DE2730141A1 - Vorrichtung zur temperaturueberwachung an einem sich bewegenden bauteil - Google Patents

Vorrichtung zur temperaturueberwachung an einem sich bewegenden bauteil

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Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber Patentanwalt
2730U1
D-8 MOnchen 71 Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
p ι KG
Vorrichtung zur Temperaturüberwachung an einem sich bewegenden
Bauteil
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Temperaturüberwachung an einem sich bewegenden Bauteil, insbesondere zur Überwachung der öltemperatur in einer rotierenden hydraulischen Kupplung, wobei beim Erreichen einer vorgebbaren Grenztemperatur durch einen auf dem sich bewegenden Bauteil angeordneten Temperaturfühler in einer an einem eng benachbart zu dem sich bewegenden Bauteil angeordneten ruhenden Bauteil angebrachten Meßeinrichtung ein Signal ausgelöst wird.
Bei beweglichen Maschinenteilen, die im Betrieb unter Umständen einer verhältnismäßig starken Wärmebelastung ausgesetzt sein können, ist es zweckmäßig, die Temperatur zu überwachen. Um eine Beschädigung oder Zerstörung solcher Maschinenteile zu verhindern, ist es in vielen Fällen erforderlich, den Betrieb abzuschalten oder eine andere geeignete Maßnahme zu ergreifen, wenn eine zulässige Grenztemperatur überschritten wird.
Temperaturprobleme der oben angegebenen Art treten beispielsweise bei hydraulischen Kupplungen auf, bei welchen insbesondere beim Überlasten und vor allein beim Blockieren ein außerordentlich rascher und starker Temperaturanstieg erfolgen kann. Deshalb ist es höchst zweckmäßig, die öltemperatur zu messen und zu überwachen, um bei einem unzulässigen Anstieg der öltemperatur geeignete Sicherheitsvorkehrungen einleiten zu können. Zu diesem Zweck sind bereits Temperaturfühler verwendet worden, welche in die Gehäusewand einer hydraulischen Kupplung eingebaut sind, und ein Weichlot oder ein Schmelzlot aufweisen, welches bei einer vorgegebenen Temperatur schmilzt. Sobald ein solches Weichlot oder Schmelzlot beim Überschreiten einer Grenztemperatur zum Schmelzen gebracht wurde, wird durch eine in den Temperaturfühler eingebaute Feder ein Kolben betätigt, der so weit ausgefahren wird, daß er eine entsprechende Schalteinrichtung betätigen kann, welche dazu geeignet ist, eine
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zweckmäßige Maßnahme einzuleiten. Es hängt dabei vom Anwendungsfall und von der Vorrichtung ab, welche Maßnahmen von der Schalteinrichtung ausgelöst werden sollen. In vielen Fällen wird die zu überwachende Vorrichtung einfach abgeschaltet, um die Ursache der Überhitzung feststellen und beseitigen zu können.
Den bekannten Temperaturfühlern ist der Nachteil eigen, daß sie in der Herstellung sehr aufwendig sind und nur eine verhältnismäßig begrenzte Zuverlässigkeit haben. Der relativ komplizierte Aufbau eines derartigen bekannten Temperaturfühlers bringt es zwangsläufig mit sich, daß trotz höchster Sorgfalt und Präzision bei der Fertigung nach längeren Betriebszeiten nicht mehr gewährleistet werden kann, daß der Temperaturfühler im Bedarfsfalle absolut zuverlässig anspricht.
Der oben angesprochene bekannte Temperaturfühler hat den weiteren Nachteil, daß selbst bei einwandfreiem Funktionieren nach dem Ansprechen in jedem Fall ein neuer Temperaturfühler eingesetzt werden muß, da naturgemäß ein solcher Temperaturfühler beim Ansprechen zerstört wird. Durch das Einsetzen eines neuen Temperaturfühlers wird nicht nur wertvolle Betriebszeit und auch entsprechende Arbeitszeit benötigt, sondern es dürfte insbesondere bei verhältnismäßig schnell laufenden Maschinen auch erforderlich sein, eine neue Auswuchtung vorzunehmen.
Die oben genannten technischen Nachteile führen im allgemeinen dazu, daß nur verhältnismäßig teuere Anlagen mit derartigen Temperaturfühlern ausgestattet und entsprechend überwacht werden können, weil der finanzielle Aufwand für die Ausstattung kleinerer und preiswerterer Anlagen nicht tragbar erscheint und für viele Anwendungsfälle darüber hinaus die Arbeitsweise mit
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einem beim Ansprechen zerstörten Temperaturfühler grundsätzlich nicht tragbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art zu schaffen, welche bei besonders einfachem und robustem Aufbau auch nach längeren Betriebszeiten mit außerordentlich hoher Zuverlässigkeit anspricht und dabei zugleich zerstörungsfrei, arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Temperaturfühler eine an die Enden einer Spule angeschlossene elektrische Einrichtung auf v/eist, deren Charakteristik derart ausgebildet ist, daß die Spule unterhalb der zu überwachenden Grenz temperatur praktisch kurzgeschlossen ist und oberhalb dieser Grenztemooratur praktisch geöffnet ist und daß die Meßeinrichtung einen mit einem Oszillator ausgestatteten, berührungslos arbeitenden Initiator aufweist, welcher infolge der im Oszillator beim Vorbeilaufen der praktisch kurzgeschlossenen Spule auftretenden Dämpfung Impulse erzeugt und welcher beim Vorbeilaufen der praktisch e;eöffnoten Spule das mangels Dämpfung des Oszillators registrierbare Ausbleiben von Impulsen in einer Auswerteeinrichtung als Kriterium zur Abgabe eines Signals verwendet.
Gemäß der Erfindung wird eine Meßeinrichtung oder Überwachungseinrichtung geschaffen, welche nach dem Grundgedanken der Erfindung eine Kombination aus einem Temperaturfühler und einem Initiator mit einem Oszillator verwendet, wobei diese beiden zusammenwirkenden Teile derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Vorbeilaufen der Spule in einem vorgebbaren Abstandsbereich von dem Oszillator des Initiators dann ein Alarmsignal oder ein Schaltvorgang od. dgl. ausgelöst wird, wenn die zu überwachende Tempe-
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ratur oberhalb einer vorgegebenen Grenztemperatur liegt.
Wenn die Spule im Temperaturfühler unterhalb der Grenztemperatur kurzgeschlossen ist, wird beim Vorbeilaufen der Spule vor dem Oszillator eine Dämpfung des Oszillators erreicht. Wenn die Spule hingegen oberhalb der Grenztemperatur geöffnet ist, erfolgt keine Dämpfung des Oszillators. Um die Spule im Temperaturfühler in der gewünschten Weise kurzzuschließen bzw. zu öffnen, können verschiedene geeignete Einrichtungen wie ein Thermoschalter od. dgl. verwendet werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Widerstands-Temperatur-Charakteristik eines Kaltleiters in vorteilhafter Weise ausgenutzt wird, welche je nach der Type des verwendeten Kaltleiters in einem sehr engen und innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen wählbaren Temperaturbereich einen außerordentlich steilen Widerstandsanstieg aufweist. Dieser sprunghafte Widerstandsanstieg beträgt bei vielen Kaltleitern die Größenordnung von einigen Kiloohm innerhalb eines Temperaturbereichs bis zu etwa 2O0C und kann in den Temperaturbereich gelegt werden, welcher der zu überwachen den Grenztemperatur entspricht.
Es würde sogar im Rahmen der Erfindung liegen, in dem Temperaturfühler ein Bauelement wie einen Heißleiter zu verwenden, so daß dann in umgekehrter Weise zu der oben geschilderten Ausführungsform der Oszillator im Initiator nur dann gedämpft wird, wenn eine vorgegebene Grenztemperatur überschritten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist aufgrund der oben geschilderten Arbeitsweise den wesentlichen Vorteil auf, daß sie absolut zerstörungsfrei arbeitet, so daß beispielsweise nach einem Anstieg der öltemperatur in einer hydraulischen Kupplung über den zulässigen Grenzwert und nach dem Ansprechen des Temperaturfühlers die Vorrichtung ohne weitere Eingriffe sofort wieder be-
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triebsbereit ist, wenn die öltemperatur wieder unter den Grenzwert abgesunken ist und die Maschine wieder in Betrieb genommen werden kann. Damit entfallen nicht nur Ausfallzeiten, welche zum Einsetzen eines neuen Temperaturfühlers erforderlich waren, sondern es erübrigt sich auch ein Auswuchten oder Nachwuchten, wie es bei schnell laufenden Teilen nach dem Einsetzen eines Austauschelementes bisher erforderlich war. Da bei rotierender Maschine ständig Impulse abgegeben werden, kann außer der Temperaturüberwachung zugleich auch mit diesen Impulsen eine Drehzahlüberwachung erfolgen.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin außerordentlich robust aufgebaut ist und praktisch ohne jegliche bewegliche Teile arbeitet, ist auch nach harten Arbeitsbedingungen und längeren Betriebszeiten eine außerordentlich zuverlässige Arbeitsweise gewährleistet.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den wesentlichen Vorteil auf, daß sie praktisch in ihrer Arbeitsweise eine "Ruhestrom-Charakteristik" aufweist, da stets erkennbar ist, ob der Temperaturfühler ordnungsgemäß arbeitet. Sollte nämlich eine Leitung zwischen der Sp^uIe und dem Kaltleiter unterbrochen sein oder eine andere Störung vorliegen, die zu einer Unterbrechung der Leitungsverbindung führt, so würde die erfindungsgemäße überwachungsvorrichtung zwangsläufig ansprechen. Die Ruhestrom-Charakteristik kommt weiterhin sogar bei einem Fehler im Oszillator oder allgemein im Initiator zum fragen, weil auch bei einer Störung in diesem Teil der Vorrichtung die Impulse ausbleiben würden und die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung zwangsläufig ansprechen würde.
Der erfindungsgemäße Temperaturfühler läßt sich mit so geringen Kosten herstellen und an geeigneter Stelle in ein Maschinenteil einbauen, daß insbesondere hydraulische Kupplungen serienmäßig mit einer entsprechenden überwachungseinrichtung ausgerüstet werden können, so daß dadurch die Notwendigkeit entfällt,
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einen nachträglichen Umbau vorzunehmen, da aus Preisgründen oft nicht von Anfang an eine entsprechende Überwachungseinrichtung vorgesehen wird, die sich in der Praxis jedoch in den allermeisten Fällen zumindest nachträglich als erforderlich erweist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß ein Kondensator in Eeihe zu der Spule angeordnet wird, um einen Serienschwingkreis zu bilden. Wenn die Resonanzfrequenz des Oszillators in der Meßeinrichtung und die Resonanzfrequenz dieses Serienschwingkreises aufeinander abgestimmt sind, läßt sich die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung wesentlich steigern. Dies bedeutet, daß mit dieser bevorzugten Ausführungsform der Abstand zwischen der Spule und dem Oszillator des Initiators gegenüber einer Meßanordnung ohne Kondensator um etwa 30 % gesteigert werden kann. Diese Möglichkeit erweist sich insbesondere bei solchen Meßaufgaben als vorteilhaft, bei welchen beispielsweise durch ein verhältnismäßig großes Axialspiel einer hydraulischen Kupplung die Notwendigkeit besteht, entsprechend große Toleranzen zwischen der Spule und dem Initiator einzuhalten.
Um eine besonders flache Anordnung der Spule zu erreichen, wird die Spule vorzugsweise als gedruckte Spule auf einen Kunststoffträger angeordnet. Weiterhin entspricht es einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die Spule ebenso wie die Verbindungsleitungen zu dem Kaltleiter und dem Kalt leiter selbst in einer Vergußmasse anzuordnen. Dadurch werden diese Bauelemente absolut zuverlässig unterstützt und gegen Vibrationen oder sonstige mechanische Einflüsse gesichert.
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Um die Ansprechzeit der erfindungsgemäßen Meßanordnung möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, den Kaltleiter auf einem hinreichend großen Abstand von der Innenwand eines Gehäuses anzuordnen, wenn die erfindungsgemäße Meßeinrichtung beispielsweise zur Temperaturüberwachung in einer hydraulischen Kupplung verwendet wird, so daß der Kaltleiter von der Hydraulikflüssigkeit gut umspült ist. Eine Abdeckung des Kaltleiters aus einem Material mit einem guten Wärmeleitvermögen bildet einerseits einen guten mechanischen Schutz für den Kaltleiter und begünstigt andererseits durch hinreichend rasche Wärmeübertragung eine kurze Ansprechzeit der Meßeinrichtung.
Vorteilhafterweise können der Kaltleiter und die Spule in einem verhältnismäßig kleinen, kompakten Element angeordnet werden, welches vorzugsweise in das Gehäuse einer hydraulischen Kupplung eingeschraubt wird. Wenn das entsprechende Einsatzteil Sechskantschlüsselflächen aufweist, entspricht es einer vorteilhaften Ausführungsform, die im wesentlichen schneckenförmig ausgebildete Spule mit einer sechseckigen Grundkonfiguration herzustellen, um den zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunutzen.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung ermöglicht den weiteren Vorteil, daß die beim Vorbeilaufen der Spule an dem Initiator entstehenden kurzzeitigen Impulse durch eine entsprechende ImpulBverlangerungsschaltung so wesentlich verlängert werden können, daß sie von der nachgeschalteten Auswerteschaltung eindeutig von Störimpulsen unterschieden werden können. Dadurch entfällt der andernfalls erforderliche Aufwand zur Verlegung von abgeschirmten Leitungen.
Obwohl Kaltleiter im allgemeinen bisher auf einen Temperaturbereich von etwa 50 bis 200 0C begrenzt sind, wirkt sich dieser Umstand in der Praxis nicht nachteilig aus, da vor allem
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bei hydraulischen Kupplungen und ähnlichen Maschinenteilen die zu überwachende Temperatur praktisch immer in den Temperaturbereich fällt, welcher mit einem Kaltleiter zu erfassen ist. So liegt beispielsweise bei einer hydraulischen Kupplung üblicherweise eine eventuell kritische Grenztemperatur in einem Bereich von etwa 100 bis 140 0C. Dabei liegt dieser Temperaturbereich bereits weit über der normalen Betriebstemperatur von beispielsweise etwa 50 bis 60 0C. Je nach Anwendungsfall und erwünschter zulässiger Grenztemperatür läßt sich somit ein Kaltleiter auswählen, dessen Widerstands-Temperatur-Charakteristik den Sprung von einem verhältnismäßig niedrigen Widerstandspegel auf einen verhältnismäßig hohen Widerstandspegel bei einer gewünschten zu überwachenden Grenztemperatür aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Temperaturfühler, und
Fig. 2 eine stark schematisierte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher ein an einer hydraulischen Kupplung angeordneter Temperaturfühler auf geringem Abstand an einer fest angeordneten Meßeinrichtung vorbeigeführt wird.
Gemäß Fig. 1 besteht ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Temperaturfühler aus einem Meßfühlerkörper 21, der eine entlang seiner Längsmittelachse verlaufende Durchgangsbohrung 22 aufweist. Der Meßfühlerkörper 21 kann ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Bauteil sein, welches einen im linken Teil der Fig. 1 dargestellten Ansatz mit einem verhältnismäßig
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kleinen Durchmesser aufweist, der ein Außengewinde 20 hat. Mit diesem Außengewinde kann der Temperaturfühler 10 beispielsweise in das Gehäuse einer hydraulischen Kupplung eingeschraubt werden. Zweckmäßigerweise kann dabei die äußere Mantelfläche des im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten Teils des Meßfühlerkörpers 21 mit größerem Durchmesser eine Schlüsselfläche aufweisen, um den gesamten Temperaturfühler 10 mit Hilfe eines Gabelschlüssels oder eines Ringschlüssels in das Gehäuse einer hydraulischen Kupplung leicht einschrauben zu können.
Eine Stirnfläche des Temperaturfühlers 10 kann gleichzeitig auch zur Abdichtung mitbenutzt werden, indem zwischen die Stirnfläche des Temperaturfühlers und die Außenwand der Kupplung ein Dichtungsring eingefügt wird.
Obwohl der Meßfühlerkörper 21 in der Fig. 1 einstückig dargestellt ist, kann die Anordnung auch natürlich derart getroffen sein, daß beispielsweise im Hinblick auf eine besonders hohe Festigkeit ein Metalleinsatz für den Gewindeteil und/oder die Schlüsselfläche verwendet wird.
Wenn die Spule an einem Metallgehäuse angebracht ist, muß sichergestellt sein, daß zwischen der Spule und dem Metallgehäuse ein Mindestabstand eingehalten ist. Nur auf diese Weise kann erreicht werden, daß beim Vorbeilaufen an der Meßeinrichtung der Oszillator nur während der Zeit gedämpft wird, in welcher die Spulenfläche benachbart zum Oszillator vorbeigeht. In Abhängigkeit vom Schaltabstand des Oszillators muß das Metallgehäuse dabei hinreichend weit entfernt sein, um eine Dämpfung des Oszillators durch das Metall des Gehäuses zu verhindern.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Spule derart aufgebaut sein muß, daß sie für den Oszillator im Initiator 14 keine "geschlossene Metallfläche" darstellt, das heißt, die Abstände zwischen den einzelnen Windungen müssen hinreichend groß gewählt werden, um zu vermeiden, daß die geöffnete Spule den Oszillator
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noch nicht dämpft. In der Praxis haben sich in einer gerätetechnischen Ausführungsform beispielsweise Leiterbahnen mit einer Breite von etwa 0,2 bis 0,3 mm und .Abstände zwischen den Leiterbahnen von etwa 0,4 bis 0,6 mm bei einer Spule von etwa 30 Windungen als zweckmäßig erwiesen. Die obigen Werte sollen jedoch nur eine anschauliche Vorstellung von einer möglichen praktischen Ausführungsform vermitteln.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der Durchmesser der Spule grundsätzlich die Impulsdauer maßgeblich beeinflußt, die natürlich auch von der Umlaufgeschwindigkeit abhängt, mit welcher die Spule 12 an dem Initiator 14- vorbeiläuft, wenn der Temperaturfühler 10 gemäß der schematischen perspektivischen Darstellung in der Fig. 2 an dem Gehäuse einer hydraulischen Kupplung 15 angebracht ist, welche mit einer bestimmten Drehzahl rotiert.
Bei einer angenommenen Drehzahl von etwa 3000 U/min läuft der Temperaturfühler 10 mit einer Frequenz von 50 Hz um, so daß bei einem Teilkreisdurchmesser 26 von etwa 100cm Impulse einer Dauer von etwa 20 /Ueec erzeugt werden. Zweckmäßigerweise werden diese Impulse durch eine entsprechende Impulsformerschaltung auf eine Breite in der Größenordnung von etwa 5 Millisekunden gebracht, um in der nachgeschalteten Auswerteschaltung die echten Signalimpulse von eventuellen Störimpulsen leicht unterscheiden zu können, die in vielen Fällen als sehr schmale Impulse auftreten. Auf diese Weise ist es möglich, Störimpulse mit einer Dauer von 1 bis 2 Millisekunden noch klar von den echten Signalimpulsen unterscheiden zu können, ohne daß abgeschirmte Leitungen erforderlich wären.
Sowohl der Kaltleiter 11 als auch die Spule 12 sowie die Verbindungsleitungen 23 und 24 zwischen dem Kaltleiter 11 und
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der Spule 12, welche durch die Bohrung 22 hindurchgeführt sind, sind in einer Vergußmasse 16 angeordnet. Diese Vergußmasse kann beispielsweise ein Kunstharz sein, welches in die entsprechenden Hohlräume in dem Meßfühlerkörper 21 eingegossen wird, nachdem die Bauteile an Ort und Stelle angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich außer den Bauteilen auch die Verbindungsleitungen 23 und 24 sowie die Enden 12a und 12b an den entsprechenden Anschlußstellen an der Spule 12 mechanisch gegen Vibrationen oder sonstige Einflüsse sichern.
Um einen guten Wärmeübergang zwischen dem Kaltleiter 11 und der Umgebung zu fördern, ist über dem Kaltleiter 11 eine Kappe 17 aus einem Material mit einem guten Wärmeleitvermögen angeordnet. Zweckmäßigerweise wird zwischen der Kappe 17 und dem Meßfühlerkörper 21 ein Wärmedämm stück 18 angeordnet. Wenn der Temperaturfühler 10 beispielsweise in das Gehäuse einer hydraulischen Kupplung eingeschraubt ist, läßt sich mit einer oben beschriebenen Anordnung erreichen, daß der Kaltleiter 11 mit besonders geringer Verzögerungszeit auf Änderungen der Temperatur des Hydrauliköls in der hydraulischen Kupplung anspricht. Sobald die vorgegebene Grenztemperatur überschritten werden sollte, erhöht sich der Widerstand des Kaltleiters 11 praktisch so stark, daß die elektrische Spule 12 an den Enden 12a und 12b praktisch geöffnet wird. Wenn der Temperaturfühler 10 in einer Anordnung gemäß der schematischen Darstellung in der Fig. 2 mit der dann nicht mehr kurzgeschlossenen Spule 12 an dem Initiator 14 einer Meßeinrichtung 13 vorbeigeführt wird, wird der in dem Initiator 14 angeordnete Oszillator nicht gedämpft, so daß beispielsweise ein Schaltvorgang ausgelöst wird, der in Abhängigkeit von jeweiligen Anwendungsfall entsprechende Maßnahmen auslöst, die durch die erhöhte Temperatur geboten sind.
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Die Pig. 2 veranschaulicht in rein schematischer Darstellung eine hydraulische Kupplung 15, welche auf der Welle 25 läuft. Auf ihrer einen Stirnseite weist die hydraulische Kupplung 15 den Temperaturfühler 10 auf, welcher derart angeordnet ist, daß er auf einem Abstand von beispielsweise einer Größenordnung von 10 Millimeter an der Stirnfläche des Initiators 14-vorbeiläuft, der seinerseits an einer Meßeinrichtung 13 angebracht ist, die wiederum auf einer feststehenden Halterung 19 befestigt ist.
Grundsätzlich ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung natürlich nicht auf eine rotierende Einrichtung beschränkt, sondern es könnte der Temperaturfühler 10 auch auf einem hin und her bewegbaren Maschinenteil angeordnet sein. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Meßeinrichtung in allen Fällen vorteilhaft anwendbar, in welchen eine feste Verbindung zwischen dem Temperaturfühler 10 und der zugeordneten Meßeinrichtung auf Schwierigkeiten stößt und somit zwischen diesen beiden Bestandteilen der Meßeinrichtung Relativbewegungen zugelassen werden sollen, so daß eine berührungslose Arbeitsweise anzustreben ist.
Der Vollständigkeit wegen sei bemerkt, daß zweckmäßigerweise in die Auswerteeinrichtung eine sogenannte Anfaha?-Überbrückung eingebaut wird, wie sie an sich bekannt ist und bei Überwachungseinrichtungen rotierender Teile häufig verwendet wird. Diese Anfahrüberbrückung hat den Zweck, die überwachungseinrichtung vom Augenblick des Sinschaltens so lange nicht wirksam werden zu lassen, bis das rotierende Teil die Nenndrehzahl erreicht hat. Andernfalls könnte unter Umständen eine rotierende Maschine nicht angefahren werden, weil grundsätzlich auch im Stillstand bereits eine Fehlermeldung erfolgt. Auf den Aufbau einer derartigen Anfahrüberbrückung braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da es sich um eine übliche bekannte Maßnahme handelt.
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Claims (11)

  1. \ 1. y/orrichtung zur Teuperr.turüborv ::cauuo an eiüe;n rich byvsg-jndeu Bauteil, incbesondere zur Üborv;noaung dor öltemp_raCur in einer ro tieren ο..-α hydraulischer] Kupplung, T-;obei beiiri Er reichen eine::- vor. .obbaren Grenzttmperntur c1;· -ju einen auf den sich bewegenden Bauteil angeordneten Temperaturfühler in eine.':· an einem en.j benachbart zu dem sich bewegenden Bauteil angeordneten ruhenden Bauteil angebrachten Meßeinrichtung ein Signal ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Temperaturfühler (10) eine an die Enden einer Spule (12) angeschlossene elektrische Einrichtung (11) aufweist, deren Charakteristik derart ausgebildet ist, daß die Spule (12) unterhalb der zu überwachenden Grenztemperatur praktisch kurzgeschlossen ist und oberhalb dieser Grenztemperatur praktisch geöffnet ist und daß die Meßeinrichtung (13) einen mit einem Oszillator ausgestatteten, berührungslos arbeitenden Initiator (14) aufweist, welcher infolge der im Oszillator beim Vorbeilaufen der praktisch kurzgeschlossenen Spule (12) auftretenden Dämpfung Impulse erzeugt und welcher beim Vorbeilaufen der praktisch geöffneten Spule das mangels Dämpfung des Oszillators registrierbare Ausbleiben von Impulsen in einer Auswerteeinrichtung als Kriterium zur Abgabe eines Signals verwendet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) und die an ihre Enden angeschlossene Einrichtung (11) an einer Gehäusewand einer hydraulischen Kupplung (15) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) auf der Außenseite auf Abstand von der Gehäusewand angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) in einer Ebene angeordnet
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    ist und schneckenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) aus einer gedruckten Leiterbahn besteht, die auf einem Kunststoffträger angeordnet ist.
  6. ü. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Enden der Spule (12) angeschlossene Einrichtung (H) ein Kaltleiter ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) und der Kaltleiter (11) jeweils innerhalb einer Vergußmasse (IC) in einem die Gehäusewand einer hydraulischen Kupplung (15) einschraubbaren Teil angeordnet sind, welches Sechskant-Schlüsselflächen aufweist, und daß die Spule (12) eine sechseckige Konfiguration auf v/eist.
  8. o. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiter (11) unter einer Kappe (17) aus einem gut wärmeleitenden Material auf Abstand von der Gehäuseinnenwand der hydraulischen Kupplung (15) innerhalb des Ölvoluraens angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung noch Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dor Kappe (17) und dem Körper des l'emperaturfühlers (10) ein Wärmedämmstück (13) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenzeit des Initiators (14) derart bemessen ist, daß die Auswertung einer Bedämpfungszeit von etwa 10 Mikrosekunden gewährleistet ist.
  11. 11. Vorrichtung noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator zu der Spule (12) in Reihe geschaltet ist und daß der Oszillator in dem Initiator (14-) sowie der aus der Spule (12) und dem Kondensator gebildete Serienschwingkreis auf dieselbe Resonanzfrequenz abgestimmt sind.
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