DE2363821A1 - Vorrichtung zum verdampfen eines entwicklermediums in entwicklungsgeraeten fuer diazotypiematerialien - Google Patents
Vorrichtung zum verdampfen eines entwicklermediums in entwicklungsgeraeten fuer diazotypiematerialienInfo
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Description
k <:163d/Gbm 6741 ΓΡ-Ür.Hn-cr 1/. Dezember 1973
Beschreibung
zur Anmeldung von
zur Anmeldung von
RALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbade η-Biebri c h
für ein Patent auf eine
Vorrichtung zum Verdampfen eines Entwicklermediums
in Entwicklungsgeräten fur Diazotypiematerialien
Zusatz zu Patent
(Patentanmeldung P 22 44 384.1)
Gegenstand des Patentes (Patentanmeldung
P 2Ί 44 384.1) ist ein Verfahren zum Verdampfen von Entwicklermedium
aus einer Entwickler 1üsung für Entwicklungsgeräte von Diazotypiematerialian , das dadurch gekennzeichnet
ist, datf die Entwiekler lösung- nach dem Prinzip der stetig
arbeitenden Rektifikation einem Dampfstrom unter intensiver
Berührung der beiden Phasen entgegengeführt wird, wobei
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ein Stoffaustausch zwischen Dampf und Ent Wicklerlösung
stattfindet.
Gegenstand des Patentes , ... ... (Patentanmeldung
P 22 44: /384. 1) .i st .ferner eine Vorn' chtung zur Durchführung
des Verfahrens, die inner- oder außerhalb der Entwicklungskammer
angeordnet und die gekennzeichnet ist durch eine mit
einer Heizung und einem Ablauf für das Restwasser versehene Destillierblase zur Erzeugung des Dampfstromes und'eine sich
an die Destillierblase ans chiießende.Rektifikationsko1onne
mit einem am -KoI onnenkopf oder in der Nähe des Kolonnenkopfes
angebrachten Zulauf für die Entwicklerlösung und
einem am Kolonnenkopf oder in der Nähe des Kolonnenkopfes
angebrachten Ausgang für das gasförmige Entwicklermedium.
V erfahren und Vorrichtung des Patentes (Patentanmeldung
P 22 44 384.1) ermöglichen eine gute Ausnutzung der Entwick1 er 1ösung. Gleichzeitig wird ein Restwasser mit
einem sehr geringen Gehalt an Entwicklermedium erhalten .
und eine optima 1e Entwicklergaszusammensetzung erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch bei großen zu entwickelnden
belichteten Materialien eine Entwicklermediumverarmung
in der Entwicklungskammer vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
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gelöst, wie sie im Hauptanspruch näher gekennzeichnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird gewährleistet,
daß durch die sozusagen auf Vorrat gehaltene Entwickierlösung
in der Entwicklungskammer immer ausreichend Entwicklermedium
zur Verfugung steht, auch wenn in kurzer Zeit viel belichtetes Material entv/ickelt wird. Gleichzeitig
wird die Entv/i ckl erlös ung optimal ausgenutzt und im Unterschied zu herkömmlichen Verdampfern ein Restwasser erhalten,
das nur äußerst geringe Konzentrationen an Entv/i ckl ermedi um
enthält.
Als Entwicklerlösung wird insbesondere Ammoniakwasser verwendet.
Bei der Ammoniakentwicklung ist das Entv/i ckl ermedi um
ein Ammoniakgas/Wasserdampfgemisch. Es wird daher nicht eine
Trennung des Ammoniakwassers in Ammoniakgas und das schwerer
siedende Wasser beabsichtigt, sondern eine Trennung in ein
Ammoniakgas/Wasserdampfgemisch mit einer für die Entwicklung
von Diazotypiemateria 1ien optimalen Zusammensetzung
und das sogenannte Restwasser, das nur noch geringste Mengen an Ammoniak enthält. Mit dem erfindungsgemäßen Verdampfer
kann erreicht werden, daß der Ammoniakgehalt dieses Restwassers nur noch 100 ppm und weniger beträgt.
bei der Vorrichtung des Patentes (Patentanmeldung
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P 22 44 384.1) und der erfindungsgemäßen Vorrichtung v/ird
diese optimale Trennung dadurch erreicht, daß das Ammoniakwasser am Kopf der Rektifikationskolonne zugetropft v/ird
und als Flüssigkeitsstrom dem aus der Destillierblase aufsteigenden
Dampfstrom unter intensiver Berührung der beiden Phasen entgegengeführt wird, wobei ein Stoffaustausch zwischen
Dampf und Entwicklerlösung stattfindet. Aus dem zugetropften
Ammoniakwasser wird ein Teil verdampft und zv/ar das leichter
siedende Ammoniak wesentlich stärker, so daß es im Dampf stärker angereichert ist als im weiter nach unten fließenden,
nicht verdampften Flüssigkeitsteil. Dieser verdampfte Teil des
Ammoniakwassers verläßt über den Kolonnenkopf die Rektifikationskolonne.
Entsprechend der Wärmemenge, die für die Freisetzung des verdampften Teils aus dem Ammoniakwasser notwendig
war,-wird ein Teil des aufsteigenden Dampfes kondensiert
und zwar überwiegend das schwerer flüchtige Wasser. Das entstandene Kondensat läuft zusammen mit dem nicht verdampften
Ammoniakwasser in der Kolonne nach unten, dem aus der
Destillierblase aufströmenden Wasserdampf entgegen. Dabei
wird entsprechend dem Wärmeaustausch zwischen den beiden Phasen ein mit Wasser angereichertes Kondensat und ein
mit Ammoniak angereicherter Dampf gebildet. Von der Destillierblase
zum Kolonnenkopf hin wird der Dampfstrom immer stärker
mit Ammoniak angereichert, während in umgekehrter Richtung das Kondensat immer stärker an Ammoniak verarmt, so daß
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-B-
das in der Destillierblase sich befindliche Wasser kaum
mehr Ammoniak enthält* Mit 5 bis 6 theoretischen Böden in
der Rektifikationskolonne erhält man zB. ein Restv/asser
mit einem Ammoniakgehalt von 100 ppm.
Für die Entwicklung werden häufig unterschiedliche Entwicklergasmengen
pro Zeiteinheit benötigt. Bei der Vorrichtung nach Patent . ...... (Patentanmeldung P 22 44 384.1)
wurde die pro Zeiteinheit im Verdampfer erzeugte Entwicklergasmenge, dh. die Leistung des Verdampfers durch einen
unterschiedlich starken Zulauf an Entwicklerlösung reguliert.
Diese Regulierung kann jedoch, wenn große Haterialflächen
zu entwickeln sind, oder die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht
wird, zu einer zeitweisen Verarmung an Entwicklermedium, insbesondere zu einer Wasserdampfverarmung führen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß das den Kolonnenkopf
verlassende Ammoniakgas/Wasserdampf Gemisch nicht unmittelbar
in den Gasraum der Entwicklungskammer geleitet wird. Vielmehr wird es zunächst durch einen Kühler geleitet,
damit ein Teil des Entwicklergases kondensiert. Erst dann
tritt das Entwicklermedium in den Gasraum der Entwicklungskammer,
wobei das kondensierte Entwicklergas ebenfalls der
Entwicklungskammer zugeführt wird. In dem Patent
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(Patentanmeldung P 22 44 384.1) ist zwar erv/ähnt, daß an die Rektifikationskolonne ein Kühler angeschlossen sein
kann, um den Rücklauf in der Kolonne zu erhöhen. Es ist
dort jedoch nicht vorgesehen, das kondensierte Entwicklergas
der Entv/i ckl ungs kammer zuzuführen.
An der Austrittsöffnung für das Entwicklergas aus dem
Kühler ist vorzugsweise ein Temperaturfühler und ein
Temperaturregler angebracht, an denen die gewünschte Temperatur
des Entwicklergases eingestel1t wird und die entsprechend
die Heizung an der Destillierblase regeln. Die
Zusammensetzung des Ammoniakgas/Wasserdampfgemise hes richtet
sich nach der an dieser Austrittsöffnung herrschenden Temperatur.
Der Kühler ist vorzugsweise ein absteigendes, luftgekühltes
wendeiförmiges Rohr. Das im Kühler kondensierte Ammoniakwasser
wird in ein offenes Verdampfungsgefäß, vorzugsweise eine Doppelrinne geleitet» Das kondensierte Ammoniakwasser
durchläuft die Doppelrinne, wobei entsprechend der darin herrschenden Temperatur und der Verweilzeit in der Doppelrinne
ein Ammoniakgas/Wasserdampf Gemisch in der Entwicklungskammer
freigesetzt wird. Das nicht in der Doppelrinne verdampfte Ammoniakwasser verläßt die Doppelrinne
über einen Auslauf und wird zum Kolonnenkopf zurückgeführt.
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-ψ-
Durch die teilweise Kondensation des Entv/i cklergases im
Kühler und die Führung des kondensierten Ammoniakwassers
durch die Entwicklungskammer wird eine Verarmung an
Entwicklermedium, insbesondere eine Feuchtigkeitsverarmung
in der Entwicklungskammer vermieden, wenn innerhalb kurzer
Zeit große Flächen belichtetes Diazotypiematerial entwickelt
werden sollen.
Der erfindungsgemäße Verdampfer kann inner- oder außerhalb
der Entwicklungskammer angeordnet sein. Für die Anordnung
außerhalb des Entwicklungsraumes spricht die leichte
Zugänglichkeit und damit die einfachere Wartung des Verdampfers. Aus thermischen und verfahrenstechnischen
Gründen kann es jedoch auch günstig sein, den Verdampfer teilweise oder ganz im Entwicklungsraum anzuordnen.
Die Rektifikationskolonne des Verdampfers kann entweder
eine stufenweise trennende Kolonne mit festen Einbauten, eine stufenlos trennende Füll körperkolonne oder eine
wendeiförmige Kolonne sein.
Das an den kälteren Teilen der Entwicklungskammer kondensierte
Entwicklergas wird ebenso v/ie das nicht verdampfte
Ammoniakwasser der Doppelrinne wieder der Rektifikationskolonne
zugeführt. Dadurch wird der abwärts gerichtete Flüssigkeitsstrom innerhalb der Rektifikationskolonne
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vergrößert. Der abwärts gerichtete Flüssigkeitsstrom kann
darüberhinaus noch vergrößert werden, indem die Rektifikationskolonne
nur teilweise oder überhaupt nicht wärmeisoliert ist, so daß sich an den nicht wärmeisolierten
Teilen des Ko1onnenmantels zusätzlich Kondensat bildet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung soll
die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine Ansicht der Vorrichtung, bei der die Entwicklungskammer
in einem Tei!querschnitt abgebildet ist.
In der Destillierblase 1 befindet sich das annähernd ammoniakfreie
Wasser 2 als sogenannter Sumpf, Mittels der Heizung 3 wird das Wasser verdampft und so der aufsteigende
Dampfstrom erzeugt. Die Destillierblase 1 ist mit einem
Ablauf 4 für das Wasser versehen, der als Siphon -5 ausgebildet ist, um einen gasdichten Abschluß zwischen
Destillierblase 1 und Außenraum herzustellen. An die
Destillierblase 1 schließt sich die wendelförmige Rektifikationskolonne
6 an. Am Kopf der Rektifikationskolonne
ist der Zulauf 7 für das Ammoniakwasser angebracht. Mit
Hilfe des Ventils 8 am Zulauf 7 kann die pro Zeiteinheit
in die Kolonne 6 eingegebene Ammoniakwassermenge reguliert werden. Am Kopf der Rektifikationskolonne 6 ist außerdem
noch ein zweiter Zulauf 9 für das an den kälteren Teilen
der Entwicklungskammer 13 entstandene Kondensat des Entwicklergases
sowie das die Doppelrinne 14 über ihren
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Auslauf 15 verlassende nicht verdampfte Ammoniakwasser.
Am Kopf der Kolonne 6 ist ferner der Ausgang 10 für das
freigesetzte Entwicklergas angebracht.
über den Ausgang 10 wird-das· in der Kolonne 6 freigesetzte
Entv/i ckl er gas in den ebenfalls wendeiförmigen, abste-i genden
Kühler 16 geleitet, wo ein Teil des Entwicklergases kondensiert.
Das den Kühler 16 verlassende Entwicklergas gelangt
über die Austrittsöffnung 17 in die Entwicklungskammer 13.
Das kondensierte Entwicklergas gelangt über den Abfluß 18 in die Doppelrinne 15, an der das Heizrohr 19 angebracht
ist. über einen im Ausgang 10 angebrachten Temperaturfühler
11 und einen Temperaturregler 12 wird die Heizung
3 an der Destillierblase 1 gesteuert.
Wie bereits weiter oben ausführlich beschrieben, wird
in der Destillierblase 1 fast ammoniakfreier Wasserdampf
erzeugt, der in der wendeiförmigen Rektifikationskolonne
6 dem abwärts fließenden Ammoniakwasser entgegenströmt. Durch den Stoffaustausch zwischen Dampf und
Flüssigkeit und die stark unterschiedliche Flüchtigkeit
von Ammoniak und Wasser tritt am Ausgang 10 ein mit Ammoniak angereichertes Entwicklergas aus, während sich in
der Destillierblase 1 fast ammoniakfreies Wasser 2 befindet
Das über den Ausgang 10 die Kolonne 6 verlassende Ent-
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wicklergas durchströmt anschließend den Kühler 16, der in diesem Ausführungsbeispiel lediglich durch die umgebende
Luft gekühlt wird. Dabei kondensiert sich ein Teil des
Entwicklergases. Im kondensierten Teil wird das Wasser gegenüber dem nicht kondensierten, den Kühler 16 verlassenden
Entwicklergas angereichert sein.
Das im Kühler 16 kondensierte Entwicklergas verläßt den
Kühler über den Abfluß 18, Dieser ist an einem Ende der Doppelrinne 14 angebracht. Die Doppelrinne 14 ist U-förmig.
An ihrem einen Ende mündet der Abfluß 18 des Kühlers 16 ein, am anderen Ende befindet sich der Auslauf 15. Der
im Kühler kondensierte Teil des Entwicklergases durchfließt
die ganze Länge der Doppelrinne, bevor er über den
Auslauf 15 wieder dem Zulauf 9 am Kopf der Rektifikationskolonne
6 zugeführt wird (in der Zeichnung nicht dargestellt). Entsprechend der in der Doppelrinne 14 herrschenden
Temperatur verdampft Ammoniak und Wasser. Die Doppelrinne 14 mit dem sie durchfließenden Ammoni akv/asser
bildet einen Vorrat an Entwicklermedium, der bei der Entwicklung
großer Materialflächen je Zeiteinheit eine Verarmung
an Entwicklermedium in der Entwicklungskammer 13
verhindert.
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Claims (5)
- PatentansprücheIJ Vorrichtung zum Verdampfen von Entv/i cklermedi um aus einer Entwicklerlösung für E "n twick 1 ungs geräte von Diazotypiematerialien, wobei die Vorrichtung inner- oder außerhalb der Entwicklungskammer angeordnet ist, mit einer Destillierblase zur Erzeugung des Dampfstromes, die mit einer Heizung und einem Ablauf für das Restwasser versehen ist, und mit einer sich an die Destillierblase anschließenden Rektifikationskolonne, die mit,einem am Kolonnenkopf oder in der Nähe des Kolonnenkopfes angebrachten Zulauf für die Entwicklerlösung und einem am Kolonnenkopf oder in der Nähe des Kolonnenkopfes angebrachten Ausgang für das gasförmige Entv/i cklermedi um versehen ist nach Patent (PatentanmeldungP 22 44 384,1), dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang (10) für das gasförmige Entwicklermedium an der Rektifikationskolonne (6) ein Kühler (16) angeschlossen ist zur Kondensation eines Teils des gasförmigen Entwicklermediums, wobei am Ende des Kühlers (16) für das gasförmige Entwicklermedium eine Austrittsöffnung (17) sowie für das kondensierte Entwicklermedium ein Abfluß (18) vorgesehen609826/0539ist, an den sich ein in der Entwicklungskammer (13) befindliches Verdampfungsgefäß (14) anschließt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (16) ein luftgekühltes, absteigendes und wendeiförmiges Rohr ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung (17) für das gasförmige Entwicklermedium aus dem Kühler (16) ein Temperaturfühler (H) und Temperaturregler (12) angebracht sind, mittels denen die Heizung (3) der Destillierblase (1) regelbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Entwicklungskammer (13) befindliche Verdampfungsgefäß (14) eine Doppelrinne ist, an deren einem Ende der Abfluß (18) des Kühlers (16) für-das kondensierte Entwicklermedium einmündet und an deren anderem Ende ein Auslauf (15) für das kondensierte Entwicklermedium ist, der zum Kopf der Rektifikationskolonne (6) führt.
- 5 0 9826/0539
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