DE2728560B2 - Anlage zum Klinkerbrennen - Google Patents
Anlage zum KlinkerbrennenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Zement und insbesondere auf Anlagen
zum Klinkerbrennen.
Es ist besonders zweckmäßig, die vorliegende Erfindung beim Herstellen von Zementklinker in
Drehöfen zu verwenden, sie kann aber auch in der chemischen Industrie, in Eisenhüttenwesen und Buntmetallhüuenwesen
Anwendung finden, dort, wo Drehöfen eingesetzt werden.
Eine Anlage zum Klinkerbrennen schließt in der Regel einen Drehofen, in dem Klinker gebrannt wird,
und einen heißen Brennerkopf, durch den der Klinker aus dem Drehofen ausgetragen wird, ein.
Aus dem heißen Brennerkopf gelangt der Klinker in einen Klinkerkühler, aus dem er als Fertigprodukt
ausgetragen wird.
Das Klinkerbrennen in einem Drehofen erfolgt durch Verbrennen eines Brennstoffs, z. B. Heizöl, Gas usw., der
über eine Rohrleitung durch den heißen Brennerkopf des Ofens in das Innere des Drehofens zugeführt wird.
Beim Austritt aus dem Drehofen und während seiner Kühlung im Kühler strahlt der gebrannte Klinker eine
große Wärmemenge aus. Durch diese Wärme wird die den Klinker abkühlende Luft erwärmt, die danach zur
Verbrennung des Brennstoffs in den Ofen geleitet wird. Auf diese Weise wird eine große Wärmemenge, die vom
heißen Klinker ausgestrahlt wird, verwertet, aber ein wesentlicher Teil dieser Wärme geht beim Austritt der
Luft aus dem Klinkerkühler und während der Beförderung des Klinkers verloren.
Bekannt ist eine Anlage zum Klinkerbrennen, in der die vom Klinker ausstrahlende Wärme im heißen
Brennerkopf des Ofens zum Vorwärmen des Heizöls genutzt wird, das als Brennstoff verwendet wird.
Das Vorwärmen des Heizöls vor seiner Verbrennung ist zu seiner besseren Verbrennung notwendig, da es in
diesem Fall besser zerstäubt wird.
Zu diesem Zweck wird um den Brenner, mit dessen Hilfe man das Heizöl verbrennt, ein Wärmeaustauscher
in Form einer Rohrschlange montiert. Das Heizöl wird der Rohrschlange zugeführt, wo es auf die erforderliche
Temperatur vorgewärmt wird und in den Brenner gelangt.
Eine derartige Ausführung des Wärmeaustauschers ist explosions- und brandgefährlich, da die Rohrschlange
mit dem heißen Gas-Luft-Medium und mit der vom erhitzten Klinker ausstrahlenden Wärme unmittelbar in
Berührung kommt. Der Wärmeaustauscher in Form einer Rohrschlange gibt keine Möglichkeit, die Wärmeaustauschfläche
zu vergrößern, deswegen ist er zum Vorwärmen einer großen Wassermenge, die den Wärmeaustauscher zugeführt wird, nicht geeignet.
Weiter werden die Montage und Demontage, Reinigung und andere Arbeitsgänge am Wärmeaustauscher
erschwert, da sie erst durchgeführt werden können, wenn der Ofen stillgelegt und abgekühlt ist.
Bekannt ist ebenfalls eine Anlage zum Klinkerbrennen, in der Wärmeaustauschrohre an der Innenfläche
des Futters des Drehofens montiert werden und durch diese Wasser geleitet wird. Während des Betriebes des
Ofens entsteht aus der schmelzflüssigen Rohrstoffmischung ein Ansatz der die Innenfläche der Ofenwände
sowie auch die daran montierten Rohre bedeckt. Diese Ansatzschicht dient als Schutzhülle, die den Verschleiß
der Wärmeaustauschrohre verhindert.
Eine solche Anordnung der Wärmeaustauschrohre gestattet es jedoch nur, das durch diese Rohre
strömende Wasser auf eine Temperatur von nur 400C vorzuwärmen. Es ist fast unmöglich, eine solche
Einrichtung für die Verwertung der Wärme des verbrauchten Wassers zu verwenden, da sich die Rohre
zusammen mit dem Ofen drehen und es nicht mögich ist,
sie hermetisch mit dem außenliegenden Rohrleitungssystem
der Wärmeversorgung zu verbinden, die unter einem verhältnismäßig hohen Druck bis 12 atü betrieben
wird. Beim Abbruch des Ansatzes auf e.nzelnen Rohrabschnitten ist ein Durchbrennen der tloßgelegten
Rohre möglich, und wenn in diesem Fall in den heißen Ofen eine große Wassermenge gelangt, droht eine
Explosion.
Bekannt ist auch der Einsatz von Wärmeaustausch- ι ο
rohren, die im Iruenvolumen des Klinkerkühlers, z. B. an
den Seitenwänden, montiert werden. Die Rohre können eine beliebige Konfiguration haben, zum Beispiel die
Form einer Schlange. Den Rohren wird ein Kühlmittel zur Wärmeentnahme und zur Klinkerkühlung züge- |5
führt Als Kühlmittel verwendet man hauptsächlich Wasser.
Die Rohre befinden sich im Innenvolumen des Klinkerkühlers, an schwerzugänglichen Stellen, wodurch
ihre Besichtigung und Ausbesserung erschwert werden. Außerdem sind sie einem intensiven Verschleiß
und der Verstaubung ausgesetzt, wodurch ihre Wärmeaustauschfähigkeit
verschlechtert wird.
Die Besichtigung, Montage, Demontage und Ausbesserung der Rohre kann man ohne Stillegung des Ofens 2=.
und des Klinkerkühlers nicht durchführen.
Bei kurzfristiger Einstellung des Wasserumlaufs durch die Rohre ist ein Durchbrennen der Rohre J es
Wärmeaustauschers möglich.
Ein gemeinsamer Nachteil der bekannten Einrichtungen ist der, daß, wenn keine Notwendigkeit besteht, das
Warmwasser zu verwenden, zum Beispiel in der Sommerzeit, wenn den Wärmeaustauschern kein
Wasser zugeführt wird, die Rohre der Wärmeaustauscher durchbrennen und unbrauchbar werden. i >
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der bestehenden Nachteile der bekannten Anlagen zum
Klinkerbrennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung einer Anlage zum Klinkerbrennen zugrunde, in der eine ·»<
> zuverlässige, sichere und intensive Entnahme der Wärme, die von heißen gebrannten Klinker ausgestrahlt
wird, durch eine solche Anordnung der Rohre des Wärmeaustauschers erfolgt, die im Notfall ihre Isolierung
gegen die Wärmeeinwirkung ermöglicht. «
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Anlage zum Klinkerbrennen, die einen Drehofen enthält, dessen
Körper mit dem heißen Brennerkopf verbunden ist, hinter dem sich ein Klinkerkühler und Wärmeaustauschrohre
befinden, die auf der Durchlaufstrecke des ou gebrannten Klinkers von der heißen Stirnseite des
Ofenkörpers bis zur Austragstelle des Fertigklinkers aus dem Kühler angeordnet sind, erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in der Anlage die Wärmeaustauschrohre in einem wärmeisolierenden Gehäuse untergebracht sind, r>5
das mindestens eine bewegliche Wand hat, durch die das Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses mit
dem Innenvolumen des Durchlaufabschnitts, dor Klinker,
verbunden ist.
Die Unterbringung der Wärmeaustauschrohre im fen
wärmeisolierenden Gehäuse mit einer beweglichen Wand gibt die Möglichkeit, die Wärmeaustauschrohre
gegen die Einwirkung der Wärme zu isolieren, die vom Klinker ausgestrahlt wird, wenn es nicht notwendig ist,
die Wärme zu entnehmen. Das fördert die Erhaltung der hi
Wärmeaustauschrohre und garantiert ihre sichere Nutzung.
Außerdem wird die Möglichkeit der Montage-, Demontage- und Ausbesserungsarbeiten ohne Stillsetzung
des Ofens gesichert, was für einen ununterbrochenen Betrieb der Aniage zum Klinkerbrennen von
Bedeutung isL
Dabei wird die Füllung der Rohre mit einer Kühlflüssigkeit erleichtert und es entsteht die Möglichkeit,
die Rohre völlig zu entleeren, ohne die Anlage zum Klinkerbrennen stillzulegen.
Es ist vorteilhaft, in der erfindungsgemäßen Anlage
zum Klinkerbrennen die Wärmeaustauschrobre an der Außenfläche des Körpers des heißen Brennerkopfes des
Ofens zu montieren und das Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses mit dem Innenvolumen
des heißen Brennerkopfes des Ofens durch eine gemeinsame bewegliche Wand zu verbinden.
Das gibt die Möglichkeit, den Überschuß an Wärme des heißen Klinkers vor seinem Eintritt in den
Klinikerkühler zu nutzen und den Wärmeverlust mit der Luft, die zur Abkühlung des heißen Klinkers eingeführt
wird, zu verringern.
Es ist ebenfalls zweckmäßig, in der Anlage zum Klinkerbrennen die Wärmeaustauschrohre an der
Außenfläche des Körpers des Klinkerkühlers anzubringen und das Innenvolumen des wärmeisolierenden
Gehäuses mit dem Innenvolumen des Klinkcrkühlers durch eine gemeinsame bewegliche Wand zu verbinden.
Das gibt die Möglichkeit, den Überschuß an Wärme des heißen Klinkers, der in den Klinkerkühler eingeführt
wurde, zu nutzen, dabei verringert sich die Abgabe von Wärme zusammen mit der Luft, die zur Abkühlung des
heißen Klinkers zugeführt wird.
Es; ist ebenfalls zweckmäßig, in der Anlage zum Klinkerbrennen die Wärmeaustauschrohre an der
Außenfläche des Körpers des heißen Brennerkopfes des Ofens und des Klinkerkühlers zu montieren und die
Innenvolumen der wärmeisolierenden Körper mit den Innenvolumen des heißen Brennerkopfes des Ofens und
des Klinkerkühlers durch gemeinsame bewegliche Wände zu verbinden.
Das ermöglicht die Nutzung der Wärme des heißen Klinkers, sowohl vor seinem Eintritt in den Kühler, als
auch im Klinkerkühler selbst.
Es ist möglich, die Wärmeaustauschrohre an der innenfläche des Körpers des heißen Brennerkopfes des
Ofens anzubringen. Eine solche Anbringung der Wärmeaustauschrohre ermöglicht die Anwendung der
vorliegenden Erfindung in den Anlagen mit Kühlern des Rückgewinnungstyps.
Es ist vorteilhaft, in der Anlage zum Klinkerbrennen an der Innenfläche des Körpers des heißen Brennerkopfes
des Ofens Rückstrahler vorzusehen und so zu montieren, daß sie die Strahlungswärme des Klinkers an
die Oberfläche der Wärmeaustauschrohre reflektieren.
Das gibt die Möglichkeit, die Wärmeentnahme durch die Rückstrahlung der Strahlungsenergie des Klinkers
direkt an die Oberfläche der Wärmeaustauschrohre zu intensivieren
In der Anlage zum Klinkerbrennen ist es möglich, die
Seitenwände des heißen Ofens, an denen sich die Wärmeaustauschrohre befinden, relativ zu der Vorderwand
des heißen Brennerkopfes des Ofens unter einem Winkel über 90° anzuordnen.
Das gibt die Möglichkeit, die Intensität der Entnahme
der Wärme, die vom Klinker an die Oberfläche der Wärmeaustauschrohre ausgestrahlt wird, zu erhöhen.
Es ist zweckmäßig, in der Anlage zum Klinkerbrennen das Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses
mit dem Außenmedium zum natürlichen bzw.
Zwangsumlauf der Luft zu verbinden.
Das gibt die Möglichkeit, die Wärmeaustauschrohre abzukühlen und die Wärmeentnahme in einem breiteren
Bereich zu regeln.
In der Anlage zum Klinkerbrennen ist es möglich, das wärmeisolierende Gehäuse als einen Teil des heißen
Brennerkopfes des Ofens auszuführen.
Das ermöglicht die Ausführung des Brennerkopfes des Ofens und des wärmeisolierenden Gehäuses als ein
Ganzes.
In der Anlage zum Klinkerbrennen ist es ebenfalls möglich, das wärmeisolierende Gehäuse als einen Teil
des Klinkerkühlers auszuführen.
Das gibt die Möglichkeit, den Körper des Klinkerkühiers und das wärmeisoiierende Gehäuse als ein Ganzes
auszuführen.
Nachstehend wird die Erfindung durch ausführliche Beschreibung von konkreten Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage zum Klinkerbrennen in Gesamt-Seitenansicht;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in der F i g. 1 (vergrößert);
F i g. 3 eine Anordnung der Wärmeaustauschrohre an der Außenfläche des Körpers des heißen Brennerkopfes
des Ofens (Seitenansicht der heißen Stirnseite des Ofens);
F i g. 4 eine Anordnung der Wärmeaustauschrohre an der Außenfläche des Klinkerkühlers (Seitenansicht);
F i g. 5 eine Anordnung der Wärmeaustauschrohre an der Innenfläche des heißen Brennerkopfes des Ofens bei
Verwendung eines Rückgewinnkühlers;
F i g. 6 eine Variante der Ausführungsform des heißen Brennerkopfes des Ofens (Draufsicht);
F i g. 7 eine Ausführungsvariante des wärrneisoüerenden
Gehäuses.
Die Anlage zum Klinkerbrennen ist zum Herstellen von gebranntem Klinker bestimmt, der beim Herstellen
von Zement verwendet wird.
Die Anlage zum Klinkerbrennen enthält in der Regel einen Drehofen 1 (Fig. 1) und einen Klinkerkühler 2,
der sich in der Richtung der Bewegung des Fertigklinkers hinter dem Drehofen 1 seitens seiner heißen
Stirnseite befindet.
Der Drehofen 1 hat eine kalte Stirnseite, in die
gewöhnlich die Rohstoffmischung zum Herstellen von Klinker aufgegeben wird, um eine heiße Stirnseite, aus
der der gebrannte heiße Klinker ausgetragen wird. Der Drehofen 1 wird mit dem Klinkerkühler 2 durch einen
heißen Brennerkopf 3 gekoppelt
Der heiße gebrannte Klinker mit einer Temperatur von über 1200° C gelangt aus der heißen Stirnseite des
Ofens 1 (Fig. 1) durch den heißen Brennerkopf 3 und einen Aufgabeschacht in den Klinkerkühler 2. Zur
Klinkerkühlung wird dem Kühler 2 Luft zugeführt, die, durch die Schicht des heißen Klinkers durchgehend, sich
erwärmt und den Klinker abkühlt. Dabei erwärmt sich die Luft durch den unmittelbaren Kontakt mit dem
heißen Klinker hauptsächlich durch Kovektion und Wärmeleitfähigkeit Danach wird ein großer Teil der
erwärmten Luft in den Ofen 1 zur Verbrennung des zum Klinkerbrennen zuführenden Brennstoffs zugeführt
Da die Luftmenge, die zur Verbrennung des Brennstoffs erforderlich ist für die Klinkerkühlung nicht
ausreicht, wird sie in bekannten Anlagen dem Kühler 2 mit Überschuß zugeführt Dabei wird der Überschuß an
heißer Luft mit dem Staub zusammen in die Atmosphäre ausgeworfen und verunreinigt sie. Eine große Wärmemenge
geht dabei verloren.
Um diese Nachteile der bestehenden Anlagen zum Klinkerbrennen zu beseitigen, sind in der erfindungsgemäßen
Anlage Wärmeaustauschrohre 4 (Fig. 1, 2) vorgesehen, die in einem wärmeisolierenden Gehäuse 5
untergebracht sind. Das wärmeisolierende Gehäuse 5 hat mindestens eine bewegliche Wand 6, durch die das
Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses 5 mit
ίο dem Innenvolumen des abzukühlenden Abschnitts in
Verbindung steht.
Die Wärmeaustauschrohre 4 werden auf der Durchlaufstrecke des gebrannten Klinkers von der heißen
Stirnseite des Ofens 1 bis zu Austragstelle des Fertigkiinkers aus dem Kühler 2 angeordnet. Die
Wärmeaustauschrohre 4 können eine beliebige Konfiguration haben und in einer oder mehreren Reihen
verlaufen, sie können durch zusätzliche Elemente eine vergrößerte Oberfläche erhalten. Im Querschnitt
können die Wärmeaustauschrohre 4 ebenfalls eine beliebige Form aufweisen. Dabei muß man bestrebt sein,
die maximale Oberfläche zur Wärmeaufnahme zu sichern und dabei berücksichtigen, daß die Wärmeaustauschrohre
4 hauptsächlich die Strahlungswärme aufnehmen, die vom heißen Klinker ausgestrahlt wird.
Die Wärmeaustauschrohre 4 (Fig. 2, 3) können an der Außenfläche des Körpers des heißen Brennerkopfes
3 des Ofens 1 montiert werden. Dabei steht das Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses 5 mit
JO dem Innenvolumen des heißen Brennerkopfes 3 des
Ofens 1 durch eine gemeinsame bewegliche Wand 6 in Verbindung, die als eine ausgefütterte Metallplatte
ausgeführt ist. Die Beweglichkeit der Wand 6 wird entweder manuell oder automatisch durch ein Hebezeug
7 z. B. durch ein Blocksystem, gesichert.
Πιο U/qrmeiKrtniiFnkml,» Λ /Ci» A Ί\ 1.Χ
der Außenfläche des Körpers des Klinkerkühlers 2 montiert werden. Das Innenvolumen des wärmeisolierenden
Gehäuses 5 steht mit dem Innenvolumen des
•»ο Kühlers 2 durch eine gemeinsame bewegliche Wand 6 in
Verbindung. Die Beweglichkeit der Wand 6 wird entweder manuell oder automatisch durch das Hebezeug
7 gesichert.
In Fig. 1, 2 ist eine Variante der Anordnung der
Wärmeaustauschrohre 4 an der Außenfläche des Körpers des heißen Brennerkopfes 3 des Ofens 1 und
des Klinkerkühlers 2 gezeigt. Dabei stehen die Innenvolumen der wärmeisolierenden Gehäuse 5 mit
den Innenvolumen des heißen Brennerkopfes 3 des
so Ofens 1 und des Klinkerkühlers 2 durch die gemeinsamen beweglichen Wände 6 in Verbindung.
Eine derartige Anordnung der Wärmeaustauschrohre
4 sichert die besten Arbeitskennziffern der Anlage zum
Klinkerbrennen und ermöglicht die Nutzung der Wärme des heißen Klinkers, sowohl vor seinem Eintritt
in den Kühler 2 als auch im Klinkerkühler 2 selbst
Werden die Drehofen 1 (Fig.5) mit Rückgewinnungskühlern
ausgerüstet, werden die Wärmeaustauschrohre 4 an der Innenfläche des Körpers des heißen
Brennerkopfes 3 des Ofens 1 montiert In diesem Fall steht das Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses
5 mit dem Innenvolumen des heißen Brennerkopfes 3 des Ofens 1 durch eine Wand 8 des wärmeisolierenden
Gehäuses 5 verstellbar in Verbindung, die in bezug auf das wärmeisolierende Gehäuse 5 ausgeführt ist und mit
einem Hebelwerk 9 verbunden ist
Es ist vorteilhaft, an der Innenfläche des heißen Brennerkopfes 3 Rückstrahler 10 (Fig.2, 3, 5)
20
vorzusehen. Die Rückstrahler 10 bestehen aus hitzefesten flachen oder konkaven Rückstrahlungselementen
mit einer Spiegeloberfläche, die so angeordnet sind, daß die vom Klinker ausstrahlende Strahlungswärme auf
ihre Spiegeloberfläche und danach von diesen auf die Wärmeaustauschrohre 4 reflektiert wird.
Die Seitenwände 11 (F i g. 6) des heißen Brennerkopfes
3 des Ofens 1, an denen die Wärmeaustauschrohre 4 angeordnet sind, können in Bezug auf die Vorderwand
12 des heißen Brennerkopfes 3 des Ofens 1 unter einem Winkel über 90° angeordnet werden.
Das gibt die Möglichkeit, die Intensität der Entnahme von Wärme, die vom Klinker an die Oberfläche der
Wärmeaustauschrohre ausgestrahlt wird, zu erhöhen.
Das wärmeisolierende Gehäuse 5 weist Kanäle 13 auf (F i g. 2, 5, 6) für einen natürlichen bzw. Zwangsumlauf
von Luft. In einer vorteilhaften Variante der Anlage zum Klinkerbrennen kann das wärmeisolierende Gehäuse
5 (Fig. 7) als ein Teil des Körpers des heißen Brennerkopfes 3 des Ofens 1 ausgeführt werden. Das
wärmeisolierende Gehäuse 5 kann auch als ein Teil des Körpers des Klinkerkühlers 2 ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage zum Klinkerbrennen arbeitet wie folgt.
Durch Zufuhrrohrleitungen 14 (F i g. 1, 3) werden die
Wärmeaustauschrohre 4 mit Wasser gefüllt, danach setzt man den Zwangsumlauf dieses Wassers in Gang.
Danach öffnet man die bewegliche Wand 6 am heißen Brennerkopf 3 und am Kühler 2. Die vom Klinker und
von den Rückstrahlern 10 ausstrahlenden Wärmestrah- m len gelangen an die Wärmeaustauschrohre 4 und
erwärmen das darin umlaufende Wasser, das durch abführende Rohrleitungen 15 an den Verbraucher
geleitet wird. Die Wärmemenge, die entnommen wird, und entsprechend die Temperatur des heraustretenden
Wassers werden dadurch geregelt, daß die beweglichen Wände 6 mehr oder weniger weit geöffnet bzw.
geschlossen werden.
Der aus dem Brennerkopf des Ofens 1 heraustretende, auf über 1200°C erhitzte Klinker strahlt an die
oberen und Seitenoberflächen des Brennerkopfes 3 des Ofens 1 und des Kühlers 2 intensiv Wärme aus, wodurch
die letzteren einem Verschleiß ausgesetzt werden. Dabei übt die Strahlungswärme auf das Vorwärmen der
Luft, die für die Verbrennung des Brennstoffs zugeführt wird, keinen wesentlichen Einfluß aus.
Dagegen wirkt die Strahlungswärme des heißen Klinkers hauptsächlich auf die Oberfläche der Wärmeaustauschrohre
4 ein und ermöglicht eine intensive Erwärmung des durch diese Rohre strömenden Wärmeträgers, d.h. des Wassers. Die im Kühler 2
35
40
45
50 vorgewärmte Luft, die für die Verbrennung des Brennstoffs zugeführt wird, gibt infolge ihrer geringen
Geschwindigkeit im wärmeisolierenden Gehäuse 5 an die Wärmeaustauschrohre 4 praktisch keine Wärme ab
und ihre Temperatur sinkt folglich nicht.
Auf solche Weise gibt die erfindungsgemäße Anlage zum Klinkerbrennen die Möglichkeit, nur den Überschuß
an Wärme zu nutzen, die vom heißen Klinker ausgestrahlt wird, ohne die Temperatur der erwärmten
Luft, die für die Verbrennung des Brennstoffs zugeführt wird, zu reduzieren.
Dadurch erhöht sich die Lebensdauer des Körpers des heißen Brennerkopfes 3 des Ofens 1 und des
Klinkerkühlers 2 und verringert sich die Wärme- und Staubabgabe aus dem Kühler 2.
Bei einer Reparatur, einer Stillsetzung des Ofens, im Havariezustand lassen sich die Wärmeaustauschrohre 4
durch die beweglichen Wände 6 vom Wärmestrom, der auf sie vom heißen Brennerkopf des Ofens 1 gelangt,
völlig isolieren. Durch die Kanäle 13 kommt ein natürlicher bzw. mit Hilfe eines Ventilators 16 (Fig. 5)
ein Zwangsumlauf von Luft im Raum zwischen den Rohren zustande.
Eine bestimmte Arbeitsweise beim öffnen und Schließen der beweglichen Wände 6 (Fig. 1, 2) des
wärmeisolierenden Gehäuses 5 und die Belüftung der Wärmeaustauschrohre 4 schaffen Wärmeverhältnisse,
die einen zuverlässigen und effektiven Betrieb der Wärmeaustauscheinrichtung samt dem Betrieb des
Drehofens 1 mit dem Kühler 2 sichern.
Es ist zweckmäßig, die erfindungsgemäße Anlage zum Klinkerbrennen mit Wärmeaustauscheinrichtungen
zusammen mit einer Anlage für die Verwertung von Wärme zu nutzen, die vom Körper des Drehofens
ausgestrahlt wird.
Aus der Anlage für die Verwertung von Wärme, die vom Körper des Drehofens 1 ausgestrahlt wird, wird das
heiße Wasser mit einer Temperatur von 80 bis 9O0C durch die Rohrleitungen 14 den Wärmeaustauschrohren
4 zugeführt, wo das Wasser auf eine Temperatur über 110° in vorgegebenen Grenzen zusätzlich erwärmt
wird.
In den Wärmeaustauschrohren 4 der Wärmeaustauscheinrichtungen kann man auch andere Flüssigkeiten,
z. B. Heizöl, erwärmen.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Wärmeaustauschrohre 4 gibt die Möglichkeit, die Wärme im
heißen Brennerkopf 3 des Drehofens 1 und im Klinkerkühler 2 wirkungsvoll zu verwerten, was
praktisch bis heute nicht möglich war.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 909 538/454
Claims (9)
1. Anlage zum Kliiikerbrennen mit einem
Drehofen dessen Körper mit einem heißen Brennerkopf verbunden ist, hinter dem sich ein Klinkerkühler
und Wärmeaustauschrohre befinden, die auf der Durchlaufstrecke des gebrannten Klinkers von der
heißen Stirnseite des Ofens bis zur Austragstelle des Fertigklinkers aus dem Kühler angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeaustauschrohre (4) in einem wärmeisolierenden Gehäuse
(5) angeordnet sind, das mindestens eine bewegliche Wand (6) aufweist, durch die das
Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses (5) mit dem Innenvolumen des Abschnitts des Durchlaufens
des Klinkers verbunden ist
2. Anlage zum Klinkerbrennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschrohre
(*) an der Außenfläche des heißen Brennerkopfes (3) montiert sind und das Innenvolumen des
wärmeisolierenden Gehäuses (5) mit dem Innenvolumen des heißen Brennerkopfes (3) durch eine
bewegliche Wand (6) verbunden ist.
3. Anlage zum Klinkerbrennen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschrohre
(4) an der Außenfläche des Körpers des Klinkerkühlers (2) montiert sind und das Innenvolumen
des wärmeisolierenden Gehäuses (5) mit dem Innenvolumen des Klinkerkühlers (2) durch eine
bewegliche Wand (6) verbunden ist.
4. Anlage zum Klinkerbrennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschrohre
(4) an der Innenfläche des heißen Brennerkopfes (3) montiert sind.
5. Anlage zum Klinkerbrennen nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenfläche des heißen Brennerkopfes (3) Rückstrahler (10) derartig angeordnet sind, daß sich die
Strahlungswärme des Klinkers an die Oberfläche der Wärmeaustauschrchre (4) reflektieren.
6. Anlage zum Klinkerbrennen nach einem der Ansprüche 1,2,4,5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände des heißen Brennerkopfes (3), an denen sich die Wärmeaustauschrohre (4) befinden, in bezug
auf die Vorderwand des heißen Brennerkopfes (3) unter einem Winkel über 90° angeorndet sind, um
die Strahlungswärme des Klinkers maximal aufzunehmen.
7. Anlage zum Klinkerbrennen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenvolumen des wärmeisolierenden Gehäuses (5) mit dem Außenmedium verbunden ist und in ihrem
natürlicher bzw. Zwangsumlauf von Luft erfolgt.
8. Anlage zum Klinkerbrennen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende
Gehäuse (5) als ein Teil des Körpers des heißen Brennerkopfes (3) ausgeführt ist.
9. Anlage zum Klinkerbrennen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende
Gehäuse (5) als ein Teil des Körpers des Klinkerkühlers ausgeführt ist.
ίο
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