DE102014207103A1 - Leuchtenanschlussdose - Google Patents

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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Leuchtenanschlussdose mit einem Dosenkörper zur Befestigung in oder an einer Wand oder der Decke, einem Kontaktblock zur Bereitstellung der elektrischen Anschlüsse im Dosenkörper, einer Grundplatte, die im Dosenkörper befestigbar ist und die eine Steckdose zum Anschluss der Stromversorgung der Leuchte sowie eine Haltevorrichtung aufweist. Mittels der Haltevorrichtung wird die Leuchte gehalten und gleichzeitig wird ein erdender Kontakt zur metallischen Tragkonstruktion der Leuchte hergestellt.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Konstruktion zum geerdeten Anschluss von Wand- und Deckenleuchten an das elektrische Stromnetz. Die Begriffe Lampe und Leuchte werden im weiteren Beschreibungstext wie folgt verwendet:
  • Leuchte:
  • Als Leuchte wird ein Gegenstand bezeichnet, welcher der Beleuchtung dient und dazu eine Aufnahmevorrichtung für ein Leuchtmittel besitzt oder ein fest installiertes Leuchtmittel enthält. Leuchten gibt es in verschiedenen Bauarten wie Deckenleuchten (Deckenbogen-, Deckenkrone-, Hängeleuchten), Wandleuchten (Balken-/ Bügel-Leuchten), Tischleuchten (Nachttisch-, Schreibtischleuchten), Standleuchten, Straßenleuchten. Sie können fest installiert oder mobil sein. Sie können elektrisch aus dem Stromnetz, mit Akkumulatoren oder mit Batterien, aber auch mit Gas betrieben werden (nach Wikipedia).
  • Lampe/ Leuchtmittel:
  • Die Lampe ist das Leuchtmittel, zum Beispiel die Glühlampe (umgangssprachlich „Glühbirne“) oder die Leuchtstofflampe (nach Wikipedia).
  • Bekannte Konstruktionen zum Anschluss von Leuchten, insbesondere Pendelleuchten sehen vor, dass die Funktionen der Gewichtsaufnahme und der Versorgung mit elektrischer Spannung getrennt werden. Im einfachsten Fall wird dabei eine Leuchte an einem in der Decke mittels Dübel befestigten Haken gehängt und über eine Anschlussdose mit Lüsterklemme mit Strom versorgt. Die Aufhängung der Leuchte erfolgt dabei, indem eine gesonderte Tragkonstruktion (bspw. eine oder mehrere Ketten, ein Stab, meist aus Metall) an dem Haken angehängt wird. Häufig wird in diesem Fall die Stromzuführungsleitung zu den Leuchtmitteln getrennt geführt, bspw. mit einer Kette verflochten oder innerhalb des Stabes.
  • Eine besonders einfache, jedoch nur für leichte Leuchtenschirme geeignete, Konstruktion sieht vor, die Stromzuführungsleitung selbst zur Gewichtsaufnahme zu nutzen und mit einem kraft- oder reibschlüssig festgelegten Aufhängeteil an dem Haken zu befestigen.
  • Die Befestigung der Stromzuführung weist eine Reihe von Nachteilen auf. So kann eine stromführende Leitung bei unsachgemäßer Montage aus der Lüsterklemme herausrutschen und mit der ggf. metallischen Tragkonstruktion in leitenden Kontakt treten. Bei der Suche nach der Ursache des Versagens der Leuchte kann es dann zu Kontakt mit einem stromführenden Teil kommen.
  • Dieses Problems nimmt sich die DIN-EN 61995-2 an. In dieser Norm werden Steckverbindungen für den Anschluss von Haushaltsleuchten beschrieben. Kennzeichnend ist, dass diese Steckverbindungen nicht zur Aufnahme der Gewichtskraft der Leuchte ausgestaltet sind. Eine Lösung, die einen Stecker zur Verbindung von Deckenleuchten mit dem Stromnetz vorschlägt, ist bspw. auch aus der US 1,483,252 bekannt.
  • Die US 4,952,157 beschreibt eine, im Wesentlichen, zweiteilige Konstruktion, die auf die üblichen, in dem Deckenhohlraum angeordneten Anschlussverteiler aufgesetzt wird. Die Lösung sieht zwei tellerartige Teile vor, wobei im oberen, deckennahen Teil die Anschlussleitungen in Kontaktflächen enden. Dieser obere Teil wird über dem Anschlussverteiler mit der Decke bzw. mit dem Verteiler verschraubt. Der untere Teil weist zu den Kontaktflächen des oberen korrespondierende Kontaktflächen auf, in denen die Anschlussleitungen der Leuchte enden. Die Kontaktflächen beider Teile sind als Kreisringsegmente ausgeführt, so dass zwischen diesen Kontaktflächen Freiräume verbleiben. Die Kontaktflächen des unteren Teils können an denen des oberen vorbei geführt und durch eine Drehung des unteren Teils über den Kontaktflächen des oberen positioniert werden, so dass der Kontakt hergestellt wird. Als erfindungswesentliches Merkmal findet sich im Hauptanspruch die Beschreibung eines Erdungsverbinders, der eine elektrisch leitfähige Verbindung zur Befestigungsvorrichtung der Leuchte herstellt. Die beschriebene Konstruktion ist jedoch aufwendig und insbesondere nur für dafür vorbereitete Leuchtenkonstruktionen geeignet.
  • Die DE 27 30 859 A1 beschreibt eine kombinierte elektromechanische Leuchtenaufhängung mittels Deckendose und integrierten Deckenhaken, wobei eine Steckdose für Leuchten im Wesentlichen aus einer Unterputz- oder Aufputzdose und einem darin aufgenommenen, elektrischen Steckdoseneinsatz besteht und die Einstecköffnungen für einen Stecker in einer Ebene mit der Aufhängung liegen. Der Steckdose ist ein schwenkbar angelegter Aufhängehaken zugeordnet. Die Aufhängung ist so positioniert, dass die mechanische Leuchtenaufhängung stets in der Mitte der Dose liegt. Als Unterputzdose soll diese vorzugsweise mit rundumlaufenden Rippen oder Spreizgliedern zur Verankerung in der Wand oder Decke versehen sein, so dass sie gegebenenfalls auch in der Lage ist, das Gewicht schwerer Leuchten aufzunehmen. Der Aufhängehaken kann mit einem Dübel und einer Schraube in der Decke oder Wand zusätzlich befestigt werden. Für den Nichtgebrauch und zur optischen Gestaltung kann ein leicht lösbarer Verschlussdeckel verwendet werden, welcher über den Rand der Aufputz- oder Unterputzdose übersteht und in axialer Richtung verstellbar an der Aufputz- oder Unterputzdose befestigbar ist, so dass selbst bei einem nicht exakt mit der Decken- bzw. Wandfläche bündigen Einbau der Unterputzdose ein Ausgleich durch den Verschlussdeckel möglich ist.
  • Die DE 197 00 730 A1 beschreibt eine Deckensteckdose für Deckenleuchten, bestehend aus einer Dose, einem darin aufgenommenen, elektrische Klemmkontakte aufweisenden Trägerstück, an dem eine ein Verankerungsstück aufweisender, schwenkbar angeordneter Aufhängehaken angelenkt ist und mit einer Durchbrechungen zum Einführen von Steckkontaktstiften eines Steckers und zum Abklappen des Aufhängehakens aufweisenden Trägerstückabdeckung. Diese vorgenannte Deckensteckdose besteht aus einer im Deckenputz einsetzbaren, bzw. bei Aufputzanordnung auf der Decke aufsetzbaren, Dose, einem darin aufgenommenen, elektrische Klemmkontakte aufweisenden Trägerstück aus Kunststoff, einer darin festsetzbaren Abdeckplatte und einem abklappbaren Aufhängehaken, der am Trägerstück gehalten ist und durch die Abdeckplatte nach außen ragt. Der Aufhängehaken ragt durch einen Durchbruch der Abdeckplatte nach außen und lässt sich mit seinem Verankerungsteil in der Nichtgebrauchsposition in eine in die Abdeckplatte eingebrachte Einsenkung abklappen. In der Benutzungslage ist der Aufhängehaken in eine zur Abdeckplatte senkrechte Hängeposition schwenkbar. Die Deckendose wird in der Decke mittels Schrauben und Dübel befestigt.
  • Den beiden vorgenannten deutschen Patentanmeldungen ist gemeinsam, dass die Aufhängehaken in die Installationsdose integriert sind. Nachteilig ist die komplizierte Konstruktion, die ein Einklappen der Haken ermöglichen soll. Eine Sicherheitsverbesserung ist von den genannten Lösungen nicht zu erwarten.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, Installationsvorrichtungen für Wand- oder Deckenleuchten vorzuschlagen, die neben einer erleichterten Montage auch eine erhöhte Sicherheit mitbringen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Installationsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Unteransprüche sind in den rückbezogenen Unteransprüchen offenbart.
  • Die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung sieht vor, dass die zu haltende und mit Strom zu versorgende Leuchte über eine Haltevorrichtung gehalten und über eine Steckervorrichtung mit Strom versorgt wird. Kennzeichnend ist, dass die Haltevorrichtung oder ein Teil der Haltevorrichtung einen erdenden Kontakt zum Gehäuse der Leuchte bzw. deren Tragekonstruktion herstellt. Dazu wird eine elektrisch leitende Verbindung vom Leuchtengehäuse zum Erdungskabel der Stromzuführung für die Leuchte hergestellt.
  • Die Steckervorrichtung weist bevorzugt einen Steckerkanal und einen Kontaktblock, in der Art einer Steckdose am Ende des Steckerkanals auf. Der Stecker zur Stromversorgung der Leuchte wird in den Steckerkanal eingeführt und stellt im Kontaktblock die elektrisch leitende Verbindung zur Stromversorgung her. Bevorzugt ist der Stecker im Steckerkanal lösbar arretierbar.
  • In einer ersten einfachen Ausführungsform für Deckenleuchten ist der Haken, an dem die Leuchte mit ihrer Tragekonstruktion aufgehängt wird, mit dem Erdungskabel verbunden. Im Moment des Einhängens der metallischen Tragekonstruktion (bspw. Kette oder Stab) wird die Erdung realisiert. Der Haken kann bevorzugt entweder über eine metallische Schraubverbindung lösbar in die Installationsvorrichtung eingeschraubt werden oder er ist in der Installationsvorrichtung vormontiert und dort versenkbar eingebaut.
  • Im Falle des versenkbaren Einbaus sieht eine bevorzugte Ausführungsform einen Haken vor, der in der Installationsvorrichtung auflastet, jedoch in diese hinein verschiebbar ist. Dabei weist der Haken vorteilhaft in Deckenrichtung eine elektrisch leitfähige Verlängerung auf, auf der ein Gleitkontakt kontinuierlich für eine leitende Verbindung zum Haken sorgt. Dieser Gleitkontakt ist bevorzugt als Federkontakt ausgeführt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verlängerung des Hakens konisch mit in das Innere der Installationsvorrichtung weisender Verjüngung ausgeführt. Der Federkontakt, der auf dieser Verjüngung gleitet, übt somit eine Kraftwirkung auf den Haken aus, die dazu führt, dass dieser leicht aus dem Inneren der Installationsvorrichtung heraus und in Funktionsposition, in der er auflastet, getrieben wird. So kann der Haken problemlos aus einer optional versenkten Ruheposition in Funktionsposition gebracht werden.
  • In einer zweiten einfachen Ausführungsform für Decken- und Wandleuchten, wird die Verbindung der Decken- bzw. Wandleuchte zur Haltevorrichtung über eine Rastverbindung hergestellt, wobei mindestens eines der Rastelemente elektrisch leitend ausgeführt ist und eine elektrisch leitende Verbindung vom Gehäuse der Wandleuchte zum Erdungskontakt am Rastpartner des Ratselementes herstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rastelemente so gestaltet, dass ein Einführen oder Einrasten nur in einer vorgegebenen Position möglich ist, die gewährleistet, dass die elektrisch leitende Verbindung zum Leuchtengehäuse in den geerdeten Rastkontakt eingebracht wird. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind alle Rastkontakte geerdet, so dass eine Vertauschung unproblematisch ist.
  • In einer dritten einfachen Ausführungsform für Decken- und Wandleuchten, wird die Verbindung der Decken- bzw. Wandleuchte zur Haltevorrichtung über eine Schraubverbindung hergestellt. Mindestens eine der Schrauben ist metallisch und greift in ein Gewindegegenstück ein, das mit dem Erdungskabel verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schraubenöffnungen so angeordnet, dass die Montage nur in einer vorgegebenen Position möglich ist, in der gewährleistet ist, dass die Erdungsverbindung von der Leuchte zur Installationsvorrichtung hergestellt wird. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind alle Schraubenöffnungen geerdet.
  • Weiterhin kennzeichnend ist, dass die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung eine Steckdose aufweist, in die ein an der Stromzuführung der Leuchte angeordneter Stecker rastend, oder auf eine andere Art nach dem Stand der Technik mechanisch fixiert, eingreift und die Stromzufuhr zur Leuchte herstellt. Bevorzugt kommt hier eine Konstruktion nach DIN EN ICE 61995, Teil 1 und 2, zum Einsatz.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung in der Art einer Installationsdose nach dem Stand der Technik ausgeführt. Erfindungsgemäß weist diese jedoch nunmehr sowohl die Haltevorrichtung als auch die Steckdose zur Stromversorgung der Leuchte auf. Die Tragefunktion für die Leuchte und die Funktion der Stromversorgung sind nunmehr nicht mehr getrennt sondern in einer Installationsvorrichtung zusammengeführt. Die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung kann als Hohlwanddose, Unterputzdose, Betondose oder Aufputzdose ausgeführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Installationsvorrichtung bringt somit die zum Halten der Leuchte notwenige Kraft auf. Dies erfolgt bevorzugt über Montagemöglichkeiten aus dem Stand der Technik, wie Schraube/Dübel-Befestigungen, wobei die aufzubringende Kraft zu berücksichtigen ist, indem bspw. Zahl und/oder Länge der Schrauben und zugehörigen Dübel erhöht werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform vereint mehrere, vorzugsweise alle drei genannten einfachen Ausführungsformen in einer Vorrichtung.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Grundkörper der Installationsvorrichtung als becherförmige Dose ausgeführt ist, die eines oder mehrere Schraubenlöcher für die Aufputz- oder Betonmontage aufweist. Diese becherförmige Dose weist ein- oder mehrere Öffnungen oder Sollbruchstellen zum Herausbrechen auf, durch die die Zuleitung der Stromversorgung in die Dose erfolgt.
  • Die becherförmige Dose wird in Richtung des Raumes mit einer Grundplatte verschlossen, die als Haltevorrichtung fungiert. Die Grundplatte weist alle Verbindungen für die Anbringung der Leuchte auf. Somit ist an der Grundplatte der Haken angebracht oder anbringbar. Darüber hinaus sind Schraubenöffnungen und auch Öffnungen für die Rastelemente in der Grundplatte angeordnet. Die Grundplatte besteht bevorzugt aus Metall, Kunststoff oder verstärktem Kunststoff, wobei sowohl faserverstärkter Kunststoff als auch metallische Einlagen oder Streben als Verstärkung genutzt werden können. Die Grundplatte ist bevorzugt zur Gänze elektrisch leitfähig. Weiterhin bevorzugt ist eine teilweise elektrische Leitfähigkeit, die zumindest die Anschlüsse der Haltevorrichtung über die Grundplatte erdet. Die aufzunehmende Gewichtskraft der Leuchte ist bei der Auslegung der Grundplatte zu berücksichtigen.
  • Die Grundplatte wird auf der becherförmigen Dose durch Verschrauben oder Verschränken und Verschrauben fixiert. Die Grundplatte nimmt die Gewichtskraft der Leuchte auf und leitet diese an die Dose weiter. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dosenseitig an der Grundplatte der Kontaktblock angeordnet. Dies erfolgt bevorzugt, indem der Kontaktblock mit einer lösbaren Verbindung (vorzugsweise Klick- oder Klemmverbindung) oder auch einer unlösbaren Verbindung mit dem Steckerkanal verbunden wird. Im Kontaktblock werden die einzelnen Adern der Stromzuführung durch Verschrauben, Klemmen oder Verpressen oder ein anderes geeignetes Verfahren nach dem Stand der Technik fixiert.
  • Der Kontaktblock weist vorzugsweise einen Federkontakt zur Erdung des Hakens oder der gesamten Grundplatte auf. Bevorzugt fungiert der Kontaktblock auch als Steckdose für den Stecker zur Stromversorgung der Leuchte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte eine Öffnung zur Durchführung eines Doppelhakens auf. Diese wird in die Grundplatte eingeführt und lastet mit der ersten Krümmung auf dieser, während die zweite Krümmung der Aufnahme der Leuchte dient. Die konische Verjüngung des Hakens greift bei der Montage der Grundplatte in der Art eines Steckers in den Kontakt ein und stellt eine leitende Verbindung vom Haken zur Erdung her.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die metallische Grundplatte mit einer Kontaktfahne, vorzugsweise in Form einer konischen Verjüngung, ausgestattet, die bei der Montage der Grundplatte in der Art eines Steckers in den Kontakt eingreift und eine leitende Verbindung von der Grundplatte zur Erdung im Kontaktblock herstellt. Bei der Montage des metallischen Hakens wird auch die leitende Erdungsverbindung zur Leuchte zur Verfügung gestellt. In einer einfachen bevorzugten Ausführungsweise sind die Grundplatte und der erdende Kontakt des Kontaktblocks mittels eines Drahtes oder eines elektrisch leitfähigen (bevorzugt metallischen) Bügels miteinander verbunden.
  • Der Kontaktblock weist bevorzugt eine Erdungsverbindung zu dem Erdungskontakt der Rastverbindung und/oder zum Erdungskontakt der Schraubverbindung auf. Darüber hinaus besteht eine Erdungsverbindung zum Haken bzw. zu der Montagemöglichkeit des Hakens. Weiterhin ist im Kontaktblock integriert, bzw. nebengeordnet zu diesem, die Steckdose für die Herstellung der Stromversorgung der Leuchte angeordnet. Die Stromzuführungen enden bevorzugt in der Steckdose bzw. sind vom Kontaktblock zu dieser herübergeführt.
  • Bevorzugt ist die Grundplatte im montierten Zustand von einer Abdeckplatte abgedeckt. Diese Abdeckplatte wird vorzugsweise auf der Grundplatte verschraubt oder über eine Klemmverbindung auf dieser gehalten. Die Abdeckplatte besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist bevorzugt vorgestanzte, herausbrechbare Ausbruchstellen auf, an denen passende Öffnungen in Größe und Position für die vorgesehene Befestigung hergestellt werden können. So kann bspw. mittig eine Öffnung herausgebrochen werden, durch die der Haken in die Grundplatte einschraubbar oder einsetzbar wird bzw. durch die der vormontierte Haken aus der Grundplatte austreten und in Funktionsposition gebracht werden kann. Vorteilhaft bleiben so die nicht benötigten Öffnungen verschlossen, was den ästhetischen Eindruck der Montage verbessert.
  • Die Abdeckplatte weist ebenfalls eine Möglichkeit zum Herstellen der Öffnung für den Stecker zum Anschluss der Leuchte an die in der Grundplatte angeordnete Dose auf.
  • Auf die Abdeckplatte wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein Ausgleichsring aufgesetzt. Dieser stellt einen optischen Abschluss zur Decken- oder Wandoberfläche her und kann geringfügige Neigungen (bevorzugt bis ca. 5°) der Dose gegenüber der Decken bzw. Wandoberfläche ausgleichen. Der Ausgleichsring wird über Rast- oder Klemm-Verbindungen mit jeweils mehreren Rastpunkten in Öffnungen der Abdeckplatte und bevorzugt auch der Grundplatte eingebracht und rastet dort, wobei durch unterschiedliche Rastpunkte eine Neigung gegenüber der Abdeck- bzw. Grundplatte realisiert werden kann. Bevorzugt kann in den Ausgleichsring eine Abschlussplatte eingefügt werden, mit der alle Anschlüsse der darunter liegenden Dose verdeckt werden. Dies verbessert den ästhetischen Eindruck im Falle einer Nichtnutzung der Installationsvorrichtung. Die Abschlussplatte wird vorzugsweise in den Ausgleichsring geklemmt und weist weiterhin bevorzugt eine periphere Abflachung auf, durch die sie aus dem Ausgleichsring abgehoben werden kann.
  • Figuren
  • Die Figuren 1a bis 4 zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Leuchtenanschlussdose.
  • 1a zeigt die Grundplatte (1) mit darüber angeordneter Abdeckplatte (2) in Ansicht vom Doseninneren.
  • 1b zeigt den Schnitt A-A aus 1.
  • 2 zeigt eine Ansicht von der Seite „Z“ mit Blick auf den Kontaktblock (6).
  • 3 zeigt die Leuchtenanschlussdose (100) in vollständig montiertem Zustand.
  • In 4 ist die Leuchtenanschlussdose in vollständig montiertem Zustand bei abgenommener Abschlussplatte und mit montiertem Haken (11) dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Leuchtenanschlussdose (100) ist in 3 im geschlossenen Zustand dargestellt. Der Dosenkörper (7) weist Schraubendurchführungen (71) zur Dübelbefestigung der Leuchtenanschlussdose (100) sowie Schraubendurchführung (72) zur Spreizbefestigung der Leuchtenanschlussdose (100) auf. Der Ausgleichsring (8) mit der Abschlussplatte (81) verschließen die Leuchtenanschlussdose (100), wenn diese nicht genutzt wird. Mittels der peripheren Abflachung (811) kann die Abschlussplatte (81) durch anheben mittels eines Schraubenziehers entfernt werden, wenn die Dose genutzt werden soll.
  • In 4 ist die Frontansicht der erfindungsgemäßen Leuchtenanschlussdose nach dem Abnehmen der Abschlussplatte dargestellt. In der Darstellung ist der metallische, leitende, herausnehmbare Haken (12) zur Aufhängung von Deckenleuchten dargestellt. Dieser Haken (12) führt um einen Teil der Grundplatte herum und stellt zu dieser eine leitende Verbindung her. Mittels der Schrauben (22) wird die Grundplatte (mit Abdeckplatte (2)) in dem Dosenkörper (7) gehalten. Mittels der Schrauben (5) kann der Haltebügel eine Decken- bzw. Wandleuchte an die Grundplatte angeschraubt werden und so eine leitende Verbindung zu dieser herstellen. Als dritte Befestigungsmöglichkeit für eine Leuchte sind die Öffnungen für Klickverbinder (41, 42) vorgesehen, wobei der Klickverbinder (41) eine Erdungsverbindung herstellen kann. Um eine Vertauschung der Anschlüsse zu vermeiden, ist die Öffnung (41) breiter gestaltet, als die Öffnungen (42), so dass der Erdungskontakt nicht in eine stromführende Öffnung eingeführt werden kann. Der Stecker zum Stromanschluss der Leuchte entspricht der DIN-EN 61995-2 und wird in den Steckerkanal (3) eingeführt und dort mittels Rastverbindung arretiert. Die Kontakte des Stecker greifen dabei in den Kontaktblock (6) (siehe 1b) ein und stellen die leitende Verbindung her. Die Abdeckplatte (21) ist mittels Spreizverbinder (21) in entsprechenden Öffnungen der Grundplatte (1) befestigt. Wie in 1b und 2 dargestellt, führt von der Grundplatte (1) eine Erdungsverbindung (11) zum Kontaktblock (6). Der Kontaktblock (6) ist mittels Rastverbindung (31) am dosenseitigen Ende des Steckerkanals (3) befestigt. In 2 ist in der Seitenansicht erkennbar, wie die Erdungsverbindung (11) zwischen Grundplatte (1) und zum Kontaktblock (6) ausgeführt ist und dort zur Erdung (61) führt. Der Erdungskontakt (61) im Kontaktblock (6) wird in 2 links von dem Leiterkontakt (62) und rechts vom Neutralleiter (63) flankiert. In die Kontakte (6163) werden die Leitungen des Stromanschlusses aus der Decke bzw. Wand geklemmt.
  • Es kommen die folgenden Materialien bevorzugt zum Einsatz:
    Grundplatte (1): Metall Stahl-Blech, vernickelt, 1,5 mm
    Abdeckplatte (2): Kunststoff – PP Borealis BH 345 MO Wandstärke 1,5 mm
    Dosenkörper (7): Kunststoff – PP Borealis BH 345 MO Wandstärke 1,5 mm, Höhe 6 cm, Außendurchmesser 7,4 cm
  • Alternativ können andere Werkstoffe eingesetzt werden, welche ähnliche Eigenschaften aufweisen und dabei technische Anforderungen und Richtlinien erfüllen, insbesondere die Norm DIN EN IEC 61995.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    erfindungsgemäße Installationsvorrichtung
    1
    Grundplatte
    11
    Erdungsverbindung Grundplatte – Kontaktblock
    12
    metallischer Haken zur Leuchtenbefestigung
    2
    Abdeckplatte
    21
    Klemmhalterung der Abdeckplatte auf der Grundplatte
    22
    Verschraubung der Grundplatte in der Dose
    3
    Steckerkanal
    31
    Klemmhalterung des Kontaktblocks am Steckerkanal
    41
    geerdete Klemmverbindung (Rastöffnung) zur Leuchtenbefestigung
    42
    ungeerdete Klemmverbindung (Rastöffnung) zur Leuchtenbefestigung
    5
    Verschraubungsmöglichkeit zur Leuchtenbefestigung
    6
    Kontaktblock
    61
    Erdungsanschluss
    62
    Leiteranschluss
    63
    Neutralleiteranschluss
    7
    Dosenkörper
    71
    Schraubendurchführung zur Dübelbefestigung der Dose
    72
    Schraubendurchführung zur Spreizbefestigung der Dose
    8
    Ausgleichsring
    81
    Abschlussplatte
    811
    periphere Abflachung zum Abheben der Abschlussplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1483252 [0007]
    • US 4952157 [0008]
    • DE 2730859 A1 [0009]
    • DE 19700730 A1 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN-EN 61995-2 [0007]
    • DIN EN ICE 61995, Teil 1 und 2 [0020]
    • DIN-EN 61995-2 [0041]
    • DIN EN IEC 61995 [0043]

Claims (8)

  1. Leuchtenanschlussdose, aufweisend einen Dosenkörper (7) zur Befestigung in oder an einer Wand oder einer Decke, einen Kontaktblock (6) zur Bereitstellung der elektrischen Anschlüsse im Dosenkörper (7), eine Grundplatte (1), die im Dosenkörper (7) befestigbar ist und die eine Steckdose zum Anschluss der Stromversorgung der Leuchte sowie eine Haltevorrichtung aufweist, die geeignet ist, die Leuchte zu halten und gleichzeitig einen erdenden Kontakt zur metallischen Tragkonstruktion der Leuchte herzustellen.
  2. Leuchtenanschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest teilweise metallisch ist und einen erdenden Kontakt (11) aufweist und die Haltevorrichtung ein metallischer Haken (12) ist, der in der Grundplatte (1) eingesetzt oder in diese einsetzbar ist und eine leitende Verbindung von der Grundplatte (1) zur Tragkonstruktion der Leuchte herstellt.
  3. Leuchtenanschlussdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Haken (12) unverlierbar, jedoch versenkbar in der Grundplatte (1) angeordnet ist.
  4. Leuchtenanschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest teilweise metallisch ist und einen erdenden Kontakt (11) aufweist und dass die Haltevorrichtung in Schraubenlöchern (5) für die Anbringung eines Bügels als Tragkonstruktion für die Leuchte besteht, wobei über mindestens eine Schraube (5) eine erdende Verbindung zwischen Haltevorrichtung und Tragkonstruktion der Leuchte hergestellt wird.
  5. Leuchtenanschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest teilweise metallisch ist und einen erdenden Kontakt (11) aufweist und dass die Haltevorrichtung in Rastöffnungen (41, 42) für die Tragkonstruktion einer Leuchte besteht und dass eine Rastöffnung (41) geeignet ist, einen erdenden Kontakt zwischen Haltevorrichtung und Tragkonstruktion der Leuchte herzustellen.
  6. Leuchtenanschlussdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenanschlussdose Haltevorrichtungen nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 4 und/oder Anspruch 5 aufweist.
  7. Leuchtenanschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) eine Kontaktfahne (11) aufweist, die in der Art eines Steckers in den Kontaktblock (6) eingreift und die erdende Verbindung herstellt.
  8. Leuchtenanschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) und der Erdungsanschluss des Kontaktblocks (6) elektrisch leitend mit einem Draht oder Bügel verbunden sind.
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