DE2729401A1 - Spezialisierter digitalrechner fuer die statistische informationsverarbeitung - Google Patents

Spezialisierter digitalrechner fuer die statistische informationsverarbeitung

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen für die Informationsverarbeitung und betrifft insbesondere einen spezialisierten Digitalrechner für die statistische Datenverarbeitung.
Die meisten praktischen Aufgaben zur Untersuchung und Verwertung von komplizierten Erscheinungen werden durch zufällige Prozesse, denen zufällige zeitliche Änderungen der physikalischen Größen eigen sind, gekennzeichnet.
Die zufälligen Prozesse werden durch zufällige Funktionen X (t) bzw. Y (t) beschrieben und enthalten eine Menge von Realisierungen dieser Funktionen und zwar X1 (t), Xp (t)t... xi (t), 1...X^ (t) bzw. J1 (t), J2 (t), ... J2 (t), ... j^ (t), • •♦yjc (*)» die eine Spanne von zufälligen Zahlen von 1 bis k darstellen.
Gegenwärtig werden Berechnungen statistischer JJaten mit statistischen Analysatoren, die auf Digitalmethoden beruhen
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und befähigt sind· Rechnungen im reelen Zeitmaßatab auszuführen, sowie mit Digitalrechnern, die für die Berechnung statistischer Daten zufälliger Prozesse programmiert sind, durchgeführt.
Gewöhnlich sind statistische Analysatoren, solche wie die Modelle TE-9JOO, TE-9ZKX), TE-9^50 der Firma Tekelec Aitronic (Frankreich), Modelle 7001 der Firma Dniscope, SA1-51A-54A der Firma SAI COE, 3721A und 3729A der Firma Hewlett Packard (USA) kompliziert, haben einen apparativen Mehraufwand, vas zu zusätzlichen Ausgaben der Hersteller von Rechenmitteln führt, gestatten nicht im Grob-Fein-Meßverfahren zu arbeiten und verfügen nicht über hinreichend weite Funktionsmöglichiceiten, was zu einer Verminderung des Services der Nutzer dieser Technik führt. Die Digitalrechner sind aber kostspielig und gestatteries nicht, Hesultate im reellen Ze it maße tab zu erhalten. Die Lösung von Aufgaben der statistischen Informationsverarbeitung, inbesondere die Korrelations- und Spektralanalyse mit dem Digitalrechner Typ IBM-360 nimmt viel Zeit (einige StundenJ in Anspruch.
8o ist zum Beispiel, gemäß dem Urheberschein der UdSSB Nr. 4O2Ö73 vom 27.07.71 (Erfindungsbiatt Nr. 42, Iy73) ein Digitalsclincllanalysator für zufällige Signale bekannt. Der erwähnte Analysator enthält einen Analog-Digital-Umsetzer, eine Einheit für die Wahrscheinlichkeitsabrundung der Information, deren Eingang mit dem Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers verbunden ist, einen dynamischen Speicher, bei dem ein Eingang
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mit dem Ausgang der Einheit für die Wahrscheinlichkeiteabrundung der Information und ein Ausgang- mit dem Eingang eines Wahrscheinlichkeitsbinärelementes verbunden ist, einen Geber für gleichmäßig verteilte Zufallszahlen, eine UND-Einheit, einen Digital-Analog-Umsetzer, eine Vergleichseinheit, bei welcher an den einen Eingang der Ausgang des Gebers für gleichmäßig verteilte Zufallszahlen und der andere Ausgang der Einheit für die Wahxscheinlichkeitsabrundung der Information und an den anderen Einsang der entsprechende Ausgang des dynamischen Speichers angelegt sind, während an den Ausgang derselben der Eingang der UND-Einheit angeschlossen ist, eine Steuereinheit, deren Ausgang mit dem anderen Eingang der Ein« heit für die Wahrscheinlichke its abrundung der Information und dem entsprechenden Eingang des dynamischen Speichers in Verbindung steht, und eine Integratoreinheit, bei welcher an den einen Eingang der Ausgang der Steuereinheit, an den Ausgang der Eingang des Digital-Analog-Umsetzers und an den anderen Eingang der Eingang der UND-Einheit, der Ausgang der UND-Einheit und der Ausgang des Wahrscheinlichkeitsbinärelementes, dessen anderer Eingang mit dem entsprechenden Ausgang des Gebers für gleichmäßig verteilte Zufallszahlen in Verbindung steht, angelegt sind.
Bekannt ist auch ein spezialisierter Digitalrechner zur statistischen Informationsverarbeitung (Urheberschein der UdSSE, Nr. 4J2509 vom 29.12. 1972, Blatt Nr, 22, 197Ό.
Der bekannte spezialisierte Rechner enthält einen Generator für Zufallszahlen, der für die Gewinnung einer gleichmäßig
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verteilen Folge von pseudozufälligen Zahlen bestimmt ist, Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten, die für die lineare Umformung des Kodes in seine Wahrscheinlichkeit und die Wahrscheinlichkeit sabrundung von Zahlen bestimmt sind, wobei die Mehrkanalausgänge der ersten zwei Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten mit den entsprechenden Eingangsinformationsechienen verbunden sind, eine Schieberegistereinheit, Aufnahmeregister, wobei die Mehrkanaleingänge der ersten zwei Aufnahmeresister elektrisch mit don Mehi-kanaleiagäiigen der entsprechenden Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten verbunden sind, während der Mehrkanaleingang des dritten Aufnahmeregisters mit dem Mehrkanaleingang des ersten Aufnahmeregisters vereinigt und an den Mehrkanalausgang der Schieberegistereinheit, der mit seinem Mehrkanaleingang, den Mehrkanalausgängen des zweiten und dritten Aufnahmeregisters und dem Mehrkanaleingang der vierten Wahrscheinlichkeitsabrundurigseinheit in Verbindung steht, angeschlossen ist, sowie einen Informationsspeicher, ein Eintaktmultiplikationsmodul für die Wahrscheinlichkeits-'multiplikation von Zahlen, bei welchem der eine Eingang mit dem Ausgang der dritten Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheit, der andere Eingang mit der vierten Wahrscheinlichkeibsabrundungseinheit und der Ausgang · mit den Ausgängen der dritten und vierten Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheit und dem Eingang des Informationsspeichers, dessen Mehrkanalausgang mit den Mehrkanaleingängen der ersten und zweiten Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheit und den anderen Ausgangsschienen verbunden ist, in Verbandung stehen, eine Mikroprogrammsteuerein-
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heit, deren Mehrkana!ausgang mit den Eingängen des Generators für Zufallszahlen, der Aufnahmeregister, der Schieberegisterinheit, und des Informationsspeichers verbunden ist, und einen Generator für harnionische Funktionen und "Korrelationsfenster"-Funktionen, dessen Ausgang mit einem der Eingänge des ersten Aufnahmeregisters verbunden ist.
Sie oben angeführten bekannten Anlagen gestatten nicht die Jtserechnung der imbedingten Entropie zufälliger Prozesse bit unanhoägigen AtI »bürden, was deren Funktionsmöglichkeiten und Anwendungsbereich einengt, die Servicemöglichkeiten der bekannten Einrichtungen herabsetzt, und keine Informationsverdichtung gewährleistet, was wiederum zu einer Vergrößerung des physikalischen Volumens und Erhöhung des Apparaturaufwandes bei dem spezialisierten Dig itairecher für die statistische Informationsverarbeitung führt·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen spezialisierten Digitalrechner für die statistische Informationsverabreitung zu schaffen, dessen schaltungsmäßige Lösung die Berechnung der unbedingten Entropie zufälliger Prozesse mit unabhängigen Ablesungen ermöglicht und eine Informationsverdichtung sowie eine Verminderung des Apparaturaufwandes sichert.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem spezialisierten Digitalrechner für die statistische Informationsverarbeitung, der einen Generator für Zufallsfunktionen, welcher zur Gewinnung einer zufälligen gleichmäßig verteilten
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Folge von pseudozufälligen Zahlen bestimmt ist, Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten, die zur linearen Umsetzung des Kodes in seine Wahrscheinlichkeit und zur Wahrscheinlichkeitsabrunducg der Zahlen bestimmt sind und elektrisch mit dem Generator für Zufallszahlen verbunden sind» wobei die Mebxkanaleißgänge der ersten urd zweiten Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten mit den entsprechenden Eingabeinfoxmationsschienen verbunden sind, eine Schiebaregistereinheit, Aufnahmexögiöi/wr, wul/öl (Uv Lieoj.lwoujaleiriöäüg© der ersten zwei Aufnahmeregister elektrisch mit den Mehrkanalausgängen der entsprechenden Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten verbunden sind«
s während der Mchrkanaleingang des nachtfolgenden Aufnahmeregisters mit dem Mehrkanaleingang des ersten Aufnahmeregisters» welcher an die dritte Wahrscheinlicheitsabrundungseinheit angesch-iosaen ist, vereinigt und an den Mehrkanalausgang der Schieberegistereinheit, die mit ihrem Mehrkanäleingang, mit den MehrkanalausgäjQgen der letzten zwei Aufnahmeregister und mit dem Mehrkaiialeingang der letzten Wahrscheinlichkeitsabrundungseinhe it in Verbindung steht, angeschlossen ist, einen Informationsspeicher für die Speicherung und Gruppenverschiebung der Information, ein Bintaktmultiplikationsmodul für die Wahrscheinlichkcit*£gtultiplikation von Zahlen, dessen Eingänge jeweils mit den Aucgärgert der letzten zwei tfahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten verbunden sind, an welche der Ausgang des Eintaktmultiplikationsmoduls, der auch mit dem Eingang des Iuformations speiche rs in Verbindung steht, angelegt ist, wobei der Mehrkanalauegang des erwähnten Informationsspeichers mit
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den Mehrkanaleingängen der ersten zwei Wahracheinlichkeitsabrundungseinheiten und mit den entsprechenden Ausgangsschienen verbunden ist» enthält, erfindungsgemäß ein Quantisierungsschrittzähler zur Ermittlung des Amplitudenintervalls der Information, dessen Mehrkanalauegänge an die andere Mehrkanaleingünge dor Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten angelegt sind, ein Festspeicher für die Speicherung von harmonischen Funktionen, nKorrelationsfenster"-Funktionen, Funktionen der Art
V = -P log2 P
und für die Speicherung von Mikrobefehlen, bei dem ein Mehrkanaleingang mit dem Mehrkanalauegang des Informationsspeichers, dessen Mehrkanaleingang mit den Mehrkanalausgängen der ersten zwei Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten in Verbindung steht, verbunden ist, wobei die elektrische Kopplung der ersten zwei Aufnahmeregister mit den entsprechenden Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten über entsprechende Toreinheiten und die elektrische Kopplung des Generators fUr Zufallszahlen mit den VVahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten über eine Betriebsartonsynchronisiereinhcit realisiert ist, wobei der eine Mehrkanalausgang der erwähnten Betriebsartensynchronisiereinheit mit den anderen Mehrkanaleingängen der Wahr sehe inlichkeitsabrundungseinheiten, der andere Mehrkartalausgang mit dem Mehrkanalcingang des Festspeiehers, ein Ausgang mit dem Eingang des Quantisierungsschrittzählers und die nächstfolgenden Aucßfinge mit den Einsängen der entsprechenden Toreinheiten
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verbunden sind» ein Addierer, dessen Mehrkanaleingang mit dem Mehrkanalausgang des Festspeichers in Verbindung steht, wobei die anderen Ausgänge des erwähnten Festspeichere jeweils mit den Eingängen des Generators lux· Zufallszahlen, den Eingängen der Aufnahmeregister, der Betriebssynchronieiereinheit, des Informationsspeiehero, der Schieberegistereinheit und dos Addierers verbunden sind, während der Mehrkanalausgang des erwähnten Addierers an den Eingang des ersten Aufnahmeregisters und die eutsprscliciulen Λusgangeschienen angeschlossen ist, enthalten sind.
Es ist zweckmäßig, daß der Festspeicher, der eine Eingangseinheit zur Aufnahme des Infonnationsadressenkodes sowie zur Dekodierucg desselben und Verschiebung, eine Eonstanteneinheit zur Speicherung konstanter Informationen, deren Mehrkanaleingang mit dem Mehrkanalausgang der Eingangseinheit, deren Mehrkanaleingang als Eingang des Festspeichers dient, verbunden ist, einen Ausgangsregister zur Aufnahme der Information, einen Dekodierer für Mikrobefehle, dessen Mehrkanaleingang elektrisch mit dem Ausgang des Ausgangsregisters gekoppelt ist, wobei der Mehrkanaleingang des erwähnten Ausgangsregisters mit dem Mehrkanalausgang der Eonstanteneinheit in Verbindung steht, enthält, gemäß der Erfindung auch Adressenkodetore, einen Dekodierer für Informationsmerkmale, dessen Mehrkanaleingang mit dem Mehrkanalausgang des Ausgangsregisters und sein Mehrkanalausgang mit dem Mehrkanaleingang des Dekodierers für Mikrobefehle verbunden ist, während die elektrische Kopplung
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des Ausgangsregisters mit dem Dekodierer für Mikrobefehle über ODER-Schaltungen für direkt- und Inversionskode und Tore für Direkt- und Inversionskode realisiert ist, wobei die einen Eingänge der ODEE-Schaltungen für Direkt- und Inversionskode mit den entsprechenden Ausgängen des Ausgangsregisters verbunden sind, während ihre Ausgänge mit den Eingängen der gleichnamigen Tore verbunden sind, wobei die Ausgänge der entsprechenden Tore für Direkt- und Invorsionskode vereinigt und mit den Mehrkanaleingängen des Dekodierera für Mikrobefehle und der Eingangseinheit verbunden sind, während die einen Eingänge der Adressenicodetore mit dem Mehrkanaleingang der Konstanteneinheit, die Ausgänge derselben mit den Eingängen der entsprechenden ODER-Schaltungen für Direkt- und Inversionskode und die anderen Eingänge vereinigt und mit dem entsprechenden Eingang des Mehrkanaleingangs des Festspeichers verbunden sind, wobei die anderen Eingänge des Festspeichers vereinigt und an die vereinigten Eingänge der entsprechenden Tore für Direkt- und Inversionskode angeschlossen sind, enthält.
Die Erfindung, deien schaltungsmäßige Lösung auf der Verwendung von V/ahrscheinlichkeitsinformationsverarbeitungsmethoden beruht, gestattet es, die Produktivität bei der Untersuchung zufälliger Prozesse, insbesondere bei der Berechnung der statistischen Kenndaten derselben wesentlich zu erhöhen, die elektronischen Schaltungen zu vereinfachen, den Apparaturaufwand zu reduzieren und die Abmessungen der spezialisierten Digitalrechner zu vermindern. Außerdem kann bei der Verarboi-
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tung und Speicherung des immer wachsenden Umfange der Informationsflüsse das Problem der Informationsverdichtung teilweise bei Benutzung des erfindungsgemäfien spezialisierten Digitalrechners für die statistische Informationsverarbeitung
gelöst werden. Hierbei ermöglicht die Anwendung des spezialisierten Digitalrechners einen wesentlichen technischen Fortschritt auf solchen Gebieten der Wissenschaft und Technik, wie Hydrometeorologie,Geophysik, Meteorologie, Medizin, Elektronik, Physik.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Besugsnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
*'ig. 1 ein Strukturschema eines spezialisierten Digitalrechners für die statistische Informationsverarbeitung gemäß der Erfindung;
Fiß· 2 ein Funktionsschema eines Festspeichers gemäß der Erfindung.
Der spezialisierte Digitalrechner für die statistische
Informationsverarbeitung enthält einen Generator I (Fig· I) für Zufallszahlen, eine Betriebsartensynchronisiereinheit 2, deren MehrkanaleijDgang mit dem Mehrkanalausgang des Generators i verbunden ist, Einheiten 4, 5, 6, 7 für Wahrscheinlichkeitsverarbeitung der Information. ßie Mehrkanaleingänge 8, 9 der Einheiten 4 bzw. 5 sind an die Eingangsinforoationsschienen 10, 11 gelegt.
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Darilber hinaus enthält er auch einen Quantisierungsschritt· zähler, dessen Eingang 13 mit dem Ausgang der Betriebsartensynchronisiereinheit 2 verbunden ist, während der eine Mehrkanalausgang an den Mehrkanaleingang 14 der Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheit 4 und der andere Kehrkanalausgang - an den Mehrkanaleingang 15 der Wahrscheinlichkfcitsabrundungseinheit 5 angelegt sind, und Toreinheiten 16, 17· Der Eingang 18 der Toreinheit 16 und der Eingang 19 der Toreinheit 17 sind an die entsprechenden Ausgänge der Einheit 2 angeschlossen, während die Mehrkanaleingänge 20, 21 der Toreinheiten 16, 17 mit den Mehrkanalausgängen der Einheiten 4 bzw. 5 verbunden sind.
Der spezialisierte Digitalrechner für die statistische Informationsverarbeitung enthält Aufnahmergist er 22, 23, 24, wobei der Mehrkanaleingang 25 des Aufnahmeregisters 22 mit dem Mehrkanalausgang der Einheit 16, der Mehrkanaleingang des Aufnahmeregisters 26, 23 - mit dem Mehrkanalausgang der Einheit 17, der Mehrkanaleingang 27 des Aufnahmeregisters 24 mit dem Mehrkanaleingang 25 der Einheit 22 verbunden sind, und eine Schieberegistereinheit 28, deren Mehrkanaleingang 29 mit dem Mehrkanalausgang der Einheit 23 und dem Mehrkanalausgang der Einheit 24 verbunden ist, während der Mehrkanalausgang mit dem Mehrkanaleingang 29 der gleichen Einheit 28 und dem Mehrkanaleingang 27 der Einheit 24 in Verbindung steht. Der Mehrkanalausgang der Einheit 24 ist auch mit dem Mehrkanaleingang 30 der für Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheit 7 verbunden.
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Ferner enthält der Bechner einen Addierer 31» dessen Mehrkanalausgang an die Ausgangsschienen 32 gelegt und mit dem Mehrkanaleingang 25 der Einheit 22 verbunden ist, ein Eintaktmultiplikationsmodul 33» dessen Eingang 34 mit dem Ausgang der Einheit 6 und dem Ausgang des gleichen Module 33 verbunden ist, während sein Eingang 35 mit dem Ausgang der Einheit 7 und dem Ausgang des Module 33 in Verbindung steht, einen Informationsspeicher 36, dessen Eingang 37 mit dem Ausgang des Moduls 33 und der Mehrkannleingans 38 mit den Mehrkanaleingängen 20, 21 jeweils der Einheiten 16, 17 verbunden sind, sowie einen Fastspeicher 39» bei dem der eine Mehrkanaleingang 40 mit dem Mehrkanalausgang der Einheit 2, der andere Mehrkanaleingang 41 mit dem Mehrkanalausgang des Speichers 36 und den Ausgangsschienen 42, der Mehrkanalausgang mit dem Mehrkanaleingang 43 des Addierers 31 in Verbindung steht, während der Ausgang mit dem Eingang 44 des Generators 1, dem Eingang 45 der Einheit 2, dem Eingang 46 des Aufnahmeregisters 22, dem Eingang 47 des Addierers 31» ttem Eingang 48 des Aufnahmeregist era 23, dem Eingang 49 der Einheit 28, dem Eingang 50 des Speichers 36, dem Eingang 51 des Aufnahmeregisters 24 verbunden ist, wobei der Mehrkanalausgang der Einheit 2 an die Mehrkanaleingänge 14, 15 der Einheiten 4 und 5» den Mehrkanaleingang 52 der Einheit 6 und den Mehrkanaleingang 53 der Einheit 7 angelegt ist. Der andere Mehrkanaleingang 54 der Einheit 6 ist an den Mehrkanalausgaog des Aufnahmeregisters 22 angeschlossen.
Der Festspeicher 39 enthält eine Eingangseinheit 55 (Fig. 2}
die einen Adressenregister, einen Adressenzähler und einen
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Adressendekodierer (das Adressenregister, der Adressenzähler und der Adressendekodierer sind nicht mitgezeichnet) umfaßt· Die Eingangseinheit 55 ist nach einem bekannten Schema ausgeführt.
Der Featspeicher 391 enthält auch eine Konstanteneinheit 56, deren Mehrkanaleingang 57 χ ·.· 57W mit dem Mehrkanalausgang der Eingangseinheit 55 verbunden ist, ein Ausgangsregister 58, dessen Mehrkanaleingang 59 mit dem Mehrkanalaus- «ang der Einheit verbunden iflt, ODER-Schaltungen 60·, ...60 für Inver3ionskode, ODER-Schaltungen δΐ^.,.6^ für Direktkode, wobei die Eingänge 62X..«62W und 63^...6Jw jeweils der Schaltungen 60-,...60_ und 61...61 mit den Ausgängen 64Ί...64
Xn W XW
und 65-....65m des Ausgangsregistere 5S verbunden sind.
Der Festspeicher enthält auch Tore 661...66wfür Inversionskode, Tore 671...fo?w für Direktkode, einen Dekodierer 68 für Mikrobefehle.
Die Ausgänge der Tore 661...66wund 67X...67W sind vereinigt und jeweils an die Eingänge 69x...69w des Mehr-' kanaleinganges 69 des Dekodierers 68, den Mehrkanaleingang der Eingangs einheit 55, der mit dem Mehrkanaleingang 41 des Festspeichers 59 in Verbindung steht, angeschlossen.
Der Mehrkanalausgang des Dekodierers 68 gilt als Mehrkanalausgang des Festspeichers 39·
Der Festspeicher entharc auaex-uem einen Dekodierer 71 des Informationsmerkmals, dessen Mehrkanaleingang 72 mit dem Mehrkanalausgang des Ausgangsregisters 58 verbunden ist,
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während sein Mehrkanalausgang an den anderen Mehrkanaleingang 75 des Dekodierers angelegt ist, und Tore 7A1...74 für Adressenkode, bei welchen die einen Eingänge 75^· · »75W/ mit den Eingängen 57-^... 57V/ des Mehrkanaleingangs 57 der Einheit 56 verbunden sind, während die anderen Eingänge 76^·· »76^vereinigt und mit den Mehrkanaleingang 40 des Festspeichers 59» an den auch die vereinigten Eingänge 77±··*77W und 7O1...78^ jeweils der Tore Ο^,.,βθ.^ und 67·^·.·&?u angelegt sind, in Verbindung stehen. Die anderen Eirgünge 79^» 8Q1 und 79W» 80 vv jeweils der Tore 66^, 67-^ und 66W, 67^ sind mit den Ausgängen der SchaltUE3 en 6O1, 6I1, 60 w, 61 w verbundon.
Die Eingänse 8I1, 82χ und die Eingänse 81W, 82K der ODER-Schaltungen 6O1, 6I1 b2sw. der ODEE-Schaltungen 60w, 61 u sind vereinigt und an die Ausgänge der Tore 7^,..7A1V für Adressenkode angelegt·
Die Wirkungsweise des erfinducssgemäßen spezialisierten Digitalrechners für die statistische Informationsverarbeitung , gemäß Fig. 1 besteht im folgenden.
Es sollen zum Beiepiel hydrometeorologische Daten, die an Temperaturgebern bsw. Meerv/assersalzgehaltsgebern ab- genommen werden, verarbeitet werden, d.h. es sollen folgende statistische Kenndaton berechnet werden;
- mathematisch© Erwartung m^.;
- Autokorrelationsfunktion R^O);
- Leistungsspaktrumsdichte Sv (p);
- unbedingt© Entropie H (x).
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Hierbei «erden die zufälligen Prozesse» die die Temperatur bzw. den Salz gehalt des Wassers kennzeichnen» den Gebern in Form von Spannen N zufälliger Zahlenimpulsfolgen im Binär-Dezimalkode entnommen und in den spezialisierten Digitalrechner eingegeben.
Vor dem Arbeitsbeginn «erden sämtliche Einheiten und Baugruppen des Rechners in Nullzustand gebracht. In der Einheit 2 wird in Abhängigkeit von der erforderlichen Rechengenauigkeit der statistischen Kenndaten die Länge der zu verarbeitenden Spanne von Zufallzahlen eingestellt.
Hierbei sind in dem Pestspeicher 39 die Funktionen
cos Ip; -P^ log« P-, log0 -2— , "Korrelationsfenster" κ χ <l χ ^ "o
«Funktionen und die Mikrobefehle gespeichert.
Zur Berechnung der statistischen Kenndaten jedes beliebigen von zwei zufälligen Prozessen wird die Zufalls impulsfolge» die durch die Zufallsfunktionen Y Ct) bzw. X Ct) beschrieben und beispielsweise im binär-dezimalen r-stelligen ' Kode dargestellt wird» über die Informations schienen IO bzw. 11 auf den Mehrkanaleingang 8 und 9 der Einheiten 4- bis 5 gegeben.
Nehmen wir an» daß die r-stelligen binär-dezimalen Zahlen von den Informationsschienen 11 in die q-stellige Einheit 5 eingegeben werden. Gleichzeitig wird vom Ausgang des Generatore 1 über die Einheit 2 auf den Eingang 15 der Einheit 5 eine Folge unabhängiger gleichmäßig verteilter Pseudozufallszahlen gegeben.
Die Folge der in der Einheit 5 eingetroffenen r-stelligen
809881/0511 Zahlen werden in dieser stochastisch bis auf r - q + 1 Stellen
abgerundet und über die Einheit 17 und den Aufnahmeregister 23 auf den Mehrkanaleingang 29 der Einheit 28 gegeben. Somit werden in die Einheit 28 "b" erste Zahlen des Informationsfeldes N während "C Arbeitstakte des spezialisierten Digital-
rechners eingeschrieben.
Bei der Berechnung der Werte der mathematischen Erwartung IL und der Autokorrelationsfunktion E^x (1) wird die erste Zahl des Informationsfeldes N von dem Mehrkanalausgang der Einheit 28 in das Aufnahmeregister 22 eingeschrieben·
Von dem Hehrkanalausgang des Aufnahmeregisters 22 gelangt die Information zum Mehrkanaleingang yi der Einheit 6, auf deren Mehrkanaleingang 52 vom Ausgang des Generators 1 über die Einheit; 2 eine Folge unabhängiger gleichmäßig verteilter Feeudozufallzahlen gegeben werden. Im ersten Arbeitstakt wird vom Ausgang der Einheit 6 die Information in den Informationsspeicher eingespeichert· Dann findet eine synchrone Verschiebung der in der Einheit 28 und in dem Informationsspeicher 36 befindlichen Information statt· Danach wird der zweite Zahlenwert von dem Mehrkanalauegang der Einheit 28 in das Aufaahmeregister 24 eingegeben. Dann wird der erste Zahlenwert von den Aufnahmeregister 22 auf den Mehrkanaleingang 54- der Einheit 6 und der zweite Zahlenwert von dem Aufnahmeregister 24 auf den Mehrkanaleingang 30 der Einheit 7 gegeben. Die Werte der jeweils in die Einheiten 6 und 7 eingegebenen ersten und zweiten Zahl werden auf r1 Binärstellen abgerundet und gelangen zu den Eingängen 34 und 35 des Moduls 33 t wo eine
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Wahrscheinlichkeitsmultiplikation derselben erfolgt und das Ergebnis wird in den Informationsspeicher 36 eingespeichert· Dies geschieht "C" mal und die erhaltenen Werte werden im Informationsspeicher 36 gespeichert. Dieser Rechenzyklus wiederholt sich in Abhängigkeit von der geforderten Genauigkeit und der vorgegebenen Zahlenspanne·
Somit werden im Ergebnis der oben angeführten Operationen die Werte der mathematischen Erwartung Ux und die Werte IN-I
der Autokorrelationsfunktion I=I
berechnet·
Bei der Quadrierung des Wertes der mathematischen Erwartung Qu wird die im Speicher 36 befindliche Information auf die Mehrkanaleingänge 8 und 9 der Einheiten 4 und 5 gegeben. Von den Mehrkanalausgängen der Einheiten 4, 5 gelangt die Information zu den Toreinheiten 16 und 17· Weiter wird die Information auf die Eingänge 34 und 35 des Eintaktmultiplika-'tionamoduls 33 über die Mehrkanaleingänge 24 und 26 der Aufnahmeregister 22 und 23 und über die Mehrkanaleingänge 54 und 30 der Einheiten 6 und 7 gegeben. Vom Ausgang des Moduls 33 wird das Ergebnis in den Informationsspeicher 36 eingespeichert. Dieser Prozeß wird mehrfach wiederholt und die Menge der Wiederholungen wird durch die erforderliche Rechengenauigkeit bestimmt.
Für die Berechnung des Quadratwertes der mathematischen Erwartung nc aus dem Ausdruck ±-= x- . χ · + 1 wird
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die Information in Form eines dem Wert rn^ proportionalen Binärkodes vom Ausgang der Einheit 4 über die Einheit 16, das Aufnahmeregister 22» die Einheit 6, das Modul 33 auf den Eingang 37 des Informationsspeichers 36 gegeben. Im Speicher 36 wird die Information in Form eines Binärkodes aus den "b" Werten der Ordinaten der Autokorrelationsfunktion E33. (1), die in dem gleichen Speicher 36 gespeichert sind, subtrahiert. Sann werden die Werte m~ erneut über die Einheit 4, die Einheit 16, den Aufnahme register 22 und die Einheit 6 in den Speicher 36 eingeschrieben und der Vorgang wird so viel Mal wiederholt, wie dies die Bechengenauigce it der betreffenden Werte der Autokorrelationsfunktion R^. (1) erfordert.
Somit werden in den Speicher 36 nach den erwähnten Umformungen die Werte der Autokorrelationsfunktion B^x (1) tLageschrieben.
Weiter wird auf einen Steuerbefehl der Betriebsartensynchronisiereinheit, der am Mehrkanaleingang 40 des Festspeichere 39 eintrifft, von dem Mehrkanalausgang deselben auf den Mehrkanaleingang 43 des Addierers der Wert der Funktion B, "Korrelat ions fenster" gegeben. Diese Information wird von dem Ausgang des Addierers 31 über den Aufnahmeregister 22, die Einheit 6 auf den Eingang 34 des Eintaktmultiplikationsmoduls 33 gegeben. Hierbei wird der in dem Informationsspeicher 36 befindliche Wert der Autokorrelationsfunktion Il (1) über die Einheit 5» die Toreinheit 17t den Aufnahmeregister 23» die Schieberegistereinheit 28, den Aufnahmeregister 24 und die
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Einheit 7 auf den Eingang 55 des Eintaktmultiplikationsmoduls gegeben. In dem Modul 55 findet eine Multiplikation der Autokorelation B (1) und der Funktion B1 "Korrelationsfenster" statt. Das Ergebnis der Multiplikation wird in den Informations·
speicher eingeschrieben. Auf diese Art wird "b" Mal mit allen Werten der Autokorrelationsfunktion R^x Cl) verfahren und das Einschreiben der Werte von R^ Cl) in den Speicher 28 nimmt "C" Arbeitetakte des spezialisierten Digitalrechners in Anöpruou. Hxöj/bei »έχάέχ* alle ciTCCuneten und eingeschriebenen Ergebnisse in diesem Speicher 56 gespeichert.
Zur Berechnung der Leistungsspetctrumdichte S Cp) wird der Wert Cos -ήρ- 1 · ρ aus dem Fest speie her 59 über den Addierer 31, das Auxuanmex-e^ister 22 und die Einheit 6 auf den Eingang 34 des Module 55 gegeben. Der Wert der Autokorrelationsfunktion H^x (1) gelangt vom Speicher 36 zum Eingang 35 des Moduls auf gleiche Art wie oben angegeben. In dem Modul 35 werden die Werte von cos -η^τ- 1 · ρ und der Autokorrelationsfunktion R_ Cl) multipliziert und das Ergebnis wird vom Ausgang des Moduls 53 in den Informationsspeicher eingeschrieben. Hierbei wird die Rechengenauigkeit durch die Vielfachheit der Wiederholung der Multiplikation der Ordinate der Autokorrelationsfunktion J^n Cl) ait dem Wert von cos l.p bestimmt. Dann erhält man auf ähnliche Weise die folgenden Werte von cos -g- l.p und der Vorgang wiederholt sich unter Multiplikation mit dem Wert der zweiten Ordinate der Autokorrelationsfunktion R Cl) und so weiter. So wird "b" mil
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verfahren und der gesamte Rechenzyklus der Speiet rumdichte Sx (P) läuft in 2 c2 Arbeitstakte ab.
Zur Berechnung des Wertes der unbedingten Entropie H (x) bzw. H (y) von Zufallsprozessen schaltet die Einheit 2 von den Einheiten 4, 5, 6 den Generator 1 for Zufallzahlen ab und liefert Steuersignale· wobei ein Signal auf den Eingang 13 des Quantisierungsschrittzählers 12 gegeben wird, während zwei andere Signale, die jeweils auf die Eingänge 18 und 19 der Einheiten 16 und 17 gegeben werden, das Ansprechen dieser Einheiten 16 und 17 verbieten. Bei der Berechnung des Wertes der unbedingten Entropie H (x), H (y) wird die Wahrscheinlichkeit jedes beliebigen i-Zustandes der Realisierung X_ des Zufallsprozesses als Häufigkeit, mit der die Werte dieser Ergebnisse in die entsprechenden Amplitudenintervalle im Feld N geraten, bewertet.
Die Zufallsimpulsfolge, die durch die Zufallsfunkionen X (t) bzw. Y (t) beschrieben wird, gelangt jeweils auf den Mehrkanaleingang 8 bzw. 9 der Einheiten 4 bzw. 5, an deren Mehrkanaleingängen 14- bzw· 15 Signale von den Mehrkanalausgängen des Quantisierungsschrittzählers 12 eintreffen. Mit Hilfe der Einheiten 4 und 5 und des Zählers 12 wird die Nummer des Amplitudenintervalls der Realisierung X^, dessen Wert im Binärkode dargestellt ist, bestimmt. Von dem Mehrkanalausgang der Einheit 4 bzw. 5 gelangen diese Werte des Amplitudenintervalls der Realisierung X über den Mehrkanaleingang 38 zum Informationsspeicher 36, wo die Zahl der Realisierungen
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X1, die in das entsprechend· Amplitudenintervall· geraten sind, gespeichert werden. Bei der Auswahl des Informationsfeldes mit dem Gehalt N = 2k, wobei K = 1, 2...W ein ganzer Grad der Basis des Binärzahlensystems ist, wird die Division
ni bei der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit P^ mit der die IT x
Werte der Zufallsimpulsfolge in das Amplitudenintervall geraten, durch eine Kommaübertragung in dem Wert jeder Realisierung X· ersetzt, d.h. es findet eine Verschiebung der Information im Speicher 36 statt. Dann werden nach den ermittelten Wahrscheinlichkeiten P^, deren Werte im Speicher 36 gespeichert sind und als Adressen des i'estspeichers 39 gelten, Adressensignale im Speicher 36 formiert. Diese Adressensignale werden von dem Mehrkanalausgang des Speichers 36 auf den Mehrkanaleingang 41 des Festspeichers 39 gegeben. Von dem Mehrkanalausgang des Fest speicher s 39 wird entsprechend dem Ausdruck (6) die dem Wert P^ logp P^ proportionale information auf den Mehrkanaleingang 43 des Addierers 31 als erster Operand 'gegeben. Weiter werden auf ein Steuersignal von der Einheit 2, das an dem Mehrkanaleingang 40 des Pestspeichers 39 eintrifft, von diesem über seinen Mehrkanalausgang die Werte des üorrekturkoeffizienten a^ ausgegeben. Diese Werte an gelangen über den Mehrkanaleingang 43 zum Addierer 31 als zweiter Operand. In dem Addierer findet eine Addierung der Werte P- logp P. mit dem JSLorrekturkoeffizienten a^ statt und das Addierungsergebnis, das den Wert der unbedingten Entropie H Cx) darstellt, gelangt über den Mehrkanalauegang des Addierers 31 auf die
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Ausgangschienen 32 und weiter auf die peripheren Geräte. Auf die peripheren Geräte gelangen auch die anderen mathematischen Kenndaten - die mathematische Erwartung mx, die Autokorrelationsfunktion Ii. (1) und die Leistungs.spektraldichte Sx (p)f die in dem Speicher 36 gespeichert sind.
Somit wird durch Berechnung der oben angeführten statistischen Kenndaten mit Hilfe des spezialisierten Digitalrechners eine Verarbeitung der betreffenden durch Zufallsprozesse dargestellten Information durchgeführt· Die Kenntnis der statistischen Kenndaten gestattet es, sichere sowohl kurzzeitige als auch langfristige hydrometeorologische Prognosen zu machen.
Die Funktion des in Fig. 2 dargestellten Festspeichers besteht in folgendem.
Der Funktion des erfindungsgemäßen Festspeichers 39 liegt das Superpositionsprinzip zugrunde. Nach der Anfangseinstellung des Adressenregisters, des Zählers und des Adressendekodierers (nicht abgebildet) der Eingangseinheit 55 und des Ausgangsregisters 53 wird von dem Informationsspeicher 36 über den Mehrkanaleingang 41 des Festspeichere 39 auf den Mehrkanaleingang 70 der Eingangseinheit 55 der Adressenkode gegeben. Von dem Mehrkanalausgang der Eingangeinheit 55 wird der Adresstnkode auf den Mehrkanaleingang 57 der Konstanteneinheit 56 und die Eingänge 75±t · · · 75v der Adressenkode tore 7^1* ··· 7^v gegeben. Der in der Konstanteneinheit 56 eingetroffene Adressenkode wird dekodiert und die Information aus der Konstanteneinheit 56» die der betreffenden Adresse ent-
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spric/it, gelangt zu den Eingängen 62^ ...62^; 6J1,...63 ^ ^ der ODER-Schaltungen 6O1,...^; 6I1,...61Wjeweils für den Direktkode und den Inveraionskode. Aus der Betriebsarten-Synchronisiereinheit 2 (Fig. 1) wird über den Mehrkanaleingang 40 des Festspeichers 39 auf die Eingänge 76lt..»76\v (Fig. 2) der Adressenkodetore 7^1 ,...7^vV ein Steuersignal f^ (t) gegeben.
Hierbei wird auf die Eingänge 77^····77^ der Inversionsko&otere 65.^,,..-66,V ein Signal f2 (t) und auf die Eingänge 78-^, #..78t./ der Direktkode tore 67·^, «..67^ - ©in Steuersignal f* (t) gegeben. Wird über Y die adreseenkodeabhängig Variable und über ψ - die in der Konstanteneinheit 56 des Festspeichers 39 gespeichten Variable bezeichnet, so erhält man je nach der Kombination der Signale u f·,, f~t fz j , die von dem Mehrkanalausgang der Betriebsartensynchronisiereinheit 2 (Fig. 1) auf die entsprechenden Tore 7\···7\/*' 66lf...66w, 67·^»·»·&?^ (Fig. 2) gegeben werden,an den Mehrkanaleingängen 691,...69^ des Dekodierers 68 und 70 der Eingangseinheit 55 die veränderliche Information Ω- (t), deren Kode durch die Operationen mit den Variablen Y und γ bestimmt wird.
Hierbei sind für die Signale [f^t f2t ^xJ folgend· Begrenzungen eingeführt:
[tX . f2, ty V f χ . f 2 . fj* = 0
Die Information von den höchsten Stellen des Ausgangsregisters 58 gelangt über den Mehrkanaleingang 72 zum Merkmaldekodierer 71 und weiter über den iäehrkanaleingang 73 zum Deko-
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dierer 68» von dessen Mehrkanalausgang die Information zu den entsprechenden Einheiten des spezialisierten Digitalrechners für die statistische Informations verarbeitung gelangt.
Sie Adressenkode tore 7\» ···?%» die ODER-Schaltungen 6I1,...61 ^ die Tore 66lf«„66w, 67·^,.·»67^ gestatten die Ausführung von logischen Operationen mit den Variablen Y und ψ , was zur Vergrößerung der Informationskapazität der Konstanteneinheit 56 bei gleichbleibendem physikalischem Volumen derselben führt, d.h. es wird damit eine Informationsverdichtung realisiert.
Die Erfindung ermöglicht die Berechnung der statistischen Kenndaten von Zufallsprozessen, zum Beispiel der unbedingten Entropie« was ihre funktioneilen Möglichkeiten erweitert» den Betriebsservice erhöht, die Verdichtung der Information sichert und den Apparaturaufwand des spezialisierten Digitalrechners für die statistische Informationsverarbeitung vermindert·
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Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL 3CHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2*3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O. D-8OOO MÖNCHEN Θ5
    £ / £ N? 4 U 1
    Gosudarstvennoe Sojuznoe Konstruktorsko-Technologitscheskoe Bjuro po Proektirovaniju Stschetnych Maschin
    KARL LUDWIG SCHIFF
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. INO. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS
    DR. INQ. DIETER FINCK
    TELEFON (Οβθ) 4Θ3ΟΜ
    Telex 6-asses auro d
    TELEQRAMME auromarcpat München
    DA-17985 29. 6. 1977
    Spezialisierter Digitalrechner für die statistische Informationsverarbeitung
    PATENTANSPRÜCHE
    Spezialisierter Digitalrechner für die statistische Informationsverarbeitung, der einen Generator für Zufallsfunktionen, welche zur Gewinnung einer zufälligen gleichmäßig verteilten Folge von pseudozufälligen Zahlen bestimmt ist, vier Wahrscheinlichkeitsabrundungselnheiten, die zur linearen Umsetzung des Kodes in seine Wahrscheinlichkeit und zur Wahrscheinlichkeit sabrundung der Zahlen bestimmt sind und elektrisch mit dem Generator für Zufallszahlen verbunden sind, wobei die Mehrkanaleingänge der ersten Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten mit den entsprechenden Eingabeinformationsschienen verbunden sind, eine Schieberegistereinheit, drei Aufnahmeregister, wobei die Mehrkanaleingänge der ersten zwei Aufnahmeregister elektrisch mit den Mehrkanalausgängen der entsprechenden Wahrscheinlichkeitsabrundungseinhelten verbunden sind, während der Mehrkanaleingang des nächsten Aufnahmeregisters mit dem Mehr-
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    ORIGINAL INSPECTED
    kanaleingang des ers'ten Aufnahmeregisters, welcher an die dritte Wahrscheinlichkeitsabrundungsheinheit angeschlossen ist, vereinigt, und an den Mehrkanalausgang der Schieberegistereinheit, die mit ihrem Mehrkanaleingang, mit den Mehrkanalausgängen der letzten zwei Aufnahmeregister und mit dem Mehrkanaleingang der letzten Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheit in Verbindung steht, angeschlossen ist,einen Informationsspeicher für die Speicherung und Gruppenverschiebung der Information, ein Eintaktmultiplikationsmodul für die V/ahrscheinlichkeitsmultiplikation von Zahlen, dessen Eingänge jeweils mit den Ausgängen der letzten zwei V/ahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten verbunden sind, an welche der Ausgang des Eintaktmultiplikationsmoduls, der auch mit dem Eingang des Informationsspeichers in Verbindung steht, angelegt ist, wobei der Mehrkanalausgang des erwähnten Informationsspeichers mit den Mehrkanaleingängen der ersten zwei V/ahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten und mit den entsprechenden Ausgangsschienen verbunden ist, enthält, dadurch gekennzeichnet , daß ein Quantisierungsschrittzähler zur Ermittlung des Amplitudenintervalls der Information, dessen Mehrkanalausgänge an die Mehrkanaleingänge (14, 15, 52, 53) der Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten (4, 5, 6, 7) angelegt sind, einen Festspeicher (39) für die Speicherung von harmonischen Funktionen, "Korrelationsfenster'1 - Funktionen, Funktionen der Art
    η = -P 1Og2 P
    und für die Speicherung von Mikrobefehle, bei dem ein Mehrkanaleingang (41) mit dem Mehrkanalausgang des Informationsspeichers (36), dessen Mehrkanaleingang (38) mit den Mehrkanalausgangen
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    der Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten (4, 5) in Verbindung steht, verbunden ist, wobei die elektrische Kopplung der Aufnahmeregister (22, 23) mit den Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten (4, 5) über Toreinheiten (16, 17) und die elektrische Kopplung des Generators (1) für Zufallzahlen mit den Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten (4, 5, 6, 7) über eine Betriebsartensynchronisiereinheit (2) realisiert ist, wobei der eine Mehrkanalausgang der erwähnten Betriebsartensynchronisiereinheit (2) mit den Hehrkanaleingängen (14, I5f 52, 53) der Wahrscheinlichkeitsabrundungseinheiten (4, 5, 6, 7)» der andere Mehrkanalausgang mit dem MehrkanaIeingang (40) des Festspeichers (39)» ein Ausgang mit dem Eingang (13) des QuantisierungsSchrittzählers (12) und die nächstfolgenden Ausgänge mit den Eingängen (18,19) der Toreinheiten (16, 17) verbunden sind, und ein Addierer (31), dessen Mehrkanaleingang (43) mit dem Mehrkanalausgang des Festspeichers (39)» in Verbindung steht, während der Mehrkanalausgang an den Mehrkanaleingang (25) des Aufnahmeregisters (22) angelegt und mit den Ausgangsschienen (32) verbunden ist, wobei die Ausgänge des Festspeichers (39) mit dem Eingang (44) des Generators (1) für Zufallszahlen, den Eingängen (46, 48, 51) der Aufnahmeregister (22, 23, 24), dem Eingang (45) der Betriebsartensynchrcnisiereinheit (2), dem Eingang (50) des Informationsspeichers (36), dem Eingang (49) der Schieberegistereinheit (28) und dem Eingang (47) des Addierers (31) in Verbindung stehen, enthalten sind.
    ?. Spezialisierter Digitalrechner für die statistische Informationsverarbeitung nach Anspruch 1, bei dem der Festspeicher,
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    der eine Empfangseinheit zur Aufnahme des Informationsadressenkodes sowie zur Dekodierung desselben und Verschiebung, eine Konstanteneinheit zur Speicherung der konstanten Information, deren Mehrkanaleingang mit dem Mehrkanalausgang der Eingangseinheit, deren Mehrkanaleingang als Eingang des Festspeichers dient, verbunden ist, ein Ausgangsregister zur Aufnahme der Information, dessen Mehrkanaleingang an den Mehrkanalausgang der Konstanteneinheit angeschlossen ist, einen Dekodierer für Mikrobefehle, dessen Mehrkanaleingang elektrisch mit dem Ausgang des Ausgangsregisters gekoppelt ist, enthält, dadurch gekennzeichnet , daß er Adressenkode tore (74.J...74), einen Dekodierer (71) für Informationsmerknal, dessen Mehrkanaleingang (72) mit dem Mehrkanalausgang des Ausgangsregisters (58) und sein Mehrkanalausgang mit dem Mehrkanaleingang des Dekodierers (68) für Mikrobefehle verbunden ist, während die elektrische Kopplung des Ausgangsregisters (58) mit dem Dekodierer (68) über die Schaltungen (6O1 ,.. .6OW) und 611f...61w) für Direkt- und Inversionskode und die Tore (661f...66w; 67-|,...67w) für Direkt- und Inversionskode realisiert ist, wobei die einen Eingänge (621,...62W; 631t...63w) der ODSR-Schaltungen (601t...60w; 61-.,...6I) für Direkt- und Inversionskode mit den entsprechenden Ausgängen (C41,...64W; 651f...65w) des Ausgangsregisters (58) verbunden sind, während ihre Ausgänge mit den Eingängen (79^... 79W; 8O1...8Ow) der Tore $6^...66^\ 67^.-67^,) für Direkt- und Inversionskode verbunden sind, wobei die Ausgänge der entsprechenden Tore für Direktkode (67-j ,.. .67W) und Inversionskode (66^,... 66,,) vereinigt und mit den Mehrkanaleingängen (69, 70) des De-
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    kodierers (68) für Mikrobefehle und der Eingangseinheit (55) in Verbindung stehen, während die einen Eingänge (75-j ».. .75„) der Adressenkodetore (74-|,...74w) mit dem Mehrkanaleingang (57) der Konstanteneinheit (56), die Ausgänge derselben - mit den Eingängen (8I1,...81 ; (821 ,.. .82,,) der entsprechenden ODER-Schaltungen (6(Xj ,.. .60w; 61 ^ ...61 ) für Inversions- und Direktkode und die anderen Eingänge (761f...76w) vereinigt und mit dem entsprechenden Eingang des Mehrkanaleingangs (40) des Festspeichers (39) verbunden sind, wobei die anderen Eingänge des Festspeichers (39) an die vereinigten Eingänge (77-, ».. .77W), (7S1 ,... 78W) der entsprechenden Tore (66-j ,... 66w; 67·, ,... 67W) für Inversions- und Direktkode angeschlossen sind, enthält.
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DE2729401A 1977-07-05 1977-06-29 Spezialisierter Digitalrechner für die statistische Informationsverarbeitung Expired DE2729401C2 (de)

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