DE2729749A1 - Griffausbildung an einem schreibgriffel oder einem werkzeug - Google Patents

Griffausbildung an einem schreibgriffel oder einem werkzeug

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K23/004Holders specially adapted for assisting handicapped or disabled persons to write
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Griffausbildung an einem Schreibgriffel
  • oder einem Werkzeug Griffe für feine Werkzeuge wie Schreibgriffel, Stichel, Feinbohrer und dergleichen weisen im allgemeinen einen runden Querschnitt auf und können deshalb, in jeder Winkelposition um die Längsachse gedreht, ergriffen werden. Als geschmackliche Abwandlung von der runden Querschnittsfrom sind auch Polyeder-Querschnitte für Schreibgriffel bekannt, angefangen vom Oktaeder bis zu einem dreieckförmigen Querschnitt. Eine besondere Wirkung bezüglich der Schreibhaltung wird dabei nicht erzielt.
  • Während bei geübten Personen die Schreibhaltung der Finger keine Schwierigkeit macht, beobachtet man bei Kindern im Volkschulalter häufig eine verkrampfte Fingerhaltung, die unter anderem darauf zurtickzuführen ist, daß die richtige Fingerhaltung noch nicht "in Fleisch und Blut übergegangen ist.
  • Beim Arbeiten mit feinem Werkzeug tritt das Problem der ermüdungsfreien Haltung der Finger auf.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe Lugrunde, eine @@@@@ ausbildung an einem Schreibgriffel oder einem Wech@eug zu schaffen, welche den B-onutzendcn dazu brjugt, aI Finger tig zu halten.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe mit Ausgentaltungen und Weiterbildungen kann den Ansprüche entnommen werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 bis 4 einen Schreibgriffel und Fig. 5 und 6 einen Stiche.
  • Das dargestellte Ausführungabeispiel des neuen Schreibgriffels weist ein vorderes bauchiges Ende 1 als Griffstelle für Daunen, Zeigefinger und Mittelfinger, ferner einen länglichrunden Schaft 2 und ein kugelförmiges Ende 3 auf. In dem Schreibgriffel ist eine Kugelschreibermine untergebracht, deren Spitze 4 das vordere Ende des Schreibgriffels darstellt. In dem Schreibgriffel können auch andere Schreibmittel untergebracht werden, beispielsweise Bleistiftminen, und in diesem Fall ist das kugelförmige Ende 3 gegenüber dem Griffelschaft 2 drehbar und dient zur Betätigung eines Verschiebemechanismus der Mine.
  • Als Schreibmittel kann auch eine Feder oder eine sonstige Schreibeinrichtung verwendet werden.
  • Wie aus den zeichnerischen Dars-te3lungen hervorgeht, weist die Griffstelle 1 drei Mulden 11 bis 13 auf, und zwar eine Daun:imula* 11, eine Zeigefingermulde 12 und eine Mittelfingermulde 13. Dic Form der Mulden 11 bis 13 entspricht den Eindrückungen, welche eine IIaIld in natürlicher Schreibhaltung in plastische@ Material hinterlassen würde. Bezogen auf die Längsachse 5 des Griffels sind die Mulden 11 bis 13 im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet, und die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils Ansichten des Schreibgriffels, der um die Längsachse 5 jeweils um 1200 gedreht worden ist. Die Tiefe, Ausdehnung und Richtung jeder Mulde 11 bis 13 ist unterschiedlich, so daß nur eine einzige Haltung des Schreibgriffels in der Hand als angenehm empfunden wird. Dadurch wird der Lernende dazu gebracht, den jeweiligen Finger in die zugeordnete Mulde zu legen, die dann als Führung dient, so daß eine andere als die richtige Schreibhaltung mit Unbequemlichkeiten verbunden ist. Am wenigsten ausgeprägt ist die Daumenmulde 11, sowohl was ihre Tiefe, ihre Ausdehnung und Ausrichtung betrifft, während die Mittelfingermulde 13 am charakteristischsten ist, weil sie in ausgeprägter Weise quer zu der Längsrichtung 5 verläuft und am tiefsten ist. In den Fig. 1 bis 3 sind Neigungsachsen 11a bis 13a der Mulden 11 bis 13 eingezeichnet, woraus sich ergibt, daß die Achse 11a in der Projektion auf die Zeichnungsebene nur schwach oder gar nicht gegenüber der Längsachse 5 geneigt ist, während die Achse 12a eine Neigung von etwa 700 zeigt und die Achse 13a eine Ileigung vcn etwa 70 bis 800 einnimmt. Die Mulden 11 und 12 sind nicht gleichmäßig tief, vielmehr ist die tiefste Stelle 11b bzw. 12b im vorderen Drittel zu finden. Entsprechend der verkürzten Lange des Daumens ist die Daumenmulde 11 etwas gegenüber den anderen Mulden zurückgesetzt, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Schreibgriffels ist die Länge des Schreibgriffels so gewählt, daß das kugelige Ende 3 sich mit der seitlichen Flanke auf dem Ubergang zwischen Zeigefinger und Handrücken abstützt. Dadurch wird die richtige Schreibhaltung beim Lernenden unterstützt. Es kann jedoch auch ein konventionelles Griffelende, welches weit über den Handrücken hinausführt, gewählt werden.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Maße der Mulden des beschriebenen Ausführungsbeispiels aufgeführt: Mulde 11 12 13 Länge 18 mm 20 mm 12 mm Breite 10 mm 12 mm 9 mm Tiefe 2 mm 3 - 4 mm 4 - 5 mm Fig. 5 und 6 zeigen einen Stichel, teilweise geschnitten, der im großen und ganzen das Aussehen des Schreibgriffels nach Fig.
  • 1 bis 4 hat. Die Mulden 11 bis 13 sind jedoch auf jeweils einem gesonderten Trägerkörper 21, 22, 23 angebracht, die jeweils einen Fuß 24 aufweisen. Das bauchige Ende des Griffes wird durch eine Hülse 25 gebildet, die zwei unterschiedlich große Innendurchmesser aufweist, nämlich zur Aufnahlne des Stichelwerkzeuges 26 und zur Aufnahme eiDe3 Klemmnoccns 27. Der Klemmnocken 27 ist Teil des rückwärtigen Schaftes 2 des Griffes und ist entsprechend dem kleineren Innendurchmessor der Hülse 25 hohl gebollrt, um das Stichelwerkzeug aufzunehmen.
  • Die Hülse 25 weist zur Aufnahme der Fdße 24 drei Schlitze 25a, 25b, 25c sowie Rastnocken 25d auf. Die Rastnocken 25d greifen in eine Ringnut einer Federrast 28 ein, die Teil des Schaftes 2 sein kann. Die Trägerkörper 21 bis 23 werden mit ihren Füssen 24 von rückwärts in die Schlitze 25a bis 25c der Hülse 25 eingeschoben und diese wird mit ihren Rastnocken 25d in die Rasteinrichtung 28 hineingeschoben, so daß eine feste Verbindung zwischen dem vorderen Ende 1 und dem Schaft 2 des Griffes hergestellt wird. Die Schlitze 25a bis 25c stellen Führungen für die Trägerkörper 21 bis 23 dar, so daß diese passend verschoben werden können. Durch Drehen des Schaftes 2 gegenüber der Hülse 25 werden die Klemmnocken 27, welche im Querschnitt eine spiralig ansteigende Flanke besitzen, wirksam und drängen das verbreiterte Fußende 24a an die Innenfläche der Hülse 25 an, so daß eine Klemmung und damit Arretierung erreicht wird.
  • Anstelle der Mulden 11, 12, 13 können auch Abflachungen verwendet werden, welche die BerUhrungsstellen der Fingerkuppen mit dem Griff markieren. Auch dadurch ist es möglich, dem übenden Kind eine korrekte Fingerhaltung beizubringen. Die muldenförmige Ausbildung der Griffstelle wird aber bevorzugt, weil dadurch die richtige Fingerhaltung gewissermaßen zwangsweise erzielt wird.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1. Griffausbildung an einem Schrcibgriffel oder einem Werk-Zeug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gesonderte Abflachungcn an den Steilen des Griffes angebracht sind, welche den Berührungsstellen der Finger in natürlicher Griffhaltung entsprechen.
  2. 2. Griffausbildung mit drei Abflachungen im Bereich der Griffstelle für Daumen, Zcigefinger und Mittelfinger nach Anspruch 1, d a du r c h gekennzeichnet, daß die Abflachungen muldenförmig und in Anpassung an die anatomische Form des jeweiligen Fingers im Berührungsbereich mit dem Griffel ausgebildet sind, so daß Daumen-, Zeigefinger- und Mittelfingermulde (11, 12, 13) voneinander unterschiedlich sind.
  3. 3. Griffausbildung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Längenchse (12a) der Zeigefing@@@@lde (@@) geg@ über der Griffelachse (5) leicht geneigt ist und einen spitzen Winkel zur D@@menmuldenachse (11a) ein@ @, w@@ die Längsachse (13a) der Mittelfingormulde quer @ur Gri@ achse (5) in einer Richtung angeordnet ist, die auf den vorderen Teil der Daumenmulde (11) weist.
  4. 4. Griffausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Daumen- und Zeigefingermulden (11, 12) relativ flach und breit und die Mittelfingermulde (13) rclativ tief und schmal ausgebildet sind.
  5. 5. Griffausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t daß das vordere Ende der Daumenfingermulde (11) gegenüber den vorderen Enden der Zeigefinger- und Mittelfingermulden (12, 13) leicht zurückgesetzt ist.
  6. 6. Griffausbildung nach einem der anspruche 1 bis 5, d a d u r c h g e I; e n n z c i c h n e t daß am rückwärtigen Ende eine Kugel (3) angeordnet ist.
  7. 7. Griffausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abflachlmgen oder Mulden (11, 12, 13) jeweils auf die in dem Griff (1, 2) läng@ @@@chieblich und @@@@tierber gebalten sind.
  8. 8. Griffausbildung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerkörper (21, 22, 23) jeweils einen Fuß (24) aufweisen, der durch einen Schlitz (25a, 25b, 25c) in einer Hülse (25) hindurchgrei£t und mit einem Klemmnocken (27) arretierbar ist.
  9. 9. Griffausbildung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (25) gegenüber dem Klemmnocken (27 drehbar gelagert ist.
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