenröhre 11 angelegte Sägezahnsignal mit positiver Schleife bewirkt9 daß die
Durchgangsgeschwindigkeit des Mikrowellenfrequenzsignals zunimmt ·"."-"
Das Ausgangssignal der Wanderwellenröhre 111 das eine
Frequenz F1 hat, wird dann durch den Bandpaßfilter i»f
hindurch zu dem Eingang der Wanderwellenröhre 11 zurückge!-
führt und an diesen angelegt, und zwar zusätzlich zu dem
Signal mit der Frequenz F0, Demgemäß enthält der Eingang
der WanderwäLlenröhre 11 nunmehr ein Signal mit der Frequenz
FQ und ein Signal mit der Frequenz F^ » (F0 ♦ Λ f),
der Serrodyn^Charakteristilcen der Wanderwellenröhre 11
wandelt das Sägezahnablenkungssignal <Δ fw-iederum die
gangssignale der Frequenzen FQ und Fj zu Signalen der · Frequenzen
(F0 ♦ -^f) s F^ und (F^ + &f) « F2 um. Außer
dieser Frequenzumwandlung der Eiiigangssignale ruft die Wan·»
derweilenröhre 11 weiterhin eine Verstärkung dieser SignAl·
hervor» Demgemäß ist das Signal der Frequenz F2 β (F^-*afl
im wesentlichen zweimal verstärkt worden»
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Die verstärkten in der Frequenz umgewandelten Signale
des Ausgangs der Wanderwellenröhre 11 werden mit den Band« paßfiltern IM und 15 gekoppelt. Der Bandpaßfilter Ik führt
das Signal der Frequenz (F ♦ Af) «■ F* zu dem Eingang der
Wanderwellenröhre 11 zurück» und der Bandpaßfilter 15 führt
das Signal der Frequenz (F. ♦ ύ f) * F* zu der Weiterstrah-»
lungseinrichtung 16. .
Die Erfindung ist in Verbindung mit einem Sägezahnablenkungssignal
beschrieben worden, das eine positive Schleife aufweist und an die Wendel der Wanderwellenröhre 11 an«
gelegt iste jedoch kann das SSgesahnablenkungssignal eine
negative Schleife haben und kann in gleicher Weise als auch an ancfere Elemente der Wanderwellenröhre 11 angelegt werden»
so lange die Serrodyn-Charakteristiken erhalten werden können. Wenn das Sägezahnsignal eine negative Schleife hat,
dann hat das Ausgangseignal der Wanderwellenröhre 11 die
niedrigere Seitenbandfrequenz des Trägers anstelle der
liheren Seitenbandfrequenz und die Frequenz F^1 wird zu
(F - 4 f) und die Frequenz F2* wird zu (F1 - 4f). Anstelle
der Wanderwellenröhre 11 können andere Mirowellenröhren verwendet werden, welche Serrodyn-Charakteristiken haben*
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Claims (1)
- Patentansprüche1« Signalwiederholungsvorrichtung iait einem Verstärker, welcher ein Eingangssignal einer Frequenz F verstärkt und seine Frequenz um eine Frequenz 4.f verschiebt, gekennzeichnet durch eine erst© frequenzselektive Einrichtung» die zwischen den Ausgang und den Eingang des Verstärkers geschaltet ist und ein Signal der Frequenz F^ * F + Λ f führt, und durch eine zweite frequenzselektive Einrichtung! die mit dem Ausgang des Verstärkers gekoppelt ist und ein Ausgangssignal- einer Frequenz Fj e-F* + Λf führt, wodurch das Aus gangs signal der Signalwiedex'holungsvorrichtung relativ zu dem Eingangssignal doppelt verstärkt und frequenzverschoben ist,2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal und das Ausgangssignal Mikrowellenträgersignale sind und daß der Verstarker ein Wiedereintrittsverstärker bzw» Mehrfachverstärker ist, A%v nach der Serrodyn-Technik arbeitet.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» gekennzeichnet durch einen Sägezahnsignalerzeuger (13), der mit dem Verstärker (fs) gekoppelt ist, um dem Eingangssignal eine Fraquenzverechiebung zu erteilen» .-909 8 18/0241BAD4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz F1 ein Seitenband des Träger« eingangssignal^, und daß die Frequenz F2 ein Seitenband der Frequenz F« ist»90 9 8 18/0 241BAD ORIGINAL
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