DE2731543A1 - Verfahren zur herstellung von cyclopentadecanolid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von cyclopentadecanolid

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/01Saturated compounds having only one carboxyl group and containing hydroxy or O-metal groups

Description

HAARMANN & REIMER GMBH
B/bc
12. Juli 197?
Verfahren zur Herstellung von Cyclopentadecanolid
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Cyclopentadecanolid.
Cyclopentadecanolid ist ein natürlicher Moschus-Riechstoff. Zu seiner Herstellung sind verschiedene Verfahren bekannt, die jedoch eine Reihe von Nachteilen aufweisen, insbesondere, daß sie lediglich geringe Ausbeuten ergeben, und daß die Ausgangsmaterialien nicht leicht zugänglich sind.
Von wirtschaftlichem Interesse sind lediglich zwei Verfahren. Bei dem in der DT-AS 2 026 056 beschriebenen Verfahren wird das gemäß DT-AS 2 136 496 aus Cyclododecanon leicht zugängliche 13-Oxa-bicyclo/To.4.Ö7-hexadecen-^1 (12i7 mit Wasserstoffperoxid oder einem Alkylhydroperoxid in ein Peroxid überführt, dieses entweder thermisch oder durch Bestrahlung mit UV-Licht in ein Gemisch aus Cyclopentadecanolid und Cyclopentadecenolid gespalten und das Gemisch hydriert. Das
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Verfahren hat den Nachteil, daß das Arbeiten mit Peroxiden besondere Vorsichtsmaßnahmen erfordert und daß die Ausbeute an Cyclopentadecanolid nur höchstens 57,9 %, bezogen auf IS-Oxa-bicycloZIO^.C^-hexadecen-Zi (12^7, beträgt.
Bei dem zweiten Verfahren wird 15-Hydroxy-pentadecansäure durch Vakuumdestillation ihres Polyesters cyclisiert (J.Am. Chem.Soc. 5J3, 654 (1936)). Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Ausgangsmaterialien zur Herstellung der 15-Hydroxy-pentadecansäure, wie 9,10,16-Trihydroxy-hexadecancarbonsäure (J.Chem.Soc. 1963, 3505), Erucylalkohol (J.Chem. Soc. 1962, 2348), Undec-10-ensäure /Tetrahedron Jj), 905 (1963); Japanische Patentanmeldung 68 04 2627 für ein wirtschaftliches Verfahren zu teuer sind oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
In dem russischen Erfinderschein 521 274 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem 13-Oxa-bicyclo/j0.4.Q7-hexadecen-/T(12\J mit Butylnitrit/NaHSO3 in das 12-Keto-cyclopentadecanolid überführt und dieses nach Clemmensen zum Cyclopentadecanolid reduziert wird. Die Ausbeute an Cyclopentadecanolid beträgt bei diesem Verfahren jedoch nur 36 % wie aus den Beispielen hervorgeht. Außerdem ist die für die Clemmensen-Reduktion aufgewendete Reaktionszeit von 90 Stunden technisch nicht tragbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das ausgehend vom leicht zugänglichen 13-Oxa-bicyclo^O^.O^-hexadecen-^T (12)_7 in guten Ausbeuten und unter Vermeidung aufwendiger Verfahrensschritte Cyclopentadecanolid in hoher Reinheit liefert.
HR 65 - 2 -
809883/0479
-V·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ■n-Oxa-bicyclo/To^.^-hexadecen-^ C\2)J in an sich bekannter Weise in ein Lacton der allgemeinen Formel
(D
überführt, in der
X ein Sauerstoffatom, die Gruppe =NOH oder =N-NH_ bedeutet,
das Lacton der allgemeinen Formel (I) unter öffnung des Lactonringes zur 15-Hydroxy-pentadecancarbonsäure reduziert und diese in an sich bekannter Weise zum Cyclopentadecanolid cyclisiert.
überraschenderweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, obwohl bei diesem eine öffnung des Macrozyclus erfolgt, wesentlich bessere Ausbeuten erhalten als bei den bekannten Verfahren, die ebenfalls vom 1 S-Oxa-bicyclo^To^ .07-hexadecen-/^ (1 21_7 ausgehen und bei denen der Macrozyclus in allen Reaktionsschritten erhalten bleibt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahren wird mit technisch ohne Aufwand durchführbaren Verfahrensschritten Cyclopentadecanolid hoher Reinheit in Ausbeuten von 75 bis 85 % der Theorie, bezogen auf 13-Oxa-bicyclo£To.4.Q7-hexadecen-/T (M)J erhalten.
Die überführung des n-Oxa-bicyclo^ToM.Oj-hexadecen-^i (M)J in ein Lacton der Formel (I), in der X für ein Sauerstoffatom steht, kann wie in der DT-OS 2 410 859 beschrieben durch Ozonolyse der Doppelbindung oder entsprechend J.Org.Chem. 37,
- HR 65 --^. - 3 -
»08883/0479
r 6'
581 (1972) mit einem Überschuß einer Persäure erfolgen.
Zur überführung des 13-Oxa-bicyclo£To.4.Q7-hexadecen-/T(12\J in ein Lacton der Formel (I), in der X für die Gruppe =NOH steht, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, 13-Oxabicyclo£To.4.Ö7-hexadecen-^T(12^7 gemäß J.C.S. Chem. Comm. 1972, 1078 mit Nitrosylchlorid oder mit unter den Reaktionsbedingungen Nitrosyl-Ionen bildenden Stickstoffverbindungen, wie Alkylnitriten oder Alkalinitriten, umzusetzen.
Das entstandene 12-Oximinocyclopentadecanolid kann anschließend in an sich bekannter Weise, z.B. mit Natriumhydrogensulfid, zum 12-Ketocyclopentadecanolid hydrolisiert werden oder mit Hydrazinhydrat in das entsprechende Hydrazon, d.h. eine Verbindung der Formel (I), in der X für die =NNH2~Gruppe steht, umgewandelt werden. Das Hydrazon läßt sich nach Wolff-Kishner mit Natrium oder einem Natriumalkoholat, das Keton, d.h. eine Verbindung der Formel (I), in der X für das Sauerstoffatom steht, nach Huang-Minion mit Hydrazin in Gegenwart von Natrium oder Kaliumhydroxid unter gleichzeitiger Spaltung des Lactonringes zur 15-Hydroxypentadecansäure reduzieren.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jedoch das 12-0ximino-cyclopentadecanolid unmittelbar, d.h. ohne es zum Keton zu verseifen, mit einem Überschuß an Hydrazinhydrat in Gegenwart von Alkalihydroxid unter Spaltung des Lactonringes zur 12-Hydroxypentadecansäure reduziert. Die reduzierende Spaltung erfolgt durch Erwärmen der Mischung von Oxim, Hydrazin und Alkalihydroxid in einem höher siedenden organischen Lösungsmittel, wie Äthylen- oder Diäthylenglykol, auf Temperaturen von 150 bis 200°C.
HR 65 - 4 -
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Das Molverhältnis Hydrazin: 12-Oximinocyclopentadecanolid sollte zwischen 1,5 -3:1 liegen. Hydrazin wird vorzugsweise in Form von 80 %igem Hydrazinhydrat eingesetzt. Als Alkalihydroxid werden vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid verwendet. Das Molverhältnis Alkalihydroxid: 12-0ximinocyclopentadecanolid beträgt vorteilhaft 3-5:1.
Grundsätzlich ist es möglich, außer Oxim und Hydrazon auch andere Azomethinderivate des 1 2-Ketocyclopentadecanolids, z.B. das Semicarbazon oder substituierte Phenylhydrazone nach Wolff-Kishner oder Huang-Minlon zur 15-Hydroxypentadecansäure zu reduzieren. Diese Derivate bieten jedoch keine Vorteile gegenüber Oxim oder Hydrazon, sondern erfordern lediglich einen zusätzlichen Verfahrensschritt.
Die Cyclisierung der 15-Hydroxypentadecansäure kann nach den üblichen, aus der Literatur bekannten Verfahren zur Herstellung von Lactonen aus Hydroxycarbonsäuren erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat sich die vorstehend genannte Methode von Spanagel und Carothers (J.Am.Chem.Soc. jjiJ, 654 (1936)) erwiesen, bei der zunächst aus 15-Hydroxypentadecansäure ein linearer Polyester hergestellt wird, der dann in Gegenwart eines Depolymerisationskatalysators, wie Magnesiumchlorid, Magnesiumoxid, Bleidioxid usw. depolymerisiert wird.
Da in dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch alle Zwischenprodukte und das Endprodukt kristallin anfallen, ist eine Reinigung auf jeder Stufe möglich. Auf diese Weise wird das Endprodukt in hoher Reinheit erhalten und eine spezielle Reinigung entfällt.
HR 65 - 5 -
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Beispiel 1
Die Mischung von 221 g (1,85 Mol) Isoamylnitrit, 378 g (1,7MoI) 13-Oxa-bicyclo/!o.4.o7-hexadecen-^T(12L7# 850ml Äthanol und 850 ml Wasser wurde auf -5°C abgekühlt und innerhalb von 75 Minuten tropfenweise mit 129 ml 10 %iger Salzsäure versetzt. Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden bei ο bis +5°C gerührt, anschließend mit 1OOO ml Wasser versetzt. Das ausgefallene Kristallisat wurde abgetrennt, neutral gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 448,3 g (= 97 % der Theorie) 12-0ximinocyclopenta-
decanolid
Beispiel 2
Die Mischung von 379,5 g (5,5 Mol) Natriumnitrit, 1110 g (5 Mol) 13-Oxa-bicycloZ3o.4.Q7-hexadecen-£i(12i7, 2520 ml Isopropanol und 2520 ml Wasser wurde auf eine Temperatur zwischen 0 bis -5°C abgekühlt und in diesem Temperaturbereich innerhalb von 2 Stunden tropfenweise mit 420 g 38 %iger Salzsäure versetzt. Anschließend wurden 138 g 38 %ige Salzsäure innerhalb von 20 Minuten unter besonders intensiver Kühlung zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden bei 0 bis +50C gerührt, anschließend innerhalb von 2,5 Stunden mit Eiswasser versetzt. Das ausgefallene Kristallisat wurde abgetrennt, neutral gewaschen und -getrocknet.
Ausbeute: 1299 g (= 95,7 % der Theorie) 12-Oximinocyclopenta-
decanolid
HR 65 - 6 -
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Beispiel 3
In einem mit Innenthermometer, Rückflußkühler und Rührer versehenen 4 1-Dreihalskolben wurden 1000 ml Diäthylenglykol vorgelegt. Anschließend wurden unter Kühlen nacheinander 280 g (5 Mol) Kaliumhydroxid, 269 g (1 Mol) 12-Oximinocyclopentadecanolid und 187,5 g 80 %iges Hydrazinhydrat zugegeben. Dann wurde die Apparatur mit Stickstoff gespült und das Reaktionsgemisch 2 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Danach wurde das überschüssige Hydrazinhydrat im Gemisch mit Wasser abdestilliert. Dabei wurde die Sumpftemperatur auf 185 bis 195°C gesteigert. Diese Temperatur wurde solange gehalten, bis die Stickstoffentwicklung beendet war (etwa 9 Stunden). Das Reaktionsgemisch wurde mit einem Liter Eiswasser versetzt und mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 2 angesäuert. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wurde in der Wärme mit Essigester extrahiert. Beim Abkühlen der warmen Essigesterlösung kristallisierte das Produkt wieder aus. Das Produkt wird abgetrennt und getrocknet. Ausbeute: 239 g (= 92,6 % der Theorie) 15-Hydroxypentadecan-
säure; (Schmelzpunkt: 84°C).
Bei Verwendung von jeweils 5 Mol Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid oder Natriumäthylat anstelle von 5 Mol Kaliumhydroxid betrugen die Ausbeuten an 15-Hydroxypentadecansäure 87 bis 91,6 % der Theorie.
Beispiel 4
403 g (1,5 Mol) 12-Oximinocyclopentadecanolid (hergestellt gemäß Beispiel 1) wurden in einem Gemisch aus 2 1 Äthanol und 2 1 40 %iger Natriumbisulfitlösung 2,5 Stunden auf
HR 65 - 7 -
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Rückflußtemperatur erhitzt. Dann wurde die Reaktionsmischung mit 3 1 Wasser versetzt und mit Äther extrahiert. Die organische Phase wurde abgetrennt, neutral gewaschen und getrocknet. Anschließend wurde das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand im Vakuum destilliert (Kp: 150-153°C/1,3 Torr). Ausbeute: 332 g (= 87 % der Theorie) 12-Keto-cyclopentadecanolid.
Beispiel 5
50 g ^-Keto-cyclopentadecanolid (hergestellt gemäß Beispiel 4) wurden mit 36,6 g 80 %igem Hydrazinhydrat und 54,7 g Kaliumhydroxid in 150 ml Diäthylenglykol unter den in Beispiel 3 beschriebenen Reaktionsbedingungen umgesetzt. Ausbeute: 48 g (94,4 % der Theorie) 15-Hydroxypentadecansäure.
Beispiel 6
385 g (1,49 Mol) 15-Hydroxypentadecansäure wurden in einer Destillationsapparatur 3 Stunden auf 160°C erhitzt. Dann wurde Wasserstrahlvakuum angelegt, um das Restwasser zu entfernen. Der Rückstand wurde mit 23 g Magnesiumchlorid gemischt und unter Rühren und einem Vakuum von 0,5 Torr in eine auf 28O°C vorgeheizte Destillationsapparatur getropft. Bei 14O°C/O,5 Torr gingen 330 g (92,3 % der Theorie, bezogen auf eingesetzte 15-Hydroxypentadecansäure) Cyclopentadecanolit über.
HR 65 -A-
•09883/0479

Claims (2)

Patentansprüche
1)/Verfahren zur Herstellung von Cyclopentadecanolid, da durch gekennzeichnet, daß man 13-Oxa-bicyclo£To.4.Q7~ hexadecen-/T (12)_7 in an sich bekannter Weise in ein Lacton der allgemeinen Formel
(D
in der
X ein Sauerstoffatom, die Gruppe =NOH oder =N-NH2 bedeutet,
überführt, das Lacton der allgemeinen Formel (I) unter öffnung des Lactonringes zur 15-Hydroxypentadecancarbonsäure reduziert und diese in an sich bekannter Weise zum Cyclopentadecanolid cyclisiert.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 3-Oxa-bicycloZÜ).4.Q7-hexadecen-/T (1 2\J mit Nitrosylchlorid oder einer unter den Reaktionsbedingungen Nitrosyl-Ionen bildenden Stickstoffverbindung zum 12-0ximinocyclopentadecanolid umsetzt, dieses mit Hydrazinhydrat in Gegenwart von Alkalihydroxid in die 15-Hydroxypentadecansäure überführt, diese polymerisiert und den gebildeten linearen Polyester in Gegenwart von Depolymerisationskatalysatoren depolymerisiert.
HR 65 - 9 -
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