DE2053947B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kühlmittelstrahlen für die Abkühlung von Metallgießsträngen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kühlmittelstrahlen für die Abkühlung von Metallgießsträngen

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DE2053947B2 DE2053947A DE2053947A DE2053947B2 DE 2053947 B2 DE2053947 B2 DE 2053947B2 DE 2053947 A DE2053947 A DE 2053947A DE 2053947 A DE2053947 A DE 2053947A DE 2053947 B2 DE2053947 B2 DE 2053947B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zu dessen Ausübung besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Erzeugung von Kühlmittelstrahlen für die Abkühlung von Metallgießsträngen, bei dem Kühlmittelflachstrahlen gebildet werden.
Die Erfindung dient dem Zweck, beim Stranggießen von Metallen den Abkühlvorgang zu verbessern. Gewöhnlich wird das flüssige Metall in die Stranggießkokille abgegossen, die an ihren Wänden gekühlt ist, so daß die Wärme des flüssigen Metalls auf die Kokillenwände übergeht und durch das Kühlwasser, das in der Stranggießkokille zirkuliert, abgeführt wird. Es ist jedoch nur möglich, einen verhältnismäßig kleinen Teil der im flüssigen Metall vorhandenen Wärmemenge in der Stranggießkokille abzuführen. Die abgeführte Wärmemenge reicht nur aus, um eine äußere erstarrte Schicht am Strang zu bilden. Insbesondere beim Gießen von Stall 1, dessen niedrigere Wärmeleitfähigkeit gegenüber leitfähigeren Metallen, wie z. B. Aluminium, infolge von Legierungs-Bestandteilen weiter vermindert ist, kann die Wärme weder schnell genug noch in ausreichender Menge abgeführt werden. Gießstränge aus Metall mit hohem Wärmernhalt unterzieht man einem zweiten Kühlver-S fahren, das mehr oder weniger in freier Umgebung außerhalb der Stranggießkokille ausgeübt wird. Das hierbei verwendete Kühlmittel besteht aus Wasser, unter Umständen mit geeigneten Zusätzen, die die Wärmeaufnahmefähigkeit erhöhen sowie ein Anheben des Verdampfungspunktes gestatten.
Es ist festgestellt worden, daß eine Mehrzahl von Metallen, darunter auch Stahl, bei stärkerer Kühlung schneller abgekühlt werden kann, ohne Risse im Werkstoff in Kauf nehmen zu müssen. Als ein wichtiger Wert der Stranggießanlage gilt somit neben den Werten des *u vergießenden Werkstoffes die Kühlintensität. Eine Verstärkung der Kühüntensität kann bis jetzt nur dusch Druckerhöhung des Kühlmittelstrahles bzw. durch Vergrößerung des Strahlquer-Schnitts erfolgen.
Nach einem bekannten Verfahren (schweizerische Patentschrift 438 594) wird Wasser aus Zerstäubungsdüsen in ausgewählten Zonen auf die Strangoberfläche aufgespritzt. Die Beaufschlagungsflächen
as weisen etwa Ellipsenform auf. Die in vielen Fällen rechteckige Querschnittsform des Gießstranges bedingt ein besonderes Abkühlverhaken, dem die ElHpsenfcrm der Beaufschlagungsflächen nicht entgegenkommt. In Strangmittel befindliche Querschnittsteile des Stranges kühlen naturgemäß langsamer at als Ecken und Randkanten. Zur Verstärkung dei Kühlwirkung werden über die Strangbreite in Reiher liegende Beaufschlagungsflächen so dicht aneinandergedrückt, daß seitliche Überschneidungen dei
Sprühstrahlen auftreten. Das Überschneiden vor Sprühstrahlen hat eine Verminderung der Strahl energie zur Folge. Die gegenseitige Beeinflussung dei Sprühstrahlen bringt Verluste kinetischer Energie von etwa 10 bis 200O. Die Druckerhöhung als eir Faktor zur Steigerung der Kühlintensität führt untei Umständen zu unerwünschten Nebenerscheinunger an den Düsen. Die Druckerhöhung bleibt daher nui eine Maßnahme innerhalb einer Reihe von Faktoren die die Wirkung des Sprühstrahles beeinflussen. Die Abmessungen der elliptischen Beaufschlagungsflä chen der Sprühstrahlen wird außerdem durch der Spaltabstand der Stützelemente, z.B. der Stützrollen beschränkt.
Die vorliegende Erfindung bedient sich wegen de genannten Mangel nicht der Sprühstrahlen mit ellip tischer Beaufschlagungsfläche. Vielmehr wird voi Flachstrahlen ausgegangen. Flachstrahlen als solchi sind bekannt (österreichische Auslegeschrift A 8926 67). Sie dienen dazu, den Gußstrang lückenlos übe dessen Umfang mit Kühlmittelstrahlen zu beauf schlagen. Hierzu werden mehrere, parallel zu Strangbewegungsrichtung verlaufende Flachstrahlei nebeneinander angeordnet, wodurch sich allerding eine ungleichmäßige Kühlung ergibt. Die einzelnei nebeneinander aufgereihten Strahlen entstammen au nebeneinander angeordneten Düsen, deren Abstan« derart gewählt ist, daß die sich kegelförmig ausbrei lenden Strahlen beim Auftreffen gerade noch beruh ren. Hier wird also die »Dicke« des Flachstrahls aus genutzt, um den Strang in seiner Breite mit mehrerei Einzel-Flachstrahlen zu bedecken. In der Strang-Be wegungsrichtung hingegen, so ist es aus derselbe! Literaturstelle bekannt, wird die größere Seite de
rechteckigen Auftrefffläche ausgenutzt. Derartige, aus einer einzigen Düse austretende Flachstrahlen vermögen die angestrebte gleichmäßige Kühlwirkung auf einer Rechteck-Auftreff-Fläche nicht zu bewirken. Die aus einer einzelnen Düse mit einer rechteckigen Düsenöffnung ausströmende Kühlmittelmenge breitet sich kegelförmig nach außen aus, so daß der Kegel praktisch nur aus einem Kegelmantel in der Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche besteht. De·· Kegel ist innen hohl. Zwar kann davon ausgegangen werden, daß zu Tröpfchen versprühtes Kühlmittel in dem hohlen Teil des Kegels mitgeführt wird, jedoch ergibt sich dadurch ein Dichteunterschied zwischen flüssigem Kühlmittel als Mantel des Kegels und versprühtem Kühlmittel im hohlen Teil des Kegels und daraus folgt eine ungleichmäßige und insgesamt wenig intensive Kühlung des Stranges. Die eigentliche Ursache dieses Mangels ist, daß der jeweilige Flachstrahl nach der herkömmlichen Methode, d.h. auf der Grundlage einer einzigen Düse mit etwa rechteckiger Austrittsöffnung erzeugt wird.
Es ist außerdem bekannt (österreichische Patentschrift 281 331), beim sogenannten Wassergußverfahren, bei dem mehrere Wasserstrahlen unmittelbar auf die zu kühlende Strangoberfläche gerichtet wer- *5 den, eine übersteigerte Kühlwirkung durch schnelles Ableiten des Kühlwassers zu vermeiden. Eine solche Zielsetzung ist nur beim Stranggießen von Leichtmetallen üblich. Bei dem bekannten Verfahren werden je zwei Wasserstrahlen gegeneinander gerichtet, die sich nach Auftreffen auf der Barrenoberfläche als gemeinsamer Wasserstrom wieder von dieser abheben.
Eine wirkungsvolle, zonenweise verstärkte Kühlung eines Gießstranges aus Metall stellt ein noch ungelöstes Problem dar. Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, die Kühlwirkung auf Grund einer verbesserten Erzeugung der Kühlmittelstrahlen zu verstärken, und daher schneller gießen zu können bzw. das Ausbringen an Stranggußmetall zu erhöhen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Verfahren zur Erzeugung von Kühlmittelstrahlen für die Abkühlung von Metallgießsträngen, bei dem Kühlmittelflachstrahlen gebildet werden, besteht die Lösung der gestellten Aufgabe darin, dab die Kühlmittel zu einem Flachstrahl von weitestgehend gleichmäßiger Dicke geformt wird und mindestens zwei solche Flachstrahlen in einer mit Abstand zur Gießstrangoberfläche gelegten Stelle zusammengeführt werden, wobei mindestens einer dieser Flachstrahlen in seiner Richtung von der auf die betreffende Strangoberfläche treffenden Senkrechten abweicht. Das Zusammenführen der Kühlmittelstrahlen, d.h. das Kreuzen ihrer Achsen, verursacht eine wesentliche Vergrößerung der Dicke eines einzelnen Kühlmittelflachstrahles. Die im Kühlstrahl vorhandene Bewegungsenergie kann besser als bisher zum Aufbau der Sprühcharakteristik, d.h. auch bei höheren Drücken zur Druckverteilung ir. Sirähnen über die Breite der unter dem Kühlmittelstrahl sich bewegenden Strangoberfläche genutzt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Zusammenführen von mindestens zwei solcher Flachstrahlen tritt ein besonderer Effekt auf, der durch eine Umwandlung der kinetischen Energie in Druckenergie begründet ist und führt somit zu einer Verbreiterung der relativ geringen Schichtdicke eines einzelnen Kühlmittelflachstrahls. Die hohe kinetische Energie vor der Kreuzungsstelle der Achsen der Kühlmittelflachstrahlen führt nach Umwandlung in Druckenergie hinter der Kreuzungsstelle wegen der verlangsamten Strömungsgeschwindigkeit zu einer Volumenvergrößerung des Kühlmittelstrahls.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Kühlmittel innerhalb der rechteckigen Auftrefffläche gleichmäßiger als bisher verteilt wird, d. h., daß also keine Aufteilung in flüssiges Kühlmittel und tropfenförmiges Kühlmittel stattfindet Jeder Streifen der Strangoberfläche durchwandert somit eine Kühlfläche, innerhalb deren die Kühlwirkung auf die örtlich anfallende Wärmemenge gleichmäßig abgestimmt ist.
Ferner kommt vorteilhafterweise bei einer verhältnismäßig nahe der Strangoberfläche liegenden Zusammenführungsstelle das Eindringen von Kühlmittel in besonders enge Spalte hinzu. Solche Spalte können durch die notwendigerweise vorhandenen Abstützmittel, wie z.B. Stützrollen, gegeben sein. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Kühlmittelstrahlen gleichen daher eine bisherige mangelnde Kühlwirkung aus, die durch Verminderung der zur Verfügung stehenden Beaufschlagungsflächen durch die Eigenart der mechanischen Strangführung grundsätzlich vorhanden war. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur für Kühlmittelstrahlen, deren rechteckige Auftreffflächen quer zur Strangbewegungsrichtung verlaufen, anwenden, sondern auch in einer solchen Weise, daß die Rechteckflächen parallel zur Strangbewegungsrichtung verlaufen.
Die Intensität der Kühlung läßt sich nach einer Verbesserung der Erfindung vorteilhaft durch Beeinflussung einzelner Flachstrahlen regulieren, wobei die Flachstrahlen aus unterschiedlichen Entfernungen auf die Sirangoberfläche geschickt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung werden die Winkel der Flachstrahlen zueinander und/oder zur Strangoberfläche entsprechend der Kühlintensität verändert. Mit der jeweiligen Winkeleinstellung ist eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Breite des Kühlstreifens auf der Strangoberfläche verbunden.
Eine zusätzliche Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß die Kühlmittelmenge einzelner Flachstrahlen verändert wird. Hierbei bewirken unterschied liehe Mengenleistungen einzelner Flachstrahlen entsprechende Richtungsablenkungen. Gleichzeitig ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die Kühlleistung über die volle Breite des Gießstranges bei senkrecht zur Strangbewegungsrichtung verlaufender Auftrefffläche der, Kühlmittelflachstrahls zu regulieren.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfinduiigsgemäßen Verfahrens wird durch mehrere, mindestens zwei Ebenen bildende Kühlmitteldüsen, die jeweils unter einem Winkel zu den Düsen einer anderen Ebene angeordnet sind, gebildet, wobei die Winkel einstellbar sein können. Hierbei ist vorteilhaft, eine einzige Düse mit mehreren Ausströmöffnungen innerhalb einer Ebene vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nunmehi derart weitergebildet sein, daß die Düsen einer Ebene jeweils in einem einzigen Düsenkörper untergebracht sind. Die Düsen sind daher reihenweise einstellbar.
Nach einem zusätzlichen, die Erfindung weiterbildenden Merkmal sind alle Düsen einer Ebene im Ge-
bäuse abstands- und winkelverstellbar, bezogen auf führenden Wärmemengen pro Zeiteinheit und pro
die Strangoberfläche. Das gesamte Gehäuse ist daher Strangvolumen proportionale Kühlintensität,
ebenfalls in Abstand und Winkellage einstellbar. Zwischen zwei Stützrollen bzw. -walzen 6 und 7
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher liegen Kühlflächen 8. In Stranglaufrichtung werden
erläutert. Es zeigt 5 die Kühlflächen 8 durch Stützrollen begrenzt, die
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gieß- entweder das Kühlwasser vor sich herpumpen oder
stranges, der von Rollen gestützt wird mit beispiels- einsaugen. Über der Strangoberfläche 9 bzw. über
weise drei zusammengeführten Flachstrahlen, den Stützrollen 6 und 7 verlaufen Rohre 10, die be-
Fig.2 die bekannte Arbeitsweise mit einem ein- ständig Kühlmittel, z.B. Kühlwasser von geregelter
zelnen Flachstrahl, io Temperatur und Reinheit zuführen. Die Rohre 10
F i g. 3 die Auftrefffläche des Flachstrahls nach sind in einfacher Weise an Teilen der Stranggießan-
Fig.2, lage befestigt. Die Befestigung kann so ausgeführt
F i g. 4 ein Diagramm für die Wassermengenvertei- sein, daß der Abstand der Rohre 10 zur Strangober-
lung über die Strangbreite, fläche 9 veränderbar ist. Eine zweckmäßige Befesti-
Fig.5 ein Ausführungsbeispiel für zwei zusam- 15 gungsart besteht aus einer lösbaren Klemmvorrich-
mengeführte Flachstrahlen, tung. Bei kleineren Mengen Kühlmittel genügt unter
F ϊ g. 6 die Projektionsflächen der ohne Kreu- Umständen ein Rohr 10, wie dieses gezeichnet ist.
zungsstelle gedachten Flachstrahlen, Am Rohr 10 sind Düsenkörper 11, 12 und 13 befe-
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit drei stigt. In ihrem Inneren befinden sich entweder Auszusammengeführten Flachstrahlen, ao laßöffnungen von länglicher Form oder mehrere
F ι g. 8 die gemäß F i g. 7 entstehende Auftreff- runde oder längliche geformte Düsen-Auslaßöffmm-
fläche auf dem Gießstrang, gen. Jeder Düsenkörper 11, 12, 13 erzeugt einen
F i g. 9 eine Veränderung der Düsenlagen des Aus- Flachstrahl 14, 15, 16. Die Schichtränder 17 verlau-
führungsbeispiels nach F i g. 7 und fen etwa parallel oder leicht divergierend. Etwa
Fig. 10 das nach Fig.9 entstehende Diagramm as gleich dicke Flachstrahlen 14. 15 und 16 lassen sich
der Wassermengenverteilung (ein ähnliches Dia- auf Grund von die Kühlmitteiströmung stabilisieren-
gramm ist in F i g. 4 dargestellt). den Düsenöffnungsformen in den Düsenkörpern 11,
Das erfindungsgemäße Kühlverfahren wird gemäß 12 und 13 und entsprechender Drücke des Kühlmit-
F i g. 1 auf einen Brammen-Gießstrang 1 aus Stahl tels bzw. entsprechender Strömungsgeschwindigkei-
angewendet. Die Anwendungsfähigkeit ist jedoch 30 ten erzielen. Die Flachstrahlen treffen theoretisch mit
nichi auf besonders breite Stränge beschränkt. Es ihren Mittelebenen 18 senkrecht zur Stranglaufrich-
können auch Knüppelstränge gekühlt werden, ohne tung auf die Strangoberfläche 9 auf. Bei besonders
daß das Prinzip der Erfindung geändert werden muß. schmalen Strängen können mehrere Flachstrahlen
Die Dicke des Stranges ist daher ebensowenig maß- auch parallel zur Stranglaufrichtung gelegt werden,
gebend wie die Breite. Die mit der Erfindung verbun- 35 Die Wassermengenverteilung innerhalb der Länge
denen Vorteil erreicht man auch beim Kühlen von des Strahles (in Stranglängsrichtung) wird dann na-
Strängen, deren Querschnitt ein großes Seitenverhält- hezu für einen Strahl konstant gehalten,
nis Breite zu Dicke aufweist, etwa wie bei Brammen In jedem Anwendungsfall treffen sich die Flach-
und Blechen. strahlen 14, 15 und 16 in einer Achsenkreuzung 19.
Der Querschnitt 2 des Gießstranges 1 ist rechteck- 4° Vor der Achsenkreuzung 19 verlaufen die Flachförmig. Im mittleren Querschnittsbereich 3 ist der strahlen 14. 15 und 16 völlig getrennt dahinter je-Stahl noch flüssig, teigig oder von einer höheren doch vereint. Dadurch wird der Strang 1 auf einer Temperatur gegenüber den Randbereichen. Die beträchtlich breiten Fläche und sehr gleichmäßig mit Randbereiche sind zu einer Schale 4 abgekühlt die Kühlmittel bedeckt. Ein einzelner, bekannter Flachsich auf Grund der äußeren Kühlung entsprechend 45 strahl 15, wie in F i g. 2 dargestellt ist, ergäbe nur der Entfernung von der Stranggießkokille beständig eine schmale Beaufschlagungsfläche 20, obwohl es verstärkt. Das Abkühlen richtet sich nach den vor- damit möglich wäre, gemäß F i g. 3 eine über die handenen Gegebenheiten einer Stranggießanlage. Für Strangbreite 5 sich erstreckende streifenförmige Beden Abkühlvorgang sind die Parameter für Quer- aufschlagungsfläche zu erzielen. Über die Strangschnittsform, Abmessungen, werkstoff abhängige 5° breite 5 hinweg kann der einzelne Flachstrahl 15 eine Wärmeleitfähigkeit und Gießgeschwindigkeit von we- Wassermengenverteilung erhalten, wie in F i g. 4 als sentlicher Bedeutung. Außerdem müssen äußere Ein- Diagramm gezeichnet. In der Strangmitte 21 ist die flüsse durch Abbiegen des Stranges oder die Preß- Wassermenge am größten entsprechend einer abzuwirkung der Strangführungselemente berücksichtigt frühenden hohen Wärmemenge,
werden. Bei letzteren kann eine Überbeanspruchung 55 Bei zwei Flachstrahlen 14 und 16 (Fig.5) ist die nicht ausreichend abgekühlten Strangmetalls eintre- Kühlmittelverteilung auf der Strangoberfläche 9 ten, wodurch Risse innen und/oder außen am Strang durch die Kräfteverteilung in den Einzelflachstrahlen entstehen. bestimmt Überwiegt der Flachstrahl 14, so wird das
Das Aufspritzen von Kühlwasser am Ausgang der Kühlmittel in Richtung auf die Stützrolle 7 gedrängt.
Stranggießkokille dient einer schnellen Strangscha- 60 Wenn der Flachstrahl 16 stärker wirkt, so kann der
lendickenzunahme. In größeren Abständen von der Spaltraum 22 nahe der Stützrolle 6 besser beauf-
Stranggießkokille ist der Strang so abzukühlen, daß schlagt werden. Das Beaufschlagungsbild nach
die werkstoffabhängige Abkühlungskurve an allen Fig.6 ergibt einen augenblicklich herrschenden
Stellen des Strangquerschnitts 2 gleich schnell durch- Kühlmittel-Verteilungszustand wieder, der periodisch
laufen wird. In allen Bereichen der Stranglänge ist 65 durch Druckschwanloingen geändert werden kann,
die erfindungsgemäße Methode besonders leicht auf Es ist besonders vorteilhaft, durch solche wechsel-
die örtlichen Verhältnisse abzustimmen. Dabei wirkt weise Druckänderungen in den Flachstrahlen 14 und
eine über die Breite 5 des Gießstranges 1 den abzu- 16 mit nur zwei Strahlen auszukommen und eine
große Kühlfläche 8 zu erzeugen und somit eine große Strangoberfläche 9 zu erfassen.
Mehrere Flachstrahlen 14 und 16 zusammenzuführen, ist auch wegen der ungleichen Abstände und Durchmesser der Stützrollen 6 und 7 auf der Länge des Strangweges vorteilhaft. Engere Abstände der Stützrollen im Bereich der Stranggießkokillen werden leichter mit Kühlmittel ausgefüllt. Das Kühlmittel erzeugt eine größtmögliche Kühlfläche 8. Diese kann sich in diesem Fall aus einem Teil der Strangoberfläche 9 und aus den einander zugewandten Rollenumfangsflächen zusammensetzen.
Eine gegenüber der Zweistrahl-Methode beträchtlich erhöhte Verteilwirkung für das Kühlmittel ist nach F i g. 7 gegeben, die außerdem in F i g. 1 perspektivisch dargestellt ist. Es sind drei Flachstrahlen 14, 15 und 16 durch die Achsenkreuzung 19 geführt. Zwischen der Achsenkreuzung 19 und Strangoberfläche 9 ist ein besonders günstiger Abstand gewählt, der etwa dem halben Stützrollendurchmesser entspricht. Der auf der Strangoberfläche 9 auftreffende Kühlmittelflachstrahl 23 erzeugt dort eine Kühlfläche 8 von der in Fig. 8 deutlich vergrößerten Breite 20. Der Flachstrahl 23 besitzt eine hohe spezifische Dichte an Kühlmittel.
Der Kühlmittelflachstrahl 23 kann nicht nur aus drei Flachstrahlen 14, 15 und 16 erzeugt werden, sondern aus einer Mehrzahl von sich in der Achsenkreuzung 19 berührenden, durchmischenden und/ oder abdrängenden Flachstrahlen. Wenn drei Flachstrahlen 14, IS und 16 erzeugt werden, können, wie in F i g. 9 gezeigt ist, die Einflüsse einzelner Flachstrahlen verändert werden. Außer durch erhöhten oder erniedrigten Druck tritt eine solche Veränderung ein, weil die Düsenkörper 11 und 13 vom Strang entfernter angeordnet sind als der symmetrisch gelegte Düsenkörper 12. Die Spritzbreite 20 des Flachstrahls 15 ist höher und erzeugt gemäß Fig. 10 (Diagramm für Wassermengenverteilung) im mittleren Bereich der Strangbreite 5 einen Hocker 24. Es ist im übrigen wie in F i g. 4 eine parabelförmige Wassermengenverteilung 25 über die Strangbreite 5 grundsätzlich vorausgesetzt, um der geringeren Kühlung an den Randkanten des Gießstranges 1 Rechnung zu tragen.
Die Düsenkörper 11, 12 und 13 befinden sich in besonderen Gehäusen 26 (F i g. 1), die in Gelenken ao winkeleinstellbar sind und mittels Zwischenrohren 27 das Kühlmittel von den Rohren 10 weiterleiten. Die Düsenkörper 11,12,13 können auch in den Gehäuse 27 selbst einzeln winkeleinstellbar sein. Die Schwenkbarkeit der Düsenkörper 11,12 und 13 bzw. »5 der Gehäuse 26 ist für die Justierung auch in senkrecht auf der Strangoberfläche 9 stehenden Ebenen vorzusehen, um die Wasserverteilung zu regulieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409522/Z

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Kühlmittelstrahlen für die Abkühlung von Metallgießsträngen, bei dem Kühlmittelflachstrahlen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel zu einem Flachstrahl von weitestgehend gleichmäßiger Dicke geformt wird und mindestens zwei solche Flachstrahlen in einer mit Abstand zur Gießstrangoberfläche gelegten Stelle zusammengeführt werden, wobei mindestens einer dieser Flachstrahlen in seiner Richtung von der auf die betreffende Strangoberfläche treffenden Senkrechten abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstrahlen aus unterschiedlichen Entfernungen auf die Strangoberfläche geschickt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Fiachstrahlen zueinander und/oder zur Strangoberfläche entsprechend der Kühüntensität verändert werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelmenge einzelner Flachstrahlen verändert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere, mindestens zwei Ebenen bildenden Kühlmitteldüsen (11, 12, 13), die jeweils unter einem Winkel zu den Düsen einer anderen Ebene angeordnet sind, wobei die Winkel einstellbar sein können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen einer Ebene (14,15, 16) jeweils in einem einzigen Düsenkörper (11 bzw. 12 bzw. 13) untergebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Düsen einer Ebene (14 bzw. 15 bzw. 16) im Gehäuse abstands- und winkelverstellbar, bezogen auf die Strangoberfläche (9), sind.
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