DE2730107C2 - Messerhalterung bei einem Messerringzerspaner - Google Patents

Messerhalterung bei einem Messerringzerspaner

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DE2730107C2
DE2730107C2 DE19772730107 DE2730107A DE2730107C2 DE 2730107 C2 DE2730107 C2 DE 2730107C2 DE 19772730107 DE19772730107 DE 19772730107 DE 2730107 A DE2730107 A DE 2730107A DE 2730107 C2 DE2730107 C2 DE 2730107C2
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DE19772730107
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DE2730107B1 (de
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Hans 6551 Hargesheim Sybertz
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HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
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HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Messerhalterung bei einem Messerringzerspaner für kleinstückiges Holz, insbesondere Hackschnitzel, dessen umlaufender Messerring aus zwei in axialen Absiand voneinander angeordneten Ringreifen besteht, die durch sich in axialer und angenähert radialer Richtung erstreckende Messerring-Stege miteinander verbunden sind, an deren radial innenliegendem Stegrand je ein sich über die axiale Steglänge erstreckendes Spanmesser befestigt und zumindest in radialer Richtung über ein Klemmteil ausschließlich kraftschlüssig gehalten ist, das aus zumindest einem dem Messerring-Steg zugeordneten zweiarmigen Hebel besteht, dessen Schwenkachse parallel zur Drehachse des Messerringes liegt und dessen kurzer Hebelarm das Spanmesser beaufschlagt, während dessen demgegenüber langer Hebelarm von mehreren, in axialer Richtung nebeneinander angeordneten, den Hebel in seine Klemmstellung drückenden Federn a. dgl. beaufschlagt wird, die sich an dem
ίο entsprechenden Messerring-Steg abstützen, jach Patent 26 17 278.
Die Erfindung gemäß der nicht vorveröffentlichten Hauptanmeldung ging aus von einem Stand der Technik, wie er sich der DE-OS 16 53 084 entnehmen läßt Bei der hier offenbarten Ausführungsform wird das Spanmesser zwischen einem kräftig dimensionierten Messerträger und einer entsprechend stark dimensionierten Messerträgerspannplatte eingeklemmt, die gegen die Messerbrustseite anliegt Messeriräger und Messerträgerspannplatte sind über mehrere hochfeste Schrauben miteinander verschraubt und bringen so den Kraftschluß zum Festklemmen des Spanmessers auf. Das Einspannen der Messer zwischen den beiden genannten Teilen erfolgt außerhalb der Maschine. Da pro Messerpaket-Halterung mehrere Spannschrauben erforderlich sind, die jeweils sorgfältig und mit verhältnismäßig hohem Drehmoment angezogen werden müssen, ist des Einsetzen bzw. Auswechseln der Spanmesscr sehr aufwendig. Dies gilt aber auch für den
M Ein- und Ausbau der Mo>*erpakethalieruiig, die bei großen Maschinen eine entsprechend große Länge aufweisen und wegen der erforderlichen starken Dimensioniemng ein hohes Gewicht besitzen. Diese Messerpakethalterung wird in axialer Richtung in den
« Messerring auf eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildete Leiste des Messerring-Steges aufgeschoben und über eine im Messerring-Steg vorgesehene hydraulische Spanneinrichtung in Arbeitsstellung gehalten. Hydraulische Spannmittel in rotieren-
"to den Maschinenteilen erfordern immer einen besonders hohen konstruktiven Aufwand. Dies gilt um so mehr beim Messerring, da dieser während des Zerspanungsbetriebes auf hohe Betriebstemperaturen aufgeheizt wird. Die Kolben-Zylinder-Dichtungen sind daher einer hohen Alterung unterworfen.
Der Erfindung gemäß der Hauptanmeldung lag somit die Aufgabe zugrunde, bei der vorstehend erläuterten Messerhalterung durch eine einfache konstruktive Gestaltung derselben einen erleichterten Messerwechsei zu ermöglichet'.
Bei der neuen Konstruktion gemäß der Hauptanmeldung sind die die hohe Klemmkraft für das Spanmesser aufbringenden und dementsprechend schwer dimensionierten Konstruktionselemente im Messerring selbst untergebracht und unterliegen somit nicht mehr der manuellen Handhabung. Die den Hebel beaufschlagenden Federn o. dgl. bringen allein die für die kraftschlüssige Halterung des Spanmessers erforderliche Klemmkraft auf. Damit entfällt auch das mühselige Einklemmen des Spanmessers in dem Messerpaket außerhalb der Maschine. Die genannten Federn o. dgl. ersetzen also sowohl die bisher die kräftschlüssige Halterung des Spanmessers sichernden Spannschrauben, als auch die Messerpakethalterung im Messerring sichernde Hy-
h~> draulik. Außerdem ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, durch einfaches Verschwenken der genannten Hebel gegen die Wirkung der sie beaufschlagenden Federn o. dgl. die Spanmesser zu lösen und in einfacher
Weise gegen neue Messer auszutauschen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die neue Konstruktion gemäß Hauptanmeldung sowohl für nachschleifbare Messer als auch für Einwegmesser eignet
Ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes schwenkbares Klemmteil zur Messerhaltening in einem Zerspanerwerkzeug ist z. B. aus der DE-AS 15 28 327 bekanntgeworden. Hier handelt es sich jedoch um die Messerhalterung in einer Messerwelle, wobei das Klemmteil durch Fliehkraft an das Messer angedrückt wird; der eine Hebelarm dient hierbei zum Andrücken des Messers und der andere Hebe'arm grenzt den Spänesammelraum nach der Grundfläche des Werkzeugträgerausschnittes hin ab. Das Klemmteil weist daher eine andere Gestaltung auf und läßt sich nicht ohne Weiteres auf einen Messerringzerspanei übertragen.
Der Erfindung dieser Zusatzanmeldung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erläuterten Messerhaltening gemäß Hauptanmeldung durch eine noch einfachere konstruktive Gestaltung derselben ein«»n erleichterten Messerwechsel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Schwenkachse des Hebels durch eine Federlippe gebildet ist die mit ihrem einen Ende an dem Hebel und mit ihrem anderen Ende an dem Messerring-Steg befestigt ist
Auch für diesen Lösungsvorschlag gelten die oben zitierten, für die Erfindung gemäß !!auptanmeldung geltend gemachten Vorteile.
In einer konstruktiv zweckmäßigen Lösung kann das an dem Messerring-Steg befestigte Ende der Federlippe ein Formschlußstück tragen, das in eine angepaßte Ausnehmung des Messerring-Steges eingesetzt und hier über eine Schraube festgelegt ist Dabei kann das Formschlußstück in eine zwischen Hebel und Spanmesser vorgesehene Verschleißleiste oder in einen Messerträger formschlüssig eingreifen.
Hebel, Federlippe und Formschlußstück kennen einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch zweckmäßig, wenn das an dem Federhebel befestigte Ende der Federlippe einen Federfuß trägt der in eine angepaßte Ausnehmung des Federhebels eingesetzt und mittels eines aufgeschraubten Sperrstücks festgelegt ist Dabei liegt die Federlippe zweckmäßig in Richtung der Kraftresultierenden, die sich aus der Messerandruckkraft so*, ie der Kraftkomponent: der Feder o. dgl. ergibt Dadurch ergeben sich optimale Kraftverhältnisse an dem Hebel.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der C-findung dargestellt. Die Zeichnung zeigt im Ausschnitt einen Querschnitt durch einen Messerrif gzerspaner.
Demnach besteht der Messerringzerspaner aus einem Maschinengehäuse 1, einem in diesem umlaufenden Messerring 2 und einem Schlägerrad 48. Der Messerring 2 weist zwei in axialem Abstand voneinander angeord-
nete Ringreifen 3 auf, die durch sich in axialer und angenähert radialer Richtung erstreckende Messerring-Stege 4 miteinander verbunden sind. An dem radial innenliegenden Stegrand ist jeweils ein sich über Jie axiale Steglänge erstreckendes nachschleifbares Spanmesser S' befestigt Dieses Spanmesser wird außerhalb der Maschine auf einen üblichen Messerträger 17 aufgeschraubt jedoch nur zum Zwecke der Einstellung des Messervorstandes und zum Einsetzen der Messer in diesem Zustand in den Messerring. Die Verbindurg zwischen Spanmesser 5' und Messerträger 17 erfolgt über zumindest eine Schraube 18, die in üblicher Weise in einem Langloch 19 des Messerträgers 17 verschiebbar geführt ist und somit nur zur vorläufigen klemmenden Verbindung zwischen Spanmesser 5' und Messerträger 17 dient
Die eigentliche kraftschlüssige Festlegung des Spanmessers 5' erfolgt über einen zweiarmigen Hebel 6, dessen kurzer Hebelarm 6a gegen den Messerträger 17 anliegt während der demgegenüber lange Hebelarm Sb von mehreren, in axialer Richtung nebeneinander angeordneten und den Hebel 6 in »one Klemmstellung drückenden. Federn 7 beaufschlagt wird, die sich an dem Messerring-Steg 4 abstützen. Die Federn 7 bestehen vorzugsweise aus in einem Federgehäuse angeordneten Federpaketen mit einem verhä!*.:..smäßig kurzen Fedei «*eg.
Die Schwenkachse des Hebels 6, die parallel zur Drehachse des Messerringes 2 bzw. parallel zur Messerachse liegt ist durch eine Federlippe 41 gebildet die mit ihrem einen Ende an dem Hebel and mit ihrem anderen Ende an dem Messerring-Steg 4 befestigt ist Dabei trägt das an dem Messerring-Steg befestigte Ende der Federlippe 41 ein Formschlußstück 42, das in eine angepaßte Ausnehmung des Messerring-Steges eingesetzt und hier über eine Schraube 43 festgelegt ist Das andere Ende der Federlippe 41 trägt einen Federfuß 46, der in eine angepaßte Ausnehmung des Federhebels eingesetzt und mittels eines aufgeschraubten Sperrstücks 47 festgelegt ist Die Anordnung erfolgt so, daß die Federlippe 41 in Richtung der Kraftresultierenden R liegt die sich aus der Messerandnickkraft M sowie der Kraftkomponente Fder Feder 7 ergibt
Das Formschlußstück 42 greift in den Messerträger 17 formschlüssig ein. Anstelle des nachschleifbaren Spanmessers 5' könnte auch ein Einwegmesser verwendet werden. Anstelle des Messerträgers 17 könnte dann zwischen dem Hebel 6 und dem Spanmesser eine Verschleißleiste 21 angeordnet sein, in die dann das Formschlußstück 42 formschlüssig eingreifen würde.
Der Zwischenraum zwischen dem Hebel 6 und dem Messerring-Steg 4 ist an einer Stelle zwischen Federlippe 41 und Feder 7 von einer aus elastischem Material bestehenden Profilleiste 44 abgeschlossen. Der radial innenliegende Teil des Messerring-Steges 4 ist als auswechselbares Verschleißteil 45 ausgebildet ar. dem sich das Spanmesser 5' abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Messerhalterung bei einem Messerringzerspaner für kleinstückiges Holz, insbesondere Hackschnitzel, dessen umlaufender Messerring aus zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Ringreifen besteht, die durch sich in axialer und angenähert radialer Richtung erstreckende Messerring-Stege miteinander verbunden sind, an deren radial innenliegenden Stegrand je ein sich über die axiale Steglänge erstreckendes Spanmesser befestigt und zumindest in radialer Richtung über ein Klemmteil ausschließlich kraftschlüssig gehalten ist, das aus zumindest einem dem Messerring-Steg zugeordneten zweiarmigen Hebel besteht, dessen Schwenkachse parallel zur Drehachse des Messerringes liegt und dessen kurzer Hebelarm das Spanmesser beaufschlagt, während dessen demgegenüber langer Hebelarm von mehreren, in axialer Richtung nebeneinander angeordneten, den Hebel in seine Ki. Umstellung drückenden Federn o. dgl. beaufschlagt wird, die sich an dem entsprechenden Messerring-Steg abstützen, nach Patent 26 17 278, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Hebels (6) durch eine Federlippe
(41) gebildet ist, die mit ihrem einen Ende an dem Hebel und mit ihrem anderen Ende an dem Messerring-Steg (4) befestigt ist
2. messerhäiierung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Messerring-Steg (4) befestigte Ende der Federlippe (41) ein Formschlußstück (42) fägt, das in eine angepaßte Ausnehmung des Messerring-Steges eingesetzt und hier über eine Schraube (43) festgelegt ist
3. Messerhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .as an dem Hebel (6) befestigte Ende der Federlippe (41) einen Federfuß (46) trägt, der in eine angepaßte Ausnehmung des Hebels eingesetzt und mittels eines aufgeschraubten Sperrstücks (47) festgelegt ist
4. Messerhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hebel (6), Federlippe (41) und Formschlußstück (42) einstückig ausgebildet sind.
5. Messerhalterung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußstück
(42) in eine zwischen Hebel (6) und Spanmesser (5') vorgesehene Verschleißleiste (21) oder in einen Messerträger (17) formschlüssig eingreift
6. Messerhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippe (41) in Richtung der Kraftresultierenden (R) liegt, die sich aus der Meserandruckkraft (M) sowie der Kraftkomponente (F) der Feder (7) o. dgl. ergibt.
DE19772730107 1977-07-04 1977-07-04 Messerhalterung bei einem Messerringzerspaner Expired DE2730107C2 (de)

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PL1977201707A PL112778B1 (en) 1977-07-04 1977-10-24 Cutting tool holder for woodworking machines
CA289,396A CA1052991A (en) 1977-07-04 1977-10-25 Wood chipping tool
IT29027/77A IT1088252B (it) 1977-07-04 1977-10-26 Supporto per lame in una macchina truciolatrice per legno
AT456078A AT362131B (de) 1977-07-04 1978-06-22 Messerhalterung bei einer holzzerspanungs- maschine
US05/918,141 US4220186A (en) 1977-07-04 1978-06-22 Arrangement for mounting a cutting blade, particularly on a rotor of a wood-chipping machine

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DE3517236A1 (de) * 1985-05-13 1986-11-13 Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 6660 Zweibrücken Messerhalterung an messerringen durch fliehkeil

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DE2730107B1 (de) 1978-09-07

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