DE2729186A1 - Verfahren und vorrichtung zum beseitigen fluessiger entwicklerrueckstaende bei einer mit ammoniak arbeitenden diazokopiermaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beseitigen fluessiger entwicklerrueckstaende bei einer mit ammoniak arbeitenden diazokopiermaschine

Info

Publication number
DE2729186A1
DE2729186A1 DE19772729186 DE2729186A DE2729186A1 DE 2729186 A1 DE2729186 A1 DE 2729186A1 DE 19772729186 DE19772729186 DE 19772729186 DE 2729186 A DE2729186 A DE 2729186A DE 2729186 A1 DE2729186 A1 DE 2729186A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
residues
ammonia
evaporation
temperature
condensed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772729186
Other languages
English (en)
Other versions
DE2729186B2 (de
Inventor
Thomas V Deryke
Stephen Ernohazy
Larry A Songer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AB Dick Co
Original Assignee
Multigraphics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Multigraphics Inc filed Critical Multigraphics Inc
Publication of DE2729186A1 publication Critical patent/DE2729186A1/de
Publication of DE2729186B2 publication Critical patent/DE2729186B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

I)H. IX«;. K. WI MOST IK) K K N(M)O M Ü XC II KN »Ο
I)H. K. ν. Ι·Γ.«'Il M AXX SCIHVKKIKHSTHASSE a
I)H. IX«;. I». ItKIIHICXS
T Κ.Ι. 1·:<ί M Λ M M K :
I1ATKNTAX W.U.T F ,,,οτ,;π-,.»ϊοτ μΓν.-.,κ.ν
1^49 506
Anmelder: Addressograph Multigraph
Corporation 20600 Chagrin Boulevard, Cleveland, Ohio 44122, USA
Titel; "Verfahren und Vorrichtung zum Be
seitigen flüssiger Entwicklerrückstände bei einer mit Ammoniak arbeitenden Diazokopiermaschine"
709852/1226
DH. ING. F. WUBSTHOFF
DR-K. ν. PEOHMANN DR. ING. D. BKHRFNS DIPL. ING. R. GOBTZ
PlTMTASWlLTI
β MÜNCHEN ΘΟ SCHWEIOERSTHASSE 2 tilkfok (089) ββ20,Α1 TKLBZ 3 24 070
TBLIOIiUNB : PIIOTICTPATKVT MDRCIIN
1ö~49 506
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Beseitigen flüssiger Entwicklerrückstände bei einer mit Ammoniak arbeitenden Diazokopiermaschine.
Beim Ammoniakentvicklungsverfahren wird in die Entwicklungsvorrichtung ein Überschuß an Ammoniumhydroxid eingeleitet, um eine heiße und feuchte alkalische Atmosphäre zu erzeugen. Bei mit Ammoniak arbeitenden Diazomaschinen bekannter Art wird die als Rückstand anfallende wäßrige Ammoniaklösung aus der Untwicklungseinrichtung abgeleitet und in einem Behälter gesammelt, der periodisch geleert wird. Um dieses unbequeme und unzweckmäßige Verfahren zu vermeiden und um das Entweichen von Ammoniakgasen oder Ammoniakdämpfen in die Atmosphäre zu verhindern, ist durch die Erfindung eine zweckmäflige und gefahrlos arbeitende Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, die genannten Rückstände zu beseitigen, ohne daß es erforderlich ist, einen Sammelbehälter regelmäßig zu entleeren oder sonstige Maßnahmen durch die Bedienungsperson durchführen zu lassen.
Genauer gesagt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beseitigen flüssiger Entwicklerrückstände bei einer mit Ammoniak arbeitenden üiazomaschino zu schaffen, die bequem und gefahrlos zu benutzen ist und ein geschlossenes System bildet, durch das das Entweichen unerwünschter Ammoniakdämpfe zur Atmosphäre verhindert wird. Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, das Ammoniakgas vom im Rückstand enthaltenen llasser-
709852/1226
49 506
zu trennen, d-ε Ammoniak in der Entwicklungseinrichtung erneut umzuwälzen, den vorhandenen Dampf zu V/asser zu kondensieren, das Wasser in Dampf zu verwandeln und diesen Dampf so au." dor H?*~chinc nb^uführen, daß die Bedienungsperson nicht periodisch einen Micks tandbehälter zu entleeren braucht, v/ie es bei den bis jetzt bekannten Maschinen erforderlich ist. Weiterhin soll eine Heizeinrichtung zum Verdampfen des einem Verdampfungsbehälter zugeführten V/assers geschaffen werden, die einen ersten Thermostaten aufweist, durch den die Temperatur in einem für die Verdampfung des Wassers geeigneten bereich gehalten wird, sowie einen zweiten Thermostaten, der ein überlaufen von Vasscr aus dein Behälter für den Fall verhindert, d?ß eine Betriebsstörung der Heizeinrichtung nach-Kev.iesen wird. Schließlich soll eine Vorrichtung dieser Art geschaffen vevdcn, die venig P.aum beansprucht und mit geringen Kosten herstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Beseitigen flüssiger Entwicklerrückstände bei einer mit Ammoniak arbeitenden Diazomaschine gelöst, die sich auf schon vorhandenen Kopiermaschinen anordnen läßt, ohne daß bei den Kopiermaschinen größere Abänderungen erforderlich sind.
Zu der Vorrichtung gehört eine Einrichtung zum Zerlegen des von der Entwicklungseinrichtung als Rückstand abgegebenen wäßrigen Ammoniaks in Ammoniak einerseits und Dampf andererseits. Dos abgetrennte Ammoniak wird der Entwicklungseinrichtung erneut zugeführt, während der Wasserdampf kondensiert v/ird, so daß im wesentlichen reines Wasser entsteht, das über einen Einlaßkanal einem Verdampfungsbehälter zugeführt wird.
Ferner weist die Vorrichtung eine Heizeinrichtung auf, mittels welcher der Verdampfungsbehälter auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden kann, um das i/asser zu verdampfen, sowie einen ersten Thermostaten, der die Heizeinrichtung so steuert, daß die Verdampfung«temper?tür in einem bestimmten Bereich gehalten wird, einen zweiten Theraostaten zum Fühlen einer unter
709852/122$
/NSPECTED
49 506
dem genannten Bereich liegenden Temperatur und zum Anzeigen einer Betriebsstörung der Heizeinrichtung, einen SinlaSkanr.l zum Zuführen des Wasserstroms zu dem Verdampfungsbshälter, eine dem Einlaßkanal und dem Verdampfungsbehälter zugeordnete Drossel, die verhindert, dnß der verdampfte Rückstand vom Verdampfungsbehälter aus der jlntvicklungseinrichtung zugeführt wird, sowie einen Auslaßkanal, mittels dessen der verdampfte Rückstand in Dampfform einer Abgabeeinriebtung der Kopiermaschine zugeführt wird.
Der von der Entwicklungseinrichtung abgegebene Rückstand wird einem Abscheider zugeführt, wo ein erster Teil, nämlich das Ammoniak, der Entwicklungseinrichtung erneut zugeführt wird, während der zweite Teil, d.h. der Dampf, kondensiert wird, um dann durch den Einlaßkanal zum Boden des Verdampfungsbehälters geleitet zu werden. Die durch den ersten Thermostaten gesteuerte Heizeinrichtung verdampft das V/asser in dem Behälter, und der heiße Dampf vird aus dem Verdampfungsbehälter über den Auslaßkanal abgezogen und der genannten Abgabeeinrichtung zugeführt. Fühlt der zweite Thermostat eine unter dem vorgesehenen Arbeitsbereich liegende Temperatur, wodurch eine Betriebsstörung der Heizeinrichtung angezeigt vird, wird bei der Maschine ein Abkühlungszyklus eingeleitet, um die weitere Zufuhr von Ammoniak von einer Zuführungseinrichtung zu der Entwicklungseinrichtung zu unterbinden und um die weitere Abgabe von Rückständen aus der Entwicklungseinrichtung zu verhindern, damit ein Überlaufen von Wasser in dem Verdampfungsbehälter vermieden vird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vird im folgenden nnhand schemntischer Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. I die teilweise als Schnitt gezeichnete Vordemnsicht einer Vorrichtung zum Beseitigen flüssiger Entwicklerrückstände in Verbindung mit einer Entwicklungseinrichtung und einer Entlüftungseinrichtung einer mit Ammoniak arbeitenden Dinzomaschine;
709852/1226
49 506
Fig. 2 die Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1; und Fig. 3 die linke Seite der Anordnung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 5 gehört zu der Vorrichtung zum Beseitigen flüssiger Rückstände ein Verdampfungsbehälter tO. Eine Ei η laß -leitung 12 erstreckt sich von einer Ammoniakentwicklungseinrichtung 14 einer Diazokopiermaschine aus zu einer Station 15 zum Trennen der Rückstände und von dort aus zu einem auf dem Verdampfungsbehälter 10 angeordneten Anschluß 16 für die Einlaßleitung. Der Rückstand setzt sich aus zwei Teilen zusammen, und zwar einem ersten Teil bzw. dem Ammoniakgas und einem zweiten Teil bzw. Wasserdampf. An der Trenn- oder Zerlegungsstation 15 wird das Ammoniakgas zu der Entwicklungseinrichtung 14 zurückgeleitet, und der Wasserdampf wird kondensiert und gelangt über die Einlaßleitung 12 zu dem Verdampfungsbehälter TO, in dem er im unteren Teil auf eine noch zu erläuternde "!/eise in Form von Wasser 13 gesammelt wird.
Unter dem Boden des Verdampfungsbehälters 10 ist eine Heizeinrichtung 18 angeordnet, die durch einen ersten Thermostaten PO gesteuert wird und den Behälter auf eine erhöhte Temperatur bringt, um das vorhandene Wasser zu verdampfen. Wenn der zweite Teil des Rückstandes, d.h. das im wesentlichen reine Wasser 13, über die Einlaßleitung 12 in den Verdampfungsbehälter 10 eintritt, bewirkt die Heizeinrichtung 18, daß dieses Vcsser verdampft wird, so da!2 der entstehende heiße Dampf über einen Auslaßstutzen 21 des Verdampfungsbehälters und eine sich daran anschließende Auslaßleitung 22 zur Entlüftungseinrichtung der Kopiermaschine geleitet wird.
Ferner ist aus Sicherheitsgründen ein zweiter Thermostat 24 vorhanden, der bei einem Versagen der Heizeinrichtung 18 einen entsprechenden Rückgang der Temperatur des Verdampfungsbehälters TO feststellt und bei der Maschine einen Abkühlungszyklus einleitet, so daß die Zufuhr von Ammoniak zu der Entwicklungseinrichtung 14 und die Entnahme flüssiger Rückstände aus der Entwicklungseinrichtung unterbrochen wird, um ein überlaufen von Wasser in dem Verdampfungsbehälter 10 zu verhindern.
709852/1226
ORIGINAL INSPECTED
49 506
GesäS Fig· 2 kann der TerdaKpfungsbehälter 10 Seitenwände 30 und 32, Stirnwände 34 und 36 »it Füßen 26 und 23, eine obere Wand 38 und einen Boden 43 aufweisen. Der Verdampfungsbehäl ter ist vorzugsweise als Schweißkonstruktion ausgebildet, üb einen dichten Abschluß zu gewährleisten, der das Entweichen des Wassers 13 verhindert. Ferner bestehen der Behälter 10 sowie die Anschlußstutzen 16 und 21 zweckmäßig aus nichtrostendem Stahl oder dergl., so daß diese Teile von chemisch reaktionsfähigen Stoffen wie Ammoniak nicht angegriffen werden.
Bei der Heizeinrichtung 18 handelt es sich um eine elektrische Heizplatte mit einer Stromaufnahme von SQO V, die in Berührung alt der Außenfläche des Bodens 40 des Verdampfungsbehälters 10 angeordnet ist. Zum Befestigen der Heizeinrichtung 18 an dem Behälter 10 dienen zwei Schienen 42 und 44, die gemäß Fig. 1 auf der Oberseite 38 des Verdampfungsbehälters 10 angeordnet sind, ferner zwei Kopfschrauben 46 und zwei Kopfschrauben 43, die sich von den Schienen 42 und 44 aus nach unter, erstrecken, sowie mit Gewindebohrungen versehene Schienen 50 und 52, die sich an der Unterseite der Heizeinrichtung 13 abstützen und in welche die Kopfschrauben eingeschraubt sind.
Der Thermostat 20 ist mit der Seitenwand ?2 z.B. durch Schrauben 54 verbunden und dient dazu, die Temperatur in dem Verdampfungsbehälter 10 auf einer solchen Höhe zu halten, daß das Wasser 13 verdampft wird. Gemäß Fig. 3 ist der Thermostat 20 zwischen einer Klemme 56 der Heizeinrichtung 18 und einer Klemme eines Stromversorgungsnetzes angeschlossen. Durch den Thermostaten 20 wird die Verdampfungstemperatur in dem Behälter 10 innerhalb eines Bereichs von etwa 94 bis 122°C gehalten. Wäre keine Regelung für die Heizeinrichtung 18 vorgesehen, könnte letztere eine Temperatur bis zu etwa 260 bis 315°C erzeugen. Im Hinblick hierauf ist der Thermostat 20 so ausgebildet, daß er seine Kontakte bei etwa 12?°C öffnet, um die Heizeinrichtung daran zu hindern, eine zu hohe Temperatur zu er-
709852/1226
49 506
zeugen, und um eine mögliche Beschädigung der Vorrichtung zu vermeiden. Der Thermostat 20 schließt seine Kontakte bei etwa 94°C, um die Tenperatur in dem Verdampfungsbehälter 10 innerhalb eines bestimmten Bereichs zu halten und um zu verhindern, daß die Temperatur so veit zurückgeht, daß keine Verdampfung von "./asser in den Behälter 10 mehr stattfindet.
Der schon genannte Sicherheitsthermostat 24 ist mit der Oberseite ?-8 des Verdampfung^behälter 10 z.B. mittels Schrauben 58 verbunden und dient, wie erwähnt, dazu, die Abgabe von Rückständen aus der Entwicklungseinrichtung 14 zu unterbrechen, sobald bei der Heizeinrichtung 18 eine Betriebsstörung auftritt. Der Thermostat 24 ist gemäß Fig. 3 an eine Klemme 60 der Heizeinrichtung tS sowie an die andere Seite des Stromversorgungsnetzes angeschlossen. Sr tritt innerhalb eines Temperaturbereichs von etwa 60 bis 77°C in Tätigkeit. Bei einer Betriebsstörung der Reizeinrichtung 18 und wenn der Thermostat 24 eine Temperatur unterhalb des vorgesehenen Betriebsbereichs feststellt, z.B. eine solche von etwa 600C, schließt er seine Kontakte, um bei der Haschine einen Abkühlungszyklus einzuleiten, die Zufuhr von Ammoniak zu der Entwicklungseinrichtung 14 zu unterbrechen und die Zufuhr von Rückständen aus der ^ntvickliingseinrichtun*r zu beenden. Diese Anordnung macht ein überlaufen von ''asser aus dem Verdampfungsbehälter 10 unmöglich.
Gemäß Fig. 1 und 5 vei«t die Vorrichtung ferner ein enges Rohr ö2 auf, das sich von seinem unter der Oberfläche des Wassers 13 liegenden unteren Ende 64 aus durch den Verdampfungsbehälter 10 nach oben zu dem Anschlußstutzen 16 und in die Einlaßleitung 72 hinein erstreckt, wo es durch einen ^ing 63 in seiner Lage gehalten wird. Das Rohr 62 besteht ebenfalls aus nichtrostendem Stahl oder dergl., so daß es durch chemisch reaktionsfähige Flüssigkeiten wie Salmiakgeist nicht angegriffen wird. Um zu gewährleisten, daß das untere Ende 64 des engen Rohrs 62 stets unter der Oberfläche des Wassers 13 in dem Verdampfungsbehälter 10 liegt, damit kein verdampftes
709852/1226
49 5OS
Wasser aus dem Verdampfungsbehälter durch das enge ".ohr zu der Entv/icklungseinrichtung 14 strömt, ist die Stirnwand 36 vorzugsweise etwas höher als die itirnv/and "4, so daß der Verdampfungsbehälter 10 dann, wenn seine Gebrauchsstellung durch die Füße 26 und 28 bestimmt wird, gernäS Fig. 1 unter einem kleinen Neigungswinkel angeordnet ist, damit das Wasser 13 zu dem engen Rohr 6?. strömt.
Von dem engen Rohr 62 aus erstreckt sich die Einlaßleitung 12 nach oben zu der Trennstation 15, zu der ein Verzweigungsstück 65 gehört, an das sich eine mit einem Rückstandauslas
67 der Entwicklungseinrichtung 1·* verbundene Abzweigung 66 und eine an einen Ammoniakauslaß 69 der Entwicklungseinrichtung angeschlossene Abzweigung 68 anschließen. Die Abzweigung 68 ist mit einem Verbindungsstück 71 versehen, das Kühlrippen 70 aufweist und dazu dient, den durch die Abzweigung
68 strömenden Dampf zurückzuhalten und zu kondensieren, während das Ammoniakgas auf eine noch zu erläuternde T/eise ungehindert zu der Entwicklungseinrichtung 14 zurückströmen kann.
Die Auslaßleitung 22 erstreckt sich von dem Anschlußstutzen 9I der- Verdampfungsbehälters "0 aus nr>ch oben und endet bei 72 in einem in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeuteten Luftströmungskanal 74, der zur ^ntlüftungseinrichtunrj der Maschine gehört. Das Inde 72 der Auslaßleitung 22 ist gemäß Fig. 1 schräg abgeschnitten, so daß die Leitung über eine große Öffnung einem Luftstrom ausgesetzt ist, der sich in dichtung der Pfeile A mit hoher Geschwindigkeit parallel zu der Stirnfläche des 3ndes 72 bewegt. Zum Erzeugen dieses Luftstroms dient ein Gebläse 76. Bei dieser Anordnung wird in dem Luftströmungskanal 74 und daher auch in der Auslaßleitung 22 ein Unterdruck erzeugt, der dazu beiträgt, die in Dampf verwandelten Rückstände aus dem Verdampfungsbehälter 10 abzuziehen und sie in die Entlüftungseinrichtung zu tiberführen.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Die aus dem Auslaß 67 der Entwicklungs-
709852/1226
ORIGINAL INSPECTED
49 506
einrichtung 14 entweichenden, in die Abzweigung 66 eintretenden Rückstände setzen sich zum Teil aus Ammoniakgas und zum anderen Teil aus Dampf zusammen und haben eine Temperatur von etwa 105 bis 1100C. Die Rückstände in Form von Ammoniakgas und Dampf durchströmen die Abzweigung 66 und gelangen zu dem Verzweigungsstück 65, wo ihnen zwei mögliche Strömungsvege zur Verfugung stehen. Da jedoch das Ammoniakgas ebenso wie der Dampf ein niedriges spezifisches Gewicht hat, sind sie bestrebt, zu einem Saum zu strömen, in dem ein niedriger Druck herrscht, und daher strömen sie zu dein Verbindungsstück 63 und danach weiter nach oben.
Das durch das Verbindungsstück 68 strömende Ammoniakgas kann ungehindert durch die Kühleinrichtung 70 wieder zu dem Auslaß 69 zurückströmen. Der in dem Verbindungsstück 68 nach oben strömende Dampf wird dagegen durch die Kühleinrichtung 70 abgekühlt und kondensiert, so daß das Kondensat über die Einlaßleitung 12 nach unten zum Boden des Verdampfungsbehälters 10 strömt.
Somit besteht der in den Verdampfungsbehälter 10 eintretende Rückstand aus nahezu reinem erhitztem Wasser, das nur wenig oder überhaupt kein Ammoniak enthält. In dem Behälter 10 wird das Wasser verdampft, und der entstehende Dampf führt zu einer Erhöhung des Drucks in dem Verdampfungsbehälter. Da das untere Ende 64 des engen Rohrs 62 unter der Oberfläche des V/assers 13 in dem Behälter 10 liegt, kommt dieser höhere Druck nicht in der Leitung 12 und der Entwicklungseinrichtung 14 zur Wirkung. Wie erwähnt, bev/irkt der höhere Druck in dem Verdampfungsbehälter 10 in Verbindung mit dem durch den Luftströmungskanal 74 erzeugten Unterdruck, daß die Rückstände in Form von Dampf aus dem Verdampfungsbehälter der Entlüftungseinrichtung zugeführt v/erden. Somit gelangen keine Ammoniakgase, Ammoniakdämpfe oder dergl. zu der Entlüftungseinrichtung oder in die Atmosphäre, da die Rückstände, die in dem Behälter 10 verdampft und an die Entlüftungseinrichtung abgegeben werden, nahezu ausschließlich aus Dampf bestehen, der
709852/1226
49 506
durch Verdampfen des in der Abzweigung 68 kondensierten Wassers erzeugt wird. Das in den Abzweigungen 66 und 68 enthaltene Ammoniak wird erneut der Entwicklungseinrichtung 14 zugeführt, dih. es gelangt nicht zu der Entlüftungseinrichtung.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht es die Erfindung, bei einer mit Ammoniak arbeitenden Diazokbpieismaschine, die flüssigen Entwicklerrückstände auf bequeme und gefahrlose Weise zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt, daß das Ammoniak vom Wasserdampf getrennt wird, daß der Dampf zu Wasser kondensiert wird, daß das Wasser verdampft wird, daß der entstehende Dampf einer Entlüftungseinrichtung zugeführt wird und daß das Ammoniak erneut in die Entwicklungseinrichtung eingeleitet wird. Somit ist es nicht erforderlich, daß eine Bedienungsperson periodisch einen Behälter zum Sam·* mein der Rückstände entleert, wie es bis jetzt bei den bekannten Rückstandsammeieinrichtungen von mit Ammoniak arbeitenden Diazokopiermaschinen nicht zu vermeiden ist.
709852/1226
Leerseite

Claims (1)

  1. X.
    1. Vorrichtung zum Beseitigen flüssiger 72nt\.'icklerrück-'"!stände bei der Sntwicklungseinrichtung einer mit Ammoniak arbeitenden Diazokopiermaschine, bei v/elcher sich die 7.ückstände aus einom ersten Teil, d.h. Ammoniak, und einem zv;eiten Teil, d.h. Dampf, zusammensetzen, rjeksnnzoichn e t durch eine ^inlaßleitung (H') zun Aufnehmen der Iiückstände aus der 2ntvicklungseinrichtung (1Ί) der Kopiermaschine, eine der Einlaßleitung zugeordnete Einrichtung (IC) zum Trennen des ersten und des zweiten Teils der Rückstände mit einer Einrichtung (70, 71) zum Kondensieren des zveiten Teils, eine Verdampfungseinrichtung (10) zum Aufnehmen des kondensierten zweiten Teils der Rückstände sowie eine Heizeinrichtung (13) zum Erhitzen der Verdampfungseinrichtung auf eine erhöhte Temperatur derart, daß der kondensierte zveite Teil der Rückstände darin verdampft wird.
    L*. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Trenneinrichtung (15) Einrichtungen (68, 69) zum Zurückführen des ersten Teils der tückstände zu der 3ntv/icklungseinrichtung (1Ί) gehören.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
    ersten Thermostaten (20), der die Heizeinrichtung (13) so
    steuert, daß die Verdarapfungstemperatur innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Auslaßeinrichtung (2°) zum Zuführen des in der Verdompfungseinrichtung (10) verdampften zweiten Teils der Rückstände zu einer Entlüftungseinrichtung der Kopiermaschine.
    709852/1226
    INSPECTED
    <'9 1JOS
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zweiten fhermostcten (2O, der die Zufuhr von Rückständen r.u:< der Jntwickluncjsoinrichtung (7.4) zu der Vorrichtung in Abhängigkeit davon unterbricht, daß er eine unterhalb des bestimmten Bereichs liegende Temperatur nachweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Temperaturbereich zwischen etv/a 94 und etwa •X?.n.°C liegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da°» rer zveite Thermostat (2Ί) im Temperaturbereich von etwa 60 bis 77°C anspricht, so daß die Zufuhr des kondensierten zweiten Teils der '.Uickstände zu der Verdampfungseinrichtung (3 0) in Abhängigkeit davon unterbrochen wird, daß der zweite Thermostat eine Temperatur von etwa 60 C oder weniger nachreist, um sin Überläufen des kondensierten zweiten Teils der Rückstände in der Verdampfungseinrichtung zu verhindern.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu cor Trenneinrichtung (15) ein an die Einlaßleitung (12) angeschlossenes Vorzveigungsstück (65) gehört, das eine erste Abzweigung (36) aufweist, die sich von dem Verzweigungsr.tück zu einem Rückstandsauslaß (07) der Entwicklungseinrichtung (1.4) erstreckt, sowie eine zweite Abzweigung (68), die sich von dem Verzreigungsstück zu einem Ammoniakauslaß (69) erstreckt und daau dient, Ammoniak der Entwicklungseinrichtung erneut zuzuführen, und daß die Kondensiereinrichtung (70, 7t) der zweiten Abzweigung zugeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Auslaßeinrichtung eine Auslaßleitung (22) gehört, die sich von eier Verdampfungseinrichtung (10) aus erstreckt und an einem schräg abgeschnittenen Ende (72) in einem Luftströmungskanal (6i) der Entlüftungseinrichtung der Kopiermaschine mündet, sowie ein Gebläse (76) zum Erzeugen eines Luftstroms, der sich mit hoher Geschwindigkeit in einer zu dem schräg abgeschnittenen 3nde der Auslaßleitung parallelen
    709852/1226
    COPY ■ ORIGINAL INSPECTED
    Hichtung (Λ) bevcgt, um in clem Luftströinun£itk^nr] und dor Auslr.ßleitung einen Unterdruck zu erzeugen.
    10. Verfahren zum Beseitigen flussiscr Sntricklnrrückr·l£nc]c bei einer mit Ammoniak arbeitenden .r;inzoko;)i?v»n^r.ciiinc, vob'ii "U den nückstündon ein crrter Teil, e.h. Ammoniak^rs, und ein zvciter Teil, d.h. fraripf, sehören, dadurch : ο Iz e n r. zeichnet, daß der er.-.to unc" dor z-.oi Lc "'oil c'or 'W erstände durch Kondensieren der, zv-ei ton Teii" voncin.-nc.jr jotrennt verden und daß der kondensierte z\:cite Teil nuf eine erhöhte Temperatur gebracht virrl, un ihn zu verdr.i-nfen.
    13. Verfahren nr.ch Ληε-pruch n", :l';<>urch ^s'cc-nnzeichnet, daß die Erhitzung des kondensierten ^v.eiten '"oils der 'Rückstände geregelt './ire1, um dip Temperatur in einem bertimnten Rereich zu halten.
    ?2· Verfahren nach Anspruch 10, eis durch gekennzeichnet, daß der verdampfte zweite Teil eier '' üc!;s tündc nur. 30 trieben vird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1O, drr'urch gekennzeichnet, daß die Rückstände der Sntvicklunsr-einrichtunc; einer Kopiermaschine entnonnen verden unc· c!r° nr.c'i e'er: Tr ο η 51 cn r'.es errjJr.en und des zveiten Teils der Rückstände der er:;tc Teil der _^nt-Λ.-icklungseinrichtung erneut zugeführt v.irrl.
    14». Verfahren nach Anspruch 1^, ondurch gekennzeichnet, daß die zu trennenden liückstUnde einer ^ntvicklungGeinrichcung entnommen v/erden, £?.?> die 2rhitzun<j geregelt λ/ircl, um die Temperatur in einem bestimmten Uereicl· zu halten, unr) daß die Zufuhr von itückptütu.en von eier ^ntvicklunc;:-oinrichtung aus in Abhängigkeit davon unterbrochen virc-, r'n!"· drs Vorhandensein einer unter dem bor 1: im te η bereich linjjondcn Temperatur nachgewicren vird.
    709852/1226
    COPY
DE2729186A 1976-06-28 1977-06-28 Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Wasserdampf aus einer Entwicklungseinrichtung einer Diazokopiermaschine Withdrawn DE2729186B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/700,408 US4122473A (en) 1976-06-28 1976-06-28 Developer residue waste eliminator for diazo machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2729186A1 true DE2729186A1 (de) 1977-12-29
DE2729186B2 DE2729186B2 (de) 1980-07-24

Family

ID=24813387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2729186A Withdrawn DE2729186B2 (de) 1976-06-28 1977-06-28 Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Wasserdampf aus einer Entwicklungseinrichtung einer Diazokopiermaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4122473A (de)
JP (1) JPS533228A (de)
DE (1) DE2729186B2 (de)
GB (1) GB1588776A (de)
IT (1) IT1081504B (de)
NL (1) NL7706905A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472769A1 (fr) * 1979-11-09 1981-07-03 Gaf Great Britain Ltd Appareil de developpement de copies exposees

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4243310A (en) * 1979-04-19 1981-01-06 Quantor Corporation High speed, low temperature diazo processor
US4412731A (en) * 1981-07-29 1983-11-01 Ncr Corporation High speed low temperature diazo processor
US5737674A (en) * 1995-11-20 1998-04-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Vapor control system for and a liquid electrographic system

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2761364A (en) * 1950-06-26 1956-09-04 Ozalid Co Ltd Photographic developing machines
US3147687A (en) * 1961-10-05 1964-09-08 Ozalid Co Ltd Method of and apparatus for the development of light sensitive diazotype materials
DE2244384A1 (de) * 1972-09-09 1974-03-28 Kalle Ag Verfahren und vorrichtung zum verdampfen eines entwicklermediums in entwicklungsgeraeten fuer diazotypiematerialien
DE7314454U (de) * 1973-04-16 1973-08-23 Kalle Ag Abwasserfreies kopiergeraet fuer diazotypiematerialien
GB1365759A (en) * 1973-04-18 1974-09-04 Ozalid Co Ltd Apparatus for the development of photo prints
US3836987A (en) * 1973-06-04 1974-09-17 Eastman Kodak Co Photographic chemical waste handling apparatus and method
DE2337961C3 (de) * 1973-07-26 1979-07-19 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Ammoniakführung in Kopiergeräten
JPS5623147B2 (de) * 1973-10-09 1981-05-29
DE2363821A1 (de) * 1973-12-21 1975-06-26 Hoechst Ag Vorrichtung zum verdampfen eines entwicklermediums in entwicklungsgeraeten fuer diazotypiematerialien
DE2364460C3 (de) * 1973-12-24 1980-10-02 Meteor-Siegen Apparatebau Paul Schmeck Gmbh, 5900 Siegen Entwicklungsanlage für eine Lichtpausmaschine
DE2402286A1 (de) * 1974-01-18 1975-07-24 Meteor Siegen Apparat Schmeck Verfahren und vorrichtung zur regelung der ammoniakzufuhr in einer lichtpaus-entwicklungseinrichtung
US3982258A (en) * 1974-07-01 1976-09-21 Gaf Corporation Photographic plate developer apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472769A1 (fr) * 1979-11-09 1981-07-03 Gaf Great Britain Ltd Appareil de developpement de copies exposees

Also Published As

Publication number Publication date
IT1081504B (it) 1985-05-21
JPS533228A (en) 1978-01-12
US4122473A (en) 1978-10-24
JPS5629264B2 (de) 1981-07-07
GB1588776A (en) 1981-04-29
NL7706905A (nl) 1977-12-30
DE2729186B2 (de) 1980-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1224021B1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von transformatoren
DE10347695A1 (de) Mehrstufiges Vakuumdestillations-, Vakuumkühl- und Vakuumgefrierverfahren und Apparate für die Lösungsabscheidung und Meerwasser-Entsalzung
DE2316116A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung von daempfen aus einem luft-dampfgemisch
DE2407686A1 (de) Destillierverfahren
DE19930546C1 (de) Dampfsterilisator
EP1706667B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entwässerung bei einer dampfkraftanlage
DE1792662A1 (de) Mehrstufige Destillationskolonne fuer Salzwasser
EP1558396B1 (de) Feststoffseparator
DE3513021A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von fliessfaehigen materialien
DE2729186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beseitigen fluessiger entwicklerrueckstaende bei einer mit ammoniak arbeitenden diazokopiermaschine
DE3641924A1 (de) Vorrichtung zum entwaessern von bei der reinigung von brennstoffseparatoren angefallenen brennstoffen, insbesondere zur installierung auf schiffen
DE3321898A1 (de) Absorptions-waermepumpsystem
DE3225403C2 (de) Verfahren zum stufenweisen Aufheizen eines Gutes in einer Behandlungsvorrichtung und anschließendem Abkühlen
EP0752567B1 (de) Verfahren zur Trocknung der Feststoffisolationen eines elektrischen Gerätes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE60013484T2 (de) Verfahren zur reinigung von objekten durch eine erwärmte flüssigkeit und anlage zur durchführung dieses verfahrens
EP1671709A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Heissdampf für Reinigungs- oder Dekontaminationszwecke
DE3014831C2 (de)
DE2656901C2 (de) Entwicklungsvorrichtung für Diazokopiermaterial, insbesondere in einer Lichtpausmaschine
DE3214647A1 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung von schmutzwasser
DE4320814C2 (de) Diskontinuierliches Sedimentationsverfahren und Einrichtung zum Entölen eines ölhaltigen Flüssigkeitsgemisches
DE2406868A1 (de) Trockenreinigunsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE102015219260A1 (de) Absorptionskolonne mit Absorptionsseparator
DE3344526A1 (de) Aufbereitung von oelschlamm fuer die verbrennung und hierfuer vorgesehene einrichtung
DE29504345U1 (de) Vorrichtung zur Wiederaufbereitung eines verunreinigten Lösemittels
DE2837892C2 (de) Vorrichtung zum Kondensieren von Dampf

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8230 Patent withdrawn