DE2730859A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von wand- oder deckenleuchten - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von wand- oder deckenleuchten

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DE2730859A1
DE2730859A1 DE19772730859 DE2730859A DE2730859A1 DE 2730859 A1 DE2730859 A1 DE 2730859A1 DE 19772730859 DE19772730859 DE 19772730859 DE 2730859 A DE2730859 A DE 2730859A DE 2730859 A1 DE2730859 A1 DE 2730859A1
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DE
Germany
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ceiling
wall
transverse wall
mounting box
lamp
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DE19772730859
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Alfred Schweiger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • t'Vorrichtung zum Aufhängen von T:and- oder Decken-
  • leuchten" Die Aufhängung von Deckenleuchten erfolgt heutzutage üblicherweise immer noch so, daß ein aus der Decke herausstehendes Stromanschlußkabel über sogenannte Lüsterklemmen mit den Anschlußdrähten des Stromkabels der Lampen verbunds wird, die ihrerseits an einem im Austrittsbereich des Stromkabels in die Decke eingeschraubten Haken aufgehängt wird.
  • Diese Anordnung - entsprechendes gilt auch für Wandleuchten -hat zunächst den grundlegenden lQachteil, daß von vorneherein genau geplant werden muß, an welcher Stelle nie Leuchte aufgehängt werden soll. Das genormte Vorsehen von verschiedenen Aufharlgem(5glichkeiten ist praktisch nicht möglich, da ansonsten störende Aufputzdosen zum Verdecken der heraushängenden troanschlußkabel vorgesehen sein müssen. Darüberhinaus hat diese Art der Aufhängung aber noch den grundlegenden Flachteil, daß zu einem I-Ierabnehmen der Lampe, beispielsweise zum Putzen des Lampenkörpers od.dgl., jedesmal die tromzuführung irn Bereich der Lüsterklemmen unterbrochen werden muß. Diese Manipulation an stromführenden Teilen ist uniständlich und gefahrlich und wird daher von vielen Laien und insbesondere von Hausfrauen grundsätzlich nicht durchgeführt. Diese Personen müssen daher die Lampe entweder im aufgehängten Zustand reinigen, was ebenfalls gefährlich ist und häufig garnicht vernüftig möglich ist, oder aber nur wegen des Ab- und wieder Aufhängens der Lampe einen Fachmann bemühen.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist eine Vorrichtung zum Aufhängen von oand- oder Deckenleuchten vorgesehen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine zum versenkten Einbau in die Wand oder Decke bestimmte Einbaudose mit einer gegenüber einem leicht lösbaren Verschlußdeckel zurückgesetzten Querwand, die Einstecköffnungen für die Stifte eines am Stromzuführungskanal der Lampe angeordneten Steckers aufweist und mit Einrichtungen zur Befestigung eines einschwenkbar zwischen Verschlußdeckel und Querwand unterbringbaren Aufhängehakens trägt.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtuiig ist es möglich, an einer Reihe von Stellen einer Decke oder Wand bereits beizen Bau eier Hauses Anschlußmöglichkeiten für Lampen vorzuschen, die mit einer,1 Handgriff nutzbar sind und dennoch in keiner eise stören, da der Verschlußdeckel in einfacher leiste überstrichen oder tapeziert sein kann. Darüberhinaus ist es zuin LNR;)enwechsel nurmehr notwenidg, den am Lnde des Stromzuführungskabels der Lampe angeordneten Stecker aus der Steckdose in der Einbaudose herauszuziehen und die Marine vom Hanken abzuhängen.
  • Dies kann ohne weiteres und ohne jegliche Gefährdung der Bedienungsperson auch ohne Herausdrehen der Sicherung erfolgen, ebenso wie das Wiederanschließen der Lampe durch einfaches Einstecken des Steckers in die Steckdose der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung stattfindet.
  • Im Hinblick darauf, daß üblicherweise an Lampen Abdeckhauben zur Überdeckung des Aufhängebereichs an der Decke oder iand vorgesehen sind, braucht die Querwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbstverständlich keine die Sinbaudose vollständig nach vorne abschließende Scheibe zu sein, sondern kann auch sonstwie in geeigneter Weise als in der Einbaudose angeordneter, beispielsweise streifenförmiger, Querträger ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der rfindunE kann vorgesehen sein, daß an der T'.iickseite der Querwand ein Steckdoseneinsat befestigt ist und die Querwand ihrerseits durch Schraubern mit der F.inbaudose verbindbar ist. Dadurch läßt sich bei der Grundinstallation eine einfache Verdrahtung der Unterputzstromkabel rnit der Steckdose durchführen. Während des normalen Gebrauchs, d.h.
  • zum Auf- und Abhängen einer Lampe braucht die Querwand selbstverständlich nie abgenommen zu werden. Zur Veränderung der Aufhängung einer Lampe ist es lediglich erforderlich, den schwenkbaren Aufhängehaken einzuklappen und den Verschlußdeckel aufzusetzen, um an einer anderen Stelle durch Abnahme des Verschlußdeckels und Herauskiappen des Aufhängehakens eine ents-prechende Lampenaufhängung zu gewährleisten.
  • Die Einbaudose soll mit vorzugsweise runcL-umlaufenden Rippen oder Spreizgliedern zur Verankerung in der Wand oder Decke versehen sein, so daß sie gegebenenfalls auch in der Lage ist, das Gewicht schwerer Lampen aufzunehmen.
  • Nit besonderem Vorteil kann die Einbaudose, unter Bildung einer Auflageschulter für die Querwand, einen erweiterten vorderen Abschnitt aufweisen. Durch diese Auflageschulter ist die Querwand in ihrer Lage besonders fixiert, so daß auch bei häufigen Einstecken und Herausziehen des Steckers der Lampe keine Schwierigkeiten auftreten können.
  • Zur Halterung des einschwenkbaren Hakens kann eine an der inbaudose angespritzte Dübelhülse vorgesehen sein. Auf diese eise hängt das Gewicht der Lampe ausschließlich an der ohne Schwierigkeiten fest in der lIaue * erankerbaren Einbaudose und nicht an der Querwand. Diese kann daher entsprechend leichter ausgebildet und weniger aufwendig in der Einbaudose gehalten sein.
  • Illit besonderem Vorteil soll jedoch die Einbaudose vom Gewicht der Lampe vollständig entlastet sein. Zu diesem Zweck ist die zur Halterung des Aufhängehakens dienende Einrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine die Einbaudose durchsetzende achsparallele Ausnehmung zum Durchstecken eines Wandverankerungsdübels für den Aufhängehaken. Dadurch kann das Loch für den Dübel erst nachträglich im Bedarfsfall in die Decke oder Wand gebohrt werden, wobei durch die Orientierung der Ausnehmung beim Einbau der Dose sichergestellt ist, daß keine elektrischen Leitungen angebohrt werden.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, Verschlußdeckel so auszubilden, daß er über den Pand der Einbaudose übersteht und in axialer Richtung verstellbar an der Einbaudose befestigbar ist, so daß selbst bei einem nicht exakt mit der Deckenfläche bündigen Einbau der Einbaudose ein Ausgleich durch den Verschlußdeckel möglich ist. Beispielsweise kann hierzu der Verschlußdeckel mit einem in die Einbaudose einschraubbaren rückwärtigen Gewindestutzen oder aber mit angeformten federnden Tragarmen versehen sein, die zum Untergreifen von Rippen an der Innenwand der Einbaudose bestimmt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Zrus:Li7hrungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Eia. 1 eine persektivische ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer daran hängenden Lampe; ig. 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindungsgenäßen Vorrichtung mit eingeschwenktem Aufhängehaken und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Gebäudedecke mit einer erfindungsgemäßen Lamnenaufhängevorrichtung.
  • Die Erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung umfaßt eine Einbaudose 1 mit umlaufenden Verankerungsrippen 2 und einem unter Bildung einer Auflageschulter 3 für eine Querwand 4 erweiterten vorderen Abschnitt 5, der stirnseitig durch einen Verschlußdeckel 6 abschließbar ist. Die Querwand 4 trägt einen in Fig.3 lediglich schematisch angedeuteten Steckdoseneinsatz 26 und ist mit Einstecköffnungen 7 für die Stifte 8 eines am Stromzuführungskabel 9 der Lampe 10 angeschlossenen Steckers 11 versehen.
  • Zum Einführen des in der Decke oder WAnd unter Putz geführten Stromkabels 12 sind sowohl in der Seitenwand der Einbaudose 1 als auch in der Bodenwand Öffnungen 13 bzw. 14 vorgesehen. Das Anschließen des Kabels 12 an den Steckdoseneinsatz 6 erfolgt bei abgenommener Querwand 4. Anschließend wird diese auf die Auflageschulter 3 der Einbaudose 1 aufgesetzt und mit Hilfe von Schrauben 15 befestigt, die in Bohrungen entsprechender Säulen 16 der Einbaudose eingreift. Zur leicht lösbaren Befestigung des durch Rippen 17 versteiften Verschlußdeckels 6 ist dieser rückseitig mit elastisch federnden angeformten Tragarmen 18 versehen, welche an der Innenwand der Einbaudose angeformte Rippen untergreifen.
  • Bei 20 ist schematisch eine Abdeckkapoe angedeutet, die auf dem Stromzuführungskabel 9 der Lampe klemmend verschiebbar ist, um den Stecker 11 und den Aufhängehaken 21 zu verdecken. Der Aufhängehakten 21 ist mit einem Gelenk versehen, so daß er aus der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung in eine in Fig. 2 und 3 ersichtliche Ruhestellung verschwenkbar ist, in der er zwischen der Querwand 4 und dem Verschlußdeckel 6 liegt. Die Befestigung des Aufhängehakens 21 erfolgt mittels eines lfranddübels 22, der durch eine die Einbaudose durchsetzende Ausnehmung 23 in eine Bohrung 24 der Decke eingreift. Eine die Ausnehmung 23 bildende Hülse 25 ermöglicht ein einfaches, gefahrloses Einbringen der Bohrung bei bereits eingebauten Dosen 1. Der Dübel kann selbstverständlich auch kürzer ausgebildet sein, so daß er ganz in der Bohrung 24 verschwindet. Mit Vorteil hat die Ausnehmung 23 genügend Spiel, so daß bei einem Herausreißen des Dübels die Einbaudose und die elektrische Leitung nicht betroffen sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Aufhängen von T,*:and- oder Deckenleuchten, gekennzeichnet durch eine zwn versenkten Einbau in die ..end oder Decke bestimmte Einbaudose (1) mit einer gegentiber einem leicht lösbaren Verschlußdeckel (6) zurückgesetzten Querwand, die Einstecköffnungen (7) für die Stifte (8) einer am Stromzuführungskabel (9) der Lampe (10) angeordneten Steckers (11) aufweist und mit Einrichtungen zur Befestigung eines einschwenkbar zwischen Verschlußdeckel (6) und Querwand (4) unterbringbaren Aufhängehakens (21).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Querwand (4) ein Steckdoseneinsatz (6) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaudose (1) mit Rippen (2) oder Spreizgliedern zur Verankerung in der Wand oder Decke versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaudose (1) unter Bildung einer Auflegeschulter (3) für die Querwand (4) einen erweiterten vorderen Abschnitt (5) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der tRiickseite des Verschlußdeckels ( 6) zur. Untergreifen von Rippen (19) an der Innenwand der Einbaudose (1) bestimmte federnde Tragarnie (18) angeordnet, vorzugsweise angeformt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel ( 6) seitlich über den iiand der Einbaudose (1) übersteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Einbaudose durchsetzende achsparallele Ausnehmung zum Durchstecken eines Wandverankerungsdübels für den Aufhängehaken.
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