DE2932056A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung, ob eine ein fluid enthaltende einrichtung leckt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung, ob eine ein fluid enthaltende einrichtung leckt

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DE2932056A1 DE19792932056 DE2932056A DE2932056A1 DE 2932056 A1 DE2932056 A1 DE 2932056A1 DE 19792932056 DE19792932056 DE 19792932056 DE 2932056 A DE2932056 A DE 2932056A DE 2932056 A1 DE2932056 A1 DE 2932056A1
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Description

29 32 O b
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt. Im einzelnen richtet sie sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit welchen bereits in einen sehr trühem Stadium das Auslecken geringfügiger Mengen an Natrium aus einem Natriumbehälter, beispielsweise einem Kühlrohr bei einem natriumgekühlten Schnellen Brüter, festgestellt werden kann.
Bislang wurde bei einem natriumgekühlten Schnellen Brüter beispielweise ein Lecknachweisgerät, wie es in dem japanischen Gebrauchsmuster, Publikations-Nr. 45254 beschrieben ist,zur Verhinderung des Ausströmens großer Mengen an Natrium aus einem Kühlrohr verwendet. Bei diesem Gerät sind zwei Elektroden zwischen dem Natriumrohr und einem außerhalb desselben befindlichen Wärmeisolationsrohr angeordnet, wobei eine Kurzschlußsituatiori zwischen den Elektroden mit einem Widerstandmesser überwacht wird, wodurch sich das Vorhandensein eines Natriumlecks nachweisen läßt. Dabei ergeben sich aber die folgenden Nachteile. (1) Bei der Entscheidung, ob ein Leck vorliegt oder nicht, verläßt man sich allein auf ein Leitungsoder Nichtleitungssignal zwischen den beiden Elektroden, so daß bei einer vom Anbringungsort der Elektroden entfernten Stelle des Lecks dieses nur nachgewiesen wird, wenn große Mengen an Natrium auslaufen. Das Gerät ist also nicht in der Lage, das Leck in einem frühzeitigen Stadium festzustellen, so daß die Gefahr ernster Leckunfälle besteht. (2) Das Natrium, das einmal den Kurzschluß der Elektroden herbeigeführt hat, löst sich von diesen nicht mehr und erstarrt bisweilen auf ihnen.
Wenn das Gerät also einmal in Tätigkeit getreten ist, kann sein ursprünglicher Zustand als Detektor nicht wiederherge-
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2 :.:J 3 2 J 5
stellt werden. Somit ist das Gerät also nicht in der Lage, eir. kontinuierliches Lecken vor, Natrium kontinuierlich
nachzuweisen.
Aufgabe ·\γ Erfindung ist es daher r ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen bereits das Auslaufen sehr geringer Mengen eines Fluids, wie etwa von Natrium, in einem frühen Stadium und mit hoher Zuverlässigkeit nachgewiesen werden kann.
Die Merkmale und Wirkungen der Erfindung sind die
folgenden:
(1) Ein elektrisch leitendes Metall wird im Durchgangsbereich von ausgelaufenem Natrium angeordnet und die Temperaturänderung des Metalls, zurückgehend auf die Verdampfungswärme, die der Natriumnebel dem Metall bei Berührung mit ihm und nachfolgender Verdampfung entzieht, nachgewiesen. Damit kann bereits eine sehr geringe Natriummenge durch den bloßen Kontakt des Natriumnebels mit dem Metall nachgewiesen werden, wobei ein kontinuierlicher Nachweis möglich ist, weil der Natriumnebel von der Oberfläche des Metalls abdampft.
(2) Die Temperaturänderung des Metalls wird in Form einer Änderung der Spannungs- und Stromleiteigenschaften nachgewiesen, wobei* ein der Temperaturänderung entsprechender Strom auf das Metall rückgekoppelt wird. Infolgedessen kann die ursprüngliche Temperatur des Metalls in kurzer Zeit wiederhergestellt und die Temperaturänderung damit beseitigt werden.
(3) Die Änderung der Leitungseigenschaften wird als Impulssignal abgenommen, ein dem Gewicht eines Natriumnebelteilchens proportionaler Wert aus der Größe des Signals ermittelt und ein dem Gewicht des gesamten mit dem Metall
in Berührung gekommenen Nebels durch eine Impulshöhenanalyse ermittelt. Damit ist ein präzises Urteil darüber
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- ίο -
möglich, ob der Schnelle Brüter abgeschaltet werden muß oder njeht,
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer Natriumleck-Nachweisapparatur gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung von Spannungsimpulssignalen, wie sie durch einen in der Schaltung der Fig. 1 vorgesehenen Photorecorder nachgewiesen werden,
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Natriumleck-Nachweisapparatur gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Kurve, die das Ergebnis der Tinpulshöhenanalyse von Impulssignalen gemäß Fig. 2 durch einen in der Schaltung der Fig. 3 vorgesehenen Impuls
höhenana Iy sa tor zeigt, und
Fig. 5(a), Schnittansichten von möglichen Anordnungen des 5 (b) und elektrisch leitenden Metalls zum Nachweis von 5 (c)
Natrium in einem Nachweisteil.
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung einer Apparatur zur Feststellung von aus einem Rohr auslaufendem Natrium bei einem natriumgekühlten Schnellen Brüter. Gemäß Fig. 1 strömt Natrium im Inneren eines Kühlrohres 2. Außerhalb des Kühlrohres 2 liegt ein Rohr 4, so daß zwischen den beiden Rohren 2 und 4 ein wärmeisolierender Raum 6 ausge-
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biJiet wird,, lit. warmeiso] a erenden Raum 6 ist: ein Sensor i:am Nachweis von K1 riumne.be]- angeordnet. Der Sensor 8 besteht aus elektrisch leitendem Metall mit kleiner Wärmekapazität und hat die Form eines Drahtes oder einer Folie. Der Sensor 8 ist ein in einer Steuerschaltung 10 enthaltener Widerstand R„. Die Steuerschaltung 10 weist einen Temperaturabfall des Sensors 8, der auftritt, wenn der Natriumnebel beim Auftreffen auf den Sensor 8 verdampft, als Abfall des elektrischen Widerstands R„ des Sensors 8
ti
nach und erzeugt ein der Temperaturänderung entsprechendes Signal. Sie wirkt auch dahingehend, daß die ursprüngliche Temperatur des Sensors 8 in kurzer Zeit wiederhergestellt wird. Die Steuerschaltung besteht aus einer Brückenschaltung, die den Sensor 8 bzw. den Widerstand R11 als einen Zweig hat, und einer Stromrückkopplungsschaltung 16, die einen Stromverstärker 14 zur Stromverstärkung einer unabgeglichenen Spannung, die an der Brückenschaltung 12 infolge der Temperaturänderung des Sensors 8 steht, enthält und dazu dient, einen Strom vom Stromverstärker 14 zurück zur Brückenschaltung 12 zu führenDie Brückenschaltung
setzt sich aus dem Widerstand R„ des Sensors 8, zwei feil
sten Widerständen R1 und R2 sowie einem variablen Widerstand R-, zusammen und wird zunächst einmal in den abgeglichenen Zustand (R1-R- = R3-R ) gebracht. Die Tempera-
tür des Sensors 8 wird über der Temperatur des Natriumnebels gehalten.
Im Falle eines Natriumlecks durchläuft der Natriumnebel den Wärmeisolationsraum 6 und trifft auf die Oberfläche des Sensors 8. Da die Temperatur des Natriumnebels unter der des Sensors 8 liegt, wird das Natrium erwärmt und verdampft. Dem Sensor 8 wird die Verdampfungswärme des Natriums entzogen, so daß seine Temperatur und gleichzeitig damit sein elektrischer Widerstand sinkt. Infolgedessen
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erscheint eine unabgeglichene Spannung Ae zwischen den beiden Anschlüssen a und b der Brückenschaltung 12. Der Stromverstärker 14 unterwirft die unabgeglichene Spannung Ae einer Stromverstärkung, und der verstärkte Strom I wird auf die Brückenschaltung 12 rückgekoppelt. Wenn die einzelnen Widerstände der Brückenschaltung vorweg so gewählt worden sind, daß R1 + R„ << R, + R, gilt, fließt
In /J
der meiste Rückkopplimgsstrom I auf die Seite des Sensors 8 und wird zur Erzeugung von Joulescher Wärme im Sensor verwendet. Aus diesem Grund steigt die Temperatur des Sensors 8 in kurzer Zeit wieder an und sein elektrischer Widerstand R„ nimmt zu. Der Rückkopplungsstrom I wird der Brückenschaltung 12 solange zugeführt, bis sie dank der Wiederherstellung des ursprünglichen elektrischen Widerstands R„ wieder den abgeglichenen Zustand einnimmt. Die Ansprechgeschwindigkeit in diesem Zeitintervall, mit anderen Worten die Zeitdauer, bis die Brückenschaltung 12 wieder abgeglichen ist, ist ungefähr gleich dem Kehrwert der Verstärkung g {= I/<6.e) des Stromverstärkers 14.
m 5
Eine Ansprechgeschwindigkeit entsprechend einem g = 10 , d. h. einer Größenordnung von 10 με/läßt sich leicht erreichen. In diesem Fall wird, um die Nachweisempfindlichkeit zu erhöhen, der Widerstand R„ des Sensors 8 im abge-
glichenen Zustand der Brücke so hoch wie möglich gemacht.
D. h., die Temperatur des Sensors 8 wird hoch gewählt. Dies geschieht durch Erhöhung des variablen Widerstands R3.
In einem Zähler 18 wird über eine feste Zeit die Anzahl der Impulssignale V,die Ausgangsspannungen der Steuerschaltung 10 sind, gezählt. Das vom Zähler 18 zu zählende Signal kann günstigerweise der Rückkopplungsstrom I sein. Fig. 2 zeigt die Verläufe von Spannungssignalen V, die mit einem Photorecorder 20 beobachtet wurden, wenn der
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Nebel auf einen Sensor 8 trifft, der durch einen Wolframdraht mit einem Durchmesser von ü; μΐη und einer Länge von 1 mm gebildet ist. Hierbei waren die Widerstände R1 = 10/!, R2 = 100^-, R3 = 100H. und RH = 10 P-, die Temperatur des Sensors 8 betrug 603 K (330° C) die Stromver-
Stärkung g = 10 , die Temperatur des Natriumnebels betrug ungefähr 420 K (150° C), und die Teilchengröße des Nebels war 10 bis 20 μΐη. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird jedesmal, wenn der Nebel auf den Sensor 8 trifft, ein deutliches Spannungsimpulssignal erzeugt. Das Zählen der Anzahl von Impulsen läßt sich mit einer bekannten Technik zufriedenstellend durchführen.
Die Anzahl N (/Sekunde) der vom Zähler 18 über die bestimmte Zeit gezählten Spannungssignale V wird auf einen Komparator 22 gegeben und mit einem vorgegebenen Wert N (/Sekunde) verglichen. Wenn N ~}y N , wird entschieden, daß ein Natriumleck aufgetreten ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, Dicke Ausführungsform entscheidet, ob ein Leck vorliegt, durch quantitative Bestimmung der Menge an Leck-Natriumnebel und Vergleich der bestimmten Menge mit einem vorgegebenen Wert. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beruht also die Entscheidung, ob ein Leck vorliegtr allein auf der Zahl der Natriumnebelteilchen, während die Ausführungsform der Fig. 2 auch die Größe der Natriumnebelteilchen berücksichtigt und die Natriumleckmenge über das Gewicht abschätzt.
Das Entscheidende dieser Ausführungsform ist, daß das Gewicht eines Natriumnebelteilchens, das mit dem Sensor 8 zusammengestoßen ist, aus der Größe des auf einer Änderung der Spannung oder des Stroms in der Steuerschaltung 10 basierenden ImpulsSignaIsV und das Gesamtgewicht des Nebels durch eine Impulshöhenanalyse
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berechnet wird, wobei der sich dabei ergebende Wert mit einem vorgegebener Wert verglichen wird.
In Fig. 3 ist die Steuerschaltung 10 mit der in Fig. 1 gezeigten identisch, wobei gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen haben.
Sei nun angenommen, daß ein Nebelteilchen mit einem Duchmesser d (in μπι) nach Zusammenstoß mit dem Sensor 8 und Anhaften daran kontinuierlich verdampft, dann ist die Verdampfungswärme E , die das Nebelteilchen dem Sensor 8 bis zur vollständigen Verdampfung entzieht, gegeben durch
= J"d3^{c (TH - Tp) + hj · 10~12
wobei bezeichnet
?: Dichte des Nebels,
c: Spezifische Wärme des Nebeln,
T„: Temperatur des Sensors,
Tp: Temperatur des Nebels, und
h: Verdampfungswärme des Nebels.
Andererseits läßt sich die dem Sensor 8 im Zeitintervall zugeführte Wärmemenge Q. durch den Rückkopplungsstrom I oder die Ausgangsspannung V der Steuerspannung 10 folgendermaßen ausdrücken:
1 = / RH (I2 - I0 2) dt
7 (V^ — ν Λ dt
= J
JQ
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wobei
I : dem Sensor bei Abwesenheit des Nebels zugeo
führterStrom,
V : Ausgangsspannung bei Abwesenheit des Nebels,
und
~C': Zeitdauer bis zur Beendigung der Verdampfung nach dem Auftreffen des Nebels.
Da die ursprüngliche Temperatur des Sensors wiederhergestellt wird, gilt Q. = E . Daneben werden der Widerstand R sowie die Materialeigenschaften <?, c und h durch die Sensortemperatur bestimmt. Aus obigen zwei Gleichungen erhält man die Beziehung zwischen dem Durchmesser d des Nebelteilchens und der Ausgangsspannung V folgendermaßen:
d3 = X [ (V2 — Vo 2) dt
wobei
■v = 6_. 1012 · RH
(TH — Tp) + hj
Der Wert, den man durch Quadrieren der Ausgangsspannungen V und nachfolgendes Integrieren der quadrierten Ausgangsspannungen erhält, steigt also proportional zur dritten Potenz des Durchmessers der auf den Sensor treffenden Nebelteilchen, d. h. proportional zum Gewicht des Nebels.
Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform werden daher die Spannungssignale V zunächst auf eine Quadriereinheit 24 und nachfolgend auf eine Integriereinheit 26 gegeben. Damit werden die Spannungssignale V in einen
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Γ 2 quadrierten und integrierten Wert S. = J V dt überführt. Wie
O weiter oben aupqi ■■;*;)j-fl., ist "erq; adrierte und integrierte Wert
S. eine Größe, die der dem Sensor 8 beim Zusammenstoß mit dem Nebel zugeführten Jouleschen Wärme Q. proportional ist, d. h. der Wärme E , die der auftreffenden Nebel dem Sensor 8 entzieht. Demzufolge ist dieser Viert auch dem Gewicht des auftreffenden Nebels proportional.
Das quadrierte und integrierte Signal S. wird auf einem Impulshohenanalysator 28 gegeben, in welchem die Impulshöhenverteilung der innerhalb einer festen Zeit beobachteten Signale bzw. die Anzahl N. der mit dem Sensor 8 innerhalb der festen Zeit zusammentreffenden Nebelteilchen für jeden quadrierten und integrierten Wert S. bestimmt wird. Ferner wird das Gesamtgewicht M (ocj5_ S. N.) des mit dem Sensor 8 zusammengestoßenen Nebels in einem Kalkulator 30 berechnet und einem Komperator 32 eingegeben. Im Komperator 32 wird entschieden, daß ein Leck vorliegt, wenn das Gesamtgewicht M des aufgetroffenen Nebels einen bestimmten Wert M_ überschreitet.
Da der quadrierte und integrierte Wert S. der Spannungssignale V, wie oben ausgeführt, der Jouleschen Wärme Q. proportional ist, ist es auch möglich, die Anzahl N. der mit dem Sensor 8 in der festen Zeit zusammentreffenden Nebelteilchen für jede Joulesche Wärme Q^ zu ge-
winnen, worauf das Gesamtgewicht M (oc Z Q4 N.) des Nebels mittels des Kalkulators 30 berechnet wird. Fig. 4 zeigt eine Impulshöhenverteilung, die durch Q. (zugeführte Joulesche Wärme) und N. (Anzahl der Signale mit Q.) ausgedrückt ist. Ein durch Flächenintegration der Verteilungskurve mit dem Kalkulator 30 gewonnener Wert ist proportional dem Gesamtgewicht M.
Im folgenden werden Beispiele des Sensors beschrieben. Material und Form des Sensors werden so gewählt,
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daß sie folgende Bedingungen erfüllen:
(i) Pas Material ist elektrisch leitend und sein Widerstand ändert sich stark mit der Temperatur des Sensors. D. h. der spezifische Widerstand ist hoch.
(ii) Das Material ist beständig gegen eine Berührung mit dem chemisch stark aktiven Natrium. Ebenso ist es beständig gegen einen Einsatz unter hohen Temperaturen. Im besonderen ist die mechanische Festigkeit hoch. (iii) Um die Temperaturänderung des Sensors beim Zusammentreffen mit dem Nebel groß zu machen, kann die Wärmekapazität des Sensors klein gemacht sein. Die Oberfläche kann groß sein, um die AuftreffWahrscheinlichkeit des Nebels anzuheben.
Jedes Material, das obige Bedingungen erfüllt, kann eingesetzt werden, Wolfram und Nickel sind jedoch bevorzugt. Hinsichtlich der Form ist ein Draht einer Dicke von 5 bis 10 μια oder eine Folie einer Dicke von 1 bis 10 μπι, die nach bekannten Techniken hergestellt werden können, geeignet. Die Fign. 5{a), 5(b) und 5ic) zeigen Beispiele, bei welchen verschiedene Sensoren auf Rohren angebracht sind. Im Beispiel der Fig. 5{a) sind zwei Zuleitungen und 35 geradlinig durch einen Metalldraht 37 verbunden. Teile 38 und 40, in denen die Zuleitungen 34 und 36 das Wärmeisolationsrohr 4 durchsetzen, sind elektrisch isolierend.
Diese Form ist günstig hinsichtlich der Wärmekapazität und mechanischen Festigkeit, hat aber den Nachteil einer kleinen Oberfläche. Das Beispiel der Fig. 5(b) ist eine Abwandlung des Beispiels der Fig. 5{a) und hat einen Aufbau, bei welchem ein Metalldraht 42 das Natriumrohr 2 zum Zwecke der Vergrößerung der Oberfläche umgibt. In diesem Fall sind die Wärmekapazität und mechanische Festigkeit nicht so gut wie im Beispiel der Fig. 5(a).
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Das Beispiel der Fig. 5(c) benützt eine Metallfolie anstelle des Metalldrahts. Die Metallfolie 44 umgibt wie bei Fig. 5(b) das Natriumrohr 2. In diesem Beispiel wird das Wärmeisolationsrohr 4 als die eine Zuleitung (Erdanschluß E) verwendet, während die andere Zuleitung das Wärmeisolationsrohr 4 durchdringt. In diesem Fall sind die mechanische Festigkeit und Oberfläche günstig, es besteht aber der Nachteil, daß die Wärmekapazität groß ist. 10
Ki/s
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■ft'
Leerseite

Claims (11)

PATENTANWÄLTE SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARlAHlLf, . ATZ S * 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH SS O1 6O1 D-8OOO MÖNCHEN 95 H 1'J1JaCHI, LTD. 7. August 1979 DEA-5972 Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichnet durch
(a) das Anordnen eines elektrisch leitenden Metalls außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung,
(b) das Anheben der Temperatur des Metalls so weit, daß das Fluid bei Berührung mit diesem verdampft, und
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(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden Temperaturänderung des Metalls.
2. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrieiitujjij leckt, g e k e η η /,eic h net durch
(a) das Anordnen eines elektrisch leitenden Metalls außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung,
(b) das Erzeugen eines Stromes im Metall und das Anheben der Temperatur des Metalls so weit, daß das Fluid bei Berührung mit diesem verdampft, und
(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden Temperaturänderung des Metalls in Form einer Le.i-ti.Mhigkeitsänderung des Metalls.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Leitfähigkeitsänderung eine Stromänderung bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Leitfähigkeitsänderung eine Spannungsänderung bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet ferner durch
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(d) das Zählen einer Anzahl von durch die Leitfähigkeitsänderung erzeugten ImpulsSignalen, und
(e) das Vergleichen des Zählwerts mit einem vorgegebenen Wert.
6. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichnet durch
(a) das Anordnen einer Brückenschaltung außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung, wobei ein Widerstand der Brückenschaltung in einem Strom des Fluids außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung angeordnet wird,
(b) das Anheben der Temperatur des Widerstands so weit, daß das Fluid bei Berührung mit diesem verdampft, wobei sich die Brückenschaltung im abgeglichenen Zustand befindet,
(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden Temperaturänderung des Widerstands in Form einer an der Brückenschaltung erscheinenden unabgeglichenen Spannung,
(d) das Rückkoppeln eines durch die unabgeglichene Spannung erzeugten Stromes auf die Brückenschaltung, so daß der abgeglichene Zustand der Brückenschaltung wiederhergestellt wird,
(e) das Zählen einer Anzahl von durch die Änderung in die
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unabgeglichene Spannung oör r den Rückkopplungsstrorn erzeugten Impulssignalen, und
(f) da- Vergleichen des Zählwerts mit einem vorgegebenen Wert.
5
7. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichnet durch
(a) das Anordnen einer Brückenschaltung außerhalb der
das Fluid enthaltenden Einrichtung, wobei ein Widerstand der Brückenschaltung in einem Strom des Fluids außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung angeordnet wird,
(b) das Anheben der Temperatur des Widerstands so weit, daß das Fluid bei Berührung mit diesem verdampft, wobei sich die Brückenschaltung im abgeglichenen Zustand befindet,
(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden Temperaturänderung in Form einer an der Brückenschaltung erscheinenden unabgeglichenen Spannung,
(d) das Rückkoppeln eines durch die unabgeglichene Spannung erzeugten Stromes auf die Brückenschaltung, so daß der abgeglichene Zustand der Brückenschaltung wiederhergestellt wird,
(e) das Berechnen eines zum Gewicht eines mit den Widerstand in Berührung gekommenen Nebelteilchens des Fluids
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proportionalen Wert?· au? der Größe einer· durch die Änderung in die unabgeglichene Spannung oder den Rückkopplungsstrom erzeugten Impulssignales,
(f) das Zählen einer Anzahl von Impulssignalen, die den
den Gewichten der Nebelteilchen d?-s Fluids proportionalen Werten entsprechen,
(g) das Berechnen eines zum Gewicht des gesamten mit dem Widerstand in Berührung gekommenen Fluids proportionalen Werts aus den den Gewichten der Nebelteilchen proportionalen Werten und der Anzahl der gezählten Impulssignale, und
(h) das Vergleichen des zum Gewicht des gesamten Fluids proportionalen Werts mit einem vorgegebenen Wert.
8. Vorrichtung zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichnet durch
(a) ein außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung (2) angeordnetes elektrisch leitendes Metall (8),
(b) eine Steuerschaltung (10), welche dem Metall (8) einen elektrischen Strom zuführt, der die ursprüngliche Temperatur des Metalls zur Beseitigung einer Temperaturänderung desselben in kurzer Zeit wiederherstellt,und ein der Temperatüränderung entsprechendes Signal liefert,
(c) einen Zähler (18), welcher eine Anzahl der von der
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Steuerschaltung ιίϋ{ gelieferten Signale zählt, und (d) einen Komparator (22), welcher die Anzahl der durch den Zähler (18) gezählten Signale mit einem vorgebenen Wert vergleicht.
5
9. Vorrichtung zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichn*e t durch
(a) ein außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung (2) angeordnetes elektrisch leitendes Metall (8),
(b) eine Steuerschaltung (10) , welche dem Metall (8) einen elektrischen Strom zuführt, der die ursprüngliche Temperatur des Metalls zur Beseitigung einer Temperaturänderung desselben in kurzer Zeit wiederherstellt und ein der Temperaturänderung entsprechendes Signal liefert,
(c) einen ersten Kalkulator (24, 26), welcher einen dem Gewicht eines Nebelteilchens des Fluids proportionalen Wert aus dem Signal berechnet,
(d) einen Impulshöhenanalysator (28) , welcher eine Anzahl von Signalen, die den mit dem ersten Kalkulator (24, 26) erhaltenen, den Gewichten proportionalen Werten entsprechen, zählt,
(e) einen zweiten Kalkulator (30) , welcher einen zum Gesamtgewicht des mit dem Metall in Berührung gekommenen Fluids proportionalen Wert aus der Ausgangsgröße des ersten
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29.32Ü56
Kalkulators (24, 26; und der Ausgangsgröße des Imp viii »höhenanalysators (28) berechnet, und
(f) einen Komparator (32), welcher die Ausgangsgröße des zweiten Kalkulators (30) mit einem vorgegebenen Wert vergleicht,
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung (10) eine Brückenschaltung (12), deren einerZweig durch das elektrisch leitende Metall (8) gebildet ist, und eine Schaltung (16), welche einen einer an der Brückenschaltung erscheinenden unabgeglichenen Spannung entsprechenden Strom auf die Brückenschaltung rückkoppelt., umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das von der Steuerschaltung (10) gelieferte Signal ein Spannungsimpulssignal ist, und daß die dem Metall (8) bei Berührung des Nebels mit diesem zugeführte Joulesche Wärme in dem ersten KaI-kulator (24, 26) zur Berechnung des dem Gewicht des Nebelteilchens proportionalen Werts berechnet wird.
030026/0565 ORIGINAL. iNSPECTED
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DE2932056A 1978-08-07 1979-08-07 Vorrichtung zur Dichtigkeitsüberwachung einer ein Fluid enthaltenden Einrichtung Expired DE2932056C2 (de)

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