DE2729000C3 - Stranggießkokille für das Stahlstranggießen von im Querschnitt dicken Stahlsträngen - Google Patents
Stranggießkokille für das Stahlstranggießen von im Querschnitt dicken StahlsträngenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießkokille für das Stahlstranggießen von im Querschnitt dicken Stahlsträngen,
in deren Formhohlraum im Abstand zur Kokillenwand innengekühlte Platten vorgesehen sind.
Die Unterteilung der Stranggießkokillen für das Nichteisenmetall-Stranggießen dient der Herstellung
von Verbundsträngen aus unterschiedlichen Nichteisen-Gießwerkstoffen oder der Herstellung von plattierten
Strängen. Hierzu sind mehrere Kokillen in Richtung der
Strangachse versetzt, so daß sie in verschiedenen Höhen zueinander liegen. Das Gießverfahren zum
Herstellen von Verbundsträngen strebt eine innige Verbindung der Grenzflächen zweier Werkstoffe an, die
in ihrer Zusammensetzung unterschiedlich sind (»Handbuch des Stranggießens« von EHerrmann, 1958,
Seite 277 ff.).
Beim Stahlstranggießen von im Querschnitt dicken Strängen, wie z. B. von Brammensträngen, besteht
demgegenüber primär das Problem der Wärmeabfuhr in der Kokille, um am Kokillenausgang eine den
flüssigen Strangkern stützende Strangschale zu erzeugen. In einer Kokille, deren Gießquerschnitt
2000 χ 200 mm beträgt, kann am Kokillenausgang bei einer zugrunde gelegten Gießgeschwindigkeit von
0,7 m/min eine Strangschale von ca. 30 mm erwartet werden. Eine Vergrößerung des Gießquerschnitts,
insbesondere der Dicke, führt wegen des größeren Wärmeinhalts — eine konstant gehaltene Gießgeschwindigkeit
vorausgesetzt — zu verringerter Strangschalendicke. Eine gleichbleibende Strangschalendicke
könnte nur aufgrund einer verminderten Gießgeschwindigkeit erzielt werden, was in manchen Fällen wegen
der längeren Gießzeit, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen, nicht immer erwünscht ist. Eine verstärkte
Kühlwirkung kann ebenfalls nicht über das Maß hinaus erreicht werden, das durch die Kühlleistung der Kokille
festgelegt ist
Davon ausgehend, daß vom Verbundgießen her eine Aufteilung des Gießquerschnitts bekannt ist, liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stranggießkokille für das Stahlstranggießen von im
Querschnitt breiten und dicken Stahlsträngen zu schaffen, bei der der Gießquerschnitt mittels innengekühlter
Platten unterteilt ist, um am Kokillenausgang eine höhere Strangschalendicke als bisher zu erreichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abstand der Platten gelöst, der der am
Kokillenausgang vorausberechneten, durch die Abkühlung bestimmten Strangschalendicke entspricht, und
durch eine Isolierschicht aus hitzebeständigem Werkstoff auf dem Umfang der Platten, ausgenommen an der
der Kokillenwand zugewandten Seite. Die Erfindung bewirkt den Vorteil, daß an der Kokillenwand und an
den dieser gegenüberliegenden Plattenwänden gleichzeitig die Kristalle wachsen und im unteren Bereich der
Kokille den keilförmigen Sumpf zwischen der Kokille und der Platte immer mehr schließen, bis eine über den
gesamten Querschnitt zwischen Kokille und Platte verlaufende Erstarrung eingetreten ist. Die am Ausgang
der Kokille gebildete Schalendicke ist um den Umfang des Strangquerschnitts etwa doppelt so dick, wie wenn
ohne die Platten gegossen werden würde. Vorteilhafterweise verhindern die isolierten Seitenflächen der
Platten ein unerwünschtes Kristallwachstum im Kern des Gießquerschnitts.
Besonders vorteilhaft kann die Erfindung für das Strahlstranggießen im Querschnitt rechteckiger Brammen
mit über 1000 mm Querschnittsbreite und danach abgestimmter Querschnittsdicke angewendet werden.
Hierzu ist erfindungsgemäß eine Anordnung der Platten nur gegenüber den Längsseiten des Gießquerschnitts
vorgesehen.
Eine Temperaturerniedrigung des flüssigen Stahls im Bereich des Gießspiegels, die durch die Platten
verursacht, werden könnte, kann nach der weiteren Erfindung dadurch vorteilhaft vermieden werden, daß
die Isolierschicht der Platten im Bereich des Gießspiegels dicker ist als in tieferen Bereichen umi am gesamten
Umfang der Platte sich bis unter den Badspiegel erstreckend angebracht ist Hierdurch wird auch der im
Badspiegelbereich größeren Korrosion der Isolierschicht Rechnung getragen.
Das Lösen des Stahlstranges nicht nur von den Kokillenwänden, sondern auch von der innengekühlten
Platte wird dadurch erleichtert, daß der Boden der Platten ebenfalls mit der Isolierschicht versehen ist
Die Isolierschiebt kann den Dimensionen der innengekühlten Platten entsprechend derart beschaffen
sein, daß diese aus Aluminiumoxid (AI2O3) besteht Das
Aluminiumoxid läßt sich in einem heißen ionisierten Gasstrom (Plasma) in flüssigem Zustand auf die Platten
auftragen.
Die Einstellung des Abstandes der ii.nengekühlten
Platten zu der Längsseite bzw. zu der Breitseite des Gießquerschnitts der Kokille ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung dahingehend ausgebildet, daß die Platten mit einem den Badspiegel überragenden
Kopfteil an einem horizontal bewegbaren Halter einer Einstellvorrichtung befestigt sind.
Währenddem die Platten parallel zu den langen Seiten einer rechteckigen Stahlstranggießkokille angeordnet
sein können, ist außerdem vorgesehen, daß mehrere Platten bei großer Breite des Gießquerschnitts
über die Querschnittsbereiche verteilt angeordnet sind.
Die Erfindung ist ferner für das Gießen von plattierten Stahlbrammen vorteilhaft anwendbar. Das
Gießverfahren für plattierte Stahlbrammen setzt einen getrennten Einguß des Plattierungswerkstoffes voraus.
Bei plattierten Stahlbrammen besteht die Gefahr, daß die dünne Strangschale außerhalb der Stahlstranggießkokille
durchbricht, wenn die plattierte Schicht gleich oder kleiner gewählt wird als die normalerweise
gebildete Dicke der Strangschale bei nicht plattierten Brammen am Kokillenausgang. Die Dicke der Strangschale
sollte mindestens 25, besser 30 mm betragen. Die Kokillenlänge muß daher mindestens so groß sein, daß
an ihrem Austritt der Stahl der plattierten Schicht durchgehend erstarrt ist. Aus Sicherheitsgründen soll
die durchgehende Erstarrung der plattierten Schicht schon bei V3 der Länge der innengekühlten Platten
liegen. Bei einseitig plattierten Stahlbrammen würde am Kokillenaustritt die nicht plattierte Seite ein; schwächere
Strangschale als die plattierte Schicht wegen der höheren Strangschalentemperatur aufweisen. Um die
Sicherheit gegen die Durchbruchsgefahr auf der plattierten Seite und auf der nicht plattierten Seite
gleich hoch zu veranschlagen, sind die Längen der Kokille und der innengekühlten Platten aufeinander
abzustimmen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Platten gegenüber dem unteren Ausgang der Kokille
zurückstehen. Eine derartige Anordnung der innengekühlten Platten erleichtert zusätzlich zum metallurgischen
Vorteil die Ausbildung des Anfahrstrangkopfes, der auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung mit
einer Ausnehmung für dir i:>rxngekühlten Platten zu
versehen ist, sofern für den Angießvorgang der Anfahrstrangkopf bft in den Bereich des Kokilleneinganges
vorgeschoben sein muß.
Als weitere Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen,
daß an den Kühlkreislauf der innengekühlten Platten Vor- und Rücklauf-iiühlkanäle für die Platten-Einstellvorrichtung
angeschlossen sind.
Eine günstige Verteilung des flüssigen Stahls in der Stranggießkokille wird nach einem zusätzlichen Merkmal
der Erfindung dadurch erzielt, daß die Verlängerung der Platten Durchbrüche für den Durchtritt des
flüssigen Stahls von dem Hauptraum der Kokille in den Raum zwischen Kokillenwand und Plattenwand bilden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die erfindungsgemäße Stranggießkokille,
Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt durch die
Kokille nach F i g. 1 und
F i g. 3 den senkrechten Querschnitt in der Art nach F i g. 1 für das Gießen plattierter Stahlbrammen.
in die Stahlstranggießkokille 1 wird kontinuierlich flüssiger Stahl 2 eingefüllt, der auf dem Niveau des
Badspiegels 3 gehalten wird. Um den flüssigen Kern 4 bildet sich je nach Intensität der Abkühlung innerhalb
der Stahlstranggießkokille ! die Strangschale 5. Den wegen seiner hohen inneren Temperatur noch sehr
empfindlichen Stahlstrang 6 stützen Fußrollen 7 und ziehen weiter nicht dargestellte, in niedrigerem
Temperaturbereich angeordnete Transportrollen kontinuierlich aus der Stahlstranggießkokille 1 aus. Die Dicke
der Strangschale 5 wird bei bisher üblichen Stranggießkokillen durch die Kühlwirkung der Kupfer-Kokillenwand
Xa und durch die Wirkung des Wasserkastens \b maßgeblich beeinflußt. Die aus dem flüssigen Stahl 2
strömende Wärme gelangt dabei durch die Kokillenwand la in das durch Schlitze Ic und durch den
Wasserkasten \b geleitete Kühlwasser. Obgleich das Kühlwasser hierbei nur um einige 0C erwärmt wird,
kann die Kühlleistung der Stahlstranggießkokille keine weitere Steigerung erfahren. Selbst wenn eine solche
Steigerung erzielt werden würde, wäre zwar eine schroffe Abkühlung der äußeren Strangschichten
möglich, wenn auch in dieser Form metallurgisch nicht erwünscht, trotzdem könnte die Wärme aus dem Kern 4
nicht günstiger abgeführt werden.
Die Erfindung sieht nunmehr innengekühlte Platten 8 vor, die im Abstand 9 zur Kokillenwand la liegen. Der
Abstand 9 wird insbesondere durch die Länge der für die Kühlung wirksamen Kokillenwand la und die
Kühlleistung der Platten 8 bestimmt. Aus diesen Größen und aus der Gießgeschwindigkeit sowie dem pro
Zeiteinheit zugeführten Volumen des flüssigen Stahls 2 kann die Dicke der Strangschale 5 am unteren Ausgang
\d der Stahlstranggießkokille 1 in bekannter Weise berechnet werden. Währenddem die innengekühlten
Platten 8 in Richtung auf die Kokillenwand la die Kristallbildung aus dem flüssigen Stahl 2 unterstützen,
verhindert die Isolierschicht 10 aus hitzebeständigem Werkstoff im Kern 4 eine intensivere Kristallbildung,
wobei trotzdem ein geringer Wärmeübergang zugelassen wird.
Wie in Fig. 2 für das Beispiel eines im Querschnitt rechteckigen Stahlbrammenstranges gezeigt ist, befinden
sich die innengekühlten Platten 8a, Sb, 8c gegenüberliegend zur Längsseite Ie des Gießquerschnitts
der Stahlstraiiggießkokille 1 in einer Reihe
angeordnet. Das Kühlwasser durchströmt die Platte 8 bzw. die Platten 8a, Sb, 8c durch Kanäle 11, die zu
Gruppen 12 zusammengefaßt sind. Die Platten 8 bilden Ausschnitte 13. Die den Badspiegel 3 überragenden
Kopfteile 16 der Platten 8 sind nicht über die ganze Querschnittsbreite durchgehend, sondern mit den
Ausschnitten 13 angepaßten Durchbrüchen 3c für den
Durchtritt des flüssigen Stahls von dem Hauptraum 4a der Kokille zum Nebenraum 9b zwischen Kokillenwand
la und Plattenwand 9a versehen. Die so gebildeten »Laschen« (Verlängerungen 16a^ der Platten 8 dienen
der Anordnung von Kühlkanälen für den Kühlmittelvor- :
lauf bzw. den Kühlmittelrücklauf. Die »Laschen« sind gegen den flüssigen Stahl 2 mittels feuerfester Mäntel 14
isoliert.
Die Isolierschicht 10 ist in der Höhe des Badspiegels 3 wesentlich dicker in Form des Mantels 14, der als *'
Ringmanschette ausgebildet ist, ausgeführt. Die Kristallbildung ist auch am Boden 15 unerwünscht, weil dort
durch Kühlung ein Hohlraum entstehen würde, so daß der Stahlstrang 6 unter Umständen als Rohr die Kokille
verlassen würde. Aus diesem Grund ist die vorteilhafter- > '·■
weise aus Aluminiumoxid bestehende isolierschicht 10 auch am Boden 15 vorgesehen. Die Isolierschicht 10 am
Boden 15 ist sodann vorteilhafterweise gegenüber der übrigen Isolierschicht verdickt ausgeführt(Fig. 1).
Die Platten 8 weisen über dem Badspiegel 3 befindlich -'<
einen Kopfteil 16 auf, der an dem Halter 17 befestigt ist.
Der Halter 17 ist auf dem Wasserkasten \b senkrecht zur bezogenen Kokillenwand la verschiebbar und
feststellbar gelagert. Der Kopfteil 16 besitzt eine Verlängerung 16a, in der die Gruppe 12 der Kanäle 11
bis zu einem Kühlmittel-Anschlußkopf 18 für Vor- und Rücklauf-Kühlkanäle 18a und 186 verlaufen. Die
Einstellvorrichtung 19 besteht aus den im Wasserkasten 1 b befestigten Schrauben 20a und 206, nach deren Lösen
es möglich ist, daß der Halter 17, der Kühlmittel-Anschlußkopf
18, der Kopfteil 16, an dem die Platte 8 befestigt ist, gemeinsam verschoben werden können.
Die Erfindung ermöglicht auch die Herstellung von einseitig oder doppelseitig plattierten Stahlbrammen
(Fig. 3/, wobei zur Aufrechterhaltung des Badspiegels 3a ein getrennter Gießstrahl 21 für den Plattierungsstahl
2s vorgesehen ist. In diesem Fall kann auf den Mantel 14
mit der verstärkten Isolierschicht 10 und der vorher
beschriebenen »Laschen« der Platten 8 verzichtet werden. Im übrigen stimmen Aufbau und Wirkungsweise
der Stranggießkokille 1 gemäß F i g. 3 mit denjenigen gemäß F i g. 1 weitestgehend überein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Stranggießkokille für das Stahlstranggießen von im Querschnitt dicken Stahlsträngen, in deren
Formhohlraum im Abstand zur Kokillenwand innengekühlte Platten vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Abstand (9) der Platten
(8), der der am Kokillenausgang (id) vorausberechneten,
durch die Abkühlung bestimmten Strangschalendicke (5) entspricht, und durch eine Isolierschicht
(10) aus hitzebeständigem Werkstoff auf dem Umfang der Platten, ausgenommen an der der
Kokillenwand (Xa)zugewandten Seite.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1 für das Stahlstranggießen von im Querschnitt rechteckigen
Brammen mit über 1000 mm Querschnittsbreite und danach abgestimmter Querschnittsdicke, gekennzeichnet
durch eine Anordnung der Platten (8) nur gegenüber den Längsseiten (Xe) des Gießquerschnitts.
3. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (10)
der Platten (8) im Bereich des Badspiegels (3) dicker ist als in tieferen Bereichen und am gesamten
Umfang der Platte (8) sich bis unter den Badspiegel (3) erstreckend angebracht ist
4. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) der
Platten (8) ebenfalls mit der Isolierschicht (10) versehen ist.
5. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (10)
der Platten (8) aus Aluminiumoxid (AI2O3) besteht.
6. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) mit
einem den Badspiegel (3) überragenden Kopfteil (16) an einem horizontal bewegbaren Halter (17) einer
Einstellvorrichtung (19) befestigt sind.
7. Stranggießkokille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Platten (8) bei großer Breite des Gießquerschnitts über die Querschnittsbreite verteilt angeordnet
sind.
8. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8)
gegenüber dem unteren Ausgang (leider Kokille (1) zurückstehen.
9. Stranggießkokille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Kühlkreislauf der Platten (8) Vor- und Rücklauf-Kühlkanäle (18a, 18f>; für die Platten-Einstellvorrichtung
(19) angeschlossen sind.
10. Stranggießkokille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlängerung (!Baader Platten (8) Durchbrüche
(3c) für den Durchtritt des flüssigen Stahls von dem Hauptraum (Aa) der Kokille in den Raum zwischen
Kokillenwand(la^und Plattenwand (9a^bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729000 DE2729000C3 (de) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Stranggießkokille für das Stahlstranggießen von im Querschnitt dicken Stahlsträngen |
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---|---|---|---|---|
CN107790652B (zh) * | 2017-10-25 | 2019-04-12 | 河北工业大学 | 一种铝/镁复合材料连续铸造制备方法和装置 |
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1977
- 1977-06-28 DE DE19772729000 patent/DE2729000C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2729000A1 (de) | 1979-01-11 |
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