DE2729687C3 - Verfahren zum Herstellen von Formwerkstucksrohlingen fur Sitzschalen, Verformungen aufweisende Abdeckplatten o.dgl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formwerkstucksrohlingen fur Sitzschalen, Verformungen aufweisende Abdeckplatten o.dgl

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DE2729687C3
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Formwerkstücksrohlingen für Sitzschalen, Verformungen aufweisende Abdeckplatten od. dgl., aus mit thermoplatischen Bindemitteln versetzten, lignozeilulosehaltigen, zu einem Vlies zusammengesetzten Teilchen, insbesondere Spänen, mit einem Feuchtigkeitsgehalt, der kleiner ist als 9 Prozent, bezogen auf atro, durch druckloses Aufheizen und Pressen unter Druck und Wärme mit Entdämpfung der Feuchtigkeit.
Rohlinge dieser Art werden von den verschiedensten Industrien benötigt; so braucht die Autoindustrie groß- und kleinformatige Abdeckungen, beispielsweise als Türverkleidungen oder Hutablagen; die Koffer fertigende Industrie benötigt Kofferdeckel, Kofferrahmen usw.; die Phono-Industrie braucht Gehäuse aller Art, beispielsweise auch Rückwände von Radio- und Fernsehgeräten; die Möbelindustrie benötigt Tür-Aufdopplungen, also verformte Abdekkungen; die Verpackungsindustrie Vorratskistchen od. dgl., die möglichst preiswert und trotzdem stabil sein sollen.
Abgesehen davon, daß beispielsweise Stuhl-Sitzflächen aus Sperrholz, die unter Verwendung flüssiger Duroplaste oder von Filmen hergestellt werden, zwar billig sind, aber nicht stabil bleiben, weil Risse in den Schichten auftreten, hat man solche Stuhlsitze auch aus Vollkunststoff hergestellt, die sich zwar bewährt haben, jedoch verhältnismäßig teuer sind. Man hat auch versucht, Formwerkstücke, beispielsweise Raumabdeckungen für Fahrzeuge, aus verdichteten Fasern zu fertigen: man stellte dabei zunächst eine ebene vorverdichtete Matte aus einem mit Bindemittel versehenen Faservlies her und verformte dann diese Faservliesmatte zu dem gewünschten Gegenstand, wobei bei der Verformung u. U. noch Bindemittel zugesetzt wurden. Abgesehen davon, daß die weitere Zugabe eines Bindemittels die Kosten erhöht, war der Ausschuß an Formkörpern verhältnismäßig hoch, weil der durch die im Formkörper vorhandene Feuchtigkeit unter der Einwirkung der Preßtemperatur entstehende Dampfdruck den Preßkörper beim Abbau des Preßdruckes zerriß, so daß man auf diesem Weg bislang noch keine befriedigende Lösung gefun
den hat.
Man hat nun auch Sägemehl, Sägespäne od. dgl., die mit einem plastischen Bindemittel vermengt sind, vor Erreichen der Druckzone durch ein Hochfrequenzfeld zum Zwecke der Vorerhitzung hindurchbewegt (DE-PAB 10807/XII/39a,23. Juli 1953). Geht man so vor, dann ergibt sich, daß
a) im Zuge der Wärmevorbehandlung die Zwischenräume zwischen den Füllstoffpartikeln ausgefüllt werden, und
b) beim nachfolgenden Pressen bzw. Verfestigen durch Druck und Hitze die vorbehandelten Partikel bereits in einem ausreichend plastischen Zustand vorliegen, so daß die Verformung und Verfestigung stark beschleunigt erfolgen kann.
Wenngleich die Wärmevorbehandlung zu einem Erweichen und Plastischwerden der Partikel, insbesondere des Bindemittels, führt, besteht auch bei diesem Verfahren die Gefahr, daß beim Verfestigen durch Druck und Hitze der hierbei entstehende Dampfdruck den Rohling zerreißen kann, wenn der Preßdruck abgebaut wird. Das Erwärmen bzw. Vorerhitzen erbringt nämlich nur eine verhältnismäßig geringe Temperaturerhöhung im zu verpressenden Material, sie beträgt im angeführten Ausführungsbeispiel etwa 40° C, was zum Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den Füllstoffpartikel und zum Erweichen und Plastischwerden der Partikel ausreicht. Ein Entdampfen der Feuchtigkeit findet dabei aber nicht statt, sondern während des Pressens unter Druck und Wärme.
Es ist auch bekannt (Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 1962, Seiten 39 bis 48) einen ebenen Vorpreßling drucklos aufzuheizen um ihn dann unter Druck und Wärme zu verformen. Es wird aber hierbei nur eine leichte Aufwärmung vorgenommen, um das thermoplastische Bindemittel zu erweichen, damit der ebene Vorpreßling anschließend plastisch verformt werden kann. Während der drucklosen Aufheizzeit wird nur mit solchen Temperaturen gearbeitet, bei denen ein Entdampfen der im Vlies vorhandenen Feuchtigkeit ausgeschlossen ist (Seite 43, rechte Spalte bis Seite 44, rechte Spalte, Absatz 2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Verfahren zur Herstellung von Formwerkstücksrohlingen aus lignozeilulosehaltigen Teilchen und thermoplastischen Bindemitteln so weiter zu entwickeln, daß ein Zerreißen des Rohlings beim Abbau des Preßdruckes vermieden und dadurch der Ausschuß an Formkörpern verringert werden kann. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Entdämpfung der Feuchtigkeit vor dem Preßvorgang während des drucklosen Auf heizens in einer Zeit vorzunehmen, die mindestens etwa das Zwei- bis Vierfache der Preßzeit beträgt, also größer ist als die zur Herstellung von Spanplatten erforderliche Preßzeit. Dieses Verfahren ist nur bei der Verwendung von thermoplastischen Bindemitteln anwendbar, da die Gefahr besteht, daß die bei der Spanplattenherstellung verwendeten wärmehärtenden Bindemittel schon während des drucklosen Aufheizens aushärten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ereicht, daß das Vlies in der drucklosen Aufheizzeit
μ so hoch aufgeheizt wird, daß die Feuchtigkeit vor dem Preßvorgang verdampft. Die Verdampfung beginnt etwa bei einer Temperatur von 90° C. Dieses Formwerkstück ist preiswert zu fertigen und hält auch auf-
tretende Biege- und Schlagbeanspruchungen einwandfrei stand. Der früher beim Erwärmen des zu verpressenden Vlieses entstandene Dampfdruck, der den Rohling in vielen Fällen zerriß, wenn der Preßdruck abgebaut wurde, kann sich jetzt r.icht mehr bilden. Man kann jetzt praktisch sofort mit vollem Druck (beispielsweise ca. 20 bar) pressen und dann den Druck in an sich bekannter Weise stufenweise und relativ schnell absenken.
Das Entdampfen durch Vorwärmen kann mit an sich bekannten Heizmitteln bewirkt werden, beispielsweise durch Infrarot-Bestrahlung, Mikrowellen, Hochfrequenz oder durch Kontakterwärmung.
Die Erfindung wird anhand dreier Ausführungsbeispiele und zweier Zeichnungen nachstehend erläu- tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm des Preßvorganges einer Spanplatte und
Fig. 2 das Diagramm des Preßvorganges gemäß der Erfindung.
Beispiel 1
Um einen Formwerkstücksrohling von einer Dicke von ca. 1 mm aus einem Vlies mit einem Feuchtigkeitsgehalt von vorzugsweise 2 bis 4 Prozent, bezogen auf atro, herzustellen, benötigt man eine Vorheizzeit von ca. 140 s, eine Preßzeit von ca. 35 s und eine Druckabbauzeit von ca. 35 s.
Beispiel 2
Soll ein Rohling mit einer Dicke zwischen 2 und 2,5 mm hergestellt werden, und ist der Feuchtigkeitsgehalt des Vlieses der gleiche wie im Falle des Beispiels 1, dann benötigt man eine Vorheizzeit von ca. 160 s, eine Preßzeit von ca. 45 s und eine Druckabbauzeit von ca. 35 s.
Beispiel 3
Soll die Dicke eines Rohlings ca. 6 mm betragen - auch hier hat das Vlies einen Feuchtigkeitsgehalt wie im Fall der Ausführungsbeispiele 1 und 2 - dann wird eine Vorheizzeit von ca. 180 s, eine Preßzeit von ca. 65 s und eine Druckabbauzeit von ca. 35 s gewählt.
In Fig. 1 ist der Druck in bar in Abhängigkeit von Zeit f in min während des Preßvorganges einer bekannten Spanplatte dargestellt, während Fig. 2 das entsprechende Diagramm beim Herstellen eines erfindungsgemäß gefertigten Formwerkstücksrohling zeigt. Im Fall der Fig. 1 steigt der Druck, der auf das Vlies ausgeübt wird, verhältnismäßig schnell an, bleibt dann eine gewisse Zeit konstant und wird dann in Stufen abgebaut und zwar beispielsweise insgesamt in einer Zeit von etwa 1 Minute.
Im Falle der Herstellung von Formwerkstücksrohlingen gemäß der Erfindung wird während einer längeren drucklosen Zeit das zu verpressende Vlies ausreichend hoch erwärmt, dann erfolgt die Druckausübung in der Presse, wobei mit einem geringeren Druck als heim Herstellen von Spanplatten gearbeitet wird und dann erfolgt ein verhältnismäßig steiler Druckabbau, ebenfalls stufenweise, wobei der gesamte Preß Vorgang längere Zeit in Anspruch nimmt als der Preßvorgang bei der Herstellung von Spanplatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Formwerkstücksrohlingen für Sitzschalen, Verformungen aufweisende Abdeckplatten od. dgl., aus mit thermoplastischen Bindemitteln versetzten, lignozellulosehaltigen, zu einem Vlies zusammengesetzten Teilchen, insbesondere Spänen, mit einem Feuchtigkeitsgehalt, der kleiner ist als 9 Prozent, bezogen auf atro, durch druckloses Aufheizen und Pressen unter Druck und Wärme mit Entdämpfung der Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Entdämpfung der Feuchtigkeit vor dem Preßvorgang während des drucklosen Aufheizens in einer Zeit vorgenommen wird, die mindestens etwa das Zwei- bis Vierfache der Preßzeit beträgt, also größer ist als die zur Herstellung von Spanplatten erforderliche Preßzeit.
DE2729687A 1977-06-30 1977-06-30 Verfahren zum Herstellen von Formwerkstucksrohlingen fur Sitzschalen, Verformungen aufweisende Abdeckplatten o.dgl Expired DE2729687C3 (de)

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