DE102019218308A1 - Widerstandsbaugruppe für Stromsensor sowie Stromsensor und Verfahren zur Messung eines Batteriestroms - Google Patents

Widerstandsbaugruppe für Stromsensor sowie Stromsensor und Verfahren zur Messung eines Batteriestroms Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Widerstandsbaugruppe (16) für einen Stromsensor (10), insbesondere einen Stromsensor (10) in einem Fahrzeug, mit zumindest zwei in Reihe angeordneten Messwiderstanden (22a, 22b), wobei zumindest ein erster Spannungsabgriffspunkt (26) vor dem ersten Messwiderstand (22a) und zumindest ein zweiter Spannungsabgriffspunkt (28) hinter dem letzten Messwiderstand (22b) angeordnet ist, und wobei zwischen benachbarten Messwiderständen (22a, 22b) zumindest ein weiterer Spannungsabgriffspunkt (30) vorgesehen ist.Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Stromsensor (10) mit einem solchen Widerstandsbaugruppe (16) sowie ein Verfahren zur Strommessung mit einem solchen Stromsensor (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor, insbesondere einen Stromsensor in einem Fahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Stromsensor sowie ein Verfahren zur Strommessung mit einem solchen Widerstandsbaugruppe.
  • In vielen Anwendungen, insbesondere im Fahrzeugbereich, ist es erforderlich, die auftretenden Ströme sehr exakt zu ermitteln bzw. zu messen. Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Verfahren sowie Stromsensoren bekannt, bei welchen die Stromstärke über den Spannungsabfall über einen im Strompfad angeordneten Messwiderstand ermittelt wird. Der elektrische Widerstand des Messwiderstandes ist sehr genau bekannt. Aus dem erfassten Spannungsabfall sowie dem bekannten elektrischen Widerstand kann über das ohmsche Gesetz der über den Messwiderstand fließende Strom, also der Batteriestrom berechnet werden.
  • Der Stromsensor muss über die gesamte Lebensdauer eine zuverlässige Strommessung sicherstellen. Des Weiteren ist eine sehr genaue Strommessung erforderlich, da die Daten des Stromsensors verwendet werden, um den Zustand der Fahrzeugbatterie, insbesondere den Ladezustand der Fahrzeugbatterie, zu bestimmen. Um die Sicherheit der Strommessung sicherzustellen, sind aus dem Stand der Technik redundante Strommessungen bekannt, beispielsweise indem in einem Stromsensor zwei verschiedene Messprinzipien parallel verwendet werden, beispielsweise eine Messung mit einem Messwiderstand sowie eine zweite Messung über einen Hallsensor. Diese Stromsensoren benötigen aber einen sehr großen Bauraum. Alternativ können zwei Stromsensoren verwendet werden, die eine ähnliche Genauigkeit aufweisen. Auch bei dieser Alternative wird ein sehr großer Bauraum benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor sowie einen Stromsensor bereitzustellen, die einen geringen Bauraum benötigen und eine zuverlässige, insbesondere redundante Strommessung ermöglichen. Aufgabe der Erfindung ist es des Weiteren ein Verfahren zur Messung eines Batteriestroms mit einem solchen Widerstandsbaugruppe bereitzustellen, das eine verbesserte Genauigkeit aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor vorgesehen, mit zumindest zwei in Reihe angeordneten Messwiderständen, wobei zumindest ein erster Spannungsabgriffspunkt vor dem ersten Messwiderstand und zumindest ein zweiter Spannungsabgriffspunkt hinter dem letzten Messwiderstand angeordnet ist und wobei zwischen benachbarten Messwiderständen zumindest ein weiterer Spannungsabgriffspunkt vorgesehen ist.
  • Das vorstehend beschriebene Widerstandsbaugruppe weist zumindest zwei Messwiderstände auf, die getrennt voneinander als Messwiderstand zur Strommessung genutzt werden können. Durch die Erfassung der Spannungsabfälle über jeden dieser Messwiderstände, insbesondere mit getrennten Spannungserfassungseinrichtungen, ist somit an einer Widerstandsbaugruppe eine redundante Strommessung möglich. Die Widerstandsbaugruppe benötigt nur einen sehr geringen Bauraum, sodass ein Stromsensor mit einem solchen Widerstandsbaugruppe sehr platzsparend ist. Des Weiteren können beide Messwiderstände gemeinsam als weiterer Messwiderstand genutzt werden. Die Widerstandsbaugruppe kann somit drei Messwiderstände zur Bestimmung des Batteriestroms bereitstellen.
  • Da beide Messwiderstände in einem gemeinsamen Widerstandsbaugruppe vorgesehen sind und in Reihe angeordnet sind, ist zudem sichergestellt, dass über beide Messwiderstände der gleiche Strom fließt, diese also den gleichen Strom messen.
  • Insbesondere kann mit einem der vorstehend beschriebenen Widerstände, also einem der Messwiderstände oder dem durch beide Messwiderstände gebildeten Widerstand eine Strommessung erfolgen, die mit einer Messung an einer der anderen Messwiderstände plausibilisiert wird.
  • Des Weiteren ist durch die Spannungsmessung an allen Spannungsabgriffspunkten eine Diagnose des Stromsensors möglich. Beispielsweise müssen Spannungsschwankungen oder Stromschwankungen im Fahrzeugstromkreis sich auf alle Spannungsabgriffspunkte auswirken, da sich alle Spannungsabgriffspunkte im Strompfad befinden. Eine Spannungsschwankung, die an zwei der Spannungsabgriffspunkte detektiert wird, aber nicht an einem dritten Spannungsabgriffspunkt, kann auf einen Fehler in der Spannungserfassung an diesem Spannungsabgriffspunkt hindeuten, beispielsweise einen Kontaktabriss oder einen Fehler in der Spannungserfassungseinrichtung.
  • Vorzugsweise besteht zumindest ein Messwiderstand aus einem Material, das eine niedrige Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands aufweist, insbesondere aus einer Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung. Im regulären Fahrzeugbetrieb kommt es zu unterschiedlichen Temperatureinwirkungen auf dem Stromsensor und somit auch auf die Widerstandsbaugruppe, beispielsweise durch klimatische Bedingungen oder auch durch Eigenerwärmung durch den über den Stromsensor fließenden Strom. Der elektrische Widerstand der Widerstandsbaugruppe ist temperaturabhängig, sodass für eine genaue Messung zusätzlich die Temperatur bestimmt werden muss. Um weitgehend unabhängig von der Temperatur eine genaue Messung zu ermöglichen, wird zumindest einer der Messwiderstände aus einem Material hergestellt, das eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit aufweist, dessen elektrischer Widerstand sich also mit der Temperatur nicht oder nur sehr wenig ändert, sodass unabhängig von der Temperatur eine sehr genaue Messung möglich ist.
  • Die Messwiderstände können unmittelbar aneinander anschließen, wobei der weitere Spannungsabgriffspunkt am Übergang zwischen den beiden Messwiderstände vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist aber zwischen benachbarten Messwiderständen ein Leitungsabschnitt, insbesondere aus einer Kupferlegierung, vorgesehen. Insbesondere ist der weitere Spannungsabgriffspunkt zwischen benachbarten Messwiderständen auf dem Leitungsabschnitt vorgesehen. Dadurch sind zwei vollständig voneinander getrennte Messstrecke gebildet, sodass keine gegenseitige Beeinflussung der Spannungsmessung über die Messwiderstände der erfolgt. Der Leitungsabschnitt ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, dass eine sehr hohe Leitfähigkeit aufweist, sodass der Einfluss des Leitungsabschnitt auf die Spannungsmessung sehr gering ist.
  • Insbesondere können auf dem Leitungsabschnitt mehrere weitere Spannungsabgriffspunkte vorgesehen sein, um die Spannungen über die Messwiderstände getrennt voneinander erfassen zu können.
  • Zumindest ein Messwiderstand kann auch aus dem gleichen Material bestehen wie der Leitungsabschnitt. Dies kann mehrere Vorteile haben. Zum einen besteht der Leitungsabschnitt aus einem günstigeren Material als Messwiderstände mit eine niedrigen Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands, beispielsweise aus einer Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung, sodass die Herstellungskosten für die Widerstandsbaugruppe reduziert werden können. Zum anderen können in Kombination mit einem weiteren Messwiderstand, der eine niedrige Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands aufweist, über den Vergleich der Spannung bzw. der Veränderung der Spannung am Messwiderstand, der aus dem gleichen Material besteht wie der Leitungsabschnitt mit der Spannung des Messwiderstands, der aus einem Material mit einer niedrigen Temperaturabhängigkeit besteht, Rückschlüsse auf die Temperatur gezogen werden, über die beispielsweise temperaturabhängige Korrekturfaktoren für diesen Messwiderstand bestimmt werden können oder die Temperatur des Stromsensors geprüft werden kann.
  • Alternativ können auch alle Messwiderstände aus dem gleichen Material bestehen.
  • Die Messwiderstände können unterschiedliche Abmessungen und/oder unterschiedliche elektrische Widerstände aufweisen. Unterschiedlichen elektrischen Widerstände ermöglichen eine Messung unterschiedlich großer Spannungen mit der gleichen oder einer ähnlichen Genauigkeit bzw. Empfindlichkeit.
  • Alternativ können aber auch zumindest zwei Messwiderstände im Wesentlichen die gleichen Abmessungen und/oder die gleichen elektrischen Widerstände aufweisen, um die Messwerte dieser beiden Messwiderstände direkt vergleichen zu können bzw. eine redundante Spannungsmessung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise sind der erste Spannungsabgriffspunkt und der zweite Spannungsabgriffspunkt auf einem Leitungsabschnitt vorgesehen. Der Leitungsabschnitt weist üblicherweise einen sehr geringen elektrischen Widerstand auf, sodass dessen Einfluss auf die Spannungsmessung sehr gering ist. Durch die Anordnung der Spannungsabgriffspunkte auf dem Leitungsabschnitt kann jeweils der gesamte Messwiderstand als Messstrecke genutzt werden. Der elektrische Widerstand der Messwiderstände ist sehr genau bestimmbar, sodass eine sehr genaue Messung erfolgen kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist des Weiteren ein Stromsensor, insbesondere für eine Fahrzeugbatterie, vorgesehen, mit einem vorstehend beschriebenen Widerstandsbaugruppe und mit zumindest einer Spannungserfassungseinrichtung zur Erfassung eines Spannungsabfalls zwischen dem ersten, dem zweiten und/oder dem zumindest einem weiteren Spannungsabgriffspunkt, und mit einer Steuerung zur Berechnung eines Batteriestroms aus dem zumindest einen erfassten Spannungsabfall.
  • Des Weiteren ist zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zur Strommessung mit einem solchen Stromsensor vorgesehen, wobei eine erste Spannung zwischen zwei Spannungsabgriffspunkten gemessen wird und eine zweite Spannung zwischen zwei Spannungsabgriffspunkten gemessen wird, wobei sich zumindest ein Spannungsabgriffspunkt der zweiten Spannung von den Spannungsabgriffspunkten der ersten unterscheidet. Die erste Spannung und die zweite erste Spannung und/oder Werte, die aus der ersten Spannung und der zweiten Spannung ermittelt werden, werden miteinander verglichen, beispielsweise um die Spannungen und oder die Werte zu plausibilisieren oder um eine Eigendiagnose des Stromsensors durchzuführen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale finden sich in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesem zeigen:
    • 1 einen Stromsensor aus dem Stand der Technik;
    • 2 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßes Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor;
    • 3 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßes Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor;
    • 4 eine zweite Ausführungsform einer Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor;
    • 4 einen zweite Ausführungsform einer Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor;
    • 5 eine zweite Ansicht der Widerstandsbaugruppe aus 4;
    • 6 eine dritte Ansicht der Widerstandsbaugruppe aus 4;
    • 7 einen dritte Ausführungsform einer Widerstandsbaugruppe für einen Stromsensor; und
    • 8 eine zweite Ansicht der Widerstandsbaugruppe aus 7.
  • In 1 ist ein Stromsensor 10 aus dem Stand der Technik gezeigt. Der Stromsensor kann zur Messung des Stroms in einem Fahrzeug genutzt werden, beispielsweise des Entlade- oder Ladestroms der Fahrzeugbatterie oder auch bei Elektro- oder Hybridfahrzeugen der Antriebsstroms des Fahrzeugs. Alternativ können auch Entlade- oder Ladeströme an einer Ladesäule erfasst werden.
  • Der Stromsensor 10 hat eine Batteriepolklemme 12, einen Kabelanschluss 14 sowie eine Widerstandsbaugruppe 16, der die Batteriepolklemme 12 und den Kabelanschluss 14 elektrisch miteinander verbindet. Die Widerstandsbaugruppe 16 besteht aus zwei Leitungsabschnitten 18, 20, zwischen welchen ein Messwiderstand 22 vorgesehen ist. Der Stromsensor 10 weist des Weiteren eine Spannungserfassungseinrichtung 24 auf, die mit einem ersten Spannungsabgriffspunkt 26 auf dem ersten Leitungsabschnitt 18 und mit einem zweiten Spannungsabgriffspunkt 28 auf dem zweiten Leitungsabschnitt 20 verbunden ist, und so einen Spannungsabfall über den Messwiderstand 22 erfassen kann. Aus dem erfassten Spannungsabfall über den Messwiderstand 22 und dem bekannten elektrischen Widerstand des Messwiderstandes 22 kann über das ohmsche Gesetz der über den Messwiderstand 22, also über den Stromsensor 10, fließende Strom berechnet werden.
  • Der Messwiderstand 22 besteht üblicherweise aus einem Material, das sowohl über die Lebensdauer wie auch bei Temperaturunterschieden einen möglichst gleichbleibenden elektrischen Widerstand aufweist. Beispielsweise wird eine Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung verwendet. Die Batteriepolklemme 12 und der Kabelanschluss 14 werden aus einem Material mit sehr guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt, beispielsweise Kupfer oder einer Kupferlegierung.
  • Die Leitungsabschnitte 18, 20 werden üblicherweise aus einem Material gefertigt, dass eine einfache Verbindung der Leitungsabschnitte 18, 20 mit der Batteriepolklemme 12 und dem Kabelanschluss 14 ermöglicht, beispielsweise durch Löten oder Schweißen. Insbesondere können die Leitungsabschnitte 18, 20 aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material gefertigt werden wie die Batteriepolklemme und/oder der Kabelanschluss 14.
  • Die in den 2 und 3 gezeigten Widerstandsbaugruppen 16 können anstelle der vorstehend beschriebenen Widerstandsbaugruppe 16 verwendet werden.
  • Das in 2 gezeigte Widerstandsbaugruppe 16 hat zwei Messwiderstände 22a, 22b, die aus einem Material mit geringer Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes bestehen, beispielsweise eine Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung. Zwischen den Messwiderständen 22a, 22b ist ein weiterer Leitungsabschnitt 30 vorgesehen, auf dem ein weiterer Spannungsabgriffspunkt 32 vorgesehen ist.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform weisen die Messwiderstände 22a, 22b im Wesentlichen dieselben Abmessungen auf und bestehen aus demselben Material, sodass diese im Wesentlichen denselben elektrischen Widerstand bzw. dieselben elektrischen Eigenschaften aufweisen.
  • Die Spannungserfassungseinrichtung 24 ist mit den drei Spannungsabgriffspunkten 26, 28, 30 elektrisch verbunden. Die Spannungserfassungseinrichtung 24 kann somit drei verschiedene Spannungsabfälle erfassen, nämlich eine erste Spannung U1 über einen ersten Widerstand R1 zwischen dem ersten Spannungsabgriffspunkt 26 und dem weiteren Spannungsabgriffspunkt 30, eine zweite Spannung U2 über einem zweiten Widerstand R2 zwischen dem weiteren Spannungsabgriffspunkt 30 und dem zweiten Spannungsabgriffspunkt 28 sowie eine Gesamtspannung U über einen Gesamtwiderstand R zwischen dem ersten Spannungsabgriffspunkt 26 und dem zweiten Spannungsabgriffspunkt 28.
  • Alternativ können auch mehrere separate bzw. voneinander getrennte Spannungserfassungseinrichtungen 24 vorgesehen sein, die jeweils eine oder mehrere der oben genannten Spannungen U1, U2, U erfassen können. Insbesondere können die Spannungserfassungseinrichtungen 24 in vollständig getrennten Einheiten, beispielsweise Steuereinheiten oder Mikroprozessoren vorgesehen sein, um eine unabhängige Messung und/oder Auswertung zu gewährleisten.
  • Die Möglichkeit der Erfassung mehrerer Spannungen U1, U2, U kann für verschiedene Zwecke genutzt werden.
  • Beispielsweise können die Spannungen U1, U2, U verwendet werden, um eine Eigendiagnose durchzuführen bzw. um die Messung einer Spannung U1, U2, U mit einer Messung einer weiteren Spannung U1, U2, U zu plausibilisieren. Da die Messwiderstände 22a, 22b elektrisch in Reihe angeordnet sind, fließt der gesamte zu messende Strom durch beide Messwiderstände 22a, 22b. Das heißt, eine Berechnung des Batteriestroms mit dem elektrischen Widerstand des ersten Messwiderstand 22a sowie der ersten Spannung U1 muss im Wesentlichen zum gleichen Ergebnis kommen wie eine Berechnung des Batteriestroms mit dem elektrischen Widerstand des zweiten Messwiderstand 22b und der zweiten Spannung U2 oder einer Berechnung mit der Gesamtspannung U und den elektrischen Widerständen beider Messwiderstände 22a, 22b.
  • Geringe Abweichungen sind durch den zusätzlichen Leitungsabschnitt 32 möglich, der einen geringen Einfluss auf die Gesamtspannung U haben kann. Der Leitungsabschnitt 32 hat üblicherweise einen höheren Temperaturkoeffizienten, also eine höhere Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von der Temperatur als die Messwiderstände 22a, 22b. Mit einem zusätzlichen Temperatursensor und einer bekannten Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von der Temperatur kann ein Korrekturwert für die Gesamtspannung U berechnet werden, mit dem diese Temperaturabhängigkeit herausgerechnet und somit die Messgenauigkeit verbessert werden kann. Da über die Spannungen U1, U2 ein Vergleich mit einer Spannung erfolgen kann, die über einem Messwiderstand 22a, 22b mit geringer Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes gemessen wurde, kann die Genauigkeit dieses Korrekturwertes geprüft werden.
  • Grundsätzlich wirken sich Spannungsschwankungen bzw. Stromschwankungen auf alle Messwiderstände 22a, 22b aus, sodass diese auf die Plausibilisierung der Messergebnisse keinen Einfluss haben.
  • Eine weitere Eigendiagnose kann durch den Vergleich der an den Spannungsabgriffspunkten 26, 28, 30 anliegenden Spannungen erfolgen. Wie bereits erläutert, wirken sich Spannungsschwankungen bzw. Stromschwankungen auf alle Messwiderstände 22a, 22b und somit auch auf alle Spannungen U1, U2, U aus. Wird eine Spannungsschwankungen in einer Spannung U1, U2, U in den anderen erfassten Spannungen U1, U2, U nicht dargestellt, kann dies darauf hindeuten, dass diese Spannungserfassung nicht korrekt erfolgt, beispielsweise weil ein Kontakt oder eine Spannungserfassungseinrichtung 24 defekt ist.
  • Vorzugsweise kann die Gesamtspannung U zur Spannungserfassung und somit zur Stromberechnung verwendet werden, da der gesamte Spannungsabfall über beide Messwiderstände 22a, 22b und den dazwischenliegenden Leitungsabschnitt 30 größer ist als der Spannungsabfall über die einzelnen Messwiderstände 22a, 22b, sodass bei geringen Stromstärken bzw. geringen Spannungsabfällen eine höhere Genauigkeit erzielt werden kann.
  • Alternativ können die Messwiderstände 22a, 22b auch unterschiedliche Abmessungen bzw. unterschiedliche elektrische Widerstände aufweisen. Dadurch entstehen zwischen den Spannungsabgriffspunkten 26, 28, 30 drei verschieden große elektrische Widerstände R1, R2, R. Diese können beispielsweise zur Erfassung unterschiedlich großer Spannungsabfälle verwendet werden, wobei zur Spannungserfassung jeweils die Spannungsabgriffspunkten 26, 28, 30 verwendet werden bzw. die Spannung U1, U2, U verwendet wird, bei welchen mit der größtmöglichen Genauigkeit beziehungsweise Empfindlichkeit zu rechnen ist. Die Spannungen U1, U2, U zwischen den jeweils anderen Spannungsabgriffspunkten 26, 28, 30 können zur Plausibilisierung dieser Spannung U1, U2, U oder zur Eigendiagnose des Stromsensors 10 verwendet werden.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform einer Widerstandsbaugruppe 12 ist nur der erste Messwiderstand 22a aus einem Material mit einer geringen Abhängigkeit des elektrischen Widerstands von der Temperatur. Der zweite Messwiderstand 22b besteht aus demselben Material wie die Leitungsabschnitte 20, 32. Das heißt, der zweite Messwiderstand 22b hat eine größere Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von der Temperatur sodass für die mit diesem Messwiderstand 22b erfassten Spannungen U2 eine temperaturabhängige Korrektur erforderlich ist.
  • Grundsätzlich ist aber auch mit diesem Messwiderstand eine Eigendiagnose des Stromsensors 10 möglich, da auch ohne Korrekturwert Defekte in den Spannungsabgriffspunkten 26, 28, 30, beispielsweise ein Kontaktabriss, detektiert werden können. Zur Genauigkeitsverbesserung bzw. zur Plausibilisierung der Messergebnisse kann ein Korrekturwert herangezogen werden, der beispielsweise mit einem Temperatursensor sowie einer bekannten Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von der Temperatur dieses Messwiderstandes 22b ermittelt wird.
  • Die Temperaturabhängigkeiten der elektrischen Widerstände der Messwiderstand 22a, 22b können also unterschiedlich sein, wobei auch gegenläufige Temperaturabhängigkeit der elektrischen Widerstände der Messwiderstand 22a, 22b möglich sind, sodass sich temperaturbedingte Abweichungen der Messungen der Spannungen am ersten Messwiderstand 22a und am zweiten Messwiderstand 22b ausgleichen oder zumindest reduzieren können.
  • Die Materialien der Messwiderstände 22a, 22b können zudem so gewählt werden, dass sich am Übergang zwischen den Messwiderständen 22a, 22b und den leitungsabschnitten 18, 20, 32 gegenläufige Thermospannungen ausbilden, sodass sich die Thermospannungen gegenseitig zumindest teilweise kompensieren.
  • Auf dem Leitungsabschnitt 32 zwischen den Messwiderständen 22a, 22b können auch mehrere Spannungsabgriffspunkte 30 vorgesehen sein, beispielsweise um die Spannungen U1, U2 vollständig getrennt voneinander erfassen zu können, wodurch ein Kontaktabriss eines Spannungsabgriffspunkte 26, 28, 30 besser detektiert werden kann.
  • Des Weiteren können auch mehr als zwei Messwiderstände 22a, 22b vorgesehen sein, wobei zwischen benachbarten Messwiderständen 22a, 22b jeweils zumindest ein weiterer Spannungsabgriffspunkt 30 vorgesehen ist. Durch die Dimensionierung der jeweiligen Messwiderstände 22a, 22b können so mehrere verschiedene elektrische Widerstände zwischen den jeweiligen Spannungsabgriffspunkten 26, 28, 30 gebildet werden, sodass eine sehr genaue Strommessung bzw. Selbstdiagnose des Stromsensors 10 möglich ist.
  • Die Messwiderstände 22a, 22b können unterschiedliche oder gleiche Abmessungen und/oder elektrische Widerstände aufweisen. Des Weiteren können die Messwiderstände 22a, 22b unterschiedliche Materialien aufweisen, beispielsweise um unterschiedliche Temperaturabhängigkeiten der elektrischen Widerstände oder unterschiedliche Thermospannungen zu erhalten.
  • Die Batteriepolklemme 12 und/oder der Kabelanschluss 14 können auch einstückig mit einem Leitungsabschnitt 18, 20 ausgebildet sein (siehe 4 bis 6), wobei die Batteriepolklemme 12 und/oder der Kabelanschluss 14 durch Umformprozesse aus einem ebenen Blechabschnitt ausgeformt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Spannungsabgriffspunkte 26, 28, 30 auf die Leitungsabschnitte 18, 20, 32 aufgeschweißt bzw. auf diesen befestigt, so dass die Kontaktierung mit der Spannungserfassungseinrichtung 24 vereinfacht ist ( 7 und 8).

Claims (11)

  1. Widerstandsbaugruppe (16) für einen Stromsensor (10), insbesondere einen Stromsensor (10) in einem Fahrzeug, mit zumindest zwei in Reihe angeordneten Messwiderständen (22a, 22b), wobei zumindest ein erster Spannungsabgriffspunkt (26) vor dem ersten Messwiderstand (22a) und zumindest ein zweiter Spannungsabgriffspunkt (28) hinter dem letzten Messwiderstand (22b) angeordnet ist, und wobei zwischen benachbarten Messwiderständen (22a, 22b) zumindest ein weiterer Spannungsabgriffspunkt (30) vorgesehen ist.
  2. Widerstandsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Messwiderstand (22a, 22b) aus einem Material besteht, dass eine niedrige Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands (R1, R2) aufweist, insbesondere aus einer Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung.
  3. Widerstandsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet das zwischen benachbarten Messwiderständen (22a, 22b) ein Leitungsabschnitt (32), insbesondere aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, vorgesehen ist, insbesondere wobei der weitere Spannungsabgriffspunkt (30) zwischen benachbarten Messwiderständen (22a, 22b) auf dem Leitungsabschnitt (32) vorgesehen ist
  4. Widerstandsbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Messwiderstand (22a, 22b) aus dem gleichen Material besteht wie der Leitungsabschnitt (32).
  5. Widerstandsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Messwiderstände (22a, 22b) aus dem gleichen Material bestehen.
  6. Widerstandsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwiderstände (22a, 22b) unterschiedliche Abmessungen und/oder unterschiedliche elektrische Widerstände (R1, R2) aufweisen.
  7. Widerstandsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwiderstände (22a, 22b) im Wesentlichen gleiche Abmessungen und/oder gleiche elektrische Widerstände aufweisen.
  8. Widerstandsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannungsabgriffspunkt (26) und der zweite Spannungsabgriffspunkt (28) jeweils auf einem Leitungsabschnitt (18, 20) vorgesehen sind.
  9. Stromsensor (10), insbesondere für eine Fahrzeugbatterie, mit einem Widerstandsbaugruppe (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit zumindest einer Spannungserfassungseinrichtung (24) zur Erfassung eines Spannungsabfalls (U1, U2, U) zwischen dem ersten Spannungsabgriffspunkt (26), dem zweiten Spannungsabgriffspunkt (28) und/oder zumindest einem weiteren Spannungsabgriffspunkt (30), und mit einer Steuerung zur Berechnung eines Batteriestroms aus dem zumindest einen erfassten Spannungsabfall (U1, U2, U).
  10. Stromsensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannungsabgriffspunkt (26) und der zweite Spannungsabgriffspunkt (28) auf einem Leitungsabschnitt (18, 20) vorgesehen sind, wobei einer der Leitungsabschnitte (18, 20) einstückig mit einer Batteriepolklemme (14) ausgebildet ist.
  11. Verfahren zur Strommessung mit einem Stromsensor nach einem der Ansprüche 9 und 10, wobei eine erste Spannung (U1, U2, U) zwischen zwei Spannungsabgriffspunkten (26, 28, 30) gemessen wird und eine zweite Spannung (U1, U2, U) zwischen zwei Spannungsabgriffspunkten (26, 28, 30) gemessen wird, wobei sich zumindest ein Spannungsabgriffspunkt (26, 28, 30) der zweiten Spannung (U1, U2, U) von den Spannungsabgriffspunkten (26, 28, 30) der ersten Spannung (U1, U2, U) unterscheidet, und wobei die erste Spannung (U1, U2, U) und die zweite erste Spannung (U1, U2, U) und/oder Werte, die aus der ersten Spannung (U1, U2, U) und der zweiten Spannung (U1, U2, U) ermittelt werden, miteinander verglichen werden.
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