DE2730029A1 - Tauchrohrgeber fuer tanks von kraftfahrzeugen - Google Patents

Tauchrohrgeber fuer tanks von kraftfahrzeugen

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DE2730029A1
DE2730029A1 DE19772730029 DE2730029A DE2730029A1 DE 2730029 A1 DE2730029 A1 DE 2730029A1 DE 19772730029 DE19772730029 DE 19772730029 DE 2730029 A DE2730029 A DE 2730029A DE 2730029 A1 DE2730029 A1 DE 2730029A1
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immersion tube
chamber
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fuel
connection opening
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DE19772730029
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Konrad Buchleitner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tauchrohrgeber zur Vorrats-
  • messung von Kraftstoff in Tanks von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bei dem ein im wesertlichen von einem Tauchrohr gebildeter Schwimmerraum für den Meßschwimmer zum Tank eine Verbindungsöffnung aufweist.
  • ttber diese Verbindungsöffnung von nicht zu kleinem Durchmesser ist erreiht, daß der Kraftstoff stand im Schwimmerraum bei im wesentlichen gleichförmiger Bewegung des Kraftfahrzeuges dem Kraftstoff stand im Tank entspricht und somit eine richtige Vorratsanzeige'für den Fahrzeuglenker gegeben ist. Diese Verbindungsöffnung kann in Einbaulage des Tauchrohrgebersin einer solchen Position sein, daß bei Beschleunigungen in oder quer zur Fahrzeuglängsrichtung der Kraftstoff im Schwimmerraum zur Verbindungsöffnung gedrängt wird und dabei eine beträchtliche Menge in den Tank abfließt. Vor allem bei niedrigem Kraftstoff stand im Tank und schnell gefahrener Kurve führt das Abfließen von Kraftstoff aus dem Schwimmerraum zu einer dem tatsächlichen Kraftstoffvorrat im Tank nicht entsprechenden Stellung des Meßschwimmers und somit zu einer falschen, möglicherweise den Fahrzeuglenker irritierenden Vorratsanzeige. Eine zur Minderung dieses Nachteils im Durchmesser bedeutend kleiner ausgeführte Verbindungsöffnung wird von im Kraftstoff vorhandenen Schmutzteilchen verlegt, was ebenfalls in nachteiliger Weise zu einer falschen Kraftstoff-Vorratsanzeige führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tauchrohrgeber der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß bei Fahrzeugbeschleunigungen ein Abfließen großer Mengen von Kraftstoff aus dem Schwimmerraum zur Vermeidung von Fehlanzeigen insbesondere bei geringer Tankfüllung vermieden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbindungsöffnung mit einer Kammer am Tauchrohrgeber in Verbindung steht, die ihrerseits eine Durchtrittsöffnung zum Tankinnenraum aufweist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Tauchrohrgebers ergibt sich für den unter der Wirkung einer Fahrzeugbeschleunigung aus dem Schwimmerraum abfließenden Kraftstoff ein labyrinthartiger Weg mit erheblichen Strömungswiderständen, wobei der in der Kammer vor der Verbindungsöffnung befindliche Kraftstoff einen weiteren Strömungswiderstand bildet.
  • Zur Erzielung eines langen labyrinthartigen Weges ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Durchtrittsöffnung der Kammer zur Verbindungsöffnung versetzt angeordnet. Diese Ausgestaltung erbringt neben dem Vorteil eines geringen raftstoffabflusses aus dem Schwimmerraum den weiteren Vorteil der freieren Wahl in den Durchmessern für die Verbindungsöffnung und die Durchtrittsöffnung zur Erzielung eines einwandfreien Betriebes des Tauchrohrgebers.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Tauchrohrgeber mit einer Verbindungsöffnung im Tauchrohr ist die Kammer am Außenumfang des Tauchrohres vorgesehen, wobei dieses die innere Begrenzung und eine zum Tauchrohr im wesentlichen koaxial angeordnete Hülse mit einem unterhalb der Verbindungsöffnung am Tauchrohr dicht anliegenden Abschnitt die äußere Begrenzung der Kammer bildet. Dabei ist die Durchtrittsöffnung in der Hülse gegenüber der Verbindungsöffnung im Tauchrohr in Umfangsrichtung wenigstens um 90 ° versetzt.
  • Mit vorstehenden Merkmalen kann die Erfindung an einem Tauchrohrgeber in vorteilhafter Weise mit baulich geringstem Aufwand verwirklicht werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen aufgezeigten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einer Ringkammer, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Bodenkammer.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Tauchrohrgeber 1 in einem abschnittsweise aufgezeigten Tank 2 für Kraftfahrzeuge. Der Tauchrohrgeber 1 ist über eine Öffnung 3 in einer Deckwand 4 des Tanks 2 in den Tankinnenraum 5 eingeführt und erstreckt sich bis zum Tankboden 6. Dieser Tauchrohrgeber verfügt über ein Tauchrohr 7, das am freien Ende 8 verschlossen ist. In dem vom Tauchrohr 7 umschlossenen Raum 9 ist ein Meßschwimmer 10 an elektrischen Widerstandsdrähten entlanggeführt, von denen der aufgezeigte mit 11 beziffert ist.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, steht die Verbindungsöffnung 12 mit dem Tankinnenraum 5 mittelbar über eine am Außenumfang des Tauchrohrgebers 1 angeordnete Kammer 13 in Verbindung, die ihrerseits eine Durchtrittsöffnung 14 zum Tankinnenraum 5 aufweist. Das Tauchrohr 7 bildet hierbei die innere Begrenzung der Kammer 13. Außen ist die Kammer 13 von einer zum Tauchrohr 7 im wesentlichen koaxial angeordneten Hülse 15 mit einem unterhalb der Verbindungsöffnung 12 dicht anliegenden Abschnitt 16 begrenzt. Gegenüber der Verbindungsöffnung 12 im Tauchrohr 7 ist die Durchtrittsöffnung 14 in der Hülse 15 in Umfangsrichtung wenigstens um 900 versetzt.
  • Damit ist für den unter der Wirkung einer Fahrzeugbeschleunigung aus dem Schwimmerraum 9 über die Verbindungsöffnung 12 abfließenden Kraftstoff ein erster, ausreichend langer labyrinthartiger Weg mit erheblichen Strömungswiderständen gegeben, wodurch der Kraftstoff-Abfluß stark vermindert ist. Vorteilhafterweise sind dadurch große, den Fahrzeuglenker u.U. irritierende Schwankungen in der Kraitstoff-Vorratsanzeige unterbunden. Insbesondere bei flachen und großvolumigen Tanks, wo bei niedrigem Kraftstoffstand -dem der Meßschwimmer 10 folgt - noch beträchtliche Kraftstoffmengen vorhanden sind, ist eine beruhigte und richtige Anzeige des Kraftstoffvorrates für den Fahrzeuglenker von erheblichem Wert.
  • Zur Belüftung der Kammer 13 kann die Hülse 15 in ihrem oberen Abschnitt eine Durchbrechung 17 aufweisen. Es ist aber auch denkbar, die Hülse 15 etwas kürzer zu gestalten, so daß sie lediglich über den Abschnitt 16 mit dem Tauchrohr 7 fest verbunden ist und dieses becherartig umgibt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit dem in Fig. 2 dargestellten Tauchrohrgeber 18 aufgezeigt. Bei diesem Tauchrohrgeber 18 ist das mit einem Boden 19 den Schwimmerraum 20 begrenzende Tauchrohr 21 über den Boden 19 hinaus verlängert. Der verlängerte Abschnitt des Tauchrohres 21 ist durch einen Deckel 22 verschlossen, womit eine unmittelbar an den Boden 19 anschließende Kammer 23 erzielt ist. Eine im Boden 19 vorgesehene Verbindungsöffnung 24 ist vorzugsweise in Bodenmitte angeordnet, während eine Durchtrittsöffnung 25 im Deckel 22 nahe dem Tauchrohr 21 liegt.
  • Zur Belüftung der Schwimmerräume 9 und 20 der aufgezeigten Tauchrohrgeber 1 und 18 sind in den Tauchrohren 7 und 21 weitere, nicht dargestellte Durchbrechungen vorgesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Tauchrohrgeber für Tanks von Kraftfahrzeugen PatentansprUche: 1. Tauchrohrgeber zur Vorratsmessung von Kraftstoff in Tanks von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bei dem ein im wesentlichen von einem Tauchrohr gebildeter Schwimmerraum für den Neßschwimmer zum Tank eine Verbindungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffung (12, 24) mit einer Kammer (13, 23) am Tauchrohrgeber (1, 18) in Verbindung steht, die ihrerseits eine Durchtrittsöffnung (14, 25) zum Tankinnenraum aufweist.
  2. 2. Tauchrohrgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (14, 25) der Kammer (13, 23) zur Verbindungsöffnung (12, 24) versetzt angeordnet ist.
  3. 3. Tauchrohrgeber nach Anspruch 1 und 2 mit einer Verbindungsöffnung im Tauchrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) am Außenumfang des Tauchrohres (7) vorgesehen ist, wobei das Tauchrohr die innere Begrenzung der Kammer bildet.
  4. 4. Tauchrohrgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) außen von einer zum Tauchrohr (7) im wesentlichen koaxial angeordneten Hülse (15) mit einem unterhalb der Verbindungsöffnung (12) am Tauchrohr dicht anliegenden Abschnitt (16) begrenzt ist.
  5. 5. Tauchrohrgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (14) der Kammer (13) in der Hülse (15) gegenüber der Verbindungsöffnung (12) des Schwimmerraumes (9) im Tauchrohr (7) in Umfangsrichtung wenigstens um 900 versetzt ist.
  6. 6. Tauchrohrgeber nach Anspruch 1 mit einer Verbindungsöffnung in einem den Schwimmerraum begrenzenden boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (23) unmittelbar an den Boden (19) anschließt und eine im radialen Abstand zu der vorzugsweise in Bodenmitte liegenden Verbindungsöffnung (24) angeordnete Durchtrittsöffnung (25) aufweist.
DE19772730029 1977-07-02 1977-07-02 Tauchrohrgeber zur Pegelmessung Expired DE2730029C3 (de)

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DE2730029A1 true DE2730029A1 (de) 1979-01-18
DE2730029B2 DE2730029B2 (de) 1981-04-09
DE2730029C3 DE2730029C3 (de) 1986-03-27

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Cited By (2)

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