DE2731644A1 - Verfahren zur vermeidung der abscheidung von schwefel in schwerwasseranlagen - Google Patents

Verfahren zur vermeidung der abscheidung von schwefel in schwerwasseranlagen

Info

Publication number
DE2731644A1
DE2731644A1 DE19772731644 DE2731644A DE2731644A1 DE 2731644 A1 DE2731644 A1 DE 2731644A1 DE 19772731644 DE19772731644 DE 19772731644 DE 2731644 A DE2731644 A DE 2731644A DE 2731644 A1 DE2731644 A1 DE 2731644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
sulfur
gas
hot
tower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772731644
Other languages
English (en)
Inventor
Allan H Dombra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atomic Energy of Canada Ltd AECL
Original Assignee
Atomic Energy of Canada Ltd AECL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atomic Energy of Canada Ltd AECL filed Critical Atomic Energy of Canada Ltd AECL
Publication of DE2731644A1 publication Critical patent/DE2731644A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B5/00Water
    • C01B5/02Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung einer Abscheidung von Schwefel in Schwerwasseranlagen und Extraktionsanlagen ähnlichen Typs.
Im Girdler-Sulfid(GS)-Verfahren wird schweres Wasser (Deuteriumoxid D„0) dadurch hergestellt, daß Wasser und Schwefelwasserstoff (H_S) in einem Paar von kalten und heißen Türmen oder Teilen eines Turmes im Gegenstrom in Kontakt gebracht werden. Das Schwefelwasserstoffgas, Prozeßgas genannt, kreist in einem geschlossenen Kreislauf, der die kalten und heißen Türme einschließt· Das Speisewasser tritt in den kalten Turm ein und strömt dann zum heißen Turm· Das aus dem heißen Turm abfließende Wasser strömt zu einem Stripper, der bei erhöhter Temperatur (oder vermindertem Druck) betrieben wird, um den gelösten Schwefelwasserstoff zu entfernen· Es werden zwei Grundarten verwendet, um den abgestrippten Schwefelwasserstoff in die Anlage zurückzuführent 1* Die abgestrippten Gase werden entweder gekühlt und in das Speisewasser eingeblasen, oder direkt in den heißen Turm zurückgeführt.
Die Abscheidung von elementarem Schwefel findet hauptsächlich in den kalten Teilender Anlage statt) die Abscheidungsgeschwindlgkeiten variieren von Anlage zu Anlage beträchtlich. Die Probleme, die durch die Abscheidung von Schwefel entstehen, insbesondere auf Wärmetauschern, Gas-Flüssigkeit-Kontaktböden oder Meßstellen, beinhalten den Verlust der Wirksamkeit von Wärme- oder Massenübertragung, Verminderung des Flusses, Prozeßstörungen und Produktionsaufall während der Reinigungsstillstände·
Man hat erkannt, daß Sauerstoff und/oder andere Oxidantien, die mit dem Speisewasser in die Anlage gelangen, durch Reaktion mit Schwefelwasserstoff elementaren Schwefel
80"9äCT7/0542
27316U
bilden· Man schätzt, daß aus dieser Quelle bis zu 1.000 kg/Jahr Schwefel in typischen GS-Schwerwasseranlagen eingebracht werden· In einigen Anlagen entfällt darauf nur ein Teil des insgesamt gefundenen Schwefels) Maßnahmen, die Konzentration an Oxidantien im Speisewasser so niedrig wie praktisch möglich zu halten, haben es bisher nicht vermocht, das Problem der Schwefelabscheidung in Schwerwasseranlagen zu lösen·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Methode zum Betreiben einer Schwerwasseranlage zu schaffen, die zu einer Verminderung oder Vermeidung einer Abscheidung von Schwefel führt.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben geht die Erfindung von einem Verfahren aus zur Vermeidung von Schwefelabscheidungen in einem System zur Herstellung von schwerem Vasser des Typs mit heißen und kalten Türmen, bei dem flüssiges Vasser und Schwefelwasserstoffgas durch die Türme im Gegenstrora-Xsotopenaustausch geführt werden, wobei das Gas im Kreis geführt wird und das Wasser aus einem Zulauf in das System eintritt, und nach dem Durchgang durch die Türme in das Abwasser geleitet wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in das System genügend Vasserstoffgas eingeblasen wird, um eine Wasserst of fkonzentration aufrecht zu erhalten, die ausreicht, eine Abscheidung von Schwefel zu verhindern oder zu verringern*
In den Zeichnungen, die AusfUhrungsformen der Erfindung zeigen, bedeutet
809807/0542
Fig. 1 ein Fließschema einer typischen Schwerwaaaeranlage, in des di· Stell· der Wasserstoffeinblasung gezeigt ist, und
Fig· 2 ein Fließschema einer anderen typischen Schwerwasseranlage, in der eine andere Stelle der Wasserstoffeinblasung gezeigt ist·
Der chemische Mechanisms, durch den eine Abscheidung von elementarea Schwefel verhindert wird, beinhaltet die reversible Diaaoxiation von Schwefelwasserstoff in Wasserstoff und gasförmigen Schwefelt
2 H2S(«) *=* 2 H2(g) * S2(g)
Die Gleichgewichtskonsentration von gasförmigem Schwefel in Gegenwart von H2S und H2 kaan dementsprechend wie folgt auagedrückt werdent
worin K die Gleichgewichtskonstante für die Dissoziation von H2S ist·
Der Wert der Gleichgewichtskonstante steigt bei Erhöhung der Temperatur·
Die grundlegenden physikalischen und chemischen Prinzipien, von denen in der vorliegenden Erfindung zur Vermeidung der Abscheidung von Schwefel in GS-Schwerwasseranlagen Gebrauch gemacht wird, werden im folgenden zusammengefaßt:
809807/0542
27316U
a) Die Zersetzungsgeschwindigkeit von Schwefelwasserstoff und die Konzentration von gasförmigem Schwefel, der in der Zersetzungsreaktion gebildet wird, erhöhen sich in den Anlageteilen, in denen die Temperatur und/oder das Konzentrationsverhältnis*-<§ V» des Gases erhöht wird. Deshalb wird Wasserstoffgas in solche Bezirke, dl· als kritische Bezirke bezeichnet werden, eingeblasen, um die Geschwindigkeit der Schwefelwasserstoffzersetzung und die Konzentration an gasförmigen Schwefel herabzusetzen.
b) Die Kondensation von gasförmigem Schwefel wmd die anschließende Abscheidung von festem Schwefel kana micht in einem Turm erAlgen, in welchem der Partialdruck des Schwefels niedriger ist als der SMttiguagsoampfdruck von Schwefel bei der tiefstem Temperatur im Tür« 1st. Deshalb wird der Partialdruck des Schwefel* im Gas, das in die kalten Teile der Amlage eimgefukrt wird, durch Einblasen von Wasserstoff umter dem Mlttigvutg·- dampfdruck von Schwefel bei der Temperatur de· kalten Turms gehalten. Das verhindert Komdensatiom umd Abscheidung von Schwefel in den übrigen Teile« der A&lage, denn wenn Kondemsation von Schwefel auftritt, tritt sie zuerst in dem kalten Teilen der Amlage auf.
c) In GS-Schwerwaaseranlagen wird das Gas ver den heißen Teilen der Anlagen zu den kalten Teilen der Anlage geführt. Der Partialdruck ven Schwefel im Oas, da· im den kalten Teil der Anlage eintritt, hangt deshalb von der Konzentration an gasförmigem Schwefel in den heißen Anlageteilen ab. Die· hängt ab vom
A2 7
i) dem Konzentrationsverhaltnis t im heißen Teil
und
80*$0~7/0542
27316U
Ii) der Geschwindigkeit, mit der Eleinentarschwefel in den heißen Teil der Anlage nachgeliefert wird, sei es gasförmig aus den kritischen Bezirken oder aus anderen Quellen wie den oben erwähnten Oxidan-' ilen im Speisewasser.
Da die Ströme von Prozeßwasser in einer GS-Schwerwasseranlage sehr groß sind, bleibt die H2S-Konzentration im Prozeßgas einigermaßen konstant· Das Konzentrationsverhalt nis &2SJ kann deshalb als K* ausgedrückt werden,
"7ΕΓ7 Z7
wobei K* eine Konstante ist. Die Lage des Gleichgewichts der Reaktion 2 H-S—->2 H- + S- kann deshalb wirksam durch Einblasen von Wasserstoff beeinflußt werden· Bei genügend hohen Wasserstoffkonzentrationen reagiert der Schwefel, der in die heißen Teile der Anlage eintritt, mit Wasserstoff unter Bildung von H2S.
Deshalb wird die Einblasgeschwindigkeit des Wasserstoffs so eingestellt, daß im heißen Teil eine ausreichende Wasserstoffkonzentration aufrecht erhalten wird, bei welcher der gesamte Schwefel, der in den heißen Teil der Anlage eingeführt wird (bis zu 1.000 kg pro Jahr), mit Wasserstoff unter Bildung von H2S reagiert, und der Partialdruck von Schwefel im Prozeßgas unter dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei der Temperatur des kalten Teils liegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, besteht eine typische Schwerwasserproduktionsanlage aus einem kalten Turm 10, einem heißen Turm 11, mit Speisewasser 12, das durch die Türme im Gegenstrom-Isotopenaustausch mit einem im Kreis geführten Strom 13 von Prozeßgas (H2S) geführt wird. Das abfließende Wasser Ik geht durch den Stripper 15, der bei 150°C betrieben wird, und die Abgase 17 aus dem
809807/0542 - 7 -
Stripper werden im Kühler l6 auf 38 C gekühlt, und das Kondensat 18 wird in den Stripper zurückgeführt· Der kritische Bereich ist der Stripper für das abfließende Wasser wegen seiner hohen Temperatur und dem hohen Verhältnis von '- 2 -* . Letzteres ist die Folge der großen Löslich- f~ 2 -J keit von H_S im Verhältnis zu Wasserstoff in dem aus dem heißen Turm ablaufenden Wasser.
Da die Abgase 17 aus dem Stripper in diesem Fall auf 38 C gekühlt werden, muß der Partialdruck des Schwefels im Abgas des Strippers unter dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei 380C (6 χ ΙΟ*"5 nun Hg) gehalten werden. Unter Betriebsbedingungen wie beispielsweise in Tabelle I angegeben und bei einer Konzentration von 610 Mol-ppm Wasserstoff im Prozeßgas des heißen Turms, bringt der Ablauf aus dem heißen Turm genügend Wasserstoff in den Stripper, um den Gleichgewichtspartialdruck des Schwefels in den Abgasen des Strippers unter den Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei 380C zu drücken. Kondensation und Abscheidung von Schwefel im Strippergas-Kühler wird dadurch vorhindert.
Tabelle I
Zweckmäßige Bedingungen des GS-Verfahrens von Beispiel 1
Heißer Turm
- Temperatur» 130°C
- Druck t 2170 kPa
Kalter Turm
- Temperatur: 32°C
- Druck j 2032 kPa
8CLfl|Q.7/O542
27316U
Abfluß aus dem heißen Tür* - gelöstes H-St 0,86 Mol ?
- Temperatur: 150°C
Stripper
- Tempel
- Druck ι 1410 kPa
Stripperkühler
- Temperatur; 380C
Bei einer Konzentration von 6IO Mol-ppa Vaseerstoff im
heißen Prozeßgas ist der Gleichgewichtsdampfdruck von
—8 Schwefel im Gas, das in den kalten Teil eintritt, 10~ mm Hg, veit unter dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei der Temperatur des kalten Turms von 32°C (3 · 10"5 mm Hg). Deshalb bleibt der elementare Schwefel gasförmig sowohl im kalten Turm 10 als auch im heißen Turm 11 und reagiert mit H2 unter Bildung von H-S. Die Analyse der Daten aus
den Anlagen zeigt, daß die Reaktion 2 H_ + S- )2 H-S
ausreichend schnell abläuft, um für eine Schwefelmenge, die einem Gesamteintrag von bis zu 1.000 kg/Jahr entspricht, den Partialdruck des Schwefels im Prozeßgas unter de halten.
unter dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei 32°C zu
Unter diesen Bedingungen wird deshalb die Abscheidung von elementarem Schwefel vermieden durch das Einblasen von Vaseerstoff mit einer Geschwindigkeit, welche eine Mindestkonzentration von 610 Mol-ppm Wasserstoff im Prozeßgas aufrecht erhält· Dies kann einfach durch Einblasen von Wasserstoff aus einer Wasserstoffquelle 19 an der Stelle A in den im Kreis geführten Gasstrom 13 geschehen.
8Q_9{j0_7/Q542
27316U -AO-
In Fig, 2 ist ein anderer, typischer Verfahrensaufbau gezeigt.
Unter den Verfahrensbedingungen wie nachstehend in Tabelle XI angegeben wird die Abscheidung von Schwefel in der Anlage verhindert durch Einblasen von Wasserstoff aus einer Wasserstoffquelle 19 in das ablaufende Wasser l4 an der Stelle B mit einer Geschwindigkeit, die eine Konzentration von 100 Mol-ppm Wasserstoff i« Strippergas aufrecht erhält. In diesem Fall beträgt der Gleichgewichtsdampfdruck von Schwefel i« Strippergas 3 χ 10 mn Mg, was dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei der Temperatur des kalten Turms von 32°C entspricht· Allerdings tritt da· Strippergas 17 zuerst in den heißen Tür« 11 ein, wo die Konzentration des gasförmigen Schwefels durch die Reaktion
2 H2 + S2 > 2 H2S weiter herabgesetzt wird und daait ie
Gas, das in den kalten Tür« eintritt, niedriger als der Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei 32 C liegt.
Tabelle II Zweckmäßige Bedingungen des GS-Verfahrens von Beispiel 2
Heißer Turm 130°C kPa
- Temperatur} 2150
- Druck ι
Kalter Turm 32°C kPa
- Temperatur: 2082
- Druck t
Abfluß aus dem heißen Turm - gelöstes H2St 1,9 Mol %
809807/0542 - 10 -
27316U
Stripper
- Tempei
- Druck : 2150 kPa
- Temperatur: 220°C
Strippergasstrom
- Molarer Bruchteil des Prozeßstroms: 0,07
Wie in Beispiel 1 hängt die Geschwindigkeit der Reaktion
2 H„ + S2 Λ 2 H„S im heißen und kalten Turm von der
Wasserstoffkonzentration im Prozeßgas ab und entspricht in typischen GS-Schwerwasseranlagen etwa 1000 kg Schwefel/ Jahr bei einer Wasserstoffkonzentration von 610 Mol-ppm.
Die Wasserstoffkonzentration im Prozeßgas wird gesteuert durch das Reinigungssystem 20 für das Prozeßgas der Anlage und kann erhöht werden, wenn die Gesamtmenge an Schwefel, die in das System hineinkommt, größer als lOOO kg/Jahr ist.
808807/0542
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Verminderung oder Vermeidung der Abscheidung von Schwefel in Systemen zur Herstellung ▼on schwerem Vasser des Typs mit heißen oder kalten Türmen, bei dem flüssiges Vasser und Schwefelwasserstoffgas im Gegenstrom-Isotopenaustausch durch die Türme geführt werden, wobei das Gas vom kalten Turm in den heißen Turm zurückgeführt wird und das Vasser aus einer Einspeisung in das System eintritt und nach dem Durchgang durch die kalten und heißen Türme und einen Gasstripper als Abfluß in das Abwasser geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer bestimmten Stelle in das System Vasserstoff in
    809807/05*2
    ORIGINAL INSPECTED
    einer Menge eingeblasen wird, die ausreicht, um eine Mindestkonzentration aufrecht zu erhalten, die ausreicht, eine Abscheidung von Schwefel zu verhindern oder zu verringern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ e i chne t, daß das Vasserstoffgas in das System in den Schwefelwasserstoffstrom, der vom kalten in den heißen Turm zurückgeführt wird, eingebracht wird·
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k · η η -
    ζ e i chne t, daß die eingebrachte Wasserstoffmenge ausreicht, eine Konzentration von mindestens 610 Mol-ppm Wasserstoff in dem im Kreis geführten Schwefelwasserstoffgas aufrecht zu erhalten«
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vasserstoffgas in das ablaufende Wasser nach Verlassen des heißen Turms und vor Eintritt in den Stripper eingebracht wird·
    5· Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachte Wasserstoffmenge ausreicht, eine Konzentration von mindestens 100 Mol-ppm Wasserstoff im Schwefelwasserstoff gas, das vom Wasser im Stripper abgestrippt wird, aufrecht zu erhalten·
    809807/05*2
DE19772731644 1976-08-10 1977-07-13 Verfahren zur vermeidung der abscheidung von schwefel in schwerwasseranlagen Withdrawn DE2731644A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA258,834A CA1072721A (en) 1976-08-10 1976-08-10 Process for the prevention of sulphur deposition in heavy water plants

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2731644A1 true DE2731644A1 (de) 1978-02-16

Family

ID=4106623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772731644 Withdrawn DE2731644A1 (de) 1976-08-10 1977-07-13 Verfahren zur vermeidung der abscheidung von schwefel in schwerwasseranlagen

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5321395A (de)
AU (1) AU507425B2 (de)
CA (1) CA1072721A (de)
DE (1) DE2731644A1 (de)
GB (1) GB1545330A (de)
NZ (1) NZ184483A (de)
RO (1) RO72774A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CA1072721A (en) 1980-03-04
RO72774A (ro) 1982-10-11
AU2778077A (en) 1979-02-15
JPS5321395A (en) 1978-02-27
JPS5526892B2 (de) 1980-07-16
AU507425B2 (en) 1980-02-14
GB1545330A (en) 1979-05-10
NZ184483A (en) 1978-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431130C3 (de) Verfahren zur Entfernung von sauren Komponenten aus Abgasen
DE2223131A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure aus schwefel und sauerstoff
DE2445507C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Brom
DE1467157C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure
DE2049438A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefel dioxyd aus Abgasen
DD142203A5 (de) Verfahren zur reinigung des prozesskondensates von den wasserstoff-und synthesegas-herstellungsanlagen
DE2731644A1 (de) Verfahren zur vermeidung der abscheidung von schwefel in schwerwasseranlagen
DE1542387B2 (de) Verfahren zur synthese von ammoniak
DE1960387B2 (de) Verfahren zur absorption von gasfoermigem schwefeldioxid aus gasen
DE3030435C2 (de) Verfahren zum insbesondere mehrstufigen Auswaschen von sauren Bestandteilen wie CO&amp;darr;2&amp;darr;, HCN und insbesondere H&amp;darr;2&amp;darr;S aus Gasen, insbesondere Koksofengas, mittels einer ammoniakalischen Kreislaufwäsche
DE68906126T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von h2s.
DE2819994A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus abwaessern und gegebenenfalls abgasen
DE2123218C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwässern von Raffinerien, Kokereien u.dgl
EP0130274B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Deuterium und Tritium aus Wasser unter Verwendung von Ammoniak bzw. eines Wasserstoff-Stickstoff-Gemisches
AT407121B (de) Verfahren zum behandeln von waschwasser aus der gaswäsche einer eisenerzreduktionsanlage
DE2238805C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus Koksofengas
DE2647208A1 (de) Verfahren zur anreicherung von schwefelwasserstoff in sauren gasen
DE2015834A1 (de) Verfahren zur Extraktion von Deuterium aus Wasserstoffgas in einem bithermischen Verfahren
DE1916574A1 (de) Verfahren zur Isotopenanreicherung
DE3009724A1 (de) Verfahren zur behandlung eines stickoxide enthaltenden gasstroms
DE102007058144A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure
DE2630636A1 (de) Verbindungsanordnung fuer einen zweitemperaturen-isotopen-austauschprozess
EP0628519A1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser, insbesondere von alkalischem Prozesskondensat-Abwasser
DE3201993A1 (de) Isolierung des chlorgehalts bei einem integrierten prozess zur oxichlorierung und verbrennung von chlorierten kohlenwasserstoffen
DE4116576C2 (de) Verfahren zur Gewinnung des Kokereiüberschußwassers als Umkehr-Osmose-Permeat

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee