DE2731644A1 - Verfahren zur vermeidung der abscheidung von schwefel in schwerwasseranlagen - Google Patents
Verfahren zur vermeidung der abscheidung von schwefel in schwerwasseranlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung einer
Abscheidung von Schwefel in Schwerwasseranlagen und Extraktionsanlagen ähnlichen Typs.
Im Girdler-Sulfid(GS)-Verfahren wird schweres Wasser (Deuteriumoxid D„0) dadurch hergestellt, daß Wasser und
Schwefelwasserstoff (H_S) in einem Paar von kalten und heißen Türmen oder Teilen eines Turmes im Gegenstrom in
Kontakt gebracht werden. Das Schwefelwasserstoffgas, Prozeßgas genannt, kreist in einem geschlossenen Kreislauf,
der die kalten und heißen Türme einschließt· Das Speisewasser tritt in den kalten Turm ein und strömt dann zum
heißen Turm· Das aus dem heißen Turm abfließende Wasser strömt zu einem Stripper, der bei erhöhter Temperatur
(oder vermindertem Druck) betrieben wird, um den gelösten Schwefelwasserstoff zu entfernen· Es werden zwei Grundarten
verwendet, um den abgestrippten Schwefelwasserstoff in die Anlage zurückzuführent 1* Die abgestrippten Gase werden
entweder gekühlt und in das Speisewasser eingeblasen, oder
2» direkt in den heißen Turm zurückgeführt.
Die Abscheidung von elementarem Schwefel findet hauptsächlich in den kalten Teilender Anlage statt) die Abscheidungsgeschwindlgkeiten
variieren von Anlage zu Anlage beträchtlich. Die Probleme, die durch die Abscheidung von Schwefel
entstehen, insbesondere auf Wärmetauschern, Gas-Flüssigkeit-Kontaktböden oder Meßstellen, beinhalten den Verlust
der Wirksamkeit von Wärme- oder Massenübertragung, Verminderung
des Flusses, Prozeßstörungen und Produktionsaufall während der Reinigungsstillstände·
Man hat erkannt, daß Sauerstoff und/oder andere Oxidantien,
die mit dem Speisewasser in die Anlage gelangen, durch Reaktion mit Schwefelwasserstoff elementaren Schwefel
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bilden· Man schätzt, daß aus dieser Quelle bis zu
1.000 kg/Jahr Schwefel in typischen GS-Schwerwasseranlagen eingebracht werden· In einigen Anlagen entfällt
darauf nur ein Teil des insgesamt gefundenen Schwefels) Maßnahmen, die Konzentration an Oxidantien im Speisewasser so niedrig wie praktisch möglich zu halten, haben
es bisher nicht vermocht, das Problem der Schwefelabscheidung in Schwerwasseranlagen zu lösen·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Methode zum Betreiben einer Schwerwasseranlage zu schaffen, die zu einer Verminderung oder Vermeidung einer Abscheidung
von Schwefel führt.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben geht die Erfindung von einem Verfahren aus zur Vermeidung von Schwefelabscheidungen in einem System zur Herstellung von schwerem
Vasser des Typs mit heißen und kalten Türmen, bei dem flüssiges Vasser und Schwefelwasserstoffgas durch die
Türme im Gegenstrora-Xsotopenaustausch geführt werden,
wobei das Gas im Kreis geführt wird und das Wasser aus einem Zulauf in das System eintritt, und nach dem Durchgang durch die Türme in das Abwasser geleitet wird. Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in das System genügend Vasserstoffgas eingeblasen wird, um eine Wasserst of fkonzentration aufrecht zu erhalten, die ausreicht,
eine Abscheidung von Schwefel zu verhindern oder zu verringern*
In den Zeichnungen, die AusfUhrungsformen der Erfindung
zeigen, bedeutet
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Fig. 1 ein Fließschema einer typischen Schwerwaaaeranlage, in des di· Stell· der Wasserstoffeinblasung gezeigt ist,
und
Fig· 2 ein Fließschema einer anderen typischen Schwerwasseranlage, in der eine andere Stelle der
Wasserstoffeinblasung gezeigt ist·
Der chemische Mechanisms, durch den eine Abscheidung von
elementarea Schwefel verhindert wird, beinhaltet die
reversible Diaaoxiation von Schwefelwasserstoff in Wasserstoff und gasförmigen Schwefelt
2 H2S(«) *=* 2 H2(g) * S2(g)
Die Gleichgewichtskonsentration von gasförmigem Schwefel
in Gegenwart von H2S und H2 kaan dementsprechend wie folgt
auagedrückt werdent
worin K die Gleichgewichtskonstante für die Dissoziation von H2S ist·
Der Wert der Gleichgewichtskonstante steigt bei Erhöhung der Temperatur·
Die grundlegenden physikalischen und chemischen Prinzipien, von denen in der vorliegenden Erfindung zur Vermeidung der
Abscheidung von Schwefel in GS-Schwerwasseranlagen Gebrauch
gemacht wird, werden im folgenden zusammengefaßt:
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a) Die Zersetzungsgeschwindigkeit von Schwefelwasserstoff
und die Konzentration von gasförmigem Schwefel, der in
der Zersetzungsreaktion gebildet wird, erhöhen sich in den Anlageteilen, in denen die Temperatur und/oder das
Konzentrationsverhältnis*-<§ V» des Gases erhöht wird.
Deshalb wird Wasserstoffgas in solche Bezirke, dl· als
kritische Bezirke bezeichnet werden, eingeblasen, um die Geschwindigkeit der Schwefelwasserstoffzersetzung und
die Konzentration an gasförmigen Schwefel herabzusetzen.
b) Die Kondensation von gasförmigem Schwefel wmd die anschließende Abscheidung von festem Schwefel kana micht
in einem Turm erAlgen, in welchem der Partialdruck des
Schwefels niedriger ist als der SMttiguagsoampfdruck
von Schwefel bei der tiefstem Temperatur im Tür« 1st.
Deshalb wird der Partialdruck des Schwefel* im Gas, das in die kalten Teile der Amlage eimgefukrt wird,
durch Einblasen von Wasserstoff umter dem Mlttigvutg·-
dampfdruck von Schwefel bei der Temperatur de· kalten Turms gehalten. Das verhindert Komdensatiom umd Abscheidung von Schwefel in den übrigen Teile« der A&lage,
denn wenn Kondemsation von Schwefel auftritt, tritt sie zuerst in dem kalten Teilen der Amlage auf.
c) In GS-Schwerwaaseranlagen wird das Gas ver den heißen
Teilen der Anlagen zu den kalten Teilen der Anlage geführt. Der Partialdruck ven Schwefel im Oas, da· im
den kalten Teil der Anlage eintritt, hangt deshalb von der Konzentration an gasförmigem Schwefel in den heißen
Anlageteilen ab. Die· hängt ab vom
A2 7
i) dem Konzentrationsverhaltnis t im heißen Teil
und
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Ii) der Geschwindigkeit, mit der Eleinentarschwefel in
den heißen Teil der Anlage nachgeliefert wird, sei es gasförmig aus den kritischen Bezirken oder
aus anderen Quellen wie den oben erwähnten Oxidan-' ilen im Speisewasser.
Da die Ströme von Prozeßwasser in einer GS-Schwerwasseranlage sehr groß sind, bleibt die H2S-Konzentration im
Prozeßgas einigermaßen konstant· Das Konzentrationsverhalt nis &2SJ kann deshalb als K* ausgedrückt werden,
"7ΕΓ7 Z7
wobei K* eine Konstante ist. Die Lage des Gleichgewichts
der Reaktion 2 H-S—->2 H- + S- kann deshalb wirksam
durch Einblasen von Wasserstoff beeinflußt werden· Bei genügend hohen Wasserstoffkonzentrationen reagiert der
Schwefel, der in die heißen Teile der Anlage eintritt, mit Wasserstoff unter Bildung von H2S.
Deshalb wird die Einblasgeschwindigkeit des Wasserstoffs
so eingestellt, daß im heißen Teil eine ausreichende Wasserstoffkonzentration aufrecht erhalten wird, bei
welcher der gesamte Schwefel, der in den heißen Teil der Anlage eingeführt wird (bis zu 1.000 kg pro Jahr), mit
Wasserstoff unter Bildung von H2S reagiert, und der Partialdruck von Schwefel im Prozeßgas unter dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei der Temperatur des kalten Teils
liegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, besteht eine typische Schwerwasserproduktionsanlage aus einem kalten Turm 10, einem
heißen Turm 11, mit Speisewasser 12, das durch die Türme im Gegenstrom-Isotopenaustausch mit einem im Kreis geführten Strom 13 von Prozeßgas (H2S) geführt wird. Das
abfließende Wasser Ik geht durch den Stripper 15, der
bei 150°C betrieben wird, und die Abgase 17 aus dem
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Stripper werden im Kühler l6 auf 38 C gekühlt, und das
Kondensat 18 wird in den Stripper zurückgeführt· Der kritische Bereich ist der Stripper für das abfließende
Wasser wegen seiner hohen Temperatur und dem hohen Verhältnis von '- 2 -* . Letzteres ist die Folge der
großen Löslich- f~ 2 -J keit von H_S im Verhältnis zu
Wasserstoff in dem aus dem heißen Turm ablaufenden Wasser.
Da die Abgase 17 aus dem Stripper in diesem Fall auf
38 C gekühlt werden, muß der Partialdruck des Schwefels im Abgas des Strippers unter dem Sättigungsdampfdruck
von Schwefel bei 380C (6 χ ΙΟ*"5 nun Hg) gehalten werden.
Unter Betriebsbedingungen wie beispielsweise in Tabelle I angegeben und bei einer Konzentration von 610 Mol-ppm
Wasserstoff im Prozeßgas des heißen Turms, bringt der Ablauf aus dem heißen Turm genügend Wasserstoff in den
Stripper, um den Gleichgewichtspartialdruck des Schwefels in den Abgasen des Strippers unter den Sättigungsdampfdruck
von Schwefel bei 380C zu drücken. Kondensation und Abscheidung von Schwefel im Strippergas-Kühler wird dadurch
vorhindert.
Zweckmäßige Bedingungen des GS-Verfahrens von Beispiel 1
Heißer Turm
- Temperatur» 130°C
- Druck t 2170 kPa
Kalter Turm
- Temperatur: 32°C
- Druck j 2032 kPa
8CLfl|Q.7/O542
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Abfluß aus dem heißen Tür*
- gelöstes H-St 0,86 Mol ?
- Temperatur: 150°C
Stripper
- Tempel
- Druck ι 1410 kPa
- Temperatur; 380C
heißen Prozeßgas ist der Gleichgewichtsdampfdruck von
—8 Schwefel im Gas, das in den kalten Teil eintritt, 10~ mm Hg,
veit unter dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei der Temperatur des kalten Turms von 32°C (3 · 10"5 mm Hg).
Deshalb bleibt der elementare Schwefel gasförmig sowohl im kalten Turm 10 als auch im heißen Turm 11 und reagiert
mit H2 unter Bildung von H-S. Die Analyse der Daten aus
den Anlagen zeigt, daß die Reaktion 2 H_ + S- )2 H-S
ausreichend schnell abläuft, um für eine Schwefelmenge, die einem Gesamteintrag von bis zu 1.000 kg/Jahr entspricht, den Partialdruck des Schwefels im Prozeßgas
unter de
halten.
unter dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei 32°C zu
Unter diesen Bedingungen wird deshalb die Abscheidung von elementarem Schwefel vermieden durch das Einblasen von
Vaseerstoff mit einer Geschwindigkeit, welche eine Mindestkonzentration von 610 Mol-ppm Wasserstoff im Prozeßgas
aufrecht erhält· Dies kann einfach durch Einblasen von Wasserstoff aus einer Wasserstoffquelle 19 an der Stelle A
in den im Kreis geführten Gasstrom 13 geschehen.
8Q_9{j0_7/Q542
27316U -AO-
In Fig, 2 ist ein anderer, typischer Verfahrensaufbau gezeigt.
Unter den Verfahrensbedingungen wie nachstehend in Tabelle XI angegeben wird die Abscheidung von Schwefel
in der Anlage verhindert durch Einblasen von Wasserstoff aus einer Wasserstoffquelle 19 in das ablaufende Wasser
l4 an der Stelle B mit einer Geschwindigkeit, die eine
Konzentration von 100 Mol-ppm Wasserstoff i« Strippergas
aufrecht erhält. In diesem Fall beträgt der Gleichgewichtsdampfdruck von Schwefel i« Strippergas 3 χ 10 mn Mg,
was dem Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei der Temperatur des kalten Turms von 32°C entspricht· Allerdings tritt da·
Strippergas 17 zuerst in den heißen Tür« 11 ein, wo die Konzentration des gasförmigen Schwefels durch die Reaktion
2 H2 + S2 >
2 H2S weiter herabgesetzt wird und daait ie
Gas, das in den kalten Tür« eintritt, niedriger als der
Sättigungsdampfdruck von Schwefel bei 32 C liegt.
Heißer Turm | 130°C | kPa |
- Temperatur} | 2150 | |
- Druck ι | ||
Kalter Turm | 32°C | kPa |
- Temperatur: | 2082 | |
- Druck t | ||
Abfluß aus dem heißen Turm
- gelöstes H2St 1,9 Mol %
809807/0542 - 10 -
27316U
Stripper
- Tempei
- Druck : 2150 kPa
- Temperatur: 220°C
Strippergasstrom
- Molarer Bruchteil des Prozeßstroms: 0,07
- Molarer Bruchteil des Prozeßstroms: 0,07
Wie in Beispiel 1 hängt die Geschwindigkeit der Reaktion
2 H„ + S2 Λ 2 H„S im heißen und kalten Turm von der
Wasserstoffkonzentration im Prozeßgas ab und entspricht in typischen GS-Schwerwasseranlagen etwa 1000 kg Schwefel/
Jahr bei einer Wasserstoffkonzentration von 610 Mol-ppm.
Die Wasserstoffkonzentration im Prozeßgas wird gesteuert durch das Reinigungssystem 20 für das Prozeßgas der Anlage
und kann erhöht werden, wenn die Gesamtmenge an Schwefel, die in das System hineinkommt, größer als
lOOO kg/Jahr ist.
808807/0542
Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Verminderung oder Vermeidung der Abscheidung von Schwefel in Systemen zur Herstellung ▼on schwerem Vasser des Typs mit heißen oder kalten Türmen, bei dem flüssiges Vasser und Schwefelwasserstoffgas im Gegenstrom-Isotopenaustausch durch die Türme geführt werden, wobei das Gas vom kalten Turm in den heißen Turm zurückgeführt wird und das Vasser aus einer Einspeisung in das System eintritt und nach dem Durchgang durch die kalten und heißen Türme und einen Gasstripper als Abfluß in das Abwasser geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer bestimmten Stelle in das System Vasserstoff in809807/05*2ORIGINAL INSPECTEDeiner Menge eingeblasen wird, die ausreicht, um eine Mindestkonzentration aufrecht zu erhalten, die ausreicht, eine Abscheidung von Schwefel zu verhindern oder zu verringern.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ e i chne t, daß das Vasserstoffgas in das System in den Schwefelwasserstoffstrom, der vom kalten in den heißen Turm zurückgeführt wird, eingebracht wird·
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k · η η -ζ e i chne t, daß die eingebrachte Wasserstoffmenge ausreicht, eine Konzentration von mindestens 610 Mol-ppm Wasserstoff in dem im Kreis geführten Schwefelwasserstoffgas aufrecht zu erhalten«k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vasserstoffgas in das ablaufende Wasser nach Verlassen des heißen Turms und vor Eintritt in den Stripper eingebracht wird·5· Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachte Wasserstoffmenge ausreicht, eine Konzentration von mindestens 100 Mol-ppm Wasserstoff im Schwefelwasserstoff gas, das vom Wasser im Stripper abgestrippt wird, aufrecht zu erhalten·809807/05*2
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AU507425B2 (en) | 1980-02-14 |
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