DE2730141B2 - - Google Patents

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DE2730141B2
DE2730141B2 DE2730141A DE2730141A DE2730141B2 DE 2730141 B2 DE2730141 B2 DE 2730141B2 DE 2730141 A DE2730141 A DE 2730141A DE 2730141 A DE2730141 A DE 2730141A DE 2730141 B2 DE2730141 B2 DE 2730141B2
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Wilfried Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Gehl
Juergen Ing.(Grad.) 7184 Kirchberg Liebe
Horst Dr.-Ing. 7180 Crailsheim Muschelknautz
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    • GPHYSICS
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01K13/04Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/36Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using magnetic elements, e.g. magnets, coils

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Temperaturüberwachung von sich drehenden Teilen, insbesondere von hydraulischen Kupplungen, mit einer an dem zu überwachenden Teil an seiner sich drehenden Oberfläche angeordneten Spule, drren Anschlüsse über ein temperaturabhängiges Widcrstandselement miteinander verbunden sind und mil einem Initiator, der im Bereich der Umlaufbahn der iipule angeordnet ist.
Bei beweglichen Maschinenteilen, die im Betrieb unter Umständen einer verhältnismäßig starken Wprmeleistung ausgesetzt sein können, ist es zweckmäßig, die Temperatur zu überwachen. Um eine Beschädigung oder Zerstörung solcher Maschinenteile zu verhindern, ist es in vielen Fällen erforderlich, den Betrieb abzuschalten oder eine anden: geeignete Maßnahme zu ergreifen, wenn eine zulässige Grenztemperatur überschritten wird.
Temperaturprobleme der oben angegebenen Art treten beispielsweise bei hydraulischen Kupplungen auf. bei welchen insbesondere l:eim Überlasten und voallem beim Blockieren ein atiäerordentlich rascher und starker Temperaturanstieg er :oigen kann. Deshalb ist es höchst zweckmäßig, die Oitei iperatur zu messen und zu überwachen, um bei einem unzuläs -:gen Anstie.ü ck·; Olternperatur geeignete Sie icrhritsvorkenrungen einleiten zu können. Zu die cm Zweck sind bereite Temperaturfühler verwende; worden, welche in die Gehäusewand einer hydraul): ;hen Mupnlunp eingebaut sind, und ein Weichlot oder cm Schmclzlot autweisen, welches bei einer vorgegebenen Temperatur schmilzt. Sobald ein Weichlot odrr Schmelzkit beim Übers:· rei ten einer Grenztemperat'tr ium .Schmelzen gebracht wnrrir u'i; j durch PlTIf !1 rl = -i Tprpnfriitnrfijtilpr -.ingi'brt'.' " Feder ein Kri-.i-:,i ' ;.i:iKt, ■'.·.' v> wen •!ip.,'pf;'li· ι wird. i.'oiV. - - ϊ r. i; !1M'.:, ·.·;■ ;,?i:s cru,! tein richtung betätigen kann, welche dazu geeignet ist, eine zweckmäßige Maßnahme einzuleiten. Es hängt dabei vom Anwendungsfall und von der Vorrichtung ab, welche Maßnahmen von der Schalteinrichtung ausge löst werden sollen. In vielen Fällen wird die zu überwachende Vorrichtung einfach abgeschaltet, um die
Ursache der Überhitzung feststellen und beseitigen zu
können.
Den bekannten Temperaturfühlern ist der Nachteil
ίο eigen, daß sie in der Herstellung sehr aufwenoing sind und nur eine verhältnismäßig begrenzte Zuverlässigkeit haben. Der relativ komplizierte Aufbau eines derartigen Temperaturfühlers bringt es zwangsläufig mit sich, daß trotz höchster Sorgfalt und Präzision bei der Fertigung nach längeren Betriebszeiten nicht mehr gewährleistet werden kann, daß der Temperaturfühler im Bedarfsfalle absolut zuverlässig anspricht.
Der oben angesprochene bekannte Temperaturfühler hat den weiteren Nachteil, daß selbst bei einwendfreiem Funktionieren nach dem Ansprechen in jedem Fall ein neuer Temperaturfühler eingesetzt werden muß, da naturgemäß ein solcher Temperaturfühler beim Ansprechen zerstört wird. Durch das Einsetzen eines neuen Temperaturfühlers wird nicht nur wertvolle Betriebszeit
und auch entsprechende Arbeitszeit benötigt, sondern es dürfte insbesondere bei verhältnismäßig schnell laufenden Maschinen auch erforderlich sein, eine neue Auswuchtung vorzunehmen.
In der CH-PS 5 00 546 ist eine Temperaturüberwachungseinrichtung beschrieben, bei der eine Spule auf dem rotierenden Teil angeordnet ist. Aber diese Spule ist über den ganzen Umfang des zu überwachenden Teiles gewickelt. Dies bedeutet, daß der Initiator ständig bedämpft wird, da er von der Spule dauernd beeinflußt wird. Es steht praktisch dauernd ein konstantes Signal an, das elektrisch ausgewertet wird. Das Signal ist dabei proportional der induzierten Spannung. Diese Einrichtung ist umständlich und aufwendig aufgebaut. Insbesondere bei großen Durchmessern der zu überwachcnden Teile ist eine entsprechend große Spule erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art zu schaffen, welche bei besonders einfachem und robustem Aufbau auch nach längeren Betriebszeiten mit außerordentlich hoher Zuverlässigkeit anspricht und dabei zugleich zerstörungsfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spule im wesentlichen in einer Ebene angeorunet und schneckenförmig ausgebildet ist und daß die 'ipiilc und das temperaturabhängige Widerstandselemen; jeweils innerhalb einer Vergußmasse in einem in die Gehäusewand des zu überwachenden Teiles ersetzbaren Teil angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung wird oine Meßeinrichtung der Überwachungseinrichtung geschaffen, welche nach dem Grundgedanken der Erfindung eine Kombination aus einem Temperaturfühler und einem Initiator mit eine-r
bo Oszillator verwendet, wobei diese beiden zusammen v/irkenden Teile derart aufeinander abgestimmt sinJ. daß beim Vorbeilaufen der Spule in einem vorgebbaren Abstandsoereich von dem Oszillator des Initiators dann ein Alarmsignal oder ein Schaltvoreang od. cig!.
'S, ausgelöst wird, wenn die zu überwachende Temperatu oberhalb einer vorgegebenen !"irenztemperatür 1^yI.
Wenn <!ΐί· '"v'iie m Ti'fi^n.'-aturfühir.r unterh?.lb c;ci Gt(::v.t'"(ipiiR'(ir !'.^!/.!""cnlossen ist, v/ird beim Vor-
27 30 Hl
beilaufen der Spule vor dem Oszillator eine Dämpfung des Oszillators erreicht Wenn die Spule hingegen oberhalb der Grenztemperatur geöffnet ist, erfolgt keine Dämpfung des Oszillators. Um die Spule im Temperaturfühler in der gewünschten Weise kurzzu- schließen bzw. zu öffnen, können verschiedene geeignete Einrichtungen wie ein Thermoschalter od. dgl. verwendet werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Aüsführungs- form des Erfin-iungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Widerstands-Temperatur-Charakteristik eines Kalt leiters in vorteilhafter Weise ausgenutzt wird, welche je nach der Type des verwendeten Kakleiters in einem sehr engen und innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen wählbaren Temperaturbereich einen außeror- dentlich steilen Widerstandsanstieg aufweist. Dieser sprunghafte Widerstandsanstieg beträgt bei vielen Kaltleitern die Größenordnung von einigen Kiloohm innerhalb eines Temperaturbereiches bis zu etwa 200C und kann in den Temperaturbereich gelegt werden, welcher der zu überwachenden Grenztemperatur
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weis', aufgrund der oben geschilderten Arbeitsweise den wesentlichen Vorteil auf, daß sie absolut zerstörungsfrei arbeitet, so ?■; daß beispielsweise nach einem Anstieg der öltemperatur in einer hydraulischen Kupplung über d_n zulässigen Grenzwert und nach dem Ansprechen des Temperaturfühlers die Vorrichtung ohne weitere Eingriffe sofort wider betriebsbereit ist, wenn die ökemperatur wieder » unter den Grenzwert gesunken ist und die Maschine wieder in Betrieb genommen werden kann. Damit entfallen nicht nur Ausfallzeiten, welche zum Einsetzen eines neuen Temperaturfühlers erforder!; " ware'!. sondern es erübrigt sich auch ein Auswucni-.-n oder Nachwuchten, wie es bei schnell laufenden Teilen iuch dem F.insetzen eines Austauschelementes bisher erforderlich war. Da bei rotierender Maschine ständig Impulse abgegeben werden, kann außer der Temperaturüberwachung zugleich auch mit diesen Impulsen eine Drehzahlüb .rwachung erfolgen.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin außerordentlich robust aufgebaut ist und praktisch ohne jegliche bewegliche Teile arbeitet, ist auch nach harten Arbeitsbedingungen und längeren Betriebszeuen eine 4r> außerordentlich zuverlässige Arbeitsweise gewährleistet.
Weiterhin weist die erfindungsgemabc Vorrichtung den wesentlichen Vorteil auf. daß sie praktisch in ihrer Arbeitsweise eine »Ruhestrom-Charakteristik« auf v< weist, da stets erkennbi/ ist. ob der Temperaturfühler ordnungsgemäß arbeite'. Sollte näniiich eine Leitung zwischen der Spule und uem Kaltleiter unterbrocher sein oder eine andere Störung vorliegen, J ie zu einer Unterbrechung der Leitungsverbindung führt, so würde y, die erfmdungsgemäße Überwachungsvorrichtung· zwangsläufig ansprecher.. Die Ruhcstrom-Charakis:nstik kommt weiterhin sogar bei einem Fehler u" Oszillator oaer allgemein im Initiator ,'um Tra-et:. we; aucn t>·:.! einer Störuni· ir· diese '.>;' eier V^rricntur,: ',; die iniüuise ausbleiben wurden .v;., ■ en!ndunsjsi:e:;iS-Qe überwachungsvorrichtung /.<■·. ■<,.'/"Ia1I ig anspreche-·- würde.
Der erfindungsgemä»/·."· Tcmpcranirff'hler läl/>t sie mi! so geringen Kosten herstellt η ocier an ^eeieneter ■ Stelle in em Maschinenteil einbi'jon. dab inroesondcr-.
-.-ir:1rii
können, so daß dadurch die Notwendigkeit entfällt, einen nachträglichen Umbau vorzunehmen, da aus Preisgrünüen oft nicht von Anfang an eine entsprechen de Überwachungseinrichtung vorgesehen wird, die sich in der Praxis jedoch in den allermeisten Fällen zumindest nachträglich als erforderlich erweist
Um eine besonders flache Anordnung der Spule zu erreichen, besteht die Spule vorzugsweise aus einer gedruckten Leiterbahn, die auf einem Kunststoffträger angeordnet isL
Vorteilhafterweise können der Kaltleiter und die Spule in einem verhältnismäßig kleinen, kompakten Element angeordnet werden, welches vorzugsweise in das Gehäuse einer hydraulischen Kupplung eingeschraubt wird. Wenn das entsprechende Ersatzteil Sechskantschlüsselflächen aufweist, entspricht es einer vorteilhaften Ausführungsform, die im wesentlichen schneckenförmig ausgebildete Spule mit einer sechsekkigen Grundkonfiguration herstellen, uin den zur Verfugung stehenden Raum optimal zu nutzen.
Obwohl Kaltleiter im allgemeiner bisher auf einen Temperaturbereich von etwa 50° tai*· 200T" hegrprm sind, wirkt sich dieser Umstand in dei Praxis nicht nachteilig aus, da vor allem bei hydraulischen Kupplungen und ähnlichen Maschinenteilen die zu überv,ahnende Temoeratur praktisch immer in den Temperaturbereich fallt, welcher mit einem Kaltleiter zu erfassen ist. So liegt beispielsweise bei einer hydraulischen Kupplung üblicherweise eine eventuell kritische Grenztemperatur in einem Bereich von etwa 100 bis 140° C. Dabei liegt dieser Temperaturbereich bereits weit über der normalen fietriebstemperatur von beispielsweise etwa 50 bis 6O0C. Je nach Anwendungsfall und erwünschter zulässiger Grenztemperatur läßt sich somit . :n Kaltleiter auswählen, dessen Widerstands-Temp-ratur-Charakteristik den Sprung von einem verhältnismäßig niedrigen Widerslandspegel auf einen verhältnismäßig hohen Widerstandspegel bei einer gewünschten zu überwachenden Grenztemperatur aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F'g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfiudungsgernäßen Temperaturfühler, und
F i g. 2 eine stark schematisierte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher ein an einer hydraulischen Kupplung ungeordneter Temperaturfühler auf geringem Abstand an einer fest angeordneten Neueinrichtung vorbeigeführt wird
Gemäß ί i g ' besteht ein in seiner Gesamtheu mi: IO bezeichneter '. emperaturfühler aus einem Meüfühlerkörper 2t, eier tine entlang seiner Längsnii'teiachse verlaufende uurcl.gangsbohrung 22 aufweist. Der Meßfühlerl;örp2· ?! kann ein im wesentlichen rot^- tionssymmetnsdies Bauteil sein, welches '.inen im linken Teil der F i g. '; dar gestellter, Ansatz mit einem verhältnismäßig ki":r,en Durchmesser aufweist, der ein Außengewinde 20 na: Mit diesem Außengewinde kann der Temperaturfühler 10 beispielsweise in das Gehäuse eine hydraulischen Kupplung eingeschraubt werden Zweckmäßigerwere kann dabei di? -.i'jßere Mantelfit cne 'J'.? in rechen Teil der Fig. 1 dargestellten Teii:. des MeUiü.rilPrKörrie*'- 1\ mit größerem Durchmesser eins Schlüiseifläcrie aufweisen, -im den gesamten Temprrnturftlhler 1'I mit Hüte ei= . Gabe'schlüssels ooer eine:; Km; ;,.- hiüsselr. <j- ti·_■..;, Gehäuse einer Imirau!::>en<-ri V; φ ρ '.ms leicht >.-lsctirauben zu können
: inc Jj'ir-fιΛί,-he Ίε=; Ί emncratiirfühlers 10 kav. gi.71-h7Pi-::; vwt-r 7 ·..■ Abdichtung
indem zwischen die Stirnfläche des Temperaturfühlers und die Außenwand der Kupplung ein Dichtungsring eingefügt wird.
Obwohl der Meßfühlerkörper 21 in der F i g. I einstückig dargestellt ist, kann die Anordnung auch natürlich derart getroffen sein, daß beispielsweise im Hinblick auf eine besonders hohe Festigkeit ein Metallabsatz für den Gewindeteil und/oder die Schlüsüelfläche verwendet wird.
Wenn die Spule an einem Metallgehäuse angebracht ist, muß sichergestellt sein, daß /wischen der Spult: uik! dem Metallgehäuse ein Mindestabsta id eingehalten ist Nur auf diese Weise kann erreicht werden, daß bei Vorbeilaufen an der Meßeinrichtung der Oszillator nur während der Zeit gedämpft wird in welcher die Spulenfläche benachbart zum Oszillator vorbeigeht. In Abhängigkeit vom Schaltabstand des Oszillators muß das Metallgehäuse dabei hinreichend weit entfernt sein.
~:— rj~~„r„«— Λ~- r~*.-.,;ii,..~„ ,i..~„u A-* k(.<n»..ii ,1.,.
Gehäuses zu verhindern.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Spule derart aufgebaut sein muß, daß sie für den Oszillator im Initiator 14 keine »geschlossene Metiiilflächc« darstellt, das hi:ißt, die Abstände zwischen den einzelnen Windungen müssen hinreichend groli gewählt werden, um zu vermeiden, daß die geöffnete Spule den Oszillator noch nicht dämpft. In der Praxis haben sich in einer gerätetechnischen Ausführungsforn beispielsweise Leiterbahnen mit einer Breite von etwa 0.2 bis 0.3 mm und Abstände zwischen den Leiterbalmen von etwa 0.4 bis 0.6 mm bei einer Spule von etwa !0 Windungen als zweckmäßig erwiesen. Die obigen W::rte sollen jedoch nur eine anschauliche Vorstellung von einer möglichen praktischen Ausführungsform vermitt :Ui.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, d.iß der Durchmesser der Spule grundsätzlich die Impulsdauer maßgeblichbeeinflußt, die natürlich auch von der Umlaufgeschwindigkeit abhängt, mit welcher die Spule 12 an dem Initiator 14 vorbeiläuft, wenn der Temperaturfühler 10 gemäß der schematischen perspektivi clien Darstellung in der Fig. 2 an dem Gehäuse einer hydraulischen Kupolung 15 angebracht ist. welche nit einer bestimmten Drehzahl rotiert.
Bei einer angenommenen Dreizahl von etwa 3000 U/min läuft der Temperaturfühler 10 mit einer Frequenz von 50 Hz um. so daß bei einem Teilkreisdurchmesser 26 von etwa 100 cm impulse einer Dauer von etwa 20 μβεΰ erzeugt werden. Zweckmäßigerweise werden diese Impulse durch eine entsprechende Impulsformerschaltung auf eine Breite in der Größenordnung von etwa 5 Millisekunden gebracht, um in der nachgeschalteten Auswerteschaltung die echten Signalimpulse von eventuellen Störimpulsen leicht unterscheiden zu können, die in vielen Fällen als sehr schmale Impulse auftreten. Auf diese Weise ist es möglich, Störimpulse mit einer Dauer von 1 bis 2 Millisekunden noch klar von den echten Signalimpulsen unterscheiden zu können, ohne daß abgeschirmte Leitungen erforderlich wären.
Sowohl der Kaltleiter 11 als auch die Spule 12 sowie die Verbindungsleitungen 23 und 24 zwischen dem Kaltleiter 11 und der Spule 12, welche durch die Bohrung 22 hindurchgeführt sind, sind in einer Vergußmasse 16 angeordnet Diese Vergußmasse kann beispielsweise ein Kunstharz sein, welches in die entsprechenden Hohlräume in dem Meßfühikörper 2i eingegossen wird, nachdem die Bauteile an Ort und Stelle angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich außer den Hauteilen auch die Verbindungsleitungen 1. und 24 sowie die finden 12a und 12i> an det entsprechenden Anschlußstellen an der Spule V, mechanisch gegen Vibrationen oder sonstige Einfluss«
r< sichern.
Um einen guten Wärmeübergang zwischen den Kaltleiter 11 und der Umgebung zu fördern, ist übei dem Kaltleiter 11 eine Kappe 17 aus einem Material mi einem guten Wärmeleitvermögen angeordnet. Zweck
ίο mäßigerweise wird zwischen der Kappe 17 und den MrOfiihlerköi per 21 ein Wännedänimstfick 18 anpeord net. Wftiii der Ί empet aturfühler 10 beispielsweise ir das GehäuM· eine' hydraulischen Kupplung einge schraubt ist, IaIU skh nut einer olnv beschriebener
!'> Anordnung erreichen, daß der Kaltleiter 1) mi besonders geringer Vci/ögerungs/eit auf Änderunger der Temperatur des Hyilrauliköis in der hydraulischer Kupplung anspricht. Sobald die vorgegebene Grenz [ΛηιηιΐΓ^ΐΜΐ- i j K« rc. > U r i t ( . ι rt ». ,ιγ.Ι.,ι. ...l:,., πγ|,Λ|,Ι r,j-.l·« / 1 ι, ι
:o Widerstand des Kaltleiters 1! pnikii^ h so stark, daß di( elektrische Spule 12 an den l'ndcn 12,i und 12fcpraktiscr geöffnet wird. Wenn der "lemptvaturfühler 10 in einei Anordnung gemalt der scliemaiischcr. Darstellung ir der F ι g. 2 mit der dann nicht mehr kur/gcschlossener
.'"> Spule 12 an dem Initiator 14 eine, Meßeinrichtung Ij vorbeigeführt wird, wird der in dem Initiator angeord riete Oszillator nicht gedampft, so d;iß beispielsweise eir Schaltvr .-pang ausgelöst wird, der in Abhängigkeit vorr jeweiligen Anwendungsfall entsprechende Maßnahme!
i" auslöst, die durch die erhöhte Temperatur geboten sind.
Die F i ρ 2 veranschaulicht in rein schematischei
Darstellung eine hydraulische Kupplung 15. welche au der Welle 25 läuft. Auf ihrer einen Stirnseite weist di< hydraulische Kupplung 15 den Temperaturfühler 10 auf
ι"· welcher dcriirt angeordnet ist. daß er auf einem Ahstanc von beispielsweise einer Größenordnung von |( Millimeter an der Stirnfläche des Initiators 1' vorbeiläuft, der seinerseits an einer Meßeinrichtung 1. angebracht ist. die wiederum auf einer feststehendei
in Halterung 19 befestigt isi.
Grundsätzlich ist die Anwendung der erfindungsge mäßen Vorrichtung natürlich nicht auf eine roticrendi Einrichtung beschränkt, sondern es könnte der Tempe raturfühler 10 auch auf einem hin und her bewegbarei
ii Maschinenteil angeordnet sein. Grundsätzlich ist hie die erfindungsgemäße Meßeinrichtung in allen Fällei vorteilhaft anwendbar, in welchen eine feste Verbin dung zwischen dem Temperaturfühler 10 und de zugeordneten Meßeinrichtung auf Schwierigkeitei
■ίο stößt und somit zwischen diesen beiden Bestandteilei der Meßeinrichtung Relativbewegungen zügel: se: werden sollen, so daß eine berührungslose Arbeitsweisi anzustreben ist.
Der Vollständigkeit wegen sei bemerkt, daß zweck mäßigerweise in die Auswerteeinrichtung eine söge nannten Anfahr-Oberbrückung eingebaut wird, wie sii an sich bekannt ist und bei Überwachungseinrichtungei rotiernder Teile häufig verwendet wird. Diese Anfahr überbrückung hat den Zweck, die Überwachungsein richtung vom Augenblick des Einschaltens so langi n:ch: wirksam werden zu lassen, bis das rotierende Tei ehe Nenndrehzahl erreicht hat Anderenfalls könnti unter Umständen eine rotierende Maschine nich angefahren werden, weil grundsätzlich auch im Still stand bereits eine Fehlermeldung erfolgt Auf dei Aufbau einer derartigen Anfährüberbrückung brauch hier nicht näher eingegangen zu werden, da es sich un eine übliche bekannte Maßnahme handelt
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur benihrungslosen Temperaturüberwachung von sich drehenden Teilen, insbesondere von hydraulischen Kupplungen, mit einer an den zu überwachenden Teil an seiner sich drehenden Oberfläche angeordneten Spule, deren Anschlüsse über ein temperaturabhängiges Widerstandselement miteinander verbunden sind und mit einem Initiator, der im Bereich der Umlaufbahn der Spule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet und schneckenförmig iiusgebildet ist und daß die Spule (12) und das temperaturabhängige Widerstandselement (11) jeweils innerhalb einer Vergußmasse (16) in einem in die Gehäusewand des zu überwachenden Teiles (15) einsetzbarten Teil angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einsetzbnre Teil Sechskant-Schlüsselflächen aufweist und in das zu überwachende Teil (i5) einschraubbäi* iSi.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige Widerstandselement ein (kaltleiter (11) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) aus einer gedruckten Leiterbahn besteht, die auf einem Kunststofflager angeordnet ist.
DE2730141A 1977-07-04 1977-07-04 Vorrichtung zur berührungslosen Temperaturüberwachung von sich drehenden Teilen Expired DE2730141C3 (de)

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