DE2731795C2 - Fenstergewände mit Fenster - Google Patents

Fenstergewände mit Fenster

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DE2731795C2
DE2731795C2 DE19772731795 DE2731795A DE2731795C2 DE 2731795 C2 DE2731795 C2 DE 2731795C2 DE 19772731795 DE19772731795 DE 19772731795 DE 2731795 A DE2731795 A DE 2731795A DE 2731795 C2 DE2731795 C2 DE 2731795C2
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window
trough
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lintel
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Expired
Application number
DE19772731795
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English (en)
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DE2731795A1 (de
Inventor
Hans 7971 Aitrach Mauthe
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Hm-Betonfertigteilwerk Hans Mauthe & Co Kg 7 GmbH
Original Assignee
Hm-Betonfertigteilwerk Hans Mauthe & Co Kg 7971 Aitrach De GmbH
Hm Betonfertigteilwerk Hans Mauthe & Co Kg 7971 Aitrach GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

schlagen, im Außenteil der Fensterbank senkrechte Bohrungen und im Sturz entsprechende, damit fluchtende Bohrungen vorzusehen, die einsteckbare Gitterstäbe aufnehmen. Wird das Kellerfenstergewände in einer Schalung montiert, werden einfach Stäbe in die Bohrungen eingesteckt, die ohne besondere Maßnahmen beim Einbringen des Betons befestigt werden.
Soll das Kellerfenster mit einem Lochgitter versehen werden, kann das Lochgitter mittels Federklammern an den vorstehend erwähnten Gitterstäben befestigt werden, wobei sowohl an eine Befestigung von außen als auch von innen zu denken ist
Bei einer erfindungsgemäßen Variante sind im Außenteil der Fensterbank und im Sturz ebenfalls Bohrungen vorgesehen, die Einsteckstifte aufnehmen, die ihrerseits ein Lochgitter halten.
Zur Sicherung der Verschlußstellung und auch der Kippstellung des Kippfensterflügels sind verschiedene Bauweisen möglich. Die Erfindung bevorzugt eine Bauweise, bei der in den Seitenteilen Bohrungen angeordnet sind, die der Lagerung von verdrehbaren, vorzugsweise winkelförmigen Reibern ais Hake- und Verschlußelemente für die Kippfensterflügel dienen.
Es ist gefunden worden, daß sich ein Fenstergewände in der für die erfindungsgemäßen Zwecke wünschenswerten Qualität leicht dann erhalten läßt, wenn das Kellerfenstergewände aus faserverstärktem, insbesondere glasfaserverstärktem Beton gefertigt ist Dieser gibt eine ausreichend glatte Oberfläche und eine gute Maßhaltigkeit
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine axometrische Darstellung eines Teils eines Fenstergewändes gem. der Erfindung,
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20 Eine weitere Variante zeigt die Fig.4. Hier ist ein Lochgitter 73 mit unteren Abbiegungen 74 versehen, in die der Fensterflügel 62 eingestellt ist
Die F i g. 6 zeigt ein Kunststoffprofil 65, das die Kanten des Fensterflügels 62 umgibt Das Kunststoffprofil 65 besitzt ein Dichtungspolster 66, mit dem es; am Anschlag 6 anliegt Die F i g. 6 zeigt ferner an der Außenfläche des Gewändes 1 im Bereich des Sturzes 4 eine Wasserabtropfkehle 79, die verhindert, daß an der Hauswand abtropfendes Wasser in den Bereich des Anschlages 6 gelangt
In den F i g. 2 und 3 ist gezeigt, daß in den Seitenteilen 2 und 3 Bohrungen 75 vorgesehen sind, die von einer Schraube 80 durchdrungen werden. Eine Flügelmutter 81 wird beim Einbauen einbetoniert, so daß ein von der Schraube beweglicher Winkelreiber 76 sicher gehalten ist. Die Winkelarme dieses Reibers 76 sind unterschiedlich lang, so daß in der einen Stellung ein sicherer Verschluß, in der anderen Stellung eine gesicherte öffnungsstel'ung erhalten wird.
Die F i g. 7 zeigt ein Kellerfensl^-gewände 1 gemäß der Erfindung in axometrischer Darstellung. Wegen der Faserarmierung, insbesondere Giasfaserarmierung, lassen sich sehr dünne Wandstärken erreichen, und es empfiehlt sich daher, Versteifungsstege 82 vorzusehen, um be;. niedrigem Gewicht doch eine ausreichende Festigkeit zu erhalten. Dübel zur Verbindung des Gewändes mit einem Kellerlichtschacht sind mit 83 bezeichnet
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F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Fenstergewände gern. F i g. 1 mit einem eingesetzten Fensterflügel,
Fig.3 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil eines abgewandelten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Fig.4 und Fig.5 senkrechte Schnitte durch abgewandelte Ausführungsbeispiele der Erfindung,
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer weiteren Variante und
Fig.7 eine axometrische Darstellung eines Fenstergewändes gemäß der Erfindung.
Das Fenstergewände besteht im wesentlichen aus einer Fensterbank 5, Seitenteilen 2 und 3 und einem Sturz 4. Anschläge 6 an den Seilenteilen 2 und 3 und im Sturz 4 liegen in einer Vertikalebene, während eine Abstufung 7 in der Fensterbank 5 gegenüber dieser Vertikalebene versetzt ist. Zwischen dem Anschlag 6 und der Abstufung 7 ergeben sich muldenartige Vertiefungen 60, 61, die einen Kippfensferflügel 62 aufnehmen.
Im Außenteil 63 der Fensterbank5 sind Bohrungen 09 für Gitterstäbe 64 vorgesehen, für die im Sturz 4 entsprechende Bohrungen 70 vorgesehen sind. An Stelle der Gitterstäbe 64 können in diese Bohrungen 69, 70 auch Stifte 71 und 72 eingesteckt werden, an denen ein Lochgitter 77 angeschraubt ist.
Ein Lochgitter 67 kann auch an den Gitterstäben 64 befestigt werden. Dies ist in der F i g. 3 gezeigt. Von außen wird das Lochgitter 67, das geeignete Federklammern 68 besitzt, an die Gitterstäbe 64 angedrückt. Befindet sich das Kellerfenster unter der Erdoberfläche, kann auch ein Andrücken des Lochgitters 67 von innen vor-Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fenstergewände mit Fenster für Kellerräume od. dgL, wobei das als geschlossener Rahmen ausgebildete Gewände als verlorene Schalung die Fensteröffnung bildet, in der das Fenster aufgenommen wird, und in seinen Seitenteilen sowie im Sturz nach innen weisende Anschläge aufweist, die in einer vertikalen Ebene liegen, während eine nach außen weisende Abstufung in der Fensterbank gegenüber dieser Ebene nach innen versetzt ist, wobei im Sturz von innen vor dem Anschlag Einstecköffnungen vorgesehen sind, in welche Stifte eingreifen, die am Oberteil des Fensters angeordnet sind, und wobei in der Fensterinnenbank mehrere gegeneinander bezüglich der Fensterebene versetzte Dübellöcher vorgesehen sind, in welche Schrauben eingedreht werden, die Laschen halten, mittels derer das Unterteil des Fensters festgespannt wird, nach Patent 2657 470. dadurch gekennzeichnet, daß am seitlichen Rand der Fensterbank (5) zwischen den unteren Enden des nach innen gerichteten Anschlags (6) an den Seitenteilen (23) und an der nach außen gerichteten Abstufung (7) in der Fensterbank (5) eine muldenartige Vertiefung (60,61) angeordnet ist, in die ein Kippfensterflüget (62) einstellbar ist.
2. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartige Vertiefung (60,61) im wesentlichen die Form eines Halbzylinders besitzt
3. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicluiet daß der Grund der muldenartigen Vertiefung (60,61) übereinstimmt mit dem Außenteii (63) der Fenste: bank (5), und daß die Breite der muldenartigen Vertiefung (60, 61) dem Abstand der Abstufung (7) von der Vertikalebene der Anschläge (6) entspricht.
4. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenteii (63) der Fensterbank (5) senkrechte Bohrungen (69) und im Sturz (4) mit diesen Bohrungen (69) fluchtende Bohrungen (70) vorgesehen sind, die einsteckbare Gitterstäbe (64) aufnehmen.
5. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lochgitter (67) mit Federklammern (68) vorgesehen ist, das an den Gitterstäben (64) gehalten ist.
6. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenteil (63) der Fensterbank (5) und im Sturz (4) Bohrungen (69,70) vorgesehen sind, die Einsteckstifte (71, 72) aufnehmen, die ein Lochgitter (77) halten.
7. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lochgitter i73) zwischen den Anschlägen (6) und dem Kippfensterflügel (62) angeordnet ist.
8. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (2,3) Bohrungen (75) angeordnet sind, die der Lagerung von verdfehbaren, vorzugsweise winkelförmigen Reibern (76) als Halte- und Verschlußelemente für den Kippfensterflügel (62) dienen.
9. Fenstergewände mit Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenstergewände aus faserverstärktem, insbesondere glasfaserverstärktem Beton gefertigt ist.
Die Erfindung betrifft ein Fenstergewände mit Fenster für Kellerräume od. dgl, wobei das als geschlossener Rahmen ausgebildete Gewände als verlorene Schalung die Fensteröffnung bildet, in der das Fenster aufgenommen wird, und in seinen Seitenteilen sowie im Sturz nach innen weisende Anschläge aufweist, die in einer vertikalen Ebene liegen, während eine nach außen weisende Abstufung in der Fensterbank gegenüber dieser Ebene nach innen versetzt ist Außerdem wiru nach Patent 26 57 470 vorgeschlagen, daß im Sturz von innen vor dem Anschlag Einstecköffnungen vorgesehen sind, in welche Stifte eingreifen, die am Oberteil des Fensters angeordnet sind, und daß an der Fensterinnenbank mehrere, gegeneinander bezüglich der Fensterebene versetzte Dübellöcher vorgesehen sind, in welche Schrauben eingedreht werden, die Laschen halten, mittels derer das Unterteil des Fensters festgespannt wird.
Dadurch wird erreicht, daß ein in dieses Fenstergewände eingesetztes und befestigtes Fenster mit einem Rahmen und beispielsweise mit einem Kipp- oder Schwenkflügel einfach durch andere Fensterbauarten ausgetauscht werden kann. So können Stahlfenster, Kunststoffenster und Holzfenster beliebiger Ausbildung Verwendung finden, und es ist eine Vielzahl von Ausstattungswünschen erfüllbar.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Bauweise gemäß dem F-auptpatent so weiter zu entwickeln, daß die Verwendungsmöglichkeiten noch zunehmen, und insbesondere noch weitere Einsparungen der Auf-Wendungen erreicht werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß am seitlichen Rand der Fensterbank zwischen den unteren Enden des nach innen gerichteten Anschlages an den Seitenteilen und der nach außen gerichteten Abstufung in der Fensterbank eine muldenartige Vertiefung angeordnet ist, in die ein Kippfensterflügel einsteilbar ist
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es möglich ist, das Fenstergewände in einer solchen Oberflächengüte herzustellen und insbesondere auch einer solchen Maßhaltigkeit, daß auf die Benützung eines besonderen Fensterrahmens verzichtet werden kann. Wenn die muldenartige Vertiefung zwischen dem Absatz in der Fensterbank und dem Anschlag in den Seitenteilen bzw. im Sturz vorgesehen wird, findet der Flügel eines Fensters in diesen muldenartigen Vertiefungen ein Lager, und am Anschlag einen ausreichenden Sitz, so daß eine zufriedenstellende Dichtheit erhalten wird. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch der Aufwand erheblich reduziert werden kann.
M Andererseits ist es beim erfindungsgemäßen Vorschlag jederzeit möglich, den Kippfensterflügel zu entfernen und beispielsweise durch die Maßnahmen, die im Hauptpatent vorgeschlagen sind, ein Fenster mit einem Rahmen einzusetzen und zu befestigen, wobei dann der Rahmen den beweglichen Fensterflügel trägt.
Die muldenartigen Vertiefungen gemäß der Erfindung können im wesentlichen die Form von Halbzylindern besitzen. Es ist aber auch möglich, andere Gestaltungen der muldenartigen Vertiefungen anzuwenden.
Günstig ist es, wenn der Grund der muldenartigen Vertiefung übereinstimmt mit dem Außenteil der Fensterbank, während die Breite der muldenartigen Vertiefung dem Abstand der Abstufung von der Vertikalebene der Anschläge entspricht. Der Kippfensterflügel kann geeignete Lagerkörper aufweisen; es ist aber auch möglich, den Flügel ohne solche Elemente in die muldenartigen Vertiefungen einzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge-
DE19772731795 1976-12-18 1977-07-14 Fenstergewände mit Fenster Expired DE2731795C2 (de)

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DE19772731795 DE2731795C2 (de) 1976-12-18 1977-07-14 Fenstergewände mit Fenster
CH725678A CH633608A5 (de) 1977-07-14 1978-07-04 Fenstergewaende mit fenster, insbesondere fuer kellerraeume

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