DE2729131A1 - Einweg-probenaufnahmekarte mit elektroden - Google Patents
Einweg-probenaufnahmekarte mit elektrodenInfo
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Description
• UTTITED STATES SURGICAL CORPORATION Stamford, Connecticut (V.St.A.)
j2inweg-Pr obenauf nahmekar te mit Elektroden
Die Erfindung betrifft allgemein die Untersuchung von
Proben und ist insbesondere in der Medizin auf die Untersuchung von Körperflüssigkeitsprobeu, beispielsweise Blut,
und die Bestimmung von bestimmten Kennwerten des Blutes, beispielsweise des Hämatokritwertes, anwendbar. Insbesondere
betrifft die Erfindung die Untersuchung von Körperflüssigkeitsproben durch Bestimmung von elektrischen
Kennwerten derselben.
Für die Untersuchung von Flüssigkeitsproben sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt. In manchen
dieser bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird die Probe zentrifugiert oder in turbulente Bewegung versetzt.
Andere Verfahren beruhen auf den elektrischen Eigenschaften der Probe. In praktisch allen dieser bekannten
Verfahren, besonders den in der Medizin angewendeten, ist es entscheidend wichtig, die Proben voneinander getrennt
zu halten. Im allgemeinen kann man durch sorgfältiges Ausreibexi und eine Autoklavenbehandlung eine Verunreinigung
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einer Probe durch eine andere vermeiden, doch bleibt auch
nach diesen Maßnahmen die Möglichkeit einer Verunreinigung bestehen.
Es muß ferner eine übertragung ansteckender Krankheiten
von den Proben auf den Laboranten verhindert werden. Diese Forderung wird bei den bekannten Verfahren und
Vorrichtungen nur in sehr ungenügendem Maße erfüllt .
Ein Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Untersuchung der elektrischen Eigenschaften von Blut ist in der am
25. November 1975 ausgegebenen US-PS 3 922 598 (Steuer
und Mitarbeiter) angegeben. In dieser Vorrichtung ist ein Sondenstab an seinem freien Enden mit zv.ei leitenden
Elektroden versehen, mit denen im Gebrauch eine Blutprobe in Berührung gebracht wird. Bei mit der Biutzentrifuge
durchgeführten Blutunt er suchungen v.ird an die mit der Blutprobe in Berührung stehenden Elektroden eine
elektrische Spannung angelegt. Damit genaue Meßergebnisse erhalten werden, muß die Sonde zwischen aufeinanderfolgenden
Prüfungen natürlich gründlich gereinigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gefahrlose und genaue Bestimmung der elektrischen Eigenschaften von
Flüssigkeitsproben zu ermöglichen.
Insbesondere schafft die Erfindung dine Einrichtung zur rationalen, zuverlässigen elektrischen Untersuchung einer
Flüssigkeitsprobe.
Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung von Karten, die zur Aufnahme von Flüssigkeitsproben
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bestimmt sidn, die zur Bestimmung eines Nennwerts elektrisch
geprüft werden sollen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Untersuchung von Körperflüssigkeiten ein Verfahren zu schaffen,
in iem eine Verunreinigung von Proben durch andere
Proben verhindert und eine Übertragung von Krankheiten auf den Laboranten weitgehend vermieden wird.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung von Einweg-Aufnahmeeinrichtungen für Körperflüssigkeiten,
die elektrischen Untersuchungen, beispielsweise zur Bestimmung des Hämatokritwertes, unterworfen werden sollen.
Außerdem besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Instruments, das für die Aufnahme der Einweg-Probenaufnahmekarten
gemäß der Erfindung besonders geeignet ist.
Allgemein betrifft die Erfindung die elektrische Untersuchung von Proben. Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung
in der Medizin angewendet werden, insbesondere zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Vollblutproben und
dergleichen.
Die Erfindung schafft eine Einwegkarte mit einem Näpfchen und zwei von der Karte getragenen elektrischen Kontakten
im Bereich des Näpfchens. Zum Gebrauch der Karte wird das Näpfchen mit einer Probenflüssigkeit, beispielsweise einer
Vollblutprobe gefüllt und die Einwegkarte in ein Meßinstrument eingesetzt, in dem zur Bestimmung der elektrischen
Leitfähigkeit der Probe ein elektrischer Strom durch die Probe geführt wird.
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In einer Ausführungsform bestehen beide Elektroden aus
Plattieruncen auf der oberen Fläche de.· Kurte. Dabei endet
die erste Elektrode in einem Knopf, der am boden des Näpfchens
zentral angeordnet ist. Die zweite elektrode ist ebenfalls am Boden des Näpfchens angeordnet und umgibt die
erste und ist nur soweit unterbrochen, das:j die Zuleitung zu der ersten Elektrode in den Bereich der mitte des riodens
des Näpfchens geführt v^erden kann, üas andere "!L'nde jeder
Elektrodenzuleitung ist am Rand der Karte vorgesehen und kann auf einem Anschlußkontakt in berührung gebracht werden,
wie er bei gedruckten Schaltungen üblich itt.
In einer zweiten Äusführungsform der Erfindung ist eine
Mittenelektrode vorgesehen, die der Iviittenelektrode der
ersten Ausführungsform ähnelt, aber durch die untere Fläche der Karte hindurch in das Näpfchen eintritt, -^ie
andere Elektrode besteht aus einer Plattierung auf der Oberseite der Karte und bildet einen die in dem Näpfchen am
Boden desselben angeordnete, knopfartige kittenelektrode
vollständig umgebenden Ring. Die Elektrodenzuleitungen köennen wie vorstehend beschrieben mit Anuchlußkontakten
in Berührung gebracht werden, wie sie bei. ;:edruckten
Schaltungen üblich sind.
In einer dritten Ausführungsform besteht die Mittenelektftode
aus einem Knopf, der von der Unterseite der Karte aus in das Näpfchen hineinragt, und besctht die andere
Elektrode aus einem mit der Mittenelektrode konzentrischen Ring, dessen Zuleitung ebenfalls von der Unterseite der
Karte in das Näpfchen eintritt. Von der Unterseite des Näpfchens steht von beiden Elektroden je ein Anschlußstift
abwärts vor, der in eine geeignete übliche Steckvorrichtung eingeführt werden kann, beispielweise in eine
o^eckbuchse, wenn die Karte von ooen eingelegt wird,
oder in ein . Klemmfeder, welche die Karte aufnimmt, wenn sie in ihrer ituf lagerebene eingeführt wird.
üie erfindungsgemäßen Probenaufnuhrnekarten sind für einrnaüjge
Verv/endung bestimmt, bach dem Untersuchen einer
x'robe wird die verunreinigte Karte weggeworfen und durch
eine neue Karte für die nächste .Probe ersetzt. Dadurch
wird eine übertragung von Verunreinigungen von einer Probe auf eine andere verhindert und die Gefahr einer
Übertragung von Krankheiten von den Proben auf den Laboranten
weitgehend vermieden.
Die -^arten werden in sauberem, nicht verunreinigtem Zustand
verpackt und sind für ihre Manipulation mit einer kleinen Grifflasche versehen, so dass die bei den bekannten
Verfahren hinsichtlich der Verunreinigung und der Reinigung auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden.
Die Erfindung schafft ferner ein Instrument mit einem besonders ausgebildeten Gehäuse zur Aufnahme der Probenaufnahmekarten
gemäß der Erfindung. Das Instument ist mit einer Führung versehen, auf der die Probenkarten
in das Instrument eingeführt und in dem Instrument in einer Stellung gehalten werden können, in der die karten
an eine geeignete elektrische Schaltungsanordnung angeschlagen
sind.
Zum besseren Verständnis dieser und anderer Aufgabea, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden Ausführungsbeispiele derselben nachstehend an Hand der beigefügtem
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Zeichnungen "beschrieben. In diesen zeigt
Pig. 1 schaubildlich eine Probenaufnahmekarte gemäß
der Erfindung
Fig. 2 in einer Vorderansicht ein Instrument mit der Karte gemäß Pig. I
Fig. 3 in einer Draufsicht, teilweise weggebrochen, das
Instrument gemäß Fig. 2
Fig. 4- in einer Draufsicht eine zweite Aus führung s form
einer Probenaufnahmekarte gemäß der Erfindung
Fig. 5 einen Querschnitt län^s der Linie 5-5 in Fig. 4-
Fig. 6 in einer Draufsicht eine weitere Ausführungsform der Probenaufnahmekarte gemäß der Erfindung
und
Fig. 7 in einem Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig.
die Probenaufnahmekarten mit einer Steckbuchse.
In der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besitzt die Probeiiaufnahmekarte 10 einen Kartenkörper
12 mit einer zentral angeordneten Vertiefung 14,
die ein Näpfchen bildet. Dieses ist vorzugsweise so bemessen, dass es etwa einen Blutstropfen aufnehmen kann,
was einem Näpfchenvolumen von etwa 0,05 nil entspricht«
Von dem einen Rand der Karte steht eine Grifflasche 16 allgemein in der Ebene des Kartenkörpers 12 vor. Zur
Herstellung der Probenaufnahmekarte 10 kann man zahlreiche nichtleitende Materialien verwenden. Wegen der geringen
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Losten, dor leichten Verarbeitbarkeit und Wegwerfbarkeit
wird ein Kunststoff bevorzugt.
Gemäß .Fig. 1 kann man mit einer Fläche des Kartenkörpers
12 einen Deckel 15 scharnierbeweglich verbinden, doch
ibt dieser nicht erfindunsswesentlich. In Fig. 2 ist der
Deckel 15 in der Schließstellung gezeigt. Der Deckel 15
soll die Übertragung von Krankheiten auf den Laboranten verhindern und einen Verlust der Probe verhindern.
Im mittleren Bereich des Näpfchens 14 ist eine knopfartige
Elektrode 18 vorgesehen, die von einer Außenelektrode 20 umgeben ist. 7/ie am besten aus der Fig. 3 hervorgeht, hat
die Elektrode 20 aligemein die Form eines Hakens, derlei
21 für den Durchtritt der Zuleitung 22 zu der knopfartigen
Elektrode 18 offen ist. Die Außenelektrode 20 ist mit einer ähnlichen Zuleitung 24 versehen.
Die Elektroden 18 und 20 bestehen aus Plattierungen auf der Innenwandung des Näpfchens 14 und die Elektrodenzuleitungen
22 und 24 aus Plattierungen auf der Oberseite
des Kartenkörpers 12. Die Enden 26 und 28 der Zuleitungen
22 und 24 sind am Rand des Kartenkörpers 12 angeordnet.
In den Fig«»uren 2 und 3 ist ein Instrument 30 dargestellt,
das beispielsweise zur Bestimmung des Hämatokritwertes geeignet
ist und einen Unterteil 32 und einen Deckel 34 und zwischen ihnen mit eine Führungsnut 36 besitzt. Aus der
Fig. 2 erkennt man, dass die Führungsnut 36 so ausge
bildet und bemessen ist, dass sie die Probenaufnahmekarte 10 aufnehmen kann, und dass die Führungsnut 38 mit einer
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Vertiefung 38 zur Aufnahme ties Näpfchens 14 ve räche η ist.
erfaßt die Karte 10 an der Grifflasche 16 und schiebt sie in die Nut 36 und in dieser in das Instrument $0 ein.
Bei ganz in das Instrument 30 eingeschobener Karte stehen
deren Elektrodenzuleitungen an ihren Enden 26 und 28 mit je einer Kontaktfeder 40 und 42 einer bei gedruckten Schaltungen
üblichen Anschlußeinrichtung 44 in Berührung.
Zum Gebrauch der Karte wird das Näpfchen 14 mit einer zu
prüfenden Probe, beispielsweise einer Vollblutprobe, gefüllt, und dann die die Probe enthaltende Karte 10 in der
Nut 36 in das Instrument 30 eingeschoben, bis zwischen den
Zuleitungen auf der Karte 10 und den Kontakten der Anschlußeinrichtung 44 ein elektrischer Kontakt hergestellt
ist. Nun wird ein elektrischer Strom durch die Probe geführt und mittels einei/geeigneten, üblichen nicht gezeigten
Elektronik de.ν die Impedanz der Probe und damit ihre elektrische
Leitfähigkeit gemessen. ',Venn das Instrument 30 beispielsweise zur Bestimmung des Hämatokritwerts verwendet
werden soll, kann man eine Schaltungsanordnung gemäß der US-PS 3 922 598 verwenden.
In den Figuren 4 und 5 besitzt eine Probenaufnahmekarte
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Bfindung wie in
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einen Kartenkörper
12, ein Näpfchen 14 und eine Grifflasche 16. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch,
dass die Außenelektrode 52 einen geschlossenen Kreis bildet.
Die Ringelektrode 52 besteht aus einer Plattierung auf der
Innenwandung des Näpfchens 14 und ist einstückig mit einer Zuleitung ^A in JOrm einer Platzierung auf der Oberseibe
des Kartenkörpers 12. In dieser Ausführungsform i& auch
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ORIGINAL INSPECTED
die Iviit ienelektrode 56 anders ausgebildet, deren Zuleitung
58 aus einer Plattierung auf der Unterseite cies Näpfchens 14 und des Kartenkörpers 12 besteht.
..ie am besten aus der Fig. j hervorgeht, besceht die
elektrode 56 aus einem Niet, der mit der Zuleitung 58
in elektrischem Kontakt steht und von der Unterseite des Näpfchens 14 durch dessen i->oden hindurch in das Innere
des Näpfchens geführt ist. Bei dieser Anordnung der Mittenelektrode 56 kann die Außenelektrode einen geschlossenen
Kreis bilden.
In der in den Figuren 6 und 7 gezeigten, dritten Ausführungsform
der Erfindung besitzt die Probenaufnahmekarte 60 wie gemäß aen Figuren 4 und 5 eine Außenelektrode in
Form eines eine Innenelektrode 64 umgebenden, geschlossenen Ringes. Die Innenelektrode 64 wird von einem Knopf gebildet,
der den -boden des Näpfchens 14 durchsetzt und von einer kreisförmigen Außenelektrode 62 in Form einer Plattierung
auf der Innenwandung des Näpfchens 14 umgeben ist. J3ie Außenelektrode 62 ist elektrisch mit einem Knopf 66 verbunden,
der wie der Knopf 64 den Boden des Näpfchens 14 durchsetzt.
Vom Boden des Näpfchens 14 stehen starre Anschlußstifte
66 und 70 abwärts vor, die mit je einem der Knöpfe 64
und 66 einstückig sind und zum Anschluß der Elektroden der Probenaufnahmekarte 60 mit der elektronischen Schaltung
deü Instruments 30 dienen. Gemäß der Fig. 7 können
diese Stifte 68 und 70 in Steckbuchsen 72 bzw. 74 eintreten,
wenn die Kax'te 60 in das Instrument in der dichtung des
Pfeils 75 eingeführt wird. In diesem Fall ist das Instrument für die Aufnahme der Probenaufnahmekarte 12 oben offen.
Man kann das Instrument aber auch mit anderen elektrischen Kontakten versehen. Beispielsweise kann man Kontaktfedern
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ORIGINAL INSPECTED
vorsehen, die mit je einem der Stifte 68 und 70 in
Berührung gelangen, wenn die Karte 60 rechtwinklig zu der Richtung des Pfeils 7b in das Instrument JO eingeschoben
wird.
Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Abführung
sbei spie Ie nicht eingeschränkt.
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Claims (1)
- Patent arisp ruche:1. xrobexiaufnahmekarte für eine .'IiI. i.jk.eitjprobe, iij einer elektrischen -Einwirkung anoe.vv/OL-f on \jvraen seil, -.jjekennzoiob.net durch einen Ka -'tcnkövg^r und ein von diesem absoehtmu.es ^.äpichen, in .um eine ^c-:te uni eine im Abstand von dieser an. ."eordnefcu αηα von lar iooiiwrto, zweite ilekbrode vorgesehen sind, wobei die beiden ^iektroden durch je eine elektrische Zuleitung mit einem Anschlußkontakt elektrisch verbunden sind.k. -i-robenaulnahmekarce nach Anspruch 1, iadurch .-jekennzeichnet, dass die erste Elektrode knopfartig und im bereich ler Litte des Näpfchens an eormet und von ier z\/eiten Elektrode im wesentlichen vollständig umgeben ist.3. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Elektrode aus Plattierungen auf der Probenaufnahmekurte uesLehen.4. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden elektrischen Zuleitungen auf aerselben Fläche der; Kartenkörpers vorgesehen sind.y. Probeuaufnahmekarte nach ^nspruch 2, dadurch ekennzeichnet, dass die zweite Elektrode die erste Elektrode in Form eines geschlossenen üreisringes umgibt.6. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 5>? dadurch gekennzeichnet, dass die beiden elektrischen Zuleitungen auf entgegengesetzten Flachen des Kartenkörpers -u sind·- 12 7Ü9886/0593ORIGINAL INSPECTED7. Pi-obenauf nahiiiekarte nacli Anspruch S-, dadurch gekennzeichnet, nass die beiden '^Icklroden elektrisch inic je einem die Tand des liäpfchens durchsetzenden Knopf elektrisch verbunden sind.b. x-^obenaufnahmekarte nach .uispruch 7» -:-:durch gekennzeichnet, ■. a:j. die .nr'ciilußeinrichLunoen aus uoxit-iktstiften bestehen, die i:iic je einem uer Köpfe elokcri^ch vei'bun.ioi! sind L'.nd »on der ',.'and ieü llapfchens vorstehen.nach Anspruch 1, α;,durch ;,e zeichnet, u = .s.. die ..n.ichlußoini-ichtan^en _-ei not sind, üiit ii.nen zugeordneten .Lriochlußeinrichtunijen in berührung zu -elan^en, weun j ie Probenaufnahmekarte r .chtwinklig Y.u ..or Jjbene ys u-.-rtcnkorpers vorystchoben vird.10. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inscijlußeinrichtun^en geeignet sind, mit ihnen zugeordneten tnschlußeinrichcungen in Ber-ührunj zu ^elanoen, ,ienn lie Probennufnahmekarte in d~ :■ .Ebene uol ^•■.irt.önkörpers vorge.;chooen wird.11. Probenaufnahmekarte nach ^.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Grifflasche versehen ist, die mit dem kartenkörper einstückig und allgemein in dessen Ebene angeordnet ist.12. Vorrichtung zur Aufnahme eine ■ Probelaufnahmekarte,die einen allgemein ebenen Kartenkörper, ein von dessen i^bene abstehendes tiäpfchen und in diesem im abstand voneinander angeordnete, voneinander isolierte hilektroden besitzt, gekennzeichnet durch einen Unterteil- 13 -709886/0593ORIGINAL INSPECTEDeinen Oberteil, eine zwischen eiern Unterteil und dem Oberteil angeordnete Nut, die zur Aufnahme -:.er *robenaufnahmekarte dient und mit einer Führung zur aufnahme und zum führen des Kartenkörpers der i-robenaufnahmekürts und mit einer Vertiefung zur aufnähme ugl Näpfchens Jer 1-robenaufnahmekarte versehen ist, sowie durch elektrische Kontakte zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit den Elektroden der •t'robeiiaufnahmekarte und durch eine Einrichtung zur Bestimmung eines elektrischen Kennwerts einer in Oem Näpfchen der Probenaufnahmekarte befindlichen Flüscigkeitsprobe.1$. Probenaufnahmekarte zur Verwendung in einem Instrument zur Bestimmung eines elektrischen Kennwerts einer Flüssigkeitsprobe, beispielsweise einer Körperflüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Kartenkörper, durch ein von dem Kartenkörper abstehendes Näpfchen zur Aufnahme er zu untersuchenden Probe, durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Elektroden, die mit der zu Untersuchungen Probe in Berührung gelangen und dazu dienen, ihr elektriGche Energie zuzuführen,und durch mit den Elektroden elektrisch verbundene Anschlußeinrichtungen zum Anschluß der Elektroden an eine Schaltungsanordnung, die zur Bestimmung eines elektrischen Nennwerts der zu untersuchenden Probe dient.14-, Verpackte, sterilisierte Probenaufnahmekarte zur Untersuchung einer Körperflüssigkeit, beispielsweise Blut, gekennzeichnet durch einen Kartenkörper, der mit einer Grifflasche versehen ist, mit der die Irobenkarte ohne Verunreinigung der zijduitersuchenden Körperflüssigkeit manipuliert werden kann, durch eine ein Näpfchen bildende Vertiefung in dem Kartenkörper zur Aufnahme der zu unter-- 14 -709886/0593ORIGINAL INSPECTEDsuchenden Körperflüssigkeit, durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Elektroden zur Einwirkung auf die in dem Näpfchen befindliche, zu untersuchende Körperflüssigkeit, und durch zwei mit je einer der Elektroden elektrisch verbundene Anschlußeinrichtungen, die dazu dienen, über die beiden Elektroden ein elektrisches Signal an die zu untersuchende Körperflüssigkeit anzulegen.15. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlußeinrichtungen dazu dienen, zur Bestimmung eines Nennwerts der zu untersuchenden Körperflüssigkeit von dieser elektrische Information fortzuleiten.16. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper allgemein eben ist.17. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Plattenkörper einstückigen und den Napf abdeckenden Deckel.18. Probenaufnahmekarte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit dem Kartenkörper scharnierbeweglich verbunden ist.19· Vorrichtung zum elektrischen Einwirken auf eine .Flüssigkeitsprobe, gekennzeichnet durch einen Unterteilt einem dem Unterteil zugeordneten Aufnähmeteil, eine in dem Aufnahmeteil angeordnete· , ersten Elektrode, eine in dem Aufnahmeteil im Abstand von der ersten Elektrode angeordnete und.von ihr isolierte, zweite Elektrode und zwei mit der ersten bzw. zweiten Elektrode- 15 -709886/0593ORIGINAL INSPECTEDelektrisch verbundene elektrische Zuleitungen zum Zuführen von elektrischer Energie zu der ersten und zweiten Elektrode.20. Anordnung zur Bestimmung eines elektrischen Kennwerts einer Flüsbigkeitsprobe, gekennzeichnet durch eine Probeaufnahmekarte mit einem Kartenkörper, einem in diesem Ausgebildeten Näpfchen, zwei in dem Näpfchen im Abstand voneinander angeordnete und voneinander isolierte Elektroden und zwei mit je einer de:· Elektroden elektrisch verb-undenen, elektrischen Zuleitungen zum Zuführen von elektrischer Energie zu den beiden Elektroden, und durch ein Instrument mit einem Gehäuse, aus dem eine Nut ausgenommen ist, die eine Führung zur Aufnahme und zum Führen des Kartenkörpers der Probenaufnahmekarte und eine Vertiefung zur Aufnahme des Näpfchens der Probenaufnahmekarte besitzt, ferner mit einer elektrischen Kontaktanordnung zum ^erstellen eines elektrischen Kontakts mit der ersten und der zweiten elektrischen Zuleitung,mit einer Einrichtung zum Zuführen von elektrischer Energie zu der Kontaktanordnung und mit einer Einrichtung zum Bestimmen eines elektrischen Nennwerts einer in dem Näpfchen befindüiien Flüssigkeitsprobe .
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