DE2932056A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung, ob eine ein fluid enthaltende einrichtung leckt - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur feststellung, ob eine ein fluid enthaltende einrichtung lecktInfo
- Publication number
- DE2932056A1 DE2932056A1 DE19792932056 DE2932056A DE2932056A1 DE 2932056 A1 DE2932056 A1 DE 2932056A1 DE 19792932056 DE19792932056 DE 19792932056 DE 2932056 A DE2932056 A DE 2932056A DE 2932056 A1 DE2932056 A1 DE 2932056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- change
- metal
- bridge circuit
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/002—Investigating fluid-tightness of structures by using thermal means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
- G01M3/18—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/002—Detection of leaks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
29 32 O b
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende
Einrichtung leckt. Im einzelnen richtet sie sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit welchen bereits in einen
sehr trühem Stadium das Auslecken geringfügiger Mengen an Natrium aus einem Natriumbehälter, beispielsweise einem
Kühlrohr bei einem natriumgekühlten Schnellen Brüter, festgestellt werden kann.
Bislang wurde bei einem natriumgekühlten Schnellen Brüter beispielweise ein Lecknachweisgerät, wie es in dem
japanischen Gebrauchsmuster, Publikations-Nr. 45254 beschrieben
ist,zur Verhinderung des Ausströmens großer Mengen an Natrium aus einem Kühlrohr verwendet. Bei diesem
Gerät sind zwei Elektroden zwischen dem Natriumrohr und einem außerhalb desselben befindlichen Wärmeisolationsrohr
angeordnet, wobei eine Kurzschlußsituatiori zwischen
den Elektroden mit einem Widerstandmesser überwacht wird, wodurch sich das Vorhandensein eines Natriumlecks nachweisen
läßt. Dabei ergeben sich aber die folgenden Nachteile. (1) Bei der Entscheidung, ob ein Leck vorliegt
oder nicht, verläßt man sich allein auf ein Leitungsoder Nichtleitungssignal zwischen den beiden Elektroden,
so daß bei einer vom Anbringungsort der Elektroden entfernten Stelle des Lecks dieses nur nachgewiesen wird,
wenn große Mengen an Natrium auslaufen. Das Gerät ist also nicht in der Lage, das Leck in einem frühzeitigen
Stadium festzustellen, so daß die Gefahr ernster Leckunfälle
besteht. (2) Das Natrium, das einmal den Kurzschluß der Elektroden herbeigeführt hat, löst sich von
diesen nicht mehr und erstarrt bisweilen auf ihnen.
Wenn das Gerät also einmal in Tätigkeit getreten ist, kann sein ursprünglicher Zustand als Detektor nicht wiederherge-
030 026/056S
2 :.:J 3 2 J 5
stellt werden. Somit ist das Gerät also nicht in der Lage,
eir. kontinuierliches Lecken vor, Natrium kontinuierlich
nachzuweisen.
nachzuweisen.
Aufgabe ·\γ Erfindung ist es daher r ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen bereits das Auslaufen sehr geringer Mengen eines Fluids, wie etwa von Natrium, in einem frühen Stadium und mit hoher Zuverlässigkeit nachgewiesen werden kann.
und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen bereits das Auslaufen sehr geringer Mengen eines Fluids, wie etwa von Natrium, in einem frühen Stadium und mit hoher Zuverlässigkeit nachgewiesen werden kann.
Die Merkmale und Wirkungen der Erfindung sind die
folgenden:
folgenden:
(1) Ein elektrisch leitendes Metall wird im Durchgangsbereich von ausgelaufenem Natrium angeordnet und die Temperaturänderung
des Metalls, zurückgehend auf die Verdampfungswärme, die der Natriumnebel dem Metall bei Berührung
mit ihm und nachfolgender Verdampfung entzieht, nachgewiesen. Damit kann bereits eine sehr geringe Natriummenge
durch den bloßen Kontakt des Natriumnebels mit dem Metall nachgewiesen werden, wobei ein kontinuierlicher Nachweis
möglich ist, weil der Natriumnebel von der Oberfläche des Metalls abdampft.
(2) Die Temperaturänderung des Metalls wird in Form einer Änderung der Spannungs- und Stromleiteigenschaften nachgewiesen,
wobei* ein der Temperaturänderung entsprechender Strom auf das Metall rückgekoppelt wird. Infolgedessen kann die
ursprüngliche Temperatur des Metalls in kurzer Zeit wiederhergestellt und die Temperaturänderung damit beseitigt
werden.
(3) Die Änderung der Leitungseigenschaften wird als Impulssignal
abgenommen, ein dem Gewicht eines Natriumnebelteilchens proportionaler Wert aus der Größe des Signals ermittelt
und ein dem Gewicht des gesamten mit dem Metall
in Berührung gekommenen Nebels durch eine Impulshöhenanalyse ermittelt. Damit ist ein präzises Urteil darüber
in Berührung gekommenen Nebels durch eine Impulshöhenanalyse ermittelt. Damit ist ein präzises Urteil darüber
03U026/056S
ORIGINAL INSPECTED
29
- ίο -
möglich, ob der Schnelle Brüter abgeschaltet werden muß oder njeht,
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser ist bzw. sind
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer Natriumleck-Nachweisapparatur gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung von Spannungsimpulssignalen, wie sie durch einen in der Schaltung der
Fig. 1 vorgesehenen Photorecorder nachgewiesen werden,
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Natriumleck-Nachweisapparatur gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Kurve, die das Ergebnis der Tinpulshöhenanalyse
von Impulssignalen gemäß Fig. 2 durch einen in der Schaltung der Fig. 3 vorgesehenen Impuls
höhenana Iy sa tor zeigt, und
Fig. 5(a), Schnittansichten von möglichen Anordnungen des 5 (b) und elektrisch leitenden Metalls zum Nachweis von
5 (c)
Natrium in einem Nachweisteil.
Natrium in einem Nachweisteil.
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung einer Apparatur zur Feststellung von aus einem Rohr auslaufendem Natrium bei
einem natriumgekühlten Schnellen Brüter. Gemäß Fig. 1 strömt Natrium im Inneren eines Kühlrohres 2. Außerhalb
des Kühlrohres 2 liegt ein Rohr 4, so daß zwischen den beiden Rohren 2 und 4 ein wärmeisolierender Raum 6 ausge-
030026/0565
ORIGINAL INSPECTED
biJiet wird,, lit. warmeiso] a erenden Raum 6 ist: ein Sensor
i:am Nachweis von K1 riumne.be]- angeordnet. Der Sensor 8 besteht aus elektrisch leitendem Metall mit kleiner Wärmekapazität
und hat die Form eines Drahtes oder einer Folie. Der Sensor 8 ist ein in einer Steuerschaltung 10 enthaltener
Widerstand R„. Die Steuerschaltung 10 weist einen
Temperaturabfall des Sensors 8, der auftritt, wenn der Natriumnebel
beim Auftreffen auf den Sensor 8 verdampft,
als Abfall des elektrischen Widerstands R„ des Sensors 8
ti
nach und erzeugt ein der Temperaturänderung entsprechendes Signal. Sie wirkt auch dahingehend, daß die ursprüngliche
Temperatur des Sensors 8 in kurzer Zeit wiederhergestellt wird. Die Steuerschaltung besteht aus einer Brückenschaltung,
die den Sensor 8 bzw. den Widerstand R11 als einen
Zweig hat, und einer Stromrückkopplungsschaltung 16, die einen Stromverstärker 14 zur Stromverstärkung einer unabgeglichenen
Spannung, die an der Brückenschaltung 12 infolge der Temperaturänderung des Sensors 8 steht, enthält
und dazu dient, einen Strom vom Stromverstärker 14 zurück zur Brückenschaltung 12 zu führen„ Die Brückenschaltung
setzt sich aus dem Widerstand R„ des Sensors 8, zwei feil
sten Widerständen R1 und R2 sowie einem variablen Widerstand
R-, zusammen und wird zunächst einmal in den abgeglichenen
Zustand (R1-R- = R3-R ) gebracht. Die Tempera-
tür des Sensors 8 wird über der Temperatur des Natriumnebels
gehalten.
Im Falle eines Natriumlecks durchläuft der Natriumnebel den Wärmeisolationsraum 6 und trifft auf die Oberfläche
des Sensors 8. Da die Temperatur des Natriumnebels unter der des Sensors 8 liegt, wird das Natrium erwärmt
und verdampft. Dem Sensor 8 wird die Verdampfungswärme des Natriums entzogen, so daß seine Temperatur und gleichzeitig
damit sein elektrischer Widerstand sinkt. Infolgedessen
03 0 026/0565
erscheint eine unabgeglichene Spannung Ae zwischen den
beiden Anschlüssen a und b der Brückenschaltung 12. Der Stromverstärker 14 unterwirft die unabgeglichene Spannung
Ae einer Stromverstärkung, und der verstärkte Strom I
wird auf die Brückenschaltung 12 rückgekoppelt. Wenn die
einzelnen Widerstände der Brückenschaltung vorweg so gewählt worden sind, daß R1 + R„
<< R, + R, gilt, fließt
In /J
der meiste Rückkopplimgsstrom I auf die Seite des Sensors
8 und wird zur Erzeugung von Joulescher Wärme im Sensor verwendet. Aus diesem Grund steigt die Temperatur des Sensors
8 in kurzer Zeit wieder an und sein elektrischer Widerstand R„ nimmt zu. Der Rückkopplungsstrom I wird der
Brückenschaltung 12 solange zugeführt, bis sie dank der Wiederherstellung des ursprünglichen elektrischen Widerstands
R„ wieder den abgeglichenen Zustand einnimmt. Die Ansprechgeschwindigkeit in diesem Zeitintervall, mit anderen
Worten die Zeitdauer, bis die Brückenschaltung 12 wieder abgeglichen ist, ist ungefähr gleich dem Kehrwert
der Verstärkung g {= I/<6.e) des Stromverstärkers 14.
m 5
Eine Ansprechgeschwindigkeit entsprechend einem g = 10 ,
d. h. einer Größenordnung von 10 με/läßt sich leicht erreichen.
In diesem Fall wird, um die Nachweisempfindlichkeit zu erhöhen, der Widerstand R„ des Sensors 8 im abge-
glichenen Zustand der Brücke so hoch wie möglich gemacht.
D. h., die Temperatur des Sensors 8 wird hoch gewählt. Dies geschieht durch Erhöhung des variablen Widerstands
R3.
In einem Zähler 18 wird über eine feste Zeit die Anzahl der Impulssignale V,die Ausgangsspannungen der Steuerschaltung
10 sind, gezählt. Das vom Zähler 18 zu zählende Signal kann günstigerweise der Rückkopplungsstrom I sein.
Fig. 2 zeigt die Verläufe von Spannungssignalen V, die mit einem Photorecorder 20 beobachtet wurden, wenn der
030026/0565
Nebel auf einen Sensor 8 trifft, der durch einen Wolframdraht mit einem Durchmesser von ü; μΐη und einer Länge von
1 mm gebildet ist. Hierbei waren die Widerstände R1 =
10/!, R2 = 100^-, R3 = 100H. und RH = 10 P-, die Temperatur
des Sensors 8 betrug 603 K (330° C) die Stromver-
Stärkung g = 10 , die Temperatur des Natriumnebels betrug ungefähr 420 K (150° C), und die Teilchengröße des
Nebels war 10 bis 20 μΐη. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird
jedesmal, wenn der Nebel auf den Sensor 8 trifft, ein deutliches Spannungsimpulssignal erzeugt. Das Zählen der
Anzahl von Impulsen läßt sich mit einer bekannten Technik zufriedenstellend durchführen.
Die Anzahl N (/Sekunde) der vom Zähler 18 über die
bestimmte Zeit gezählten Spannungssignale V wird auf einen
Komparator 22 gegeben und mit einem vorgegebenen Wert N (/Sekunde) verglichen. Wenn N ~}y N , wird entschieden,
daß ein Natriumleck aufgetreten ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, Dicke
Ausführungsform entscheidet, ob ein Leck vorliegt, durch quantitative Bestimmung der Menge an Leck-Natriumnebel
und Vergleich der bestimmten Menge mit einem vorgegebenen Wert. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beruht
also die Entscheidung, ob ein Leck vorliegtr allein auf
der Zahl der Natriumnebelteilchen, während die Ausführungsform der Fig. 2 auch die Größe der Natriumnebelteilchen
berücksichtigt und die Natriumleckmenge über das Gewicht abschätzt.
Das Entscheidende dieser Ausführungsform ist, daß das Gewicht eines Natriumnebelteilchens, das mit dem
Sensor 8 zusammengestoßen ist, aus der Größe des auf einer Änderung der Spannung oder des Stroms in der
Steuerschaltung 10 basierenden ImpulsSignaIsV und das
Gesamtgewicht des Nebels durch eine Impulshöhenanalyse
0 3 0026/0565
ORIGINAL INSPECTED
berechnet wird, wobei der sich dabei ergebende Wert mit einem vorgegebener Wert verglichen wird.
In Fig. 3 ist die Steuerschaltung 10 mit der in Fig.
1 gezeigten identisch, wobei gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen haben.
Sei nun angenommen, daß ein Nebelteilchen mit einem Duchmesser d (in μπι) nach Zusammenstoß mit dem Sensor 8
und Anhaften daran kontinuierlich verdampft, dann ist die Verdampfungswärme E , die das Nebelteilchen dem Sensor 8
bis zur vollständigen Verdampfung entzieht, gegeben durch
= J"d3^{c (TH - Tp) + hj · 10~12
wobei bezeichnet
?: Dichte des Nebels,
c: Spezifische Wärme des Nebeln,
T„: Temperatur des Sensors,
Tp: Temperatur des Nebels, und
h: Verdampfungswärme des Nebels.
Andererseits läßt sich die dem Sensor 8 im Zeitintervall zugeführte Wärmemenge Q. durch den Rückkopplungsstrom I
oder die Ausgangsspannung V der Steuerspannung 10 folgendermaßen ausdrücken:
1 = / RH (I2 - I0 2) dt
7 (V^ — ν Λ dt
= J
JQ
0 3 0026/0566
29320S6
wobei
I : dem Sensor bei Abwesenheit des Nebels zugeo
führterStrom,
V : Ausgangsspannung bei Abwesenheit des Nebels,
V : Ausgangsspannung bei Abwesenheit des Nebels,
und
~C': Zeitdauer bis zur Beendigung der Verdampfung
nach dem Auftreffen des Nebels.
Da die ursprüngliche Temperatur des Sensors wiederhergestellt wird, gilt Q. = E . Daneben werden der Widerstand
R sowie die Materialeigenschaften <?, c und h durch die
Sensortemperatur bestimmt. Aus obigen zwei Gleichungen erhält man die Beziehung zwischen dem Durchmesser d des
Nebelteilchens und der Ausgangsspannung V folgendermaßen:
d3 = X [ (V2 — Vo 2) dt
wobei
■v = 6_. 1012 · RH
(TH — Tp) + hj
Der Wert, den man durch Quadrieren der Ausgangsspannungen
V und nachfolgendes Integrieren der quadrierten Ausgangsspannungen erhält, steigt also proportional zur dritten
Potenz des Durchmessers der auf den Sensor treffenden Nebelteilchen, d. h. proportional zum Gewicht des Nebels.
Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform werden
daher die Spannungssignale V zunächst auf eine Quadriereinheit 24 und nachfolgend auf eine Integriereinheit 26
gegeben. Damit werden die Spannungssignale V in einen
030026/0565
Γ 2 quadrierten und integrierten Wert S. = J V dt überführt. Wie
O weiter oben aupqi ■■;*;)j-fl., ist "erq; adrierte und integrierte Wert
S. eine Größe, die der dem Sensor 8 beim Zusammenstoß mit dem Nebel zugeführten Jouleschen Wärme Q. proportional
ist, d. h. der Wärme E , die der auftreffenden Nebel dem
Sensor 8 entzieht. Demzufolge ist dieser Viert auch dem Gewicht des auftreffenden Nebels proportional.
Das quadrierte und integrierte Signal S. wird auf einem Impulshohenanalysator 28 gegeben, in welchem die
Impulshöhenverteilung der innerhalb einer festen Zeit beobachteten Signale bzw. die Anzahl N. der mit dem Sensor
8 innerhalb der festen Zeit zusammentreffenden Nebelteilchen für jeden quadrierten und integrierten Wert S. bestimmt
wird. Ferner wird das Gesamtgewicht M (ocj5_ S. N.)
des mit dem Sensor 8 zusammengestoßenen Nebels in einem Kalkulator 30 berechnet und einem Komperator 32 eingegeben.
Im Komperator 32 wird entschieden, daß ein Leck vorliegt, wenn das Gesamtgewicht M des aufgetroffenen Nebels einen
bestimmten Wert M_ überschreitet.
Da der quadrierte und integrierte Wert S. der Spannungssignale V, wie oben ausgeführt, der Jouleschen Wärme
Q. proportional ist, ist es auch möglich, die Anzahl N. der mit dem Sensor 8 in der festen Zeit zusammentreffenden
Nebelteilchen für jede Joulesche Wärme Q^ zu ge-
winnen, worauf das Gesamtgewicht M (oc Z Q4 N.) des Nebels
mittels des Kalkulators 30 berechnet wird. Fig. 4 zeigt eine Impulshöhenverteilung, die durch Q. (zugeführte
Joulesche Wärme) und N. (Anzahl der Signale mit Q.) ausgedrückt ist. Ein durch Flächenintegration der
Verteilungskurve mit dem Kalkulator 30 gewonnener Wert ist proportional dem Gesamtgewicht M.
Im folgenden werden Beispiele des Sensors beschrieben. Material und Form des Sensors werden so gewählt,
0 3 0026/0565
daß sie folgende Bedingungen erfüllen:
(i) Pas Material ist elektrisch leitend und sein Widerstand
ändert sich stark mit der Temperatur des Sensors. D. h. der spezifische Widerstand ist hoch.
(ii) Das Material ist beständig gegen eine Berührung mit dem chemisch stark aktiven Natrium. Ebenso ist es beständig gegen einen Einsatz unter hohen Temperaturen. Im besonderen ist die mechanische Festigkeit hoch. (iii) Um die Temperaturänderung des Sensors beim Zusammentreffen mit dem Nebel groß zu machen, kann die Wärmekapazität des Sensors klein gemacht sein. Die Oberfläche kann groß sein, um die AuftreffWahrscheinlichkeit des Nebels anzuheben.
(ii) Das Material ist beständig gegen eine Berührung mit dem chemisch stark aktiven Natrium. Ebenso ist es beständig gegen einen Einsatz unter hohen Temperaturen. Im besonderen ist die mechanische Festigkeit hoch. (iii) Um die Temperaturänderung des Sensors beim Zusammentreffen mit dem Nebel groß zu machen, kann die Wärmekapazität des Sensors klein gemacht sein. Die Oberfläche kann groß sein, um die AuftreffWahrscheinlichkeit des Nebels anzuheben.
Jedes Material, das obige Bedingungen erfüllt, kann eingesetzt werden, Wolfram und Nickel sind jedoch bevorzugt.
Hinsichtlich der Form ist ein Draht einer Dicke von 5 bis 10 μια oder eine Folie einer Dicke von 1 bis 10 μπι,
die nach bekannten Techniken hergestellt werden können, geeignet. Die Fign. 5{a), 5(b) und 5ic) zeigen Beispiele,
bei welchen verschiedene Sensoren auf Rohren angebracht sind. Im Beispiel der Fig. 5{a) sind zwei Zuleitungen
und 35 geradlinig durch einen Metalldraht 37 verbunden. Teile 38 und 40, in denen die Zuleitungen 34 und 36 das Wärmeisolationsrohr
4 durchsetzen, sind elektrisch isolierend.
Diese Form ist günstig hinsichtlich der Wärmekapazität
und mechanischen Festigkeit, hat aber den Nachteil einer kleinen Oberfläche. Das Beispiel der Fig. 5(b) ist eine
Abwandlung des Beispiels der Fig. 5{a) und hat einen Aufbau,
bei welchem ein Metalldraht 42 das Natriumrohr 2 zum Zwecke der Vergrößerung der Oberfläche umgibt. In
diesem Fall sind die Wärmekapazität und mechanische Festigkeit nicht so gut wie im Beispiel der Fig. 5(a).
030026/0565
Das Beispiel der Fig. 5(c) benützt eine Metallfolie anstelle
des Metalldrahts. Die Metallfolie 44 umgibt wie bei Fig. 5(b) das Natriumrohr 2. In diesem Beispiel wird
das Wärmeisolationsrohr 4 als die eine Zuleitung (Erdanschluß E) verwendet, während die andere Zuleitung das
Wärmeisolationsrohr 4 durchdringt. In diesem Fall sind die mechanische Festigkeit und Oberfläche günstig, es
besteht aber der Nachteil, daß die Wärmekapazität groß ist. 10
Ki/s
3UÜ26/0565
■ft'
Leerseite
Claims (11)
1. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichnet
durch
(a) das Anordnen eines elektrisch leitenden Metalls außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung,
(b) das Anheben der Temperatur des Metalls so weit, daß das
Fluid bei Berührung mit diesem verdampft, und
030026/0566
(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden Temperaturänderung des Metalls.
2. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrieiitujjij leckt, g e k e η η /,eic h net
durch
(a) das Anordnen eines elektrisch leitenden Metalls außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung,
(b) das Erzeugen eines Stromes im Metall und das Anheben der Temperatur des Metalls so weit, daß das Fluid bei Berührung
mit diesem verdampft, und
(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden Temperaturänderung des Metalls in Form einer Le.i-ti.Mhigkeitsänderung
des Metalls.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Leitfähigkeitsänderung
eine Stromänderung bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Leitfähigkeitsänderung
eine Spannungsänderung bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet
ferner durch
030026/0565
(d) das Zählen einer Anzahl von durch die Leitfähigkeitsänderung
erzeugten ImpulsSignalen, und
(e) das Vergleichen des Zählwerts mit einem vorgegebenen Wert.
6. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichnet
durch
(a) das Anordnen einer Brückenschaltung außerhalb der das
Fluid enthaltenden Einrichtung, wobei ein Widerstand der Brückenschaltung in einem Strom des Fluids außerhalb der
das Fluid enthaltenden Einrichtung angeordnet wird,
(b) das Anheben der Temperatur des Widerstands so weit, daß das Fluid bei Berührung mit diesem verdampft, wobei
sich die Brückenschaltung im abgeglichenen Zustand befindet,
(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden
Temperaturänderung des Widerstands in Form einer an der Brückenschaltung erscheinenden unabgeglichenen Spannung,
(d) das Rückkoppeln eines durch die unabgeglichene Spannung erzeugten Stromes auf die Brückenschaltung, so daß der abgeglichene
Zustand der Brückenschaltung wiederhergestellt wird,
(e) das Zählen einer Anzahl von durch die Änderung in die
0 3 0 0 2 6/0585
unabgeglichene Spannung oör r den Rückkopplungsstrorn erzeugten Impulssignalen, und
(f) da- Vergleichen des Zählwerts mit einem vorgegebenen
Wert.
5
5
7. Verfahren zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende
Einrichtung leckt, gekennzeichnet durch
(a) das Anordnen einer Brückenschaltung außerhalb der
das Fluid enthaltenden Einrichtung, wobei ein Widerstand der Brückenschaltung in einem Strom des Fluids außerhalb
der das Fluid enthaltenden Einrichtung angeordnet wird,
(b) das Anheben der Temperatur des Widerstands so weit, daß das Fluid bei Berührung mit diesem verdampft, wobei
sich die Brückenschaltung im abgeglichenen Zustand befindet,
(c) das Nachweisen einer auf der Verdampfungswärme beruhenden Temperaturänderung in Form einer an der Brückenschaltung
erscheinenden unabgeglichenen Spannung,
(d) das Rückkoppeln eines durch die unabgeglichene Spannung erzeugten Stromes auf die Brückenschaltung, so daß
der abgeglichene Zustand der Brückenschaltung wiederhergestellt wird,
(e) das Berechnen eines zum Gewicht eines mit den Widerstand in Berührung gekommenen Nebelteilchens des Fluids
(e) das Berechnen eines zum Gewicht eines mit den Widerstand in Berührung gekommenen Nebelteilchens des Fluids
0 3 0026/0565
proportionalen Wert?· au? der Größe einer· durch die Änderung
in die unabgeglichene Spannung oder den Rückkopplungsstrom
erzeugten Impulssignales,
(f) das Zählen einer Anzahl von Impulssignalen, die den
den Gewichten der Nebelteilchen d?-s Fluids proportionalen
Werten entsprechen,
(g) das Berechnen eines zum Gewicht des gesamten mit dem Widerstand in Berührung gekommenen Fluids proportionalen
Werts aus den den Gewichten der Nebelteilchen proportionalen Werten und der Anzahl der gezählten Impulssignale,
und
(h) das Vergleichen des zum Gewicht des gesamten Fluids proportionalen Werts mit einem vorgegebenen Wert.
8. Vorrichtung zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichnet
durch
(a) ein außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung (2) angeordnetes elektrisch leitendes Metall (8),
(b) eine Steuerschaltung (10), welche dem Metall (8) einen elektrischen Strom zuführt, der die ursprüngliche Temperatur
des Metalls zur Beseitigung einer Temperaturänderung desselben in kurzer Zeit wiederherstellt,und
ein der Temperatüränderung entsprechendes Signal liefert,
(c) einen Zähler (18), welcher eine Anzahl der von der
030026/0565
Steuerschaltung ιίϋ{ gelieferten Signale zählt, und
(d) einen Komparator (22), welcher die Anzahl der durch den Zähler (18) gezählten Signale mit einem vorgebenen
Wert vergleicht.
5
5
9. Vorrichtung zur Feststellung, ob eine ein Fluid enthaltende Einrichtung leckt, gekennzeichn*e
t durch
(a) ein außerhalb der das Fluid enthaltenden Einrichtung (2) angeordnetes elektrisch leitendes Metall (8),
(b) eine Steuerschaltung (10) , welche dem Metall (8) einen
elektrischen Strom zuführt, der die ursprüngliche Temperatur des Metalls zur Beseitigung einer Temperaturänderung
desselben in kurzer Zeit wiederherstellt und ein der Temperaturänderung entsprechendes Signal liefert,
(c) einen ersten Kalkulator (24, 26), welcher einen dem Gewicht eines Nebelteilchens des Fluids proportionalen
Wert aus dem Signal berechnet,
(d) einen Impulshöhenanalysator (28) , welcher eine Anzahl von Signalen, die den mit dem ersten Kalkulator (24, 26)
erhaltenen, den Gewichten proportionalen Werten entsprechen, zählt,
(e) einen zweiten Kalkulator (30) , welcher einen zum Gesamtgewicht
des mit dem Metall in Berührung gekommenen Fluids proportionalen Wert aus der Ausgangsgröße des ersten
030026/056 5
COPY
29.32Ü56
Kalkulators (24, 26; und der Ausgangsgröße des Imp viii »höhenanalysators
(28) berechnet, und
(f) einen Komparator (32), welcher die Ausgangsgröße des
zweiten Kalkulators (30) mit einem vorgegebenen Wert vergleicht,
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung
(10) eine Brückenschaltung (12), deren einerZweig durch das elektrisch leitende Metall (8) gebildet ist, und eine
Schaltung (16), welche einen einer an der Brückenschaltung erscheinenden unabgeglichenen Spannung entsprechenden
Strom auf die Brückenschaltung rückkoppelt., umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das von der Steuerschaltung
(10) gelieferte Signal ein Spannungsimpulssignal ist, und daß die dem Metall (8) bei Berührung des Nebels
mit diesem zugeführte Joulesche Wärme in dem ersten KaI-kulator
(24, 26) zur Berechnung des dem Gewicht des Nebelteilchens proportionalen Werts berechnet wird.
030026/0565 ORIGINAL. iNSPECTED
copy
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9547878A JPS5522162A (en) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Sodium leak detecting method and device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932056A1 true DE2932056A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2932056C2 DE2932056C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=14138719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2932056A Expired DE2932056C2 (de) | 1978-08-07 | 1979-08-07 | Vorrichtung zur Dichtigkeitsüberwachung einer ein Fluid enthaltenden Einrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4259861A (de) |
JP (1) | JPS5522162A (de) |
DE (1) | DE2932056C2 (de) |
FR (1) | FR2433177A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8531670D0 (en) * | 1985-12-23 | 1986-02-05 | British Aerospace | Ducted flow leak detection |
JP2679470B2 (ja) * | 1991-09-24 | 1997-11-19 | 三菱電機株式会社 | 半導体装置 |
US5637789A (en) * | 1995-09-29 | 1997-06-10 | Lawson; William J. | Fluid leak detector |
JP3028941B2 (ja) * | 1997-10-22 | 2000-04-04 | 核燃料サイクル開発機構 | 多重シース型ナトリウム漏洩検出装置 |
US7951182B2 (en) * | 2005-07-14 | 2011-05-31 | Zoll Circulation, Inc. | System and method for leak detection in external cooling pad |
DE102008025952B3 (de) * | 2008-05-30 | 2009-08-06 | Airbus Deutschland Gmbh | Luftfahrzeug-Leckageüberwachungselement |
EP2417432B1 (de) * | 2009-04-09 | 2020-02-12 | Schlumberger Technology Corporation | Verfahren und system zur erkennung einer flüssigkeitseindringung in einen ringförmigen raum eines schlauchs |
DE102010030131B4 (de) * | 2010-06-15 | 2011-12-29 | Dow Deutschland Anlagengesellschaft Mbh | Handgerät sowie Verfahren zum Untersuchen eines korrosionsanfälligen metallischen Gegenstands auf Korrosion |
US9095736B2 (en) * | 2013-05-07 | 2015-08-04 | Engineered Corrosion Solutions, Llc | Corrosion monitoring in a fire sprinkler system |
JP6137981B2 (ja) * | 2013-07-31 | 2017-05-31 | 三菱重工業株式会社 | 漏えい検出装置および原子力設備 |
KR102195844B1 (ko) * | 2018-08-31 | 2020-12-29 | 한국원자력연구원 | 소듐 누설 감지 장치 및 방법 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE579184C (de) * | 1931-04-08 | 1933-06-22 | Berthold Jenewein Dr Ing | Feuchtigkeitsanzeigevorrichtung fuer Isolierungen |
CH568524A5 (de) * | 1973-03-26 | 1975-10-31 | Rasmussen As E |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3874222A (en) * | 1973-07-23 | 1975-04-01 | Harry A Ladd | Pipeline leak detector |
US3938544A (en) * | 1974-05-28 | 1976-02-17 | Bernaerts Henry J | Valve with heat transport monitor for leakage determining rate |
US4041771A (en) * | 1975-05-09 | 1977-08-16 | Arthur D. Little, Inc. | Temperature-sensitive detector |
-
1978
- 1978-08-07 JP JP9547878A patent/JPS5522162A/ja active Pending
-
1979
- 1979-07-26 US US06/060,767 patent/US4259861A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-08-02 FR FR7919835A patent/FR2433177A1/fr active Granted
- 1979-08-07 DE DE2932056A patent/DE2932056C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE579184C (de) * | 1931-04-08 | 1933-06-22 | Berthold Jenewein Dr Ing | Feuchtigkeitsanzeigevorrichtung fuer Isolierungen |
CH568524A5 (de) * | 1973-03-26 | 1975-10-31 | Rasmussen As E |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2433177B1 (de) | 1983-12-16 |
US4259861A (en) | 1981-04-07 |
FR2433177A1 (fr) | 1980-03-07 |
JPS5522162A (en) | 1980-02-16 |
DE2932056C2 (de) | 1983-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1926740C3 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung des Verhaltens von Labortieren | |
DE2932056A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung, ob eine ein fluid enthaltende einrichtung leckt | |
DE102012105411A1 (de) | Signatur-Widerstandselement sowie zugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE3639666A1 (de) | Verfahren zur bestimmung einer messgroesse eines stroemenden mediums und messschaltung hierzu | |
DE2923119A1 (de) | Detektor fuer feuer, rauch o.dgl. | |
DE102021103238A1 (de) | Strommesswiderstand | |
DE102014223444A1 (de) | Verfahren zur Überwachung eines Abgassensors | |
DE102008012341B3 (de) | Verfahren zum Überprüfen eines elektromagnetischen Durchflussmessers und elektromagnetische Durchflussmessanordnung | |
DE2224578A1 (de) | Verfahren und Meßsonde zur Messung der Durchflußmenge eines Gases | |
DE3607065C2 (de) | ||
EP3019836B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur magnetisch-induktiven durchflussmessung | |
DE2752328C2 (de) | Vorrichtung zum Messen von Fluiddurchflußvolumina | |
DE10331158B3 (de) | Verfahren und elektronischer Schaltkreis eines elektrischen Kontaktes | |
DE3138731A1 (de) | Ueberwachungsanordnung fuer die beschleunigungsenergie eines elektronenbeschleunigers | |
DE102019218308A1 (de) | Widerstandsbaugruppe für Stromsensor sowie Stromsensor und Verfahren zur Messung eines Batteriestroms | |
DE3908671C2 (de) | ||
DE2537598C3 (de) | Feuerdetektor | |
DE2423302A1 (de) | Fliessrichtungs-geber fuer luft oder gas | |
DE2107862B2 (de) | Elektronischer Schaltkreis, der auf eine Widerstandsänderung eines Widerstands-Fühlelements anspricht | |
DE102016115326A1 (de) | Verfahren und Sensorvorrichtung zur Bestimmung der Temperatur eines Mediums und der Durchflussmenge des Mediums durch einen Strömungsquerschnitt sowie deren Verwendung | |
DE69127685T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Überprüfung des elektrischen Isolierungszustands einer elektrisch leitenden Konstruktion | |
CH560941A5 (en) | Road ice warning signal - uses at least two measurement posts, one heated | |
DE3005497C2 (de) | ||
DE2261806C3 (de) | Verfahren und Anordnungen zur Gewinnung von Meßwerten für den Umwelteinfluß auf die elektrische Isolation | |
DE102013016733A1 (de) | Strahlungsmessgerät zur Messung ionisierender Strahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: YAMAMOTO, HAJIME SHIMOYASHIKI, SHIGEHIRO, HITACHI, IBARAKI, JP |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: YAMAMOTO, HAJIME SHIMOYASHIKI, SHIGEHIRO YAMAMOTO, HAJIME SHIMOYASHIKI, SHIGEHIRO, HITACHI, IBARAKI, JP |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |