DE69201907T2 - Verfahren zur fraktionierten Destillation von flüssigen Mischungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur fraktionierten Destillation von flüssigen Mischungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fraktionierten Destillation einer Mischung mit wenigstens zwei Bestandteilen mit unterschiedlichen Siedepunkten, aufweisend die folgenden Schritte:
  • - Bereitstellung einer Kolonne mit einer Einlage (gefüllte Kolonne),
  • - Bestimmung der Aufwärtsströmung von Dampf und einer Abwärtsströmung von der Flüssigphase der Mischung in der Kolonne.
  • Bekanntlich bezeichnet der Ausdruck "Destillation" einen chemo-technischen Vorgang, bei dem eine Mischung mit zwei oder mehr Substanzen mit unterschiedlichen Siedepunkten in einzelne Bestandteile fraktioniert wird.
  • Diese Fraktionierung tritt auf, wenn in einer als Destillierkolonne bekannten Vorrichtung eine Dampfphase an ihrem Taupunkt und eine Flüssigphase an der Temperatur, bei der sie zu verdampfen beginnt, in Kontakt gebracht werden: Während diesem Kontakt gibt es einen gleichzeitigen Material- und Wärmetausch, wodurch die flüchtigeren Komponenten von der Flüssigphase zu der Dampfphase durch Verdampfen übertreten, während die weniger flüchtigen Komponenten von der Dampfphase durch Kondensation in die Flüssigphase übertreten.
  • Bei Destillationsvorgängen ist das Grundbedürfnis, das erfüllt werden muß, daß der größtmögliche Wirkungsgrad bei der Fraktionierung erreicht wird.
  • Dazu wurde der Versuch gemacht, in Destillierkolonnen die engstmögliche Mischung zwischen der Flüssigkeitsphase und der Dampfphase zu erreichen, entweder diskontinuierlich in Plattenkolonnen oder kontinuierlich in gefüllten Kolonnen.
  • Um den Wirkungsgrad der Fraktionierung weiter zu erhöhen und reine Bestandteile zu erhalten, werden herkömmlicherweise die Dampfphase und die Flüssigphase in eine Rückflußkolonne gebracht.
  • Der Dampfrückfluß wird durch die Rückverdampfung eines Teils der Flüssigphase erreicht, der die Kolonne verläßt, während der Flüssigkeitsrückfluß durch Kondensation der gesamten Dampfphase, die die Kolonne verläßt, und die Rückführung eines Teiles dieses Kondensats in die Kolonne selbst erhalten wird.
  • Genau diese Steuerung der Rückflußmengen und die Temperatur der Flüssigkeits- Rückflußphase ermöglicht die Steuerung des Betriebs der Kolonne, so daß sich ein maximaler Wirkungsgrad der Fraktionierung und sehr reine Produkte ergeben.
  • In allgemein verwendeten Destillationskolonnen erfolgt die Steuerung der Betriebsbedingungen in jedem Abschnitt der Kolonne durch Änderung der Werte der Rückflußmengen und der Temperatur der Flüssigkeits-Rückflußphase, wobei dies die lokalen Arbeitsbedingungen abhängig von den Flüssigkeits-Dampf- Gleichgewichtsbedingungen in der Kolonne als Ganzes darstellt.
  • Die bei bekannten Fraktionierverfahren verwendeten Destillationskolonnen weisen somit den Nachteil auf, daß sie nicht sehr flexibel sind und unangenehm und schwierig zu steuern sind.
  • Bei gefüllten Kolonnen wirkt insbesondere jede signifikante Veränderung der Qualität und Zusammensetzung der zu fraktionierenden Mischung auf die Flüssigkeit-Dampf- Gleichgewichtsbedingungen in der Kolonne zurück, was zur Folge hat, daß die erhaltenen Produkte gegebenenfalls nicht von dem gewünschten Reinheitsgrad sind.
  • Andererseits verursacht die Verwendung von Boden- oder Plattenkolonnen, die weniger empfindlich gegenüber Veränderungen der zugeführten Zusammensetzung sind, eine bedeutsame Vergrößerung der Abmessungen der Kolonne, um das gleiche Trennungsergebnis zu erreichen, sowie ein Ansteigen des Verweilens der Flüssigkeit in der Kolonne und damit zusammenhängend ein Ansteigen der Zeit, die nötig ist, um die Kolonne selbst auf die Betriebsbedingungen zu bringen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe liegt somit in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Fraktionierung einer Mischung mit wenigstens zwei Bestandteilen mit unterschiedlichen Siedepunkten durch Destillation, die einfach zu steuern sind und einen hohen Wirkungsgrad bei der Trennung der Bestandteile der Mischung gewährleisten.
  • Die oben genannte technische Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Flüssigkeitsrückfluß innerhalb der Kolonne selbst durch Teilkondensation des Dampfflußes durch Wärmetausch mit einer gekühlten Fläche erreicht wird, die sich durch die Füllung bzw. Einlage erstreckt, und dadurch, daß der restliche Dampfstrom, der die Kolonne verläßt, vollständig kondensiert.
  • Um dieses Verfahren auszuführen, sieht die vorliegende Erfindung eine Destillationskolonne des Typs vor, der aufweist:
  • - einen Röhrenkörper mit einem Kopfteil und einem Bodenteil an voneinander abgewandten Enden und mit einer Füllung (Einlage),
  • - einen Boiler, der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Bodenteil steht,
  • - einen Kondensator zum Kondensieren des die Kolonne verlassenden Dampfes, wobei die Kolonne dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen weiteren Kondensator aufweist, der sich über die gesamte iänge der Füllung zum Kondensieren eines Teils der Dampfströmung in der Kolonne erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist es bei dem genannten Verfahren und der Kolonne möglich, die Flüssigkeits-Dampf-Gleichgewichtsbedingungen im wesentlichen in jedem Abschnitt der Kolonne von außen durch lokale Steuerung der Temperatur und lokale Erzeugung des benötigten Flüssigkeits-Rückflußanteils mittels der gekühlten Fläche zu steuern.
  • Wie aus der Beschreibung unten naher ersichtlich wird, wird diese Kondensation durch Einbringen eines geeigneten Kühlfluids in den Kondensator in Wärmetausch mit der Füllung der Kolonne selbst ausgeführt.
  • Die konstruktiven und funktionellen Merkmale der Kolonne erlauben ebenso eine Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der die Trennung von Mischungen mit einem oder mehreren essentiellen Ölen, die bekanntlich organische Substanzen sind, die wärmecmpfindlich sind und daher schwierig durch Destillation unter Vakuum und bei niedriger Temperatur zu trennen sind. In diesem Fall ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren ebenso die vorteilhafte Wirkung der Rektifikation der zu erreichenden Mischung, was ein sehr reines Destillat ergibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens werden aus der beispielsweisen und keineswegs einschränkenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • - Fig. 1 schematisch eine Anlage und ihre Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • - Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
  • - Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung von Fig. 2 entlang der Pfeile 3-3;
  • - Fig. 4 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht einiger Details der Vorrichtung von Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab;
  • - Fig. 5, 6 und 7 weitere konstruktive Details einer Abwandlung der Vorrichtung von Fig. 2.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist schematisch eine Anlage zur diskontinuierlichen Destillation einer binären Mischung gezeigt, die eine allgemein mit 1 bezeichnete Destillationskolonne des Typs aufweist, der einen Röhrenkörper 2 mit vertikaler Achse aufweist, der durch einen Rahmen gehalten ist, der nicht gezeigt ist, da er vollständig bekannt ist.
  • Innerhalb des Röhrenkörpers 2 befindet sich eine Kammer 4 zur Aufnahme eines Kondensators 5 mit mehreren Rippenrohren, die alle mit 6 bezeichnet sind und von denen jedes spiralförmig um einen entsprechenden zylindrischen Kern 7 vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Die Rippenrohre 6 sind in entsprechenden Führungsrohren 8 aufgenommen, die vertikal vorgesehen und Seite an Seite in der Kolonne 1 angeordnet sind.
  • Innerhalb jedes Führungsrohrs 8 ist eine Ringkammer 9 zwischen der Innenwand des Fuhrungsrohrs und dem Zylinderkern 7 zu erkennen, in dem sich jedes Rippenrohr 6 befindet. Vorteilhafterweise bilden die Rippen der Rohre 6 eine mit 37 bezeichnete Füllung bzw. Einlage der Kolonne 1.
  • In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß jeder zylindrische Kern 7 zusätzlich zu seiner Funktion als Halterung und Führung für die Rippenrohre 6 ebenso die wichtige Funktion der Verhinderung einer Vorbeileitung der Dampfphase innerhalb der durch jedes Rohr festgelegten Spirale hat.
  • Somit tritt innerhalb dieser rohrförmigen Kammer 9 der Wärme- und Materialaustausch zwischen der aufsteigenden Dampfphase und der absteigenden Flüssigphase sowie die Kondensation eines Teiles der Dampfphase mit der Bildung des Rückflußes innerhalb der Kolonne 1 auf.
  • Jedes Rippenrohr 6 ist mit einem Verteiler 10 eines geeigneten Kühlfluids, beispielsweise Wasser, verbunden, mit dem es in Fluidverbindung steht.
  • Der Verteiler 10, der im wesentlichen durch einen Torus mit Rechteck-Querschnitt gebildet ist, befindet sich an dem Kopfende 2a des Rohrkörpers 2 der Kolonne 1.
  • Die Rippenrohre 6 sind ebenso mit dem Verteiler 23 für das Kühlfluid verbunden, der vollständig dem Verteiler 10 gleicht und sich an dem Fußende 2b des Rohrkörpers 2 befindet.
  • Der Verteiler 10 und der Verteiler 23 sind jeweils durch Ein- und Auslaßleitungen 11 bzw. 12 mit einem herkömmlichen externen Kühlwasserkreislauf verbunden, der nicht gezeigt ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung legen die Rippen der Rohre 6 eine gekühlte Fläche innerhalb jeder Rohrkammer 9 fest, an der die durch die Kolonne aufsteigende Dampfphase teilweise kondensiert. Somit bildet die absteigende Flüssigkeitsphase im Gegenstrom zu der Dampfphase eine dünne Schicht an den Rippen, die die Füllung 37 der Kolonne 1 bilden.
  • Die Kolonne 1 ist an den voneinander abgewandten Kopf- und Fußenden 2a bzw. 2b mit Öffnungen 13 und 14 versehen, durch die sie mittels einer Leitung 15 mit einem Kondensator 16 zur Kondensierung der Dampfphase, die die Kolonne selbst verläßt, und durch eine Leitung 17 mit einem Boiler 18 zum Sammeln der Flüssigphase, die die Kolonne verläßt, und zum Rückverdampfen eines Teils davon in Fluidverbindung steht.
  • Jeweilige Leitungen zur Verbindung des Boilers 18 mit einem Damplverteilungsnetzwerk vom herkömmlichen Typ, das nicht gezeigt ist, sind mit 19 und 20 bezeichnet.
  • Jeweilige Ein- und Auslaßleitungen für Kühlwasser für den Kondensator 16 sind mit 21 und 22 bezeichnet und sind mit einem herkömmlichen, nicht gezeigten Kreislauf verbunden.
  • Die Bezugszeichen 24 und 25 bezeichnen jeweilige Ventile, die sich in der Leitung 12 bzw. der Leitung 27 zum Auslaß des Destillats von dem Kondensator 16 befinden, wobei die Ventile einer Vorrichtung 26 zur Steuerung und Messung der an den Kopf der Kolonne 1 erfaßten Temperatur unterworfen sind. Von dem Ventil 25 erstrecken sich weiterhin Leitungen 28 und 29 zur Verbindung mit dem Boiler 18 und mit einem Sammelbehälter für das Destillat, der nicht gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5-7 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kolonne 1 gemäß der Erfindung beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist der Kondensator 5 mehrere Rohre auf, die jeweils mit 30 bezeichnet sind, die jeweils entsprechende Rippen 31 angrenzend an das Innere des Rohrkörpers 2 aufweisen.
  • Jedes Rohr 30 legt mehrere rechtwinklige Windungen fest, die jeweils zur Verbindung von zwei geraden Abschnitten des Rohrs durch einen U-förmigen Verbinder 32 gebildet sind. Jede Windung ist mit der unmittelbar unterhalb gelegenen Windung durch einen zweiten U-förmigen Verbinder 33 verbunden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es somit möglich, wie in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, daß die Verbinder 32 in wesentlich horizontalen Ebenen liegen, während die Verbinder 33 in Ebenen liegen, die ungefahr 450 geneigt sind, da diese mit den übereinander liegenden Windungen verbunden sein müssen.
  • Jedes Rohr 30 ist ebenso an seinem Einlaß mit einem Verteiler 34 zur Bereitstellung des Kühlfluids verbunden, das durch die Leitung 11 ankommt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 bleibt festzustellen, daß der Verteiler 34 und die U-förmigen Verbinder 32 und 33 der Rohre 30 in die jeweiligen Kammern 35, 36 aufgenommen sind, die innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 durch voneinander abgewandte Teile durch die Kammer 4 gebildet werden, die zur Aufnahme des Kondensators 5 dienen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Einlage bzw. Füllung 37 der Kolonne vorteilhaft ebenfalls durch die gleiche Rippung 31 der Rohre 30 gebildet, die ebenso eine gekühlte Fläche für die teilweise Kondensation der Dampfphase bilden.
  • Bezugnehmend auf das zweite oben beschriebene Ausführungsbeispiel werden im folgenden die Merkmale der Rohre, die für die Herstellung des Kondensators 5 verwendet wurden, unten beispielsweise gegeben. Material: AISI Außendurchmesser Wandstärke des Rohrs der Rippen Anzahl/Längenmeter Rohrlänge Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rippen mm inch
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Destiilationskolonne kann die Füllung der Kolonne vom herkömmlichen Typ sein, beispielsweise aus Raschig- Ringen gebildet, die in einer willkürlichen oder einer geordneten Anordnung innerhalb von Siebbehältern vorgesehen sind, die an den Kopf- und Fußenden 2a bzw. 2b der Kolonne vorgesehen sind.
  • In diesem Fall ist der Kondensator 5 in die Füllung 37 eingetaucht und weist ein spiralförmiges Rohr auf mit rundem oder rechteckigem Querschnitt, und erstreckt sich zwischen den voneinander abgewandten Kopf- und Fußende 2a bzw. 2b der Kolonne 1.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die teilweise Kondensation des aufsteigenden Dampfstroms in der Kolonne an den Wänden des Rohrs und an seiner gekühlten Füllung.
  • Bezugnehmend auf die oben beschriebene Destillationsanlage und -vorrichtung wird nun ein Beispiel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Destillationsverfahrens gegeben.
  • Beispiel 1:
  • Bei der Verwendung der schematischen in Fig. 1 dargestellten Destillationsanlage und mit der bezugnehmend auf Fig. 2-4 erläuterten Kolonne wurden 300 Liter einer Mischung mit 23 Gew.-% Methanol und 27 Gew. % Wasser hinsichtlich des Gesamtgewichts der Mischung fraktioniert.
  • Die konstruktiven Parameter der Kolonne waren wie folgt:
  • Kondensator-Höhe/Füllung: 4m Anzahl der Windungen 160 Querschnittsfläche der Kolonne 0,6dm²
  • Die Merkmale der Rohre und der Rippen waren wie in den obigen Abschnitten genannt. Die zu fraktionierende Mischung wurde in den Boiler 18 gegeben, und dann wurde die Destillationskolonne gestartet, wobei der Boiler 18 mittels Dampf geheizt wurde und das gesamte, den Kondensator 16 verlassende Destillat zu dem Boiler 18 durch die Leitung 28 zurückgeführt wurde. Die Startphase der Kolonne wurde mittels einer Steuervorrichtung 26 verfolgt, und dann, sobald die Temperatur 60,7 ºC an dem Kopf der Kolonne erreicht hatte, wurde die Rückführung der Flüssigkeit von dem Kondensator 16 zu dem Boiler 18 gestoppt und gleichzeitig die Zirkulation des Kühlwassers zu dem Kondensator 5 gestartet. Diese Vorgänge wurden mittels der Ventile 24 und 25 bewirkt.
  • Die Hauptbetriebsvariablen der diskontinuierlichen Destillation sind in der folgenden Tabelle 1 gegeben. Parameter Beginn der Destillation Ende Temperatur des den Kondensator verlassenden Wassers Dampfphase an dem Kopf Kolonne Destillats Fußende eintretenden Damphase Boiler heizenden Dampfes Massenstromrate ºC kg/h
  • Am Ende der Destillation wurde die Qualität und die Menge des Destillats (Kondensat vom Kopf) geprüft und die folgende Zusammensetzung ermittelt:
  • Methanolkonzentration 99,5 % Karl Fischer 0,5%
  • Der Rückgewinnungsgrad von der Destillation betrug 98 %.
  • Beispiel 2:
  • Ein zweiter diskontinuierlicher Destillationstest wurde mit der in Fig. 1 gezeigten Anlage ausgeführt unter Verwendung einer Kolonne mit einer Kondensator/- Einlagenhöhe von 6 Metern.
  • Wie bei Beispiel 1 ausgeführt, wurden 300 Liter einer Mischung mit 23 Gew.-% Methanol und 77 Gew.-% Wasser diskontinuierlich destilliert. Die Destillationsparameter wurden, wie unten in Tabelle 2 gegeben, verändert. Parameter Beginn der Destillation Ende Temperatur des den Kondensator verlassenden Kühlwassers Dampfphase Destillats an Fuß Kolonne eintretenden Boiler heizenden Dampfes Massenstromrate ºC kg/h
  • Am Ende der Destillation wurden die Qualität und die Menge des Destillats geprüft und die folgenden Ergebnisse ergaben sich:
  • Methanolkonzentration in dem Destillat 99,9% Karl Fischer 0,1%
  • Die Rückgewinnungsrate war wiederum 98 %.
  • Aus dem zuvor erläuterten ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die Kolonne folgende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aufweisen:
  • - Erhalten einer außergewöhnlich guten Fraktionierung mit äußerst kleinem Kolonnenvolumen, die gleich denen der effizientesten gefüllten Kolonnen sind, ohne deren Nachteile aufzuweisen,
  • - begrenzte zusätzliche Kühlung des Kondensators 16, wo es notwendig ist, um nur das erhaltene Endprodukt zu kondensieren, wobei die Notwendigkeit des Ruckführungsabschnitts des Destillats zu der Kolonne vollständig beseitigt ist,
  • - Möglichkeit der Rückgewinnung der durch die Fluidkühlung dem Kondensator 5 entzogenen Wärme, die auf eine Temperatur in der Nähe der von dem Sockel der Kolonne gebracht wird, so daß die Energie in geeigneter Weise beispielsweise durch eine Wärmepumpe oder mittels einer Absorptionskühleinheit rückgewonnen wird,
  • - Verringerung des Querschnitts der Kolonne 1 durch fortschreitende Kondensation in ihr, die das Volumen der ansteigenden Dampfphase verringert mit einer vorteilhaften Verringerung der Geschwindigkeit der Dampfphase, der Beschickungsverluste und in der Möglichkeit der Kolonnenflutung.
  • Im Vergleich zu bekannten gefüllten Kolonnen mit vergleichbarer Kompaktheit weist die erfindungsgemäße Kolonne weiterhin den Vorteil der schnelleren Wiedererstellung der Gleichgewichtsbedingungen auf, die durch irgendwelche Veränderungen qualitativer oder quantitativer Art bei der Versorgung gestört wurden. Dies verringert weitgehend das Risiko, daß das Destillat außerhalb der spezifierten Bedingungen die Kolonne verläßt.
  • Es ist ebenso ersichtlich, daß die äußerste Kompaktheit der Destillationskolonne gemäß der vorliegenden Erfindung eine beträchtliche Verringerung der Investitionskosten für die Kolonne selbst und für die Zusatzgeräte ermöglicht. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Kolonne wird die Verwendung einer zufällig orientierten Füllung vermieden, die bekanntlich in regelmäßigen Abständen gewartet werden muß.
  • Dies alles weist Vorteile hinsichtlich der Kosten der Produktion des Betriebs der Kolonne auf, die wesentlich niedriger als die für Kolonnen sind, die zur Zeit auf dem Markt sind.
  • Schließlich sollte noch hinzugefügt werden, daß das erfindungsgemäße Destillationsverfahren in gleicher Weise in vorteilhafter Weise auf kontinuierliche Vorgänge angewendet werden kann, wobei dies weitere Vorteile hinsichtlich der Prozeßökonomie aufweist.

Claims (8)

1. Verfahren zur fraktionierten Destillation von einer aus mindestens zwei Komponenten mit verschiedenen Siedepunkten bestehenden Mischung umfassend die Stufen;
- Bereitstellung einer Kolonne (1) mit einer Einlage (37),
- Bestimmung der Aufwärtsströmung vom Dampf und einer Abwärtsströmung von der Flüssigphase der besagten Mischung in der Kolonne (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigströmung innerhalb der Kolonne durch partielle Kondensation der Dampfströmung mittels Wärtneaustausch an einer gekühlten, sich innerhalb der Einlage (37) ersteckenden Oberfläche erhalten wird und die verbleibende, die Kolonne verlassende Dampfströmung vollständig kondensiert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die partielle Kondensation im wesentlichen über die gesamte Länge der Einlage (37) hin erfolgt.
3. Destillationskolonne zur fraktionierten Destillation von einer aus mindestens zwei Komponenten mit verschiedenen Siedepunkten bestehenden Mischung, umfassend:
- einen Röhrenkörper (2) mit einem Kopfteil (2a) und einem Bodenteil (2b) an entgegengesetzten Enden und mit der Einlage (37) innerhalb vom Röhrenkörper,
- einen Boiler (18) in flüssiger Kommunikation mit dem Bodenteil (2b),
- einem Kondensator (16) zum Kondensieren des die Kolonne (1) verlassenden Dampfs,
gekennzeichnet durch die Anwesenheit eines weiteren, sich über die gesamte Länge von der Einlage (37) erstreckenden Kondensators (5) zum Kondensieren eines Teiles von der Dampfströmung in der Kolonne.
4. Kolonne gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (5) mindestens ein Rohr (6) zur Zirkulation einer Kühlflüssigkeit aufweist, welches in der Kolonne zu einer Spirale geformt ist und über einen Einlaßteil und einen Auslaßteil an entgegengesetzten Enden in Korrespondenz mit dem Kopfteil (2a) und dem Bodenteil (2b) der Kolonne verfügt.
5. Destillationskolonne gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (5) mehrere Rippenrohre (6) umfaßt, von denen jedes zu einer vertikalen Spirale auf einem korrespondierenden zylindrischen Kern (7) geformt ist und die Rippen ihrerseits die Einlage (37) der Kolonne bilden.
6. Destillationskolonne gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rippenrohre (6) jeweils in einem Führungsrohr eingelassen ist.
7. Destillationskolonne gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (5) mehrere Rohre (30) aufweist, bei denen die jeweiligen Rippen (31) horizontal in dem Röhrenkörper (2) angeordnet sind und die Reihen von vertikalen, aneinanderliegenden Spiralen (Schlangen) bilden, wobei die Rippen (31) die Einlage (37) der Kolonne bilden.
8. Destillationskolonne gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlflüssigkeit durch jedes der Rippenrohre (6, 30) im wesentlichen im Gegenstrom zu der Aufwärtsströmung vom Dampf in der Kolonne umgewälzt wird.
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